DE1292302B - Vorrichtung zum Verstrecken und Kraeuseln von Faeden aus thermoplastischen Polymeren - Google Patents
Vorrichtung zum Verstrecken und Kraeuseln von Faeden aus thermoplastischen PolymerenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 3 veranschaulicht ein zweites Paar von Rad-
zum Verstrecken und Kräuseln von Fäden aus ; . gliedern, die eine andersartige Jümfangszahnung
thermoplastischen Polymeren, bestehend aus Zufuhr- zeigen;
walzen, einem beheizten Streckstift oder einer anderen F i g. 4 ist eine schematische Darstellung einer
Heizvorrichtung und einem Paar Zahnräder als 5 anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß
Streekwalzen. der Erfindung, bei welcher die gestreckten und de-
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art erzeugen formierten Fäden, während sie entspannt sind, einer
ein Garn, das im wesentlichen gleichmäßig über zusätzlichen Wärmebehandlung unterworfen werden
seine ganze Länge texturiert ist. Oft ist es jedoch er- können;
wünscht, Garne von veränderlicher Textur zu er- io Fi g. 5 ist eine Darstellung, welche kontinuierliches
zeugen, so daß den Geweben neuartige Effekte erteilt Mehrfadengarn veranschaulicht, das gemäß der Erwerden,
welche ein besonderes ästhetisches Aussehen findung texturiert worden ist.
bei den Endprodukten, wie Kleiderstoffen, Vorhängen Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Streckoder Polsterstoffen, herbeiführen. und Kräuselvorrichtung zur Behandlung von
bei den Endprodukten, wie Kleiderstoffen, Vorhängen Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Streckoder Polsterstoffen, herbeiführen. und Kräuselvorrichtung zur Behandlung von
Die für die Erzeugung von Fäden und Garnen von 15 Polyamidfäden oder ähnlichen synthetischen, konveränderlicher
Textur bekannten Vorrichtungen, die tinuierlichen Fäden vorgesehen mit einer Förderbei
einem Fadengarn intermittierend eine Bauschig- oder Zufuhrwalzenanordnung und einem Satz von
keit erzielen, sind sehr kompliziert. Sie arbeiten mit verstreckenden und willkürlich deformierenden geeiner
Nockenscheibe, die über Hebelarme einen zahnten Rädern und mit einem erhitzten Streckstift
Zahnrädersatz derart steuert, daß die Kräuselzahn- so oder einer erhitzten Platte, einem erhitzten Rohr,
räder je nach Stellung des Nockens miteinander in einem Reibungserhitzer od. dgl., die zwischen die
Eingriff kommen bzw. sich wieder voneinander lösen, Walzenanordnung und die genannten Räder zwischenwodurch
die veränderliche Textur der zwischen den geschaltet sind. Bei einer solchen Anordnung kann
Kräuselzahnrädern hindurchlaufenden Fäden erzeugt handelsübliches Polyamidgarn (Nylongarn) in einem
wird. 35 Streckverhältnis zwischen 1,0:1,1 und 1,0: 6,0 ge-
Diese bekannten Vorrichtungen sind außerordent- streckt und gemäß der Erfindung gekräuselt werden,
lieh aufwendig und störanfällig und benötigen auf ohne daß Schwierigkeiten bei Fadendurchgangshohe
Temperaturen erhitzte Kräuselzahnräder. Über- geschwindigkeit bis zu etwa 90 m/min oder mehr
dies kann mit diesen bekannten Vorrichtungen wegen auftreten.
der schwerfälligen Steuerung nicht mit einer wirt- 30 Bei der Vorrichtung zur Behandlung von kontischaftlich
tragbaren Geschwindigkeit intermittierend nuierlichem Fadengarn, wie sie in F i g. 1 dargestellt
gebauscht werden. ist, wird ein thermoplastisches kalt streckbares
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fadenbündel 10, ζ. B. ein solches aus Polyamid, das
eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau aus glatten, im wesentlichen parallelen Fäden besteht,
einfach ist und eine rasche und wirtschaftliche Her- 35 die nicht vollständig orientiert sind, von einem
stellung eines thermoplastischen kontinuierlichen Wickel 11 geliefert. Die Vorrichtung kann aber auch
Mehrfaden- oder Einfadengarnes ermöglicht, das eine für die Behandlung eines direkt von der Spinndüse
willkürliche und intermittierende Bauschigkeit längs kommenden Fadenbündels verwendet werden,
seiner Länge aufweist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird das Fadenbündel
seiner Länge aufweist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird das Fadenbündel
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 10 von einer Spule 12 abgewickelt und in üblicher
löst, daß die Umfangsflächen der Zahnräder Weise um eine Führungsstange 13 geleitet, die als
zwischen den axial verlaufenden Zähnen glatte Be- einfache Spannvorrichtung wirkt, um die Aufrechtreiche unterschiedlicher Größe aufweisen. erhaltung einer geordneten und gleichförmigen Zu-Nach
einer besonderen Ausbildung der Erfindung fuhr des Fadenbündels zu unterstützen. Von der
sollen sich die Zahnräder mit zunehmendem Ab- 45 Spannvorrichtung 13 wird das Fadenbündel 10, falls
stand von ihrem Lager verjüngen. Insbesondere erforderlich, durch eine Fadenführung 14 und dann
können die Zahnräder auch unterschiedliche mittlere zu drehbaren Fadenzufuhrwalzen 15 geführt, welche
Durchmesser aufweisen. das Fadenbündel von der Spule 12 abziehen und es Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist mit einer geregelten Zufuhrgeschwindigkeit weiterinsbesondere
darin zu sehen, daß die Vorrichtung 50 liefern. Wenigstens eine der Zufuhrwalzen wird
einen einfachen übersichtlichen Aufbau aufweist, wo- zwangläufig angetrieben. Die Walzen haben parallele
durch die Störanfälligkeit erheblich gemindert und Achsen und stehen im Betrieb miteinander im Eineine
rasche wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht griff, um das durch sie hindurchgehende Fadenbündel
ist. Außerdem können die Kräuselzahnräder leicht im Betrieb genügend einzuklemmen, so daß ein
und schnell ausgewechselt werden, um die Textur- 55 Schlupf oder freier Lauf des Garns zwischen den
form zu ändern und andere wirkungsvolle Effekte zu Walzen verhindert oder auf ein Minimum heraberzielen,
gesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Von den Zufuhrwalzen 15 wird das Fadenbündel
Hand der Zeichnung näher erläutert. 10 nach unten und um einen erhitzten Streckstift 16
F i g. 1 ist eine schematische, schaubildliche An- 60 geführt. Der Stift ist so angeordnet, daß er feststeht
sieht der Hauptteile einer Vorrichtung, die zur Her- und mit Bezug auf die Achsen der Vorschubwalzen
stellung der intermittierend gebauschten Garne gemäß axial geneigt liegt; er hat eine glatte Oberfläche,
der Erfindung geeignet ist; Nachdem das Fadenbündel 10 um den Stift 16 mit
F i g. 2 ist eine schaubildliche Ansicht, welche eine dem gewünschten Umschlingungswinkel geleitet
Umfangszahnung veranschaulicht, die in willkürlicher 65 worden ist, wird es nach unten zwischen drehbar an-
und unterbrochener Reihenfolge auf den Radgliedern geordnete und parallele Zahnräder 17 und 18 gevorhanden
ist, welche in dichtem Abstand ineinander- leitet, die eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung
greifen; unregelmäßig voneinander angeordneten und sich in
3 4
der Längsrichtung erstreckenden Zähne 20 haben, des Fadenbündels von Durchtritt zu Durchtritt durch
welche in dichtem Abstand voneinander verlaufen, die Räder sich vermindert. Ferner ist zu beachten,
wobei sie in einem kurzen Abstand unter dem Stift daß infolge der Anwendung von konisch zulaufenden
16 liegen. Das Fadenbündel soll vorzugsweise durch Rädern das Fadenbündel einer verminderten Spandie
genannten Räder gekühlt und gekräuselt werden, 5 nung zwischen jedem aufeinanderfolgenden Durchso
rasch dies praktisch möglich ist, nachdem es lauf des Garns durch die Räder unterworfen wird,
vorher heiß gestreckt wurde. Die Räder 17 und 18 Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, stehen die Zahnsind
auf Wellen 21 bzw. 22 verkeilt oder in einem räder 23 und 24 während des Arbeitsvorgangs mit-Stück
mit diesen ausgebildet. Um die Räder einander in Berührung, während die Zähne 20 der
synchron anzutreiben, sind sie mit äußeren einander io Räder 17 und 18 sich in einem kleinen Abstand
berührenden Stirnzahnrädern 23 und 24 versehen, voneinander befinden. Um für den Zweck der Erdie
waagerechte, parallele Achsen haben und die findung wirksam zu sein, wird der seitliche Druck,
miteinander kämmen und fest auf Wellen 21 und 22 der auf das Fadenbündel 10 wirkt, wenn dieses
angeordnet sind. Wenn die Zähne 20 kämmen, zwischen den Rädern 17 und 18 hindurchgeht,
werden verschiedene Teile des Fadenbündels seitlich 15 hauptsächlich längs der Scheitelpunkte oder -spitzen
wirkenden Beanspruchungen unterworfen. Nachdem der Zähne 20 angewendet und nicht in den Nuten
das Garn um einen Teil des Umf angs eines der Räder zwischen den Zähnen oder in den glatten Umf angsgeleitet
worden ist, wird es dann um einen Teil des flächen, welche die Gebiete mit den Zähnen trennen.
Umfangs einer Umlenkwalze 25 geführt, die auf einem Dies wird unter anderem durch richtige Auswahl der
geeigneten Tragrahmen frei drehbar angeordnet ist ao Höhe und der Steigung der Zähne und durch die Ein-
und in der Nähe des Rades 17 liegt. Eine Faden- stellung des Abstands von benachbarten Zähnen und
führung, die fest an einem Gestell angebracht ist und durch die Einstellung des Abstands der glatten Umdie
einzelnen Fadenwindungen getrennt führt, würde fangsflächen erreicht. Die Amplitude der Welle oder
eine äquivalente Einrichtung für die Walze 25 sein. Kräuselung, die in dem Garn gebildet wird, wird
Das Fadenbündel 10 ist vorzugsweise um das Rad 17 25 unter anderem als eine Funktion der Höhe der
und die Walze 25 mehrmals gewickelt, wie dies in Zähne 20 und des Ausmaßes, in welchem die Zähne
F i g. 1 gezeigt ist, obwohl auch gutes gebrauchtes in die Nuten eingreifen, geregelt. Die Frequenz der
Garn erhalten werden kann, wenn man das heiß Wellungen oder Kräuselungen und die Folge der
gestreckte Garn nur einmal zwischen den Gliedern glatten Fadenbereiche sind eine Funktion der Zahl
17 und 18 hindurchführt, wobei die Walze 25 über- 30 und besonderen Anordnung der Zähne auf dem Umflüssig
wird. fang der Räder 17 und 18.
Es muß Sorge dafür getragen werden, daß das F i g. 3 veranschaulicht die Anwendung von zwei
Fadenbündel nicht so oft durch die genannten Glieder Rädern mit verschiedenen Durchmessern und eines
geht, daß das Garn gleichförmig über seine ganze Zahnmusters, das von dem in F i g. 2 gezeigten verLänge
texturiert wird. Die Anzahl von zulässigen 35 schieden ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
Durchgängen wird durch das besondere Muster von gezahnte Fläche weniger als die Hälfte der Umfangs-Umfangszahnung
und gewählten glatten Flächen be- fläche jedes Rades. Mit dieser Anordnung können
stimmt, um nur Abschnitte des Garns zu texturieren, größere Abstände der texturierten Fadenabschnitte
so daß ein Garn mit veränderlicher Textur erzeugt erzeugt werden, wird. 40 In F i g. 4 ist eine vollständige Fadenbehandlungs-
Die Temperatur, mit der das Fadenbündel zwischen anlage gezeigt einschließlich der Einrichtung zur
die Radglieder geleitet wird, verringert sich fort- vollen Entwicklung der beabsichtigten Texturierung
schreitend, wenn sich das Garn auf dem Rad 17 in dem behandelten Fadenbündel. Ein thermovorwärts
bewegt. Das Fadenbündel wird nach plastisches kontinuierliches Fadenbündel 10, das
Bildung der äußersten Umschlingung senkrecht nach 45 nicht vollständig orientiert ist, wird von einem Wickel
unten durch eine Fadenführung 26 od. dgl. geführt, 11 abgezogen und über Kopf einer Spule 12 abfalls
eine solche erforderlich ist. geführt. Das Fadenbündel wird über einen Führungs-
Das Garn wird dann aufgewickelt. Gemäß F i g. 1 oder Bremsstift 13 und durch eine Führung 14 gewird
das Fadenbündel 10 durch eine Ringzwirn- führt, wonach es durch eine drehbar angeordnete
vorrichtung 27 aufgenommen, welche eine Spule 28 50 Zufuhrwalzenanordnung, die allgemein mit 45 beaufweist,
die durch einen angetriebenen Riemen 30 zeichnet ist, geleitet wird. Diese Anordnung weist eine
in üblicher Weise gedreht werden kann, um einen Leerlaufwalze 46 mit einem Kautschuküberzug und
Wickel 31 zu sammeln. Die Anordnung umfaßt ferner eine Leerlaufwalze 47 auf, der eine angetriebene
einen üblichen, senkrecht hin- und herbewegbaren Walze 48 zugeordnet ist. Ein Hebel 50 ist an einem
Zwirnring 32 mit einem Ringläufer 33. 55 Ende der Walze 46 derart angebracht, daß eine
Gemäß der Erfindung kann wenigstens eines der Schwenkbewegung der Walze 46 um 51 erfolgen
Räder eine gleichförmige Verjüngung oder Ab- kann. Es ist ferner eine Schraubenfeder 52 vorschrägung
aufweisen, während die Achsen der Räder gesehen, die mit einem Ende an einem Gestellteil
parallel zueinander bleiben, um ein Entspannen des befestigt ist, während ihr anderes Ende an dem
Garns zu gestatten und unter anderem ein mögliches 60 Hebel 50 befestigt ist, so daß die schwenkbare Mit-Verklemmen
der Räder infolge Fadenbruch zu ver- laufwalze 46 in Reibungseingriff mit der Walze 48
hindern. Wenn ein Fadenbruch auftritt, versucht das gedrückt wird. Das Fadenbündel wird schrauben-Fadenbündel
sich nach außen längs der Räder zu be- linienförmig um die angetriebene Zufuhrwalze 48
wegen, statt daß es auf diesen angehäuft und verwirrt und die Leerlaufwalze 47 geführt und berührt dann
oder verwickelt wird. Wenn die Räder 17 und 18 65 die Heizplatte 49, deren Oberfläche feststeht und die
konisch zulaufen, bewegt sich das Fadenbündel in der durch eine elektrische Heizvorrichtung erwärmt
Längsrichtung längs dieser Räder in Richtung der wird. Die Anzahl der Windungen des Fadenbündels
Verjüngung vorwärts, wobei die erzeugte Kräuselung um die Walzen ist ausreichend, um einen Schlupf des
Die vorliegende Vorrichtung ist zur Behandlung von Fäden mit rundem Querschnitt geeignet. Es
können jedoch ungewöhnliche Effekte dadurch erhalten werden, daß man Fäden verarbeitet, die einen
5 nicht kreisförmigen Querschnitt haben, wobei das sich ergebende Fadengut eine erhöhte Deckkraft,
erhöhte Elastizität und einen Kräuselgriff aufweist und sich ausgezeichnet für Teppiche und ähnliche
Zwecke eignet.
Ein gemäß der Erfindung behandeltes Fadenbündel zeigt eine veränderliche Farbaufnahme längs
den Abschnitten des Fadenbündels. Ein völlig neuartiger Effekt wird bei gefärbtem Gewebe, das aus
diesem Garn hergestellt ist, erhalten. Die tiefer geregelmäßigen Abständen sich befindenden Änderungen
hergestellt ist.
Die Fäden, die verwendet werden, sind durch Schmelzspinnen von Polyhexamethylenadipamid hergestellt
worden, wobei ihr Querschnitt Y-förmig ist. Ein Fadenbündel, das aus 68 von diesen unge-
■Fadenbündels durch die Walzenanordnung 45 zu •verhindern.
Das Fadenbündel wird dann durch die willkürlich mit Zähnen versehenen Räder 17 und 18 geführt, die
gewöhnlich mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Antriebswalze 48 laufen, so daß das
Fadenbündel zwischen der Zuführwalzenanordnung und diesen Rädern gestreckt wird. Das gezogene
Garn wird schraubenförmig um das Rad 17 und die Trennwalze 25 geführt. io
Das verstreckte, gekräuselte thermoplastische •Fadenbündel wird einer nachträglichen Wärmebehandlung
in einem heißen wässerigen Medium wie Wasserdampf oder durch trockene Hitze oder durch
eine Kombination von beiden in einem entspannten 15 färbten Teile des Garns erteilen dem Gewebe im
oder im wesentlichen entspannten Zustand unter- Gegensatz zu helleren Teilen des Garns ein unregelworfen.
Dieser Arbeitsvorgang entwickelt die mäßiges Muster. Es sind keine bestimmten Muster
Texturierung, die in das Fadenbündel durch die des gesprenkelten oder melierten Effekts und keine
Räder 17, 18 eingeleitet ist, und verfestigt gleich- unerwünschte geometrische Zeichnung in dem Gezeitig
die so entwickelte Texturierung, wodurch dem 20 webe infolge der ungleichmäßigen Färbung vor-Fadenbündel
eine erhöhte und dauerhafte Bauschig- handen, die bei Gewebe eintritt, das aus Garn mit in
keit und Kräuselung erteilt wird. Wie aus F i g. 4
ersichtlich, läßt man das Garn auf eine Fördereinrichtung 53, ζ. B. ein endloses angetriebenes Band,
fallen. Bei einer wirksameren Arbeitsweise kann das 25
Garn auf ein solches Band im Zickzackmuster mittels
einer hin- und hergehenden Auflagevorrichtung aufgelegt werden. Das Band 53 wird durch eine Heizzone in ein Gehäuse 54 geführt, das eine Strahlungsheizeinrichtung 55, wie z. B. eine Reihe von Heiz- 30 streckten Einzelfäden zusammengesetzt ist, von lampen hat. Das Garn wird dann gekühlt, ohne daß denen jeder einen Titer von 60 den und eine Drehung es übermäßig gespannt wird. Dies kann dadurch von 0 hat, wird von einer Spule mit einer Geschwinbewerkstelligt werden, daß man das Garn, ohne es zu digkeit von 91,5 m/min mittels eines Paares von spannen, über eine kurze Strecke durch die Luft Zufuhrwalzen abgezogen. Das Fadenbündel wird führt. Das Garn wird dann aufgewickelt. Wie in 35 einmal auf und um einen feststehenden Streckstift ge-F i g. 4 dargestellt, läuft das behandelte Garn durch führt. Die Oberflächentemperatur des Stifts wird eine Querführung 56 auf eine Spule 57, die an ihrer durch ein elektrisches Widerstandsheizelement auf Oberfläche durch die Walze 58 angetrieben wird, um 210° C gehalten, das im Inneren des Stifts liegt und einen Fadenwickel 60 zu bilden. durch eine Temperaturfühlerregelvorrichtung geregelt
ersichtlich, läßt man das Garn auf eine Fördereinrichtung 53, ζ. B. ein endloses angetriebenes Band,
fallen. Bei einer wirksameren Arbeitsweise kann das 25
Garn auf ein solches Band im Zickzackmuster mittels
einer hin- und hergehenden Auflagevorrichtung aufgelegt werden. Das Band 53 wird durch eine Heizzone in ein Gehäuse 54 geführt, das eine Strahlungsheizeinrichtung 55, wie z. B. eine Reihe von Heiz- 30 streckten Einzelfäden zusammengesetzt ist, von lampen hat. Das Garn wird dann gekühlt, ohne daß denen jeder einen Titer von 60 den und eine Drehung es übermäßig gespannt wird. Dies kann dadurch von 0 hat, wird von einer Spule mit einer Geschwinbewerkstelligt werden, daß man das Garn, ohne es zu digkeit von 91,5 m/min mittels eines Paares von spannen, über eine kurze Strecke durch die Luft Zufuhrwalzen abgezogen. Das Fadenbündel wird führt. Das Garn wird dann aufgewickelt. Wie in 35 einmal auf und um einen feststehenden Streckstift ge-F i g. 4 dargestellt, läuft das behandelte Garn durch führt. Die Oberflächentemperatur des Stifts wird eine Querführung 56 auf eine Spule 57, die an ihrer durch ein elektrisches Widerstandsheizelement auf Oberfläche durch die Walze 58 angetrieben wird, um 210° C gehalten, das im Inneren des Stifts liegt und einen Fadenwickel 60 zu bilden. durch eine Temperaturfühlerregelvorrichtung geregelt
Fig. 5 veranschaulicht ein intermittierend tex- 40 wird. Das Garn wird zwischen zwei Metallrädern mit
tariertes Garn gemäß der Erfindung, das texturierte Zähnen durchgeführt, die miteinander kämmen, je-Teile
61 und nichttexturierte Teile 62 aufweist. doch nicht miteinander in Berührung stehen. Die
Es ist gefunden worden, daß das Fadenbündel aus Zähne sind nicht gleichförmig im Abstand um den
einem thermoplastischen, fadenbildenden Poly- Umfang des Rades angeordnet, sondern glatte
merisat, das nicht vollständig orientiert ist, vorteil- 45 Flächen trennen willkürlich die gezahnten Flächen,
haft behandelt werden kann, um ihm eine veränder- welche durch die Zähne begrenzt sind. Die Zähne
liehe und erhöhte Kräuselung zu erteilen. d i i bi Ghidiki
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann An-Wendung finden bei Fadenbündel aus Polyäthylen,
Polypropylen, Polyurethan, Polycarbonat, Misch- 5°
polymerisaten von Vinylacetat und Vinylchlorid und
einem geringen Anteil von monodefinischen Verbindungen, die damit mischpolymerisiert sind, wie
z. B. Vinylchlorid, Homopolymerisate von Acrylnitril, Mischpolymerisate von Acrylnitril und einem 55 Zwirnspule aufgewickelt.
Polypropylen, Polyurethan, Polycarbonat, Misch- 5°
polymerisaten von Vinylacetat und Vinylchlorid und
einem geringen Anteil von monodefinischen Verbindungen, die damit mischpolymerisiert sind, wie
z. B. Vinylchlorid, Homopolymerisate von Acrylnitril, Mischpolymerisate von Acrylnitril und einem 55 Zwirnspule aufgewickelt.
kleinen Anteil von wenigstens einer mono-olefi- Ein aus dem so hergestellten Garn gewebtes Genischen
Verbindung, die damit mischpolymerisiert ist, webe wird mit einem basischen Farbstoff in üblicher
und Polymerisatmischungen, die in größerem Anteil Weise gefärbt. Das sich ergebende Gewebe zeigt
Acrylnitril enthalten, Mischpolymerisaten von Vinyl- veränderliche Texturierung und eine gefleckte Farbe,
chlorid und Acrylnitril, linearen Polyestern von 60 die in jeder Beziehung willkürlich in ihrem Aussehen
aromatischen Dicarbonsäuren und zweiwertigen ist. Das Gewebe besitzt ein gutes ästhetisches AusVerbindungen,
wie Polyäthylenterephthalat und "den sehen,
von Terephthalsäure und Bis-l,4-(oxymethyl)-cyclohexan abgeleiteten Polyestern, linearen Polycarbonamide^ wie z. B. Polyhexamethylenadipamid, 65
Polyhexamethylensebacamid, polymeren Monoaminomonocarbonsäuren, wie polymere 6-Aminocapronsäure.
von Terephthalsäure und Bis-l,4-(oxymethyl)-cyclohexan abgeleiteten Polyestern, linearen Polycarbonamide^ wie z. B. Polyhexamethylenadipamid, 65
Polyhexamethylensebacamid, polymeren Monoaminomonocarbonsäuren, wie polymere 6-Aminocapronsäure.
wurden mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit so angetrieben, daß eine Streckung von etwa 400 % in
dem Fadenbündel zwischen den Zufuhrwalzen und dem Abzug von diesen Rädern eintritt. Das Fadenbündel
wird durch die Räder zusätzlich noch dreimal geführt; bei jedem Durchgang wird das Fadenbündel
um eine im Abstand angeordnete Walze geführt. Darauf wird das Fadenbündel auf einer üblichen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstecken und Kräuseln von Fäden aus thermoplastischen Polymeren,
bestehend aus Zufuhrwalzen, einem beheizten
Streckstift oder einer Heizvorrichtung und einem Paar Zahnräder als Streckwalzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsflachen der Zahnräder (17,18) zwischen den axial verlaufenden
Zähnen (20) glatte Bereiche unterschiedlicher Größe aufweisen.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sich die Zahnräder (17,18) mit zunehmenden Abstand von ihrem Lager
verjüngen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (17,
18) unterschiedliche mittlere Durchmesser aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909515/1596
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80341A US3137911A (en) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Apparatus for treating filament yarn |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1292302B true DE1292302B (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=22156772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC25894A Pending DE1292302B (de) | 1961-01-03 | 1962-01-03 | Vorrichtung zum Verstrecken und Kraeuseln von Faeden aus thermoplastischen Polymeren |
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BE (1) | BE612236A (de) |
CH (1) | CH395419A (de) |
DE (1) | DE1292302B (de) |
DK (1) | DK106812C (de) |
GB (1) | GB950504A (de) |
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