DE1290983B - Elektronischer Tastenstromstossgeber fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Elektronischer Tastenstromstossgeber fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE1290983B DE1290983B DEN29696A DEN0029696A DE1290983B DE 1290983 B DE1290983 B DE 1290983B DE N29696 A DEN29696 A DE N29696A DE N0029696 A DEN0029696 A DE N0029696A DE 1290983 B DE1290983 B DE 1290983B
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Tasten- welche die gewählten Ziffern über die Schieberegister
Stromstoßgeber für Fernsprechanlagen zum Aussenden verteilt und in das Schieberegister durch Eingabe eines
von Impulsreihen, deren Impulsanzahl jeweils die binären Markierzeichens in der Markierstellung und
Ziffern der gewählten Nummer kennzeichnet. an einer dem Ziffernwert zugehörenden Speicher-
Aus der deutschen Patentschrift 1 078 183 ist ein 5 stellung eingespeichert werden, daß eine Schiebeelektronischer
Tastenstromstoßgeber mit elektroni- vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die einschen
Wählziffernregistern, welche als Kettenkreise gespeicherten Kennzeichen in Richtung auf die
ausgebildet sind und welche dynamische Speicher- Markierstellung des Schieberegisters mit der Ordnungsvorrichtungen darstellen, bekannt. Bei diesem Tasten- nummer 1 vorgeschoben werden und daß ein von
Stromstoßgeber werden die Ziffern durch Tastendruck io dieser Markierstellung her von den Markierzeichen
in binär kodierter Parallelform in die Wählziffern- gesteuertes Impulsgatter vorhanden ist, das zwischen
register eingeführt und dort im Umlauf gehalten. einem Impulsgenerator und einem Sendeausgang
Zum Aussenden einer einer gespeicherten Ziffer eingeschaltet ist.
entsprechenden Impulsreihe wird ein Senderzähler Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher
verwendet, welcher durch ein Impulsgeneratorrelais 15 erläutert. Es zeigt
gesteuert wird. Dieser Senderzähler erhält vor jeder F i g. 1 eine Ausführungsform einer Nummern-
Aussendung aus den Wählziffernregistern eine Vor- Sendevorrichtung nach der Erfindung,
einstellung, welche dem Komplementwert der auszu- F i g. 2 eine symbolische Darstellung eines Schiebesendenden
Ziffer entspricht, und fängt bei der Aus- registers.
Sendung der Ziffern von dieser Voreinstellung an, ao F i g. 2 zeigr symbolisch ein an sich bekanntes
die Impulse des Impulsgeneratorrelais zu zählen, Magnetkern-Schieberegister.
wobei unter der Steuerung des Senderzählers eine der Dieses Schieberegister besteht aus zwei Zweigen.
Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen zur Aus- Ein Zweig enthält die Magnetkerne 200, 201, 202,
Sendung gelangt. und der andere Zweig enthält die Magnetkerne 200',
Aus der deutschen Patentschrift 1 081 927 ist ein 25 201', 202'. Der erstgenannte Zweig wird der obere
Stromstoßgeber mit einem Matrizenspeicher aus Zweig und der letztere Zweig wird der untere Zweig
Ringkernen bekannt, in welchem die Ziffern in binär genannt. Der Kern 200' ist über einen einseitigen
kodierter Form gekennzeichnet werden, wobei in Koppelkreis 203 mit dem Kern 200 und letzterer
gleicher Weise wie bei dem vorerwähnten bekannten über einen einseitigen Koppelkreis 204 mit dem
Tastenstromstoßgeber ein Senderzähler vorgesehen ist, 30 Kern 201' usw. gekoppelt. Die Kerne des oberen
welcher vor jeder Aussendung aus dem Matrizen- Zweigs sind mit der Schiebeleitung 205 und die
speicher eine Voreinstellung erhält. Kerne des unteren Zweigs sind mit der Schiebeleitung
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift . 206 gekoppelt. Den Schiebeleitungen 205 und 206 wer-1184
809 eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wählen den im Betrieb abwechselnd Schiebeimpulse zugeführt,
von Zahlen bekannt, welche mit einer Magnetkern- 35 Die Magnetkerne bestehen aus magnetischem Material
matrix als Speicher versehen ist, wobei die Teilnehmer- mit rechteckiger Hystereseschleife. Jeder Schieberufnummern
durch Lesedrähte, welche in bestimmter impuls hat eine hinreichende Intensität, um die
Weise durch die Ringkerne hindurchgefädelt sind, Magnetisierung eines Kernes unabhängig von der
fest eingespeichert sind. Zur Aussendung einer Teil- Anfangslage in einen vorherbestimmten, stabilen
nehmerrufnummer wird der entsprechende Lesedraht 40 Remanenzzustand zu bringen. Dieser Zustand wird
ausgewählt, und darauf werden die Ringkerne nach- mit »0« bezeichnet. Der andere, stabile Remanenzeinander
angesteuert, derart,^ daß sich in einem zustand wird mit »1« bezeichnet. Bei dem Kern 200'
angesteuerten Ringkern eine Änderung des magneti- bezeichnet 207 einen eingehenden Koppelkreis. Wenn
sehen Flusses ergibt und in dem Lesedraht eine z. B. der Kern 200' über den eingehenden Koppelkreis
Spannung induziert wird, wobei unter der Steuerung 45 207 oder anderswie in den Zustand »0« gebracht ist
der in den Lesedraht induzierten Spannungsimpulse und wenn über die Schiebeleitung 206 ein Schiebeeine
die Teilnehmerrufnummer kennzeichnende Im- impuls eintrifft, so wird der Kern 200' von dem
pulsreihe zur Aussendung gelangt. Bei dieser Vor- Zustand »1« in den Zustand »0« umgeschaltet. Der
richtung wird kein Senderzähler benötigt, aber es Kern 200' führt dann über den einseitigen Koppelkönnen
nur fest eingespeicherte Teilnehmerrufnum- 50 kreis 203 einen Impuls dem Kern 200 zu. Bei dieser
mern zur Aussendung gebracht werden. Richtung hat der Impuls eine solche Stärke, daß der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kern 200 in den Zustand »1« gebracht wird. Der
Nummernsendevorrichtung der anfangs erwähnten Schiebeimpuls bewirkt somit die Übertragung des
Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise willkürliche Zustandes »1« von dem Kern 200' auf den Kern 200.
Nummern ohne Benutzung eines Senderzählers zur 55 Trifft über die Schiebeleitung 205 ein Schiebeimpuls
Aussendung gebracht werden können. ein, so wird der Kern 200 von dem Zustand »1« in
Die Nummernsendevorrichtung nach der Erfindung den Zustand »0« umgeschaltet und der Kern 201'
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe in über den Koppelkreis 204 in den Zustand »1« geführt
Kaskade geschalteter Schieberegister enthält, welche usw. Bei dem Kern 202 bezeichnet 212 einen aus-Reihe
mit einem Schieberegister der Ordnungs- 60 gehenden Koppelkreis. Über diesen wird ein Impuls
nummer 1 anfängt und mit einem Schieberegister der weitergeleitet, wenn der Kern von dem Zustand »1«
Ordnungsnummer η endet, daß jedes Schieberegister in den Zustand »0« übergeht.
eine Reihe binärer Speicherstellungen in einer die Die Kerne 200, 201, 202 sind mit je einer indi-
Anzahl von Ziffernwerten um 1 überschreitenden viduellen Kolonnenleitung 209,210,211 und mit einer
Anzahl enthält, weiche Reihe mit einer Markier- 65 gemeinsamen Reihenleitung 208 gekoppelt. Im Betrieb
stellung mit der Ordnungsnummer 1 anfängt und mit werden den Reihen- und Kolonnenleitungen selektiv
einer Speicherstellung der Ordnungsnummer m endet, Stromimpulse zugeführt, die mit Halbschreibimpulsen
daß eine Einspeichervorrichtung vorgesehen ist, durch bezeichnet werden. Die Halbschreibimpulse haben die
zum Überführen eines Kernes von dem Zustand »0« Eingang des betreffenden Verstärkers angeschlossen,
in den Zustand »1« erforderliche Richtung. Die Wenn ein Kern von dem Zustand »1« in den Zustand
Stärke dieser Impulse ist derart bemessen, daß ein »0« übergeht, wird über den Koppelkreis ein Impuls
einziger Halbschreibimpuls die Magnetisierung eines auf den zugehörenden Verstärker übertragen, der
Kernes nicht ändert, aber zwei Halbschreibimpulse 5 darauf einen Halbschreibimpuls durch die Reihengemeinsam einen Kern von dem Zustand »0« in den leitung schickt.
Zustand »1« überführen können. Wenn z.B. ein Die Verstärker At und A5 werden durch die inver-
Halbschreibimpuls der Kolonnenleitung 209 und gleich- tierten Ausgänge des Zweiteilers MVB2 gesteuert. Die
zeitig ein Halbschreibimpuls der Reihenleitung 208 Steuerung ist derart, daß, wenn der Zweiteiler in den
zugeführt wird, so geht der Kern 200 in den Zustand io Zustand »1« übergeht, der Verstärker A5 einen Schiebe-
»1« über, während die Magnetisierung der Kerne 201 impuls liefert und, wenn der Zweiteiler in den Zustand
und 202 sich nicht ändert. »0« übergeht, der Verstärker A4 einen Schiebeimpuls
Der selbsttätige Nummernsender nach F i g. 1 ent- abgibt.
hält drei Schieberegister SR1, SR2, SR3 zum auto- Der Kern TA3 des oberen Zweigs des Schiebematischen
Aussenden von Nummern von je drei 15 registers SRS ist über einen Koppelkreis mit dem Kern
Ziffern. Die Schiebeleitungen der oberen Zweige der T^0 des unteren Zweigs des Schieberegisters SR2 geSchieberegister
sind miteinander in Reihe geschaltet koppelt. Der Kern TA2 des oberen Zweigs des Schie-
und an einen Verstärker .4 7 angeschlossen. In gleicher beregisters SR2 ist über einen Koppelkreis mit dem
Weise sind die Schiebeleitungen der unteren Zweige Kern T{0 des unteren Zweigs des Schieberegisters 5.R1
miteinander in Reihe geschaltet und an einen Ver- ao gekoppelt. Der Kern TA1 des oberen Zweigs des
stärker A6 angeschlossen. Der obere und der untere Schieberegisters SR1 ist über einen Koppelkreis mit
Zweig jedes Schieberegisters enthalten je elf Kerne. dem Kern ΓΒ'Ο des unteren Zweigs des Schieberegisters
Zehn der Kerne des oberen Zweiges jedes Schiebe- SR3 gekoppelt. Auf diese Weise bilden die Schieberegisters
sind gesondert den Ziffern 1, 2 ... 9, 0 zu- register 5A1, SR2, SRa ein einziges, großes, herumgeordnet.
Der elfte Kern hat eine besondere Funktion 25 gekoppeltes Schieberegister mit 33 Kernen im oberen
und wird Markierkern genannt. Die der gleichen Zweig und 33 Kernen im unteren Zweig.
Ziffer zugeordneten Kerne sind mit der gleichen Die Verstärker A6 und A 7 werden durch die inver-Kolonnenleitung gekoppelt. Es sind z. B. die Kerne tierten Ausgänge eines Multivibrators MVA gesteuert. Tu, T21, T31, die der Ziffer 1 zugeordnet sind, mit der Wenn der Multivibrator ausgelöst wird, so fängt er an, Kolonnenleitung cdx usw. gekoppelt. Insgesamt gibt 30 zwischen den Zuständen »0« und »1« zu oszillieren. Die es zehn Kolonnenleitungen CiZ1 bis cd0. Diese Ko- Steuerung der Verstärker y46 und A1 ist derart, daß lonnenleitungen sind auf einer Seite an eine gemeinsame beim Übergang des Multivibrators in den Zustand »1« ■Rückleitung cdm angeschlossen, die mit den Markier- der Verstärker A7 einen Schiebeimpuls liefert und beim kernen TA1, TA2, TA3 gekoppelt ist und über einen Übergang des Multivibrators in den Zustand »0« der Widerstand R3 mit Erde verbunden ist. Den Ko- 35 Verstärker A6 einen Speicherimpuls abgibt. Das den lonnenleitungen CiZ1 bis cd0 sind die Drucktasten- Verstärker Λ, steuernde Ausgangssignal wird über schalter JST1 bis K0 gesondert zugeordnet. Diese Schal- einen Verstärker Aa der Wicklung eines Relais RL ter sind gesondert zwischen der Leitung cd und der zugeführt, von dem ein Ruhekontakt CL in die Fernoberen Seite der zugehörenden Kolonnenleitung ein- Sprechleitung L eingeschaltet ist. Zwischen dem Multigeschaltet. Zwischen der Leitung cd und Erde ist ein 40 vibrator MVA und dem Verstärker Aa ist ein Gatter P Kondensator C1 und zwischen der Leitung cd und der eingeschaltet, das von einem Zweiteiler MVB1 ge-Plusklemme + VB einer Batterie, deren Minusklemme steuert wird. Die Steuerung des Gatters P ist derart, — VB geerdet ist, ist ein Widerstand R1 in Reihe mit daß es gesperrt ist, wenn der Zweiteiler MVB1 im Zueinem Hakenschalter K21 geschaltet. Wenn der Hand- stand »0« ist, während das Gatter leitend ist, wenn der apparat von dem Haken gehoben wird, wird der 45 Zweiteiler den Zustand »1« einnimmt. Wenn das Schalter K21 geschlossen, worauf die Batterie den Gatter leitend ist, steuert der Multivibrator MVA das Kondensator C1 über den Widerstand R1 auflädt. Relais RL in der Weise, daß, wenn der Multivibrator Wenn ein Drucktastenschalter geschlossen wird, im Zustand »1« ist, das Relais erregt wird und, wenn fließt ein Entladestromimpuls durch die Leitung cd, der Multivibrator im Zustand »0« ist, das Relais die betreffende Kolonnenleitung, die gemeinsame 50 abfällt. In diesem Beispiel wird angenommen, daß der Rückleitung cdm und den Widerstand R3 zu Erde. Multivibrator eine Periode von 100 msec hat und Dieser Entladestromimpuls hat die Bemessung eines daß der Multivibrator während jeder Periode 60 msec Halbschreibimpulses. Den Registern 5A1, SR2, SR3 im Zustand »1« und entsprechend 40 msec im Zustand sind die Reihenleitungen Co1, caz, ca3 gesondert zu- »0« ist. Die Öffnungs- und Schlußzeiten des Ruhegeordnet. Jede Reihenleitung ist mit den Kernen des 55 kontaktes CL betragen dabei etwa 60 bzw. 40 msec, oberen Zweigs des zugehörenden Registers gekoppelt. Wenn der Multivibrator MVA freigegeben ist, Die ReihenleitungCa1 ist z.B. mit den KernenT^l1, liefern die VerstärkerA 7 und A6 jede 100msec einen Tu··· T10 gekoppelt. Die Reihenleitungen liegen in Schiebeimpuls; der Schiebeimpuls des Verstärkers A6 den Ausgangskreisen der Verstärker A1, A2, A3. Zum tritt um 60 msec später auf als der Schiebeimpuls des Steuern dieser Verstärker ist ein kurzes Schiebe- 60 Verstärkers A1. Wenn einer der Kerne des herumregister SR4, vorgesehen. Dieses Schieberegister ent- gekoppelten Schieberegisters im Zustand »1« ist, so hält im oberen Zweig die Kerne TL1 und TL3 und im sind 33 Perioden des Multivibrators, d. h. 3300 msec unteren Zweig den Kern TL2. Die Schiebeleitung des notwendig, um den Zustand »1« dieses Kernes durch oberen Zweigs ist an einen Verstärker A5 und die das Schieberegister zum Kern selber zurückzu-Schiebeleitung des unteren Zweigs ist an den Ver- 65 schieben. Diese Periode von 3300 msec, die Rückstärker A1 angeschlossen. Die Kerne des Registers SRt schreibeperiode genannt, wird durch eine monosind gesondert den Verstärkern A1 bis A3 zugeordnet stabile Flip-Flop-Schaltung MVM abgemessen. Diese und über einen ausgehenden Koppelkreis an den Flip-Flop-Schaltung steuert den Multivibrator MVA
Ziffer zugeordneten Kerne sind mit der gleichen Die Verstärker A6 und A 7 werden durch die inver-Kolonnenleitung gekoppelt. Es sind z. B. die Kerne tierten Ausgänge eines Multivibrators MVA gesteuert. Tu, T21, T31, die der Ziffer 1 zugeordnet sind, mit der Wenn der Multivibrator ausgelöst wird, so fängt er an, Kolonnenleitung cdx usw. gekoppelt. Insgesamt gibt 30 zwischen den Zuständen »0« und »1« zu oszillieren. Die es zehn Kolonnenleitungen CiZ1 bis cd0. Diese Ko- Steuerung der Verstärker y46 und A1 ist derart, daß lonnenleitungen sind auf einer Seite an eine gemeinsame beim Übergang des Multivibrators in den Zustand »1« ■Rückleitung cdm angeschlossen, die mit den Markier- der Verstärker A7 einen Schiebeimpuls liefert und beim kernen TA1, TA2, TA3 gekoppelt ist und über einen Übergang des Multivibrators in den Zustand »0« der Widerstand R3 mit Erde verbunden ist. Den Ko- 35 Verstärker A6 einen Speicherimpuls abgibt. Das den lonnenleitungen CiZ1 bis cd0 sind die Drucktasten- Verstärker Λ, steuernde Ausgangssignal wird über schalter JST1 bis K0 gesondert zugeordnet. Diese Schal- einen Verstärker Aa der Wicklung eines Relais RL ter sind gesondert zwischen der Leitung cd und der zugeführt, von dem ein Ruhekontakt CL in die Fernoberen Seite der zugehörenden Kolonnenleitung ein- Sprechleitung L eingeschaltet ist. Zwischen dem Multigeschaltet. Zwischen der Leitung cd und Erde ist ein 40 vibrator MVA und dem Verstärker Aa ist ein Gatter P Kondensator C1 und zwischen der Leitung cd und der eingeschaltet, das von einem Zweiteiler MVB1 ge-Plusklemme + VB einer Batterie, deren Minusklemme steuert wird. Die Steuerung des Gatters P ist derart, — VB geerdet ist, ist ein Widerstand R1 in Reihe mit daß es gesperrt ist, wenn der Zweiteiler MVB1 im Zueinem Hakenschalter K21 geschaltet. Wenn der Hand- stand »0« ist, während das Gatter leitend ist, wenn der apparat von dem Haken gehoben wird, wird der 45 Zweiteiler den Zustand »1« einnimmt. Wenn das Schalter K21 geschlossen, worauf die Batterie den Gatter leitend ist, steuert der Multivibrator MVA das Kondensator C1 über den Widerstand R1 auflädt. Relais RL in der Weise, daß, wenn der Multivibrator Wenn ein Drucktastenschalter geschlossen wird, im Zustand »1« ist, das Relais erregt wird und, wenn fließt ein Entladestromimpuls durch die Leitung cd, der Multivibrator im Zustand »0« ist, das Relais die betreffende Kolonnenleitung, die gemeinsame 50 abfällt. In diesem Beispiel wird angenommen, daß der Rückleitung cdm und den Widerstand R3 zu Erde. Multivibrator eine Periode von 100 msec hat und Dieser Entladestromimpuls hat die Bemessung eines daß der Multivibrator während jeder Periode 60 msec Halbschreibimpulses. Den Registern 5A1, SR2, SR3 im Zustand »1« und entsprechend 40 msec im Zustand sind die Reihenleitungen Co1, caz, ca3 gesondert zu- »0« ist. Die Öffnungs- und Schlußzeiten des Ruhegeordnet. Jede Reihenleitung ist mit den Kernen des 55 kontaktes CL betragen dabei etwa 60 bzw. 40 msec, oberen Zweigs des zugehörenden Registers gekoppelt. Wenn der Multivibrator MVA freigegeben ist, Die ReihenleitungCa1 ist z.B. mit den KernenT^l1, liefern die VerstärkerA 7 und A6 jede 100msec einen Tu··· T10 gekoppelt. Die Reihenleitungen liegen in Schiebeimpuls; der Schiebeimpuls des Verstärkers A6 den Ausgangskreisen der Verstärker A1, A2, A3. Zum tritt um 60 msec später auf als der Schiebeimpuls des Steuern dieser Verstärker ist ein kurzes Schiebe- 60 Verstärkers A1. Wenn einer der Kerne des herumregister SR4, vorgesehen. Dieses Schieberegister ent- gekoppelten Schieberegisters im Zustand »1« ist, so hält im oberen Zweig die Kerne TL1 und TL3 und im sind 33 Perioden des Multivibrators, d. h. 3300 msec unteren Zweig den Kern TL2. Die Schiebeleitung des notwendig, um den Zustand »1« dieses Kernes durch oberen Zweigs ist an einen Verstärker A5 und die das Schieberegister zum Kern selber zurückzu-Schiebeleitung des unteren Zweigs ist an den Ver- 65 schieben. Diese Periode von 3300 msec, die Rückstärker A1 angeschlossen. Die Kerne des Registers SRt schreibeperiode genannt, wird durch eine monosind gesondert den Verstärkern A1 bis A3 zugeordnet stabile Flip-Flop-Schaltung MVM abgemessen. Diese und über einen ausgehenden Koppelkreis an den Flip-Flop-Schaltung steuert den Multivibrator MVA
derart, daß, wenn der Flip-Flop im Zustand »0« ist, der Multivibrator im Zustand »1« gehalten wird, und,
wenn die Flip-Flop-Schaltung im Zustand »1« ist, der Multivibrator freigegeben wird. Die Flip-Flop-Schaltung
steht normalerweise im Zustand »0« und kann durch einen Impuls in den Zustand »1« gebracht werden,
worauf die Flip-Flop-Schaltung nach einer gewissen Aufschiebezeit selbsttätig in den Zustand »0« zurückgeht.
Diese Aufschiebezeit beträgt z.B. 3280msec. Nach der Freigabe legt sich der Multivibrator unmittelbar
in den Zustand »1« um. Der in Bezug darauf um 3280 msec aufgeschobene Zeitpunkt fällt mit der
Mitte des letzten Teiles der 33. Periode zusammen. Der Multivibrator ist zu diesem Zeitpunkt im Zustand »0«
und wird von der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MVM in diesem Zustand gehalten.
Die Wirkungsweise der Nummernsendevorrichtung ist weiterhin folgende. Wenn der Handapparat gehoben
wird, wird der Hakenschalter KZ1 geschlossen.
Der Kondensator C1 wird über den Widerstand R1 ao
aufgeladen. Über die Reihenschaltung des Kondensators Cz und des Widerstands i?a wird ein Impuls auf
das Schieberegister SR4, übertragen, und über den
Kondensator C2 und die Leitung RAZ wird ein Impuls auf die Zweiteiler MVB1 und MVB2 übertragen. a$
Der dem Schieberegister SjR4 zugeführte Impuls wird
über einen eingehenden Koppelkreis auf die Kerne TL1, TLt, TL3 übertragen, worauf der Kern TL1 in den
Zustand »1« und die Kerne TLt und 7!L3 in den Zustand
»0« geführt werden. Der den Zweiteilern MVB1 und MVBZ zugeführte Impuls stellt die Zweiteiler in
den Zustand »0«.
Es wird angenommen, daß die Nummer 475 gewählt wird. Zunächst wird der Drucktastenschalter K4,
geschlossen. Infolgedessen fließt ein Halbschreibimpuls durch die Kolonnenleitung cdi ™d die gemeinsame
Rückleitung cdm. Die Vorderflanke dieses Impulses
erzeugt über den Kondensator C3 einen Impuls am Ausgang des Zweiteilers MVB%, der infolgedessen
in den Zustand »1« übergeht. Darauf schickt der Verstärker A6 einen Schiebeimpuls durch die Schiebeleitung
des oberen Zweiges des Schieberegisters SRi,
so daß der Kern 7X1 seinen Zustand »1« auf den Kern 7X2 überträgt und der Verstärker A1 einen
Halbschreibeimpuls durch die Reihenleitung Ca1 schickt.
Die Kerne TA1 und J14 des oberen Zweiges des Schieberegisters
SR1 empfangen sowohl über die Kolonnenleitung wie auch über die Reihenleitung einen HaIbschreibeimpuls,
so daß lediglich diese Kerne in den Zustand »1« geführt werden. Darauf wird der Drucktastenschalter
K7 geschlossen. Infolgedessen wird ein Halbschreibeimpuls durch die Kolonnenleitung cd-,
und cdm geführt, und es wird über den Kondensator C3
ein Impuls dem Zweiteiler MVBS zugeführt, der dadurch
iri den Zustand »0« geführt wird. Infolge des .Überganges des Zweiteilers MVB2, führt der Verstärker
Ai einen Schiebeimpuls durch die untere Leitung des unteren Zweiges des Schieberegisters SRa,
wodurch der Zustand »1« des Kernes 7Xa auf den
Kern TL3 übertragen wird und der Verstärker A2
einen Halbschreibeimpuls durch die Reihenleitung ca&
führt. Als Resultat gehen die Kerne TA2 und T87 des
oberen Zweiges des Schieberegisters SR2 in den Zustand
»1« über. Schließlich wird der Drucktastenschalter K5 geschlossen. Als Resultat gehen die Kerne
7M8 und Γ3Β des oberen Zweiges des Schieberegisters
SR3 in den Zustand »1« über. Der der Reihenleitung
ca3 zugeführte Halbschreibeimpuls verursacht über
den Kondensator C4 einen Impuls am Eingang der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MVM, so daß diese
in den Zustand »1« übergeht. Infolgedessen wird der Multivibrator MVA während 33 Perioden freigegeben.
Der Koppelkreis zwischen dem Markierkern TA1
und dem Kern Tj0 ist an den Eingang des Zweiteilers
MVB1 angeschlossen. Wenn von dem Markierkern TA1
ein Impuls auf den Kern T3O übertragen wird, gelangt
dieser Impuls gleichzeitig an den Eingang des Zweiteilers MVB, wodurch dieser übergeht. Der erste
Schiebeimpuls, den der Verstärker A1 nach Freigabe
des Multivibrators liefert, schiebt den Zustand »1« des Markierkerns TA1 zu Kern T&, vor, wodurch der
Zweiteiler MVB1 in den Zustand »1« übergeht. Folglich
wird das Gatter P leitend. Der Zustand »1« des Kerns Tu wird in vier Perioden von dem Multivibrator
dem Kern TA1 zugeschoben. Der von dem Verstärker^7 am Anfang der fünften Periode gelieferte
Schiebeimpuls schiebt den Zustand »1« von dem Kern 7M1 zu dem Kern T^, wodurch der Zweiteiler
MVB1 in den Zustand »0« zurückgeht und das Gatter P gesperrt wird. Das Gatter P ist dann während
vier vollständiger Perioden des Multivibrators geöffnet gewesen. Infolgedessen wird über den Ruhekontakt
CL eine die Ziffer 4 kennzeichnende Impulsreihe von vier Irapulsen (Kontaktöffnungen) über die
Fernsprechleitung ausgesandt. Der Zustand »1« des Markierkerns TA2 erreicht den Kern TA1 nach elf
Schiebeperioden, und der Zustand »1« des Kerns J27
erreicht den Kern TA1 nach achtzehn Schiebeperioden.
Das Gatter P ist dann leitend von dem Anfang der zwölften Schiebeperiode bis zum Ende der achtzehnten
Schiebeperiode, also während sieben vollständiger Schiebeperioden. Infolgedessen wird über den Ruhekontakt
eine Reihe von sieben Impulsen ausgesandt. Der Zustand »1« des Markierkerns TA3 erreicht den
Kern TA1 nach 22 Schiebeperioden und der Zustand
»1« des Kerns T35 erreicht den Kern TA1 nach 27 Schiebeperioden.
Das Gatter P ist dann leitend von dem Anfang der 23. Schiebeperiode bis zum Ende der
27. Schiebeperiode, also während fünf vollständiger Schiebeperioden. Nach 33 Schiebeperioden ist die
Nummer 475 wieder an der ursprünglichen Stelle zurückgeschrieben.
Um die Nummer 475 wieder auszusenden, braucht man nur den Druckschalter Ki zu betätigen. Dieser
Schalter verbindet das .RC-Netzwerk P' mit der Plusklemme + VB der Batterie, so daß am Ausgang des
Netzwerkes P ein Impuls auftritt. Dieser Impuls führt die monostabile Flip-Flop-Schaltung MVM in den
Zustand »1« über, wodurch der Multivibrator MVA wieder während 33 Perioden freigegeben wird.
Zum Löschen einer Nummer werden die Schalter K31 und UT32 betätigt. Der Schalter K31 unterbricht den
Koppelkreis zwischen dem Markierkern TA1 und dem
Kern T?o mit dem Eingang des Zweiteilers MVB1. Der
Schalter^ unterbricht die Steuerleitung zwischen
dem monostabilen Flip-Flop MVM und dem Multivibrator, wodurch letzterer freigegeben wird. Die
Schalter werden im geschlossenen Zustand gehalten, bis die Nummer vollständig aus dem Schieberegister
herausgeschoben ist. Die Zeit des Schließens beträgt minimal 33 000 msec. Diese Zeit kann dadurch gekürzt
werden, daß gleichzeitig die Zeitkonstante des Multivibrators auf einen niedrigen Wert umgeschaltet
wird, so daß die Periodendauer abnimmt.
Der Druckschalter Kt kann auch dazu benutzt
werden, nach der Wahl einer Nummer von einer oder
zwei Ziffern die Aussendung der Nummer anzufangen. In diesen Fällen wird nicht selbsttätig ein Impuls
der Flip-Flop-Schaltung MVM zugeführt. Dies erfolgt erst nach der Wahl der dritten Ziffer.
Claims (4)
1. Elektronischer Tastenstromstoßgeber für Fern-Sprechanlagen
zum Aussenden von Impulsreihen, deren Impulsanzahlen die Ziffern der gewählten Nummer kennzeichnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nummernsendevorrichtung eine Reihe in Kaskade geschalteter Schieberegister,
welche Reihe mit einem Schieberegister der Ordnungsnummer 1 anfängt und mit einem
Schieberegister der Ordnungsnummer η endet, daß jedes Schieberegister eine Reihe binärer Speicherstellungen
in einer die Anzahl von Ziffernwerten ao um 1 überschreitenden Anzahl enthält, welche
Reihe mit einer Markierstellung der Ordnungsnummer 1 anfängt und mit einer Speicherstellung
der Ordnungsnummer m endet, daß eine Einspeichervorrichtung vorgesehen ist, durch welche
die gewählten Ziffern über die Schieberegister verteilt und in den Schieberegistern durch Eingabe
eines binären Kennzeichens in die Markierstellung und an einer dem Zifferwert zugehörenden Speicherstellung
eingespeichert werden, daß eine Schiebevorrichtung vorgesehen ist, durch welche die
eingespeicherten Kennzeichen in Richtung auf die Markierstellung des Schieberegisters mit der Ordnungsnummer
1 vorgeschoben werden und daß ein von dieser Markierstellung her von den Markierzeichen
gesteuertes Impulsgatter vorhanden ist, das zwischen einem Impulsgenerator und einem
Sendeausgang eingeschaltet ist.
2. Stromstoßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koppelkreis zwischen der
Markierstellung des Schieberegisters der Ordnungsnummer 1 und der Speicherstellung der Ordnungsnummer
m des Schieberegisters der Ordnungsnummer η vorhanden ist.
3. Stromstoßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister an jeder
Speicherstellung einen Magnetkern mit rechteckiger Hystereseschleife enthalten, wobei von der
Gruppe m · η Magnetkernen, von denen nicht zwei der gleichen Speicherstellung des gleichen Schieberegisters
zugehören, jede Gruppe von m Kernen, die dem gleichen Schieberegister zugehören, mit
einer individuell dem Schieberegister zugeordneten Reihenleitung und jede Gruppe von η Kernen, die
einer Speicherstellung der gleichen Ordnungsnummer größer als 1 zugehören, mit einer zugehörenden
Kolonnenleitung gekoppelt sind und daß eine Kolonnenwählvorrichtung vorgesehen ist,
durch welche eine Kolonnenleitung gewählt wird, und daß eine Reihenwählvorrichtung vorgesehen
ist, durch welche eine Reihenleitung selektiert wird, während Impulsquellen vorgesehen sind, um
Halbschreibeimpulse der selektierten Kolonnen- und Reihenleitungen in Koinzidenz zuzuführen.
4. Stromstoßgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnenleitungen an
eine gemeinsame Rückleitung angeschlossen sind und daß von der zuletzt genannten Gruppe von
m · η Kernen die Gruppe von η Kernen, die einer
Speicherstellung der Ordnungsnummer 1 zugehören, mit der gemeinsamen Rückleitung gekoppelt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 512/Π53
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |