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DE1290353B - Durchflussphotometer - Google Patents

Durchflussphotometer

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Publication number
DE1290353B
DE1290353B DEC39139A DEC0039139A DE1290353B DE 1290353 B DE1290353 B DE 1290353B DE C39139 A DEC39139 A DE C39139A DE C0039139 A DEC0039139 A DE C0039139A DE 1290353 B DE1290353 B DE 1290353B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuvette
flow
particles
channel
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC39139A
Other languages
English (en)
Inventor
Hrdina
Dipl-Ing Dr Jiri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE1290353B publication Critical patent/DE1290353B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N21/05Flow-through cuvettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Durchflußphotometer den die Verunreinigungen aus dem Fangraum abmit einer Küvette, die von der Flüssigkeit im wesent- · gesaugt werden können, z. B. durch Anschließen liehen in Richtung der Achse des Strahlenbündels einer Injektionsspritze. Durch das Anschließen einer durchflossen wird. '■- . ■ Injektionsspritze oder einer ähnlichen Einrichtung
Bei diesen Geräten entstehen häufig Schwierigkei- 5 kann bei wechselnder Bewegung des Kolbens dieser ten, die sich aus der Anwesenheit ungewünschter Einrichtung der ganze Küvettenraum, gegebenenfalls Komponenten im photometrischen Raum ergeben. Es auch die angeschlossenen Kanäle gereinigt werden, geht hier einerseits um Gasblasen und andere Teil- Bei der schrägen Anordnung des Photometers muß
chen, die leichter sind als die photometrisch gemes- eine Neigung der Küvette gewählt werden, die gesene Flüssigkeit, wie andere leichtere und nicht io nügt, daß die leichteren Teilchen, welche die Tenmischbare Flüssigkeiten, die sich im Strom der photo- denz haben, an den Wänden zu haften, durch ihren metrisch gemessenen Flüssigkeit als Öltropfen zeigen, ■ hydrostatischen Auftrieb unter gleichzeitiger Wirandererseits um Teilchen, die schwerer sind als die kung der Strömung in der Küvette vom Haften an Flüssigkeit. Die ersteren Teilchen haben die Ten- den Wänden abgetrennt werden oder wenigstens von denz, in der Flüssigkeit zu steigen, die zweiten zu 15 der Kumulierung an bestimmten Stellen der Wände sinken. Beide Arten von Teilchen sind die Quelle und daß sie entlang der schiefen Wände zur höchvon wesentlichen Störungen in der stetigen Funktion sten Stelle wandern, an die sich der Ableitungskanal des Photometers, besonders wenn sie ihre Stellung anschließt, so daß sie durch den Flüssigkeitsstrom wesentlich wechseln können und sich hierbei in dem aus der Küvette fortgetragen werden. Das Anschlie-Teil des Lichtstromes befinden, der nach dem Durch- ao ßen der Kanäle an die höchste Stelle der Küvette soll gang durch die Küvette auf das lichtempfindliche so durchgeführt werden, daß ζ. B. ein Bläschen, das Element fällt. Besonders ungünstig machen sich diese im Hinblick auf die Oberflächenspannung in seinen Teilchen bei Photometern mit länglichen Küvetten Wänden die Eigenschaften "einer elastischen Kugel geltend, womit Durchflußküvetten gemeint sind, bei besitzt, oder leichtere Teilchen, welche die Anschlußdenen die Richtung der Flüssigkeitsbewegung in der as stelle des Ableitungskanals verschließen, verläßlich Küvette ungefähr mit der Achse des Strahlenbündels durch den Strom in den Ableitungskanal abgeführt übereinstimmt. Diese Küvetten sind bei den bekann- werden.
ten Photometern meist waagerecht angeordnet. Da Was die schweren Teilchen anbelangt, das sind
im Küvettenraum die Geschwindigkeit des Strömens Bruchstücke, Anhäufungen,·,Flocken u. a., ruft die der zu messenden Flüssigkeit in der Regel verhältnis- 30 Neigung der Küvette ihre gleitende Bewegung in der mäßig klein ist, sind damit Bedingungen gegeben, Richtung zur niedrigsten Stelle hervor, wo sie sich in daß bei einer waagerechten Längsküvette die leichten der obenerwähnten Vertiefung absetzen. Da das AufTeilchen entlang der Decke haften, während anderer- treten schwererer Teilchen in der photometrisch geseits die schweren Teilchen sich am Boden absetzen. messenen Flüssigkeit viel seltener ist als das leichtere Beide Arten von Teilchen können allmählich in grö- 35 Teilchen, kann eine Rücksichtnahme auf schwerere ßere Teilchen oder in größere Gruppierungen dieser Teilchen in manchen Fällen entfallen. Teilchen zusammenfließen, die einen solchen Teil des Wo es sicher ist, daß keine leichteren Teilchen
Küvettenprofils einnehmen, welcher für das auf das auftreten, und wo im Gegenteil schwerere Teilchen lichtempfindliche Element fallende Strahlenbündel auftreten können, kommen ähnliche Anordnungen erforderlich ist. 40 mit dem Unterschied in Erwägung, daß die Neigung
Es sind auch Durchflußphotometer mit einer in der Richtung des Flüssigkeitsstromes hinunter ge-Längsküvette bekannt, die in,einer senkrechten Lage richtet ist und daß der Kanal für die Ableitung der verwendet werden. Eine solche Anordnung ist aber Flüssigkeit an den Küvettenraum an deren tiefster aus den oben angeführten Gründen ebenfalls nicht Stelle angeschlossen ist.
geeignet, da ;auch hier, schwere Teilchen in. unzuläs- 45. ·. In gewöhnlichen Fällen genügt es, daß die Küvette siger Weise den unteren Teil der Küvette bedecken, aus der waagerechten Lage um etwa 30° herausdie in diesem Fall mit einem unteren, durchsichtigen geneigt ist, wenn auch die beschriebenen Wirkungen Fenster abgeschlossen ist. Andererseits können sich bei viel größeren Neigungen, z. B. bis 80°, erfüllt die leichteren Teilchen an der höchsten Stelle der werden.
senkrecht angeordneten Küvette ansammeln, d.h. im 50 Besonders vorteilhaft für die Funktion des Photo-Raum dicht unter dem oberen Fenster. meters ist die gleichzeitige Verwendung von Blenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei und ähnlichen Einrichtungen, welche die Sicherheit einem Durchflußphotometer die Küvette so auszubil- geben, daß der Teil des Strahlenbündels, der durch den, daß Störungen durch die Ansammlung fester die Küvette bis zum lichtempfindlichen Element geTeilchen vermieden werden. - -..:_.:..-·.:.·. - 55:lärigt,-i;den Küvettenraum nicht in der Nähe der
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Wände durchsehreitet. Hierdurch wird hinter das ganze Photometer oder wenigstens die Durch- anderem der Vorteil erreicht, daß kein sich bewegenflußküvette schräg gegen die Gravitation angeordnet des Teilchen auf das photometrische Resultat Einist, wobei der Austrittskanal bzw. der Eintrittskanal fluß hat, wie z. B. eine Blase, die auf der obersten sich an den inneren Raum der Küvette an dessen 60 Linie des Küvettenraumes zur höchsten Stelle in den höchster bzw. tiefster Stelle anschließt. Ableitungskanal der Küvette eilt. Die entsprechenden
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, Blenden können mit Vorteil eine Form haben, die daß der innere Raum der Küvette nahe seiner tiefsten die beschriebene maximale Schutzwirkung in der Stelle mit einem Fangraum für das Ansammeln der Nähe der höchsten und eventuell niedrigsten Oberschweren Teilchen so versehen ist, daß der Durch- 65 flächenlinie des Küvettenraumes sichert, während an gang der Strahlen durch die Küvette nicht gestört ist. den Seitenwänden der aktive Teil des Strahlenbündels Dabei kann sich an der tiefsten Stelle dieses Fang- durch solche Blenden wesentlich näher zu den Küraumes ein absperrbarer Kanal anschließen, durch vettenwänden geführt werden kann, da bei diesen
seitlichen Teilen die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum sinkt, daß ein Teilchen haftenbleibt oder sich bewegen wird.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des Photometers gemäß der Erfindung mit schräg angeordneten Küvetten;
F i g. 2 ist eine Variante dieser Ausführung.
In beiden Figuren sind Photometer mit einem Paar selbständiger photometrischer Einheiten dargestellt. Jede von diesen enthält die Lichtquelle 1, z. B. den Faden einer Glühlampe verschiedenartiger Form und Lage, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Das von der Lichtquelle 1 ausgesandte Strahlenbündel wird durch das optische System 2 so ausgerichtet, daß nach dem Durchgang, z. B. durch ein monochromatisches Filter 2, ein reelles Bild der Lichtquelle 1 ungefähr in der Mitte des Funktionsraumes 3 der Küvette, der durch eine Bohrung im Küvettenkörper 4 hergestellt ist, entsteht. In diesem Körper 4 sind ao auch die Zuleitungskanäle 5 und die Ableitungskanäle 6 ausgeführt, an die sich z. B. mit Hilfe einer Hohlnadel 7 bzw. 8 elastische Zuleitungs- und Ableitungsschläuche anschließen. Der Raum 3 der Küvette 3 ist am Ende mittels durchsichtiger Plättchen 9 as und 10 abgeschlossen, die dicht an den Körper 4 der Küvette anliegen, z. B. mit Hilfe der elastischen Dichtung 11 bzw. 12. Der Eintrittskanal 5 führt die Flüssigkeit an die tiefste Stelle oder in die Nähe der tiefsten Stelle des Küvettenraumes 3, und der Kanal 6 führt die Flüssigkeit gemeinsam mit den Blasen und leichteren Teilchen durch die Hohlnadel 8 in den Ableitungsschlauch.
Die photometrischen Einheiten, die in den F i g. 1 und 2 vereinigt sind, können selbstverständlich auch selbständig und unabhängig sein, oder sie können von zwei Lösungen parallel so durchflossen werden, daß bei einer Kompensationsschaltung der an sie anschließenden elektrischen Teile eine Berechnung der Absorptiondifferenz erzielt wird. Andererseits können beide oder mehrere Küvetten miteinander so verbunden sein, daß der Ableitungskanal einer der Küvetten an den Zuleitungskanal der weiteren Küvette anschließt. Das eigentliche Durchschalten kann durch Anschließen einer elastischen Verbindungskapillare durchgeführt werden, die z. B. an die Nadeln 8 und 7 angeschlossen ist, oder es kann die Verbindung durch Kommunikation des Austrittskanals der unteren Küvette mit dem Zuleitungskanal der oberen Küvette durchgeführt sein, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist. Die notwendige Dichtung kann durch die elastische Dichtung 17 geschehen. Hierbei ist die gesamte Anordnung gemäß F i g. 2 stufenförmig im Gegensatz zur Anordnung der einzelnen photometrischen Einheiten hintereinander, gemäß Fil
In der Anordnung gemäß F i g. 1 ist im Raum 2 der Küvette des oberen Photometers der Fangraum eingezeichnet, der für das Auffangen von Teilchen, die schwerer sind als die photometrisch gemessene Flüssigkeit, bestimmt ist. Die schweren Teilchen gelangen in diesen Fangraum 13, der die tiefste Stelle des Raumes 3 der Küvette bildet. An die tiefste Stelle des Fangraumes 13 kann der Kanal 14 anschließen, der sich in der Hohlnadel 15 fortsetzt, die normalerweise durch den Stopfen 16 verschlossen ist. Nach Abnahme dieses Stopfens 16 und Anschließen z. B. an den Schlauch, der zur Injektionsspritze führt, kann in der oben angeführten Weise der innere Raum der Küvette und gegebenenfalls auch die angeschlossenen Kanäle gereinigt werden, und es kann der störende, im Fangraum 13 angesammelte Inhalt schwerer Teilchen abgesaugt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durchflußphotometer mit einer Küvette, die von der Flüssigkeit im wesentlichen in Richtung der Achse des Strahlenbündels durchflossen wird, dadurchgekennzeichnet, daß das ganze Photometer oder wenigstens seine Durchflußküvette (4) schräg gegen die Gravitation angeordnet ist, wobei der Austrittskanal (6) bzw. der Eintrittskanal (5) sich an den inneren Raum (3) der Küvette (4) an dessen höchster bzw. tiefster Stelle anschließt.
2. Durchflußphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum (3) der Küvette (4) in der Nähe seiner tiefsten Stelle mit einem Fangraum (13) für das Ansammeln schwerer Teilchen, die aus der Flüssigkeit abgeschieden werden, versehen ist.
3. Durchflußphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der niedrigsten Stelle des Fangraumes (13) ein absperrbarer Kanal (14), der das Absaugen der in dem Fangraum (13) angesammelten Verunreinigungen ermöglicht, angeschlossen ist.
4. Durchflußphotometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete Küvetten (4 bzw. 4') an benachbarten Photometern aneinander liegen und daß der Austrittskanal (6) der ersten Küvette (4) mit dem Eintrittskanal (5) der zweiten Küvette (4') mittels der Dichtung (17) verbunden ist.
5. Durchflußphotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blenden angeordnet sind, die den photometrisch genutzten Lichtstrom auf den zentralen Teil der Küvette begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC39139A 1965-05-28 1966-05-23 Durchflussphotometer Pending DE1290353B (de)

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CS348465 1965-05-28

Publications (1)

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DE1290353B true DE1290353B (de) 1969-03-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC39139A Pending DE1290353B (de) 1965-05-28 1966-05-23 Durchflussphotometer

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AT (1) AT267218B (de)
BE (1) BE681811A (de)
CH (1) CH465904A (de)
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GB (1) GB1124144A (de)
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