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DE1292787B - Kolben fuer Spritzampullen - Google Patents

Kolben fuer Spritzampullen

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Publication number
DE1292787B
DE1292787B DE1963P0032054 DEP0032054A DE1292787B DE 1292787 B DE1292787 B DE 1292787B DE 1963P0032054 DE1963P0032054 DE 1963P0032054 DE P0032054 A DEP0032054 A DE P0032054A DE 1292787 B DE1292787 B DE 1292787B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
partial
injection
head
annular bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963P0032054
Other languages
English (en)
Inventor
Wimmer Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
Original Assignee
WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIMMER PHARMA GUMMI GmbH filed Critical WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
Priority to DE1963P0032054 priority Critical patent/DE1292787B/de
Publication of DE1292787B publication Critical patent/DE1292787B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31511Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
    • A61M5/31513Piston constructions to improve sealing or sliding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für Spritzampullen. In diesem werden Medikamente nicht nur während und kurz vor dem Injektionsvorgang, sondern auch über längere Zeiträume aufbewahrt. Dabei bildet der Kolben der Spritzampulle zunächst deren rückwärtigen Verschluß.
  • Die bisher bekannten Kolben für Spritzampullen bestehen in der Regel aus Gummi. Für einige hochempfindliche Medikamente eignet sich dieser Werkstoff jedoch nicht, da Bestandteile aus ihm in das in der Spritzampulle befindliche Medikament wandern können. Dann zeigen sich in ihm nach längerer Zeit Schwebeteilchen. Die Gefahr chemischer Reaktionen zwischen den Spritzampulleninhalt und dem Gummikolben wird noch dadurch erhöht, daß zuweilen die abgefüllte Spritzampulle noch einmal sterilisiert wird.
  • Die Verwendung von chemisch indifferentem Silikonkautschuk als Kolbenwerkstoff ist in vielen Fällen nicht möglich, da er nicht wasserdampf- und gasdicht, außerdem vergleichsweise teuer ist.
  • Man kennt auch z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 857 577 einen Behälterverschluß, der ein chemisch indifferentes Innenteil und ein wasserdampf- und gasdichtes Außenteil hat. Nicht mehr neu sind auch aus einem Kunststoff- und einem Kautschukteil bestehende Verschlußstopfen für als Vorratsbehälter dienende Injektionsflaschen zum wiederholten Durchstich einer Kanüle, wobei der die Inj ektionsflasche abschließende Kunststoffteil aus einem gegenüber der Injektionsflüssigkeit nicht löslichen Material besteht und eine nach innen erweiterte Ausnehmung besitzt, die mit einem sich ebenfalls nach innen erweiternden, selbstdichtenden Material ausgefüllt ist. Beide vorerwähnten BehäIterverschlüsse werden aber den zahlreichen Anforderungen, die an Kolben für Spritzampullen gestellt werden, nicht gerecht und sind deshalb dafür nicht geeignet. So ist beim zuerst genannten Behälterverschluß keine Verbindung der beiden Stopfenteile vorgesehen. Beim letztgenannten Behälterverschluß übernimmt eine eingelassene Platte aus selbstdichtendem Material keine Dichtungsfunktion gegenüber der Flasche, sondern es sollen lediglich Durchstichöffnungen durch den Kunststoffeinsatz verschlossen werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Kolben für Spritzampullen zu schaffen, der nicht nur die Spritzampulle sicher abdichten und trotzdem in ihr leichtgängig verschoben werden kann, sondern insbesondere einerseits chemisch indifferent und andererseits wasserdampf-und gasdicht ist. Besonders für die Verwendung bei Spritzampullen ist es noch wichtig, daß dieser Kolben geringe Herstellungskosten verursacht, da die gesamte Spritzampulle nur einmal benutzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Kolben einen chemisch indifferenten, elastischen, aus Silikonkautschuk bestehenden inneren Teilkolben sowie einen wasserdampf- und gasdichten, elastischen, aus Butylkautschuk bestehenden äußeren Teilkolben aufweist, wobei diese Teilkolben in an sich bekannter Weise druckknopfartig formschlüssig ineinander einrastbar sind und jeder Teilkolben an jedem Ende seiner Mantelfläche wenigstens eine in den Spritzampullen-Zylinder dichtend anliegende Ringwulst besitzt. Auf diese Weise erhält man einen Kolben, dessen Werkstoffkombination sehr günstige Dichtungsverhältnisse sowohl gegenüber Wasserdampf als auch gegen Gas, insbesondere Sauerstoff aufweist, der andererseits aber chemisch neutral gegenüber dem Ampulleninhalt ist.
  • Vorzugsweise kann eine Ringwulst des inneren Teilkolbens in der Höhe des eingezogenen Halses des äußeren Teilkolbens liegen. Es ist zweckmäßig, wenn in dem äußeren Teilkolben ein mit Gewinde versehener Metallkern, Kolbenstangenkopf Anschlußteil vorgesehen ist, der in der Gegend des Kopfes des äußeren Teilkolbens eine diesen dort versteifende Verankerung besitzt.
  • Weiterer Einzelheiten der Erfindung sind an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolben, der sich innerhalb einer Ampulle befindet, Fig. 2 den Innen und Außenteil des Kolbens, ebenfalls im Längsschnitt und F i g. 3 einen Teil-Längsschnitt durch einen Kolben mit einer Kolbenstange.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Kolben befindet sich in dem Zylinder 2 einer Spritzampulle. Der Kolbenl bestehtaus einem inneren Teilkolben 3 aus chemisch indifferentem Werkstoff, nämlich aus Silikonkautschuk, während der äußere Teil 4 aus einem wasserdampf- und gasdichtem Werkstoff, z. B. aus Butylkautschuk angefertigt ist. Diese beiden Teilkolben 3; 4 stehen druckknopfartig formschlüssig ineinander einrastbar miteinander in Verbindung. Dazu ist am äußeren Teilkolben 4 ein sich zu seinem Kopf 5 hin konisch verjüngender, eingezogener Hals 7 vorgesehen, an den sich dann der eigentliche Kopf 6 anschließt, der eine vorspringende Unterseite 8 und eine kegelstumpfförmige Oberseite 9 hat. Im inneren Teilkolben 3 ist eine entsprechend profilierte Ausnehmungl0 vorgesehen. Man kann daher leicht den inneren Teilkolben 3 druckknopfartig auf den äußeren Teilkolben 4 aufbringen, wobei die vorspringende Unterseite 8 des Kopfes 6 in den Innenteil 3 einrastet.
  • Jeder Teilkolben3-und 4 ist an seiner Mantelfläche 11 derart profiliert, daß sich am Ende jeder Mantelfläche 11 eine Ringwulst 12 ergibt. Dabei liegt die äußere Ringwulst 12 a des inneren Teilkolbens 3 in der Höhe des eingezogenen Halses 7 des äußeren Teilkolbens 4. Dadurch erhält man einen festen Sitz des inneren Teilkolbens 3 auf dem äußeren Teilkolben 4, wenn sich der gesamte Kolben 1 im Zylinder 2 der Spritzampulle befindet. Der den Hals 7 umfassende Kragen 13 des inneren Teilkolbens 3 kann sich nämlich innerhalb des Zylinders 2 nicht gut ausweiten, weil die an der Zylinderwandung innen anliegende Ringwulst 12 a dem entgegenwirkt.
  • Der äußere Teilkolben 4 entsprechend F i g. 1 ist mit einem Innengewindel4 versehen, in das man eine Kolbenstange 15 eindrehen kann. Bei der etwas abgewandelten Ausführungsform des äußeren Teilkolbens 4 a gemäß F i g. 2 weist dieser einen Metallkern 14 a auf, der an seinem hinteren Ende mit einem Gewindestück 16 zur Aufnahme einer (nicht gezeichneten) Kolbenstange ausgerüstet ist. Dieser Metallkern 14 a hat eine Verankerung 17, die in der Gegend des Kopfes 6 des äußeren Teilkolbens 4 angebracht ist und gleichzeitig zur Versteifung dieses Kopfes 6 dient. Selbstverständlich kann der Metallkern 14 a auch mit einem Innengewinde ausgerüstet sein.
  • Die Teilkolben 3 und 4 können selbstverständlich auch mit mehr als zwei Ringwulsten 12 versehen sein.
  • Ebenso kann der innere Teilkolben 3 mit einem Kopf 6 und der äußere Teilkolben 4 mit einer ent sprechenden Ausnehmung 10 versehen sein. Eine Kolbenstange 15 a kann am inneren Ende ähnlich dem äußeren Teilkolben 4 mit einem Kopf 18 und einem eingezogenen Hals 19 ausgerüstet sein (Fig. 3).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kolben für Spritzampullen, d a durch g ekennzeichnet, daß er einen chemisch indifferenten, elastischen, aus Silikonkautschuk bestehenden inneren Teilkolben (3) sowie einen wasserdampf- und gasdichten, elastischen, aus Butylkautschuk bestehenden äußeren Teilkolben (4) aufweist, wobei diese Teilkolben (3; 4) in an sich bekannter Weise druckknopfartig form- schlüssig ineinander einrastbar sind und jeder Teilkolben (3; 4) an jedem Ende seiner Mantelfläche (11) wenigstens eine an dem Spritzampullen-Zylinder (2) dichtend anliegende Ringwulst (12) besitzt.
  2. 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringwulst (12 a) des inneren Teilkolbens (3) in der Höhe des eingezogenen Halses (7) des äußeren Teilkolbens (4) liegt.
  3. 3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Teilkolben (4) ein mit Gewinde (17) versehener Metallkern, Kolbenstangenkopf (17; 18) Anschlußteil vorgesehen ist, der in der Gegend des Kopfes (6) des äußeren Teilkolbens (4) eine diesen dort versteifende Verankerung besitzt.
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