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DE1290441B - Lenkrolle mit Rad- und Gabelfeststellung - Google Patents

Lenkrolle mit Rad- und Gabelfeststellung

Info

Publication number
DE1290441B
DE1290441B DEH42084A DEH0042084A DE1290441B DE 1290441 B DE1290441 B DE 1290441B DE H42084 A DEH42084 A DE H42084A DE H0042084 A DEH0042084 A DE H0042084A DE 1290441 B DE1290441 B DE 1290441B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel frame
frame
wheel
swivel
castor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42084A
Other languages
English (en)
Inventor
Moeller Friedhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Happe and Co
Original Assignee
Happe and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Happe and Co filed Critical Happe and Co
Priority to DEH42084A priority Critical patent/DE1290441B/de
Publication of DE1290441B publication Critical patent/DE1290441B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit an der Lenkgabel angebrachter Feststellvorrichtung, bei der mittels eines in eine untere Totpunktlage beweglichen Betätigungshebels über ein Schubglied ein Bremsorgan bewegt wird, das mit seinen Enden mit einer Festscheibe bzw. dem Radumfang bremsend zusammen arbeitet.
  • Bei dieser Lenkrollenbrems- und Feststellvorrichtung ist das Schubglied in der Form einer auf einem Querzapfen der Radgabel :drehbar gelagerten Exzenterscheibe ausgebildet, die sich an einen mittleren Punkt eines streifenförmigen, mit einem Betätigungsarm versehenen Bremsorgans anlegt und bei Drehung um den Querzapfen das Bremsorgan in Richtung auf die Gabel verschiebt, wobei das obere Ende des Bremsorgans sich an den Umfang einer ortsfesten waagerechten Sperrscheibe anpreßt, während das untere Ende :des Bremsorgans an die Bereifung des Rades gepreßt wird, so daß Gabel und Rad gleichzeitig gegen Schwenkung bzw. Drehung festgestellt werden.
  • Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Drehung des Betätigungshebels der Exzenterscheibe mit dem Fuß umständlich durchzuführen ist, weil für die Sicherung der Exzenterscheibe in der Sperrlage und in der Freigabelage ein Schwenkwinkel des Betätigungshebels von über 90° erforderlich ist. Dadurch ist eine Fußbetätigung kaum durchführbar, da das Bewegen des Hebelendes in die oberste und vor allem in die unterste Stellung viel Kraft beim Feststellen und Lösen erfordert.
  • Für die Verwendung der Lenkrolle an Krankenhausbetten kann dem in der Regel mit leichtem. Schuhwerk versehenen Personal eine- solche än'stren= gende und unbequeme Betätigung nicht zugemutet werden, zumal die an der Wand befindlichen Lenkrollen des Krankenbettes häufig schwer zugänglich sind, und außerdem das Lösen der Sperrvorrichtung größere Anstrengung erfordert. Ferner haben die Lenkrollen häufig größere Lasten abzustützen, z. B. Rohrbaugerüste von beträchtlicher Höhe und erheb-. lichem Gewicht, bei denen die Sicherung der Sperrlage der Lenkrolle wegen der Unfallgefahr von besonderer Bedeutung ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen zu schaffen, bei der der Betätigungshebel nur einen verhältnismäßig kleinen Winkelweg zu vollziehen braucht und dadurch die Bewegungsrichtung des Trittendes in seinen Endstellungen vorzugsweise in der unteren, welche die größte Betätigungskraft erfordert, möglichst wenig von der Senkrechten abweicht. Außerdem sollen die bremsenden bzw. sperrenden Teile des Betätigungshebels in der. Freigabestellung möglilchst großen Abstand vom Rad bzwvon der Festscheibe haben. Ferner soll die Betätigung möglichst wenig Kraftaufwand erfordern und trotzdem :die bremsenden bzw. sperrenden Teile mit großer Kraft anpressen. Darüber hinaus soll sich die Feststellvörrichtung leicht an vorhandene, serienmäßig hergestellte Lenkrollen anbauen lassen, und die Anpreßkraft soll dabei regulierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lenkrolle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in einem Schwenkrahmen gelagerte und unter der Spannung einer Feder stehende Schubglied (Spreizplatte) bei Drehung mittels des Betätigungshebels (Fußhebel) um seine eine Kante mit seiner anderen Kante sich gleitend gegen den Schwenkrahmen abstützt und unter Abspreizen der mit einem Ende am Schwenkrahmen befestigten Feder sich mit dieser gegen das Rad und über den Schwenkrahmen gegen die Festscheibe abstützt.
  • Bei stetiger Abwärtsbewegung des Fußhebels erfolgt im oberen Wegbereich ein schnelles Anstellen der Wirkungsansätze, während im unteren Wegbereich das Verhältnis »Anstellweg zu Betätigungsweg« stark abfällt und gleichzeitig das Verhältnis »Anpreßkraft zu Betätigungskraft« stark ansteigt. Dadurch wird die vom Fuß leicht aufzubringende Betätigungsarbeit über den gesamten Wegbereich des Fußhebels äußerst zweckmäßig ausgenutzt und dem jeweiligen Kraftbedarf angepaßt. Durch die beiden Hebel, den Fußhebel und den Schwenkrahmen, wird die eingeleitete Kraft ins Große übersetzt, so-daß die Kraft zum Blockieren bei gleichem Kraftaufwand größer wird als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Der Fußhebel ist in einem Schlitz des Rahmens seitlich geführt und bei seiner Bewegung in :die Feststellage überschreitet die, Spreizplatte etwas ihre Senkrechtlage zur Abstützfläche.''Dadurch ist die Gewähr für eine sichere, nicht selbsttätig lösbare Feststellung gegeben, während das Lösen des Fußhebels einfacher erfolgen. -kann, indem er lediglich = geringfügig über die Totpunktlage zurückgedrückt -werden muß: Der an dem Schwenkrahmen befestigte federnde Arm hält die Spreizplatte des Fußhebels in der Fahrtlage von dem Radumfang fern und verhindert gleichzeitig sein lästiges Klappern.
  • .Ein Vorsprung des Schwenkrahmens ist als im Rahmen schraubbar'gelagerte Stellschraube ausgebildet, die durch ihren Kopf mit der Festscheibe zusammenarbeitet.
  • Die mit einem Kreuzlochkopf versehene Stellschraube kann beispielsweise -durch einen- Nagel od. dgl. verstellt werden und ist zur Fixierung ihrer Einstellage in einen innerhalb des Steges angeordneten Kunststoffstreifen stramm eingeschraubt.
  • :Schließlich ist der Spreizkörper, bestehend aus dem Schwenkrahmen und dem an diesen befestigten federnden Arm, der Blattfeder, an der Gabel seitlich der Verbindungslinie zwischen Vorsprung und freiem Ende .der Spreizplatte so gelagert, daß die über den Vorsprung und das freie Ende der Spreizplatte in der Feststellage einwirkenden Reaktionskräfte sich über den Spreizkörper ausgleichen und ihre Stärke durch Verstellung der Stellschraube in Zusammenwirkung mit der Elastizität der Bereifung regelbar ist. Außerdem wird der Schwenkrahmen in seiner Freigabelage durch Anschläge an einer Berührung mit dem Rad gehindert.
  • @.- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Lenkrolle, F i g. 2 einen Teil einer dazugehörigen Vorderansicht und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g.1.. Das Rad 1 (F i g.1) mit der Bereifung 2 der Lenkrolle ist mittels der Achse 3 in den Schenkeln 4 der Gabel 5 gelagert. Die Stegplatte 6 der Gabel 5 ist durch Kugellager 7 zwischen einer unteren gestellfesten Festscheibe 8 und einer oberen gestellfesten Lagerschale 9 drehbar gelagert. Die Festscheibe 8 und Lagerschale 9 werden durch einen starr mit ihnen verbundenen Bolzen 11 an dem Fahrgestell 12 festgehalten. Auf einer in den beiden Schenkeln 4 befestigten waagerechten Lagerstange 13 ist ein im Querschnitt U-förmiger Schwenkrahmen 14 schwenkbar gelagert, dessen Rahmensteg 15 einen Schlitz 16 aufweist, durch welchen ein Fußhebel 17 verschiebbar und schwenkbar geführt ist.
  • Dieser Fußhebel 17 besteht aus einem mit einer elastischen Umhüllung 18 versehenen Trittende 19 und einer Spreizplatte 21. Letztere ist zwischen der Bereifung 2 und dem Rahmensteg 15 des Schwenkrahmens 14 angeordnet. Der Fußhebel 17 ist durch einen im Schlitz 16 angeordneten Halsteil 22 (F i g. 3) mit dem Trittende 19 starr verbunden.
  • Gegen die Innenfläche des Rahmensteges 15 legen sich die an den Halsteil 22 beiderseits anschließenden Kanten 23 (F i g. 3) der Spreizplatte 21, während die freie Kante 24 der Spreizplatte 21 mit dem Radumfang zusammenarbeitet, und zwar unter Zwischenschaltung eines federnden Armes in Gestalt einer Blattfeder 25, welche am oberen Ende des Schwenkrahmens 14 mittels einer eingenieteten Hülse 27 starr befestigt ist.
  • Schwenkrahmen 14 und Blattfeder 25 bilden zusammen einen Spreizkörper 20, zwischen ihnen ist die Spreizplatte 21 angeordnet. Durch ihre Schwenkung wird der Spreizkörper 20 elastisch auseinandergespreizt.
  • An dem oberen umgebogenen Steg 26 des Schwenkrahmens 14 ist ein mit der Festscheibe 8 in axialer Richtung zusammenarbeitender Vorsprung 28 in Gestalt einer in der Hülse 27 schraubbaren Stellschraube 28' vorgesehen.
  • Das nach unten aus der Hülse 27 herausragende Ende der Stellschraube 28' ist in einem Kunststoffstreifen 31 stramm eingeschraubt, welcher sich mit einer Seite an den Rahmensteg 15 bzw. die Blattfeder 25 anlegt und auf diese Weise die Einstellage der Stellschraube 28' fixiert.
  • Der Schwenkrahmen 14 arbeitet durch obere Anschläge 32 (F i g. 2) seiner Schenkel mit den Schenkeln 4 der Gabel 5 so zusammen, daß der Schwenkrahmen 14 nur eine kurze Schwenkbewegung um die Lagerstange 13 ausführen kann, welche dem Bereich der Verstellung der Stellschraube 28' entspricht, so daß der Schwenkrahmen 14 in der Fahrtlage von dem Rad 1 und dessen Bereifung 2 ferngehalten bleibt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Befindet sich der Fußhebel 17 in seiner in F i g.1 in gestrichelten Linien dargestellten oberen Freigabe-oder Fahrtlage 17', so nimmt die Spreizplatte 21 eine von dem Rad 1 entfernte Lage ein und wird in dieser von der Blattfeder 25 gehalten. Der Kopf 29 der Stellschraube 28' übt keinerlei Druck auf die untere Festscheibe 8 aus.
  • Wird der Fußhebel 17 in die in F i g.1 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage bewegt, so gleiten die Kanten 23 der Spreizplatte 21 an der Innenfläche des Rahmensteges 15 nach unten, bis die Totlage der zum Rahmensteg 15 senkrecht stehenden Spreizplatte 21 etwas überschritten ist. Die freie Kante 24 der Spreizplatte 21 bewegt sich dabei, wie aus F i g. 1 ersichtlich, im wesentlichen in radialer Richtung auf die Radachse 3 zu und drückt unter Vermittlung der Blattfeder 25 auf die elastische Bereifung 2. Dieser Druck hat eine Ausgleichsbewegung des Schwenkrahmens 14 um die Lagerstange 13 zur Folge, so daß der Kopf 29 der Stellschraube 28' von unten gegen die Festscheibe 8 gepreßt wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig das Rad 1 gegen Drehung und die Gabel 5 gegen Schwenkung festgestellt.
  • Wenn bei der Abnutzung der Bereifung 2 oder des Eingriffes zwischen der Stellschraube 28' und der Festscheibe 8 der Feststelldruck sich verringert, kann durch entsprechende Drehung der Stellschraube 28' mittels eines in die Bohrungen des Kreuzlochkopfes 29 eingesteckten Nagels der erforderliche Feststelldruck wieder hergestellt werden. Die beiden Reaktionsdrücke an der Feststellschraube 28' und der Kante 24 der Spreizplatte 21 gleichen sich durch entsprechende Drehung des Schwenkrahmens 14 aus.
  • Die Lösung der Feststellung für Rad 1 und Gabel 5 erfolgt durch Antippen mit der Fußspitze an dem äußeren Ende des Trittendes 19 von unten, wodurch der Fußhebel 17 selbsttätig in die in F i g. 1 dargestellte Freigabelage 17' zurückgeht.
  • Beim Niedertreten des Fußhebels 17 zur Umstellung in die Sperrlage braucht der Fuß der Bedienungsperson nur auf das obere abgerundete Ende der elastischen Umhüllung 18 aufgesetzt und eine kurze Strecke lotrecht niederbewegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fuß vom Trittende 19 abrutscht.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, bewegt sich der Fußhebel 17 bei der Verstellung aus seiner Freigabelage 17' in die Sperrlage nur um einen Winkel von etwa 72°, wobei der Druck auf den Fußhebel 17 gleichförmig wächst und der Fuß nur eine etwa lotrechte Bewegung auszuführen braucht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkrolle mit an der Lenkgabel angebrachter Feststellvorrichtung, bei der mittels eines in eine untere Totpunktlage beweglichen Betätigungshebels über ein Schubglied ein Bremsorgan bewegt wird, das mit seinen Enden mit einer Festscheibe bzw. dem Radumfang bremsend zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichn e t, daß das in einem Schwenkrahmen (14) gelagerte und unter der Spannung einer Feder (25) stehende Schubglied (Spreizplatte 21) bei Drehung mittels des Betätigungshebels (Fußhebel 17) um seine eine Kante (24) mit seiner anderen Kante (23) sich gleitend gegen den Schwenkrahmen abstützt und unter Abspreizen der mit einem Ende am Schwenkrahmen (14) befestigten Feder (25) sich mit dieser gegen das Rad (1, 2) und über den Schwenkrahmen (14) gegen die Festscheibe (8) abstützt.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (17) in einem Schlitz (16) des Rahmensteges (15) seitlich geführt ist, und daß bei der Bewegung des Fußhebels (17) in die Feststellage die Spreizplatte (21) ihre senkrechte Lage zur Abstützfläche des Schwenkrahmens (14) etwas überschreitet.
  3. 3. Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schwenkrahmen (14) befestigte federnde Arm (Blattfeder 25) die Spreizplatte (21) des Fußhebels (17) in dessen Fahrtlage von dem Radumfang fernhält.
  4. 4. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (28) des Schwenkrahmens (14) als im Rahmen schraubbar gelagerte Stellschraube (28') ausgebildet ist, die durch ihren Kopf (29) mit der Festscheibe (8) zusammenarbeitet.
  5. 5. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kreuzlochkopf (29) versehene Stellschraube (28') zur Fixierung ihrer Einstellage in einem innerhalb des Steges (26) angeordneten Kunststoffstreifen (31) stramm eingeschraubt ist.
  6. 6. Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (14) nebst Blattfeder (25) an der Gabel (5) seitlich der Verbindungslinie zwischen Vorsprung (28) und der Kante (24) der Spreizplatte (21) so gelagert ist, daß die über den Vorsprung und die Kante (24) der Spreizplatte (21) in der Feststelllage einwirkenden Reaktionskräfte sich über den Schwenkrahmen ausgleichen und ihre Stärke durch Verstellung der Stellschraube (28') in Zusammenwirkung mit der Elastizität der Bereifung (2) regelbar ist.
  7. 7. Lenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (14) in seiner Freigabelage durch Anschläge (32) an einer Berührung mit dem Rad (1) gehindert wird.
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Cited By (2)

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FR2296786A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Blickle Metall Heinrich Dispositif pour arreter dans son mouvement de pivotement une fourche de galet de guidage
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