DE1290991B - Antennenanordnung fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Antennenanordnung fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennen- Z£ = 60 Ω. Der Abstand d zwischen der unteren Dianordnung
für kurze und sehr kurze elektromagne- polhälftel und der gegenüberstehenden Fläche des
tische Wellen mit einem ellipsoidförmigen Dipol- Gegengewichts 2 ist derart gewählt, daß die beim
strahler von nennenswerter Dicke im Vergleich zur Radius r0 beginnende Radialleitung 5 — gebildet
Strahlerlänge, bei dem die einzelne Dipolhälfte bei 5 durch die benachbarten Flächen der Dipolhälfte 1
der niedrigsten Betriebsfrequenz eine Länge von etwa und des Gegengewichts 2 — einen Wellenwiderstand
einer Viertelwellenlänge hat und bei der die Dipol- vom Wert ZR hat, der wenigstens nahezu im Wert
hälfte die Form eines in der Strahlerachse sich er- gleich dem Wellenwiderstand ZL der Hochfrequenzstreckenden
Ellipsoids mit einem Achsenverhältnis leitung 3, 4 ist. Weiterhin ist die Fläche der Dipol-
alb zwischen 0,6 und 1,7, vorzugsweise a/b etwa 1,5, io hälfte 2 im Bereich dieser Radialleitung derart gehat
(wobei α die Ellipsoidachse quer zur Dipolachse formt, daß die Radialleitung wenigstens nahezu einen
und b die mit der Dipolachse zusammenfallende konstanten Wellenwiderstand vom WertZ^ bis zur
Ellipsoidachse bedeutet) und bei der bei einem sym- Ablösungsstelle der Wellen — bei Betrieb der Anmetrischen
Dipol der Abstand der benachbarten En- tennenanordnung als Sendeantenne — hat. Die Abden
der Dipolhälften, bei einem unsymmetrischen 15 lösung geschieht bekanntlich dort, wo die Länge der
Dipol der Abstand zwischen einer leitenden Gegen- elektrischen Feldlinien zwischen den benachbarten
gewichtsfiäche und der benachbarten Dipolhälfte der- Flächen der Dipolhälfte 1 und des Gegengewichts 2
art gewählt ist, daß bereits bei der niedrigsten Be- für die längste Betriebswellenlänge einen Wert von
triebsfrequenz die zwischen den zueinander am nach- etwa einer halben Wellenlänge hat. In der F i g. 1 ist
sten liegenden Stellen auftretende Impedanz etwa 20 dies durch die gestrichelte, mit d! bezeichnete FeIdzwischen
50 und 60 Ω liegt, und bei der weiterhin bei linie angedeutet.
einem symmetrischen Dipol die einander benachbar- Die Wirkungsweise der in der F i g. 1 dargestellten
ten Enden der Dipolhälften bzw. bei einem unsymme- Anordnung ist im wesentlichen gleichartig zu der im
irischen Dipol die leitende Gegengewichtsfläche und Hauptpatent angegebenen Antennenanordnung. Durch
die ihr benachbarte Dipolhälfte eine Radialleitung 25 die besondere Ausgestaltung der Radialleitung 5 wird
bilden, nach Patent 1109 748. erreicht, daß innerhalb des Betriebsbereiches der An-Im
Hauptpatent ist eine Antennenanordnung an- tenne die Radialleitung ihre Transformationseigengegeben, die sich durch praktisch nahezu gleichblei- schäften praktisch nicht ändert. Dadurch wird vor
bende Strahlungseigenschaften in einem weiten Fre- allem die Anpassung wesentlich erleichtert. Außerquenzgebiet
oberhalb einer bestimmten Grenzfre- 30 dem ist es auf diese Weise möglich, mit geringstem
quenz auszeichnet. Der Erfindung liegt die Aufgabe Aufwand von der Hochfrequenzleitung 3, 4 aus unzugrunde,
vor allem die Anpassungsbedingungen bei mittelbar in die Anschlußstelle des unsymmetrischen
einer derartigen Antenne sowohl in bautechnischer Dipols überzugehen. Hierbei empfiehlt es sich, den
als auch in elektrischer Hinsicht weiter zu verbessern. Abstand d beim Radius r0 (r0 = innerer Halbmesser
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der im Haupt- 35 des Außenleiters 4) etwa gleich r0 zu wählen. Dabei
patent angegebenen Antennenanordnung, gemäß der ist vorausgesetzt, daß in beiden Bereichen ein Di-Erfindung
in der Weise gelöst, daß die zueinander elektrikum gleicher Dielektrizitätskonstante gegeben
benachbarten Flächen der Dipolhälften bzw. die zu- ist, vor allem Luft.
einander benachbarten Flächen der einen Dipolhälfte In der F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
und der Gegengewichtsfläche derart geformt sind, 40 des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei handaß
der in Umfangsrichtung für einen beliebigen delt es sich um einen symmetrischen Dipol, bestehend
Radius gemittelte Wert des Wellenwiderstandes der aus den Strahlerhälften 6, 7. Die beiden Dipolhälften
sich in Radialrichtung von der Anschlußstelle bis 6, 7 werden in an sich bekannter Weise über eine
zum Ablösungsbereich der Welle erstreckenden Ra- Koaxialleitung 3, 4 gespeist, und zwar unter Zwidialleitung
gleich dem Wellenwiderstand an der An- 45 schenschaltung einer Symmetriervorrichtung. Die
schlußstelle ist. Symmetriervorrichtung ist ähnlich der im Haupt-Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Radialleitung in patent angegebenen bekannten Vorrichtung ausgebil-Umfangsrichtung
für einen beliebigen Radius kon- det und besteht aus zwei etwa in der Symmetrieebene
stanten Wellenwiderstand hat. der Dipolhälften verlaufenden Längsschlitzen 8, 9,
Es ist ferner daran gedacht, daß bei einem symme- So deren elektrische Länge bei einer mittleren Betriebstrischen
Dipol der Einfluß auf den Wellenwiderstand wellenlänge etwa eine halbe Wellenlänge beträgt. An
der in der Symmetrieebene des Dipols zur Anschluß- die eine der so gebildeten Außenleiterhälften ist, etwa
stelle geführten Hochfrequenzleitung bzw. der dort in der zwischen den Schlitzenden gelegenen Mitte,
gegebenenfalls vorgesehenen Symmetriervorrichtung der Innenleiter 3 von innen her angeschlossen. In der
in der Formgebung der einander benachbarten Half- 55 gleichen Querschnittsebene der Symmetriervorrichten
der Dipole berücksichtigt ist. tang sind an die beiden Außenleiterhälften außen die
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von beiden Dipolhälften 6, 7 aufgesetzt und angeschaltet.
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung näher Bei einer derartigen Anordnung ist der Abstand zwidargestellt
sind, erläutert. sehen den zueinander am nächsten liegenden Stellen
Die F i g. 1 zeigt als Teilschnitt einen unsymmetri- 60 der Dipolhälften 6, 7 in gewissem Maße durch den
sehen Dipol 1, der über einer praktisch ebenen, lei- Mindestdurchmesser des Außenleiters 4 vorgegeben,
tenden Fläche 2, die als Gegengewicht dient, entspre- und der in der Symmetrieebene der Dipolhälften 6, 7
chend der Lehre nach dem Hauptpatent angeordnet verlaufende Außenleiter geht in gewissem Maße in
ist. Die Dipolhälfte 1 und das Gegengewicht 2 sind die Wellenwiderstandsverteilung der durch die bean
ihren zueinander am nächsten liegenden Stellen 6s nachbarten Flächen der Dipolhälften 6, 7 gebildeten
mit einer als Koaxialleitung 3, 4 ausgebildeten Radialleitung ein. Der Wellenwiderstand wird hierbei
Hochfrequenzleitung verbunden. Diese Koaxial- zweckmäßig innerhalb eines differentiell kleinen
leitung habe beispielsweise einen Wellenwiderstand Raumelementes dR betrachtet, das sich etwa
schlauchförmig in Richtung der elektrischen Feldstärke zwischen den benachbarten Flächen der Dipolhälften
6, 7 erstreckt. In der F i g. 2 ist ein solches Raumelement dR eingezeichnet.
Für die Einhaltung der Lehre nach der Erfindung bei einer derart ausgebildeten Antennenanordnung
bestehen nun zwei vorteilhafte Möglichkeiten. Entweder wird erstens die Form der einander benachbarten
Flächen der Dipolhälften 6, 7 so gewählt, daß in jedem Raumelement innerhalb der Radialleitung,
d. h. an jeder Stelle der Radialleitung, der Wellenwiderstand dem an der Anschlußstelle wenigstens
nahezu entspricht, oder daß zweitens der für einen beliebigen Radius der Radialleitung (von der Anschlußstelle
aus gerechnet) gemittelte Wert des Wellenwiderstandes wenigstens nahezu gleich dem
Wellenwiderstand an der Anschlußstelle ist. Im ersten Fall ist es erforderlich, den Krümmungsradius der
Dipolhälften in den Bereichen, die der Hochfrequenzleitung
3, 4 benachbart sind, abweichend von dem Krümmungsradius in den Bereichen zu wählen, die
von der Hochfrequenzleitung 3, 4 weiter abliegen. Das ergibt einen Querschnitt der Dipolhälften 6, 7
— betrachtet in Ebenen senkrecht zur strichpunktiert eingezeichneten Dipolachse 10 —, der nicht mehr
rotationssymmetrisch ist.
Im zweiten Fall ist es möglich, den vorgenannten Querschnitt der Strahler rotationssymmetrisch zu
wählen, nur sind dann in einzelnen Sektoren dieses Querschnitts die zugehörigen Wellenwiderstandswerte
untereinander verschieden. Der gemäß vorstehendem gemittelte Wert entspricht jedoch wenigstens nahezu
dem Wellenwiderstand an der Anschlußstelle.
Außerdem ist es durch Formgebung der Hochfrequenzleitung bzw. des gegebenenfalls vorgesehenen
Abschirmmantels möglich, in einfacher Weise die Wellenwiderstandsbedingung zu erfüllen.
Die Ausführungen an Hand der F i g. 2, bei der die Speisung über eine Koaxialleitung mit Symmetriervorrichtung
erfolgt, gelten sinngemäß auch bei Speisung eines symmetrischen Dipols über eine symmetrische
Hochfrequenzleitung, die gegebenenfalls auch einen Abschirmmantel aufweisen kann.
Claims (3)
1. Antennenanordnung für kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem ellipsoidförmigen
Dipolstrahler von nennenswerter
45 Dicke im Vergleich zur Strahlerlänge, bei dem die einzelne Dipolhälfte bei der niedrigsten Betriebsfrequenz eine Länge von etwa einer Viertelwellenlänge
hat und bei der die Dipolhälfte die Form eines in der Strahlerachse sich erstreckenden
Ellipsoids mit einem Achsenverhältnis alb zwischen 0,6 und 1,7, vorzugsweise alb etwa 1,5, hat
(wobei α die Ellipsoidachse quer zur Dipolachse und b die mit der Dipolachse zusammenfallende
Ellipsoidachse bedeutet) und bei der bei einem symmetrischen Dipol der Abstand der benachbarten
Enden der Dipolhälften, bei einem unsymmetrischen Dipol der Abstand zwischen einer
leitenden Gegengewichtsfläche und der benachbarten Dipolhälfte derart gewählt ist, daß bereits
bei der niedrigsten Betriebsfrequenz die zwischen den zueinander am nächsten liegenden Stellen
auftretende Impedanz etwa zwischen 50 und 60 Ω liegt, und bei der weiterhin bei einem symmetrischen
Dipol die einander benachbarten Enden der Dipolhälften bzw. bei einem unsymmetrischen
Dipol die leitende Gegengewichtsfläche und die ihr benachbarte Dipolhälfte eine Radialleitung
bilden, nach Patent 1109 748, dadurch
gekennzeichnet, daß die zueinander benachbarten Flächen der Dipolhälften (6, 7) bzw.
die zueinander benachbarten Flächen der einen Dipolhälfte (1) und der Gegengewichtsfläche (2)
derart geformt sind, daß der in Umfangsrichtung für einen beliebigen Radius gemittelte Wert des
Wellenwiderstandes der sich in Radialrichtung von der Anschlußstelle bis zum Ablösungsbereich
(if) der Welle erstreckenden Radialleitung (5) gleich dem Wellenwiderstand an der Anschlußstelle
ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialleitung (5)
in Umfangsrichtung für einen beliebigen Radius konstanten Wellenwiderstand hat.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem symmetrischen
Dipol der Einfluß auf den Wellenwiderstand der in der Symmetrieebene des Dipols zur Anschlußstelle
geführten Hochfrequenzleitung (3,4) bzw. der dort gegebenenfalls vorgesehenen Symmetriervorrichtung
in der Formgebung der einander benachbarten Hälften der Dipole (6, 7) berücksichtigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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