DE1293110B - Gruppenantrieb fuer ein kontinuierliches Streckreduzierwalzwerk - Google Patents
Gruppenantrieb fuer ein kontinuierliches StreckreduzierwalzwerkInfo
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- DE1293110B DE1293110B DESCH33498A DESC033498A DE1293110B DE 1293110 B DE1293110 B DE 1293110B DE SCH33498 A DESCH33498 A DE SCH33498A DE SC033498 A DESC033498 A DE SC033498A DE 1293110 B DE1293110 B DE 1293110B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/02—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gruppenan- wendig war, hat man daher in der Praxis bislang auf
trieb für ein kontinuierliches Streckreduzierwalzwerk, die individuelle Regelung der Gerüste beim Gruppendurch
den mit einem Antrieb mit regelbarer und antrieb verzichtet und sich auf die stufenlose Spreieinem
Antrieb mit konstanter Drehzahl unter Zwi- zung der Drehzahlreihencharakteristik beschränkt,
schenschaltung von Übersetzungs- und Kegelradge- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
trieben in die einzelnen Gerüste mit voneinander un- Beibehaltung der Möglichkeiten einer Spreizung der
abhängig und stufenlos regelbaren Drehzahlen ein- Drehzahlreihencharakteristik zusätzlich die Möglichgetrieben
wird, und bei dem die Walzendrehzahlen keit zu schaffen, bei einem Gruppenantrieb die Drehaus
den in jedem Gerüst zugeordneten Summenge- zahlreihencharakteristik individuell zu verändern, wotrieben
einander überlagerten Grund- und Zusatz- io bei diese Änderung dem absoluten Betrage nach beim
drehzahlen gebildet sind. Wechsel von einer Drehzahlreihe auf eine andere er-
Bei einem bekannten Gruppenantrieb dieser Art halten bleiben soll. Darüber hinaus soll der Leistungswird
auf eine individuelle Regelung der Walzge- anteil in zu verwendenden Regelgetrieben so weit
schwindigkeiten bei den Gerüsten verzichtet und verkleinert werden, daß die von diesen abhängige, gelediglich
eine stufenlose Spreizung der Drehzahl- 15 forderte Drehzahlsteifigkeit des Antriebes gewährreihencharakteristik
angestrebt. Dies erfolgt dadurch, leistet bleibt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentdaß
der Gruppenantrieb mit zwei Antriebsmaschinen liehen dadurch erreicht, daß die Grunddrehzahl von
versehen ist, wovon die Drehzahl der einen regelbar einem regelbaren Motor und die zu überlagernde Zuist
und als Überlagerungsdrehzahl über Summenge- satzdrehzahl von einem Motor mit konstanter Drehtriebe
den jeweiligen Gerüsten zugeführt wird. Hier- 20 zahl abgeleitet sind. Die Zusatz- oder Uberlagerungsdurch
sind die Zahnradübersetzungen von der An- drehzahlen werden dabei über Regelgetriebe gebildet,
triebswelle zur Einleitung der Uberlagerungsdreh- Dadurch, daß die in die Summengetriebe eingelei-
zahl des regelbaren Motors zu den einzelnen Gerüsten tete Überlagerungsdrehzahl über die Regelgetriebe
zweckmäßigerweise abgestuft und die Zahnradüber- variiert werden kann, läßt sich die geforderte Drehsetzungen
von der mit konstanter Drehzahl umlau- 25 zahlreihencharakteristik genau einregulieren und
fenden Welle zur Einleitung der Grunddrehzahl zu durch Veränderung der eingeleiteten linear ansteigenden
einzelnen Gerüsten so abgestuft, daß die Über- den Grunddrehzahl durch die drehzahlregelbare Anlagerung
beider Drehzahlen mittels der jeweils jedem triebsmaschine des Gruppenantriebes eine Spreizung
Gerüst zugeordneten Summengetriebe der vorgege- zur Veränderung der Rohrwandstärke erzielen, ohne
benen Drehzahlreihencharakteristik entspricht. Da- 30 daß zusätzliche Regeleinrichtungen erforderlich sind,
durch wird bei Erhöhung oder Verminderung der Hinzu kommt, daß die zur Veränderung der einge-Drehzahl
des regelbaren Motors eine über sämtliche leiteten Überlagerungsdrehzahl zugeordneten Regel-Gerüste
konstante Vergrößerung bzw. Verkleinerung getriebe bei einer Spreizung der Drehzahlreihender
Drehzahldifferenz von Gerüst zu Gerüst und charakteristik nicht verstellt werden müssen. Der
damit eine den Betriebsbedingungen entsprechende 35 Regelbereich der Regelgetriebe soll sich im allgemei-Spreizung
der Drehzahlreihe erreicht. Eine indivi- nen zwischen i = 1 bis i = IQ oder noch darunter
duelle Regelung der Drehzahlen der Grundgerüste erstrecken. Damit der Leistungsfluß durch das Regeluntereinander
zur Veränderung der Drehzahlreihen- getriebe gering gehalten wird, wird die Zuordnung
Charakteristik ist jedoch mit diesem vorbekannten zum Summengetriebe so getroffen, daß seine Regel-Gruppenantrieb
nicht durchführbar. Um dies zu er- 40 drehzahl der Überlagerungsdrehzahl des Summengereichen,
hat man sich vielmehr bei Walzstraßen der triebes überlagert wird. Dies erfolgt in einfacher
genannten Art eines Einzel- bzw. Doppelantriebes Weise dadurch, daß das Summengetriebe als zweibedient,
wodurch jedoch eine aufwendige Installa- fach kombiniertes Planetengetriebe mit drei Eingangstion
sowie eine mangelnde Auskompensierung der und einer Ausgangswelle zu dem jeweiligen Gerüst
von Gerüst zu Gerüst schwankenden Leistungsanteile 45 ausgebildet wird, wobei die mit konstanter Drehzahl
erforderlich wurde. eingeleitete Überlagerungsdrehzahl und die veränder-
Bei Gruppenantrieben mit nur einer einzigen An- bare Drehzahl des Regelgetriebes im ersten Planetentriebsmaschine
hat man von dieser bereits Regeige- getriebeteil summiert und die hieraus resultierende
triebe abzweigen lassen, durch die die Drehzahl für endgültige Überlagerungsdrehzahl dem zweiten PIajedes
Gerüst geändert werden konnte. Da sich jedoch 50 netengetriebeteil zugeführt wird, wo sie schließlich
über die Regelgetriebe maximal 20°/» der Leistung der eingeleiteten Grunddrehzahl überlagert wird,
führen ließen, konnte auch eine über diesen Wert Vorteilhafterweise werden die Regelgetriebe von der
hinausgehende Drehzahländerung nicht verwirklicht mit konstanter Drehzahl laufenden Antriebswelle des
werden. Gruppenantriebes mit angetrieben. Für die Auslegung
Erhebliche Schwierigkeiten bereitete bei Gruppen- 55 der Regelgetriebe erweist es sich als zweckmäßig,
antrieben nicht nur die Spreizung der Drehzahl- wenn ihre eingeleiteten Drehzahlen mit den in den
reihencharakteristik schlechthin, sondern vor allem jeweiligen Summengetrieben eingeleiteten konstanten
auch die individuelle Veränderung der Drehzahlen Überlagerungsdrehzahlen gleich sind. Zur Erzielung
innerhalb einer Drehzahlreihe. Sofern hierfür Über- einer organischen Verbindung der Regelgetriebe mit
lagerungsgetriebe verwendet wurden, war ein sehr 60 den Summengetrieben, bildet jeweils die Eingangskomplizierter
Steuer- und Schaltmechanismus erfor- welle der Regelgetriebe eine Zwischenantriebswelle
derlich, weil die Drehzahlreihencharakteristik der für die die konstante Überlagerungsdrehzahl einlei-Gerüste
keinem linear ansteigenden Kurvenzug folgt, tende Eingangswelle der Summengetriebe,
sondern im unteren und oberen Bereich flacher als In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der
im mittleren Bereich verläuft und sich deshalb bei 65 Drehzahlbereich des drehzahlveränderbaren Antriebs-Änderung
der Drehzahlen keine zwischen sämtlichen motors über das zur Spreizung der Drehzahlreihen-Gerüsten
gleiche Zu- oder Abnahmen der Drehzahl- charakteristik erforderliche Maß zum gleichzeitigen
differenzen ergeben. Sofern der Einzelantrieb zu auf- Heben und Senken des durch die Regelgetriebe be-
Claims (7)
- 3 4stimmten individuellen Regelbereichs erweitert. Da- Eingangswelle 8 eingeleiteten konstanten Überlagedurch läßt sich der gesamte Regelbereich des Walz- rungsdrehzahl ist der Zahnkranz 32 der Planetenwerkes beträchtlich vergrößern und dessen Walzpro- räder 24 mit der über das Regelgetriebe 6 angetriebegramm entsprechend erweitern. Vorteilhafterweise nen Eingangswelle 9 verbunden, so daß deren regelerfolgt hierbei die Einregulierung der Summenge- 5 bare Drehzahl der Uberlagerungsdrehzahl der Eintriebe auf eine vorgegebene Drehzahlreihencharakte- gangswelle 8 überlagerbar ist.
ristik bei einer höchstmöglichen Grunddrehzahl des An Stelle des aus dem Sonnenrad 31, den Planetendrehzahlregelbaren Antriebsmotors, so daß die über rädern 24 und dem Zahnkranz 32 gebildeten Planedie Regelgetriebe zu führende Leistung einen Min- tengetriebesystems kann zur Regelung der Uberdestwert erhält. io lagerungsdrehzahl der Eingangswelle 8 nach F i g. 3Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an auch ein aus den Kegelrädern 24', die in dem als Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- Korb ausgebildeten Steg 27' gelagert sind, und den rungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gruppenan- mit den Eingangswellen 8 bzw. 9 verbundenen Kegeltriebes erläutert. Es zeigt rädern 31' und 32' bestehendes Differentialgetriebe-F i g. 1 eine Draufsicht des Gruppenantriebes, 15 system verwendet werden.F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Die Drehzahlkurven in F i g. 4 betreffen einenF i g. 1, Gruppenantrieb für zwanzig Walzgerüste. HierbeiF i g. 3 eine Variante des zweiten Planetenteils ge- wurde zur Einleitung der Grunddrehzahlen in diemaß F i g. 2 und einzelnen Summengetriebe ein GleichstrommotorF i g. 4 ein Diagramm der Drehzahlverhältnisse des ao mit veränderlichen Drehzahlen zwischenGruppenantriebes. „ = 5OO U/min und nMlmax = 1000 U/minGemäß F1 g. 1 besteht der Gruppenantrieb aus m mmaxdem drehzahlregelbaren Gleichstrommotor 1, dem und zur Einleitung der Uberlagerungsdrehzahl einmit konstanter Drehzahl laufenden Drehstrom- Drehstrommotor mit konstanter Drehzahl nM2 =motor 2, den einzelnen im Gehäuse 3 untergebrachten 25 1000 U/min zugrunde gelegt.Summengetrieben 4 mit den Abtriebswellen 5 zu den Die Kurvenzüge nlmax und nlmin zeigen den line-nicht dargestellten Gerüsten sowie den mit den aren Zuwachs der Drehzahlen an den Eingangswel-Summengetrieben kombinierten Regelgetrieben 6. Ien7 von Summengetriebe zu Summengetriebe beiJedes Summengetriebe hat nach den F i g. 2 und 3 maximaler und minimaler Drehzahl des Gleichstromdrei Eingangswellen 7, 8 und 9 sowie die Abtriebs- 30 motors entsprechend nMlmax und nMlmin. Der Kurvenwelle 5. Die Eingangswelle 7 steht über das Kegelrad- zug n2 entspricht den konstanten Überlagerungsdrehpaar 10, 11 mit der Antriebswelle 12 des drehzahl- zahlen der einzelnen Eingangswellen 8, und die Kurregelbaren Gleichstrommotors 1, die Eingangswelle 8 ven nsmin und nsmax veranschaulichen die kleinsten über das Stirnradpaar 13, 14, die Zwischenwelle 15 bzw. maximal erforderlichen Regeldrehzahlen der und das Kegelradpaar 16, 17 mit der Antriebswelle 35 Eingangswelle 9. Die Summenkurven n2 + n3min und 18 des mit konstanter Drehzahl laufenden Drehstrom- n2 + n3max zeigen die endgültigen kleinsten und größmotors 2 und die Eingangswelle 9 über das Stirnrad- ten Uberlagerungsdrehzahlen, die vom Steg 27 über paar 19, 20 mit der Abtriebswelle 21 des Regelgetrie- den Zahnkranz der Innenverzahnung 28 der Grundbes 6 in kraftschlüssiger Verbindung. Die Zwischen- drehzahl der Eingangswelle 7 überlagert werden. Die welle 15 ist gleichzeitig die Eingangswelle des Regel- 40 hieraus resultierenden Abtriebsdrehzahlen an der getriebes 6, dessen jeweiliges Übersetzungsverhältnis Abtriebswelle 5 eines jeden Summengetriebes sind für von der Steuerung 22 eingeregelt wird. nlmi„, nimin und für nlmax, nimax. Der individuelleNach F i g. 2 ist jedes Summengetriebe als dop- Regelbereich auf Grund der Regelgetriebe 6 zwischen peltes Planetengetriebe mit den Planetenrädern 23 den Kurven nra und nro ergibt sich bei einer mittleren und 24 ausgebildet. Auf dem Steg 25, der mit der Ab- 45 Drehzahl nUlmitt des drehzahlregelbaren Antriebstriebswelle 5 ein gemeinsames Teil bildet, sind über motors. Bei Erhöhung der Grunddrehzahl hebt sich die Achsstummel 26 die Planetenräder 23, und auf der gesamte individuelle Regelbereich an, bis sich dem Steg 27, der mit seiner Innenverzahnung 28 seine obere Begrenzung entsprechend nr0 bei der gleichzeitig den Zahnkranz für die Planetenräder 23 Grunddrehzahl nMmax mit der Kurve nmax deckt. Bei bildet, sind über die Achsstummel 29 die Planeten- 50 Verminderung der Grunddrehzahl ergibt sich als unräder 24 drehbar gelagert. terste Begrenzung für nru die Kurve nimin. Beim Ein-Die veränderbare Grunddrehzahl wird durch die regulieren auf eine vorgegebene Drehzahlreihen-Eingangswelle 7, auf deren vorderem Ende das charakteristik wird nMl so groß gewählt, daß sich für Sonnenrad 30 sitzt, eingeleitet und über die Planeten- die Regelkurve n3 ein Kleinstwert ergibt, um den räder 23 auf den Steg 25 und der mit diesem ein 55 Leistungsfluß durch die Regelgetriebe möglichst geTeil bildenden Abtriebswelle 5, unter Berücksichti- ring zu halten. Beim Spreizen der eingeregelten Drehgung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Sonnen- zahlreihencharakteristik braucht lediglich die Grundrad 30 und den Planetenrädem 23, übertragen. drehzahl H1 verändert zu werden.Die Einleitung der konstanten Uberlagerungsdrehzahl erfolgt durch die Eingangswelle 8 und wird über 60 Patentansprüche·
das Sonnenrad 31 auf die Planetenräder 24 und vondort auf den mit seiner Innenverzahnung 28 gleich- 1. Gruppenantrieb für ein kontinuierlicheszeitig den Zahnkranz der Planetenräder 23 bildenden Streckreduzierwalzwerk, durch den mit einemSteg 25, ebenfalls unter Berücksichtigung des Über- Antrieb mit regelbarer und einem Abtrieb mitSetzungsverhältnisses zwischen dem Sonnenrad 31 65 konstanter Drehzahl unter Zwischenschaltungund den Planetenrädem 24, weitergeleitet und der von Ubersetzungs- und Kegelradgetrieben in dieGrunddrehzahl der Eingangswelle 7 bzw. des Sonnen- einzelnen Gerüste mit voneinander unabhängigrades 30 überlagert. Zur Regelung der durch die und stufenlos regelbaren Drehzahlen eingetriebenwird und bei dem die Walzendrehzahlen aus den in jedem Gerüst zugeordneten Summengetrieben einander überlagerten Grund- und Zusatzdrehzahlen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddrehzahl von einem regelbaren Motor und die zu überlagernde Zusatzdrehzahl von einem Motor mit konstanter Drehzahl abgeleitet sind. - 2. Gruppenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Motor mit konstanter Drehzahl abgeleiteten Zusatzdrehzahl von einem zusätzlichen Regelgetriebe eine weitere konstante Drehzahl überlagert ist.
- 3. Gruppenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe mit dem Motor mit konstanter Drehzahl in Kraftschluß steht.
- 4. Gruppenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grunddrehzahl, die zu überlagernde Zusatzdreh- ao zahl sowie die Drehzahl der Regelgetriebe umfassenden Summengetriebe von einem zweifach kombinierten Planetengetriebe mit drei Eingangsund einer Ausgangswelle gebildet sind.
- 5. Gruppenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den jeweiligen Regelgetrieben eingeleiteten, von der Abtriebswelle des Motors konstanter Drehzahl abgeleiteten Drehzahlen und die von der gleichen Abtriebswelle abgeleiteten, unmittelbar in den den Regelgetrieben zugeordneten Summengetrieben eingeleiteten konstanten Zusatzdrehzahlen den gleichen Wert haben.
- 6. Gruppenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar in die Summengetriebe eingeleitete konstante Zusatzdrehzahl für mehrere hintereinanderliegende Summengetriebe den gleichen Wert hat.
- 7. Gruppenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der vom regelbaren Motor in die Summengetriebe eingeleiteten Drehzahlen größer ist als der Bereich der von den Regelgetrieben in die Summengetriebe eingeleiteten Drehzahlen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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