DE1290300B - Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage - Google Patents
Vibrations-Massage-Apparat fuer UnterwassermassageInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrations-Massage-Apparat mit einer schwingfähig gelagerten Liege, die an der Unterseite eine angetriebene Exzenterwelle aufweist und an der Oberseite eine durch Zugeinrichtungen belastbare Streckvorrichtung mit Halterungen für den Kopf und die Füße eines Patienten enthält.
- Es ist bekannt, an beiden Enden einer Badewanne eine Streckvorrichtung anzubringen, in die der Patient zwischen Kopf und Hüfte eingehängt werden kann, wobei zusätzlich die Wirbelsäule von Hand oder mit einer Unterwasserstrahldüse einer Unterwassermassage unterworfen werden kann. Dabei schwebt jedoch der Patient frei im Wasser, so daß zusätzlich zu der Streckung, die sich nur auf einen begrenzten Teil der Rückenwirbel erstreckt, lediglich das Wasser auf den Wirbelsäulenbereich einwirken kann.
- Zum anderen ist es bekannt, in einer Badewanne starr einen Rost aufzustellen und dann das Wasser mittels am Wannenrand angreifender, in die Wanne eintauchender oder durch Anschlußkanäle angeschlossener Schwingungserzeuger in Schallschwingungen zu versetzen. Dabei wird keine Streckung ausgeübt, und der Rost selbst wird entweder gar nicht oder nur einer sehr geringfügigen Schwingung unterworfen, zumal er starr auf dem Wannenboden aufsteht.
- Schließlich sind bei der Trockenmassage auch verschiedenartige Kombinationen von Vibrationsliegen mit Streckvorrichtungen bekannt, wobei der ganze Körper zwischen Kopf und Füßen in die von der Vibration freigehaltene Streckvorrichtung eingespannt wird, während die Liege von der Unterseite mittels umlaufender Exzenter od. dgl. in Schwingung versetzt werden kann. Meist liegt dabei der Körper auf der ganzen Rückenfläche auf. Die Schwingungen werden daher schon gedämpft auf den Körper übertragen und können nicht voll auf die Wirbelsäule zur Einwirkung gebracht werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorgeschilderten Massagevorrichtungen zu vermeiden und den eingangs geschilderten Vibrations-Massage-Apparat derart weiterzubilden, daß die Vibrationsschwingungen auf die vollständig gestreckte Wirbelsäule unvermindert zur Einwirkung gebracht werden und zusätzlich eine den ganzen Körper erfassende Unterwassermassage ausgeführt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Liege nach Art eines Lattenrostes ausgebildet ist und über an den Haltestegen angebrachte elastische Stützelemente am Boden einer Badewanne aufliegt.
- Durch die Verwendung einer rostartigen Liege im Wasser wird hier die wirksame Auflagefläche in eine Vielzahl kleinerer Flächenelemente unterteilt, an welchen die von der umlaufenden Exzenterwelle aufgebrachte Vibrationswirkung unmittelbar eingebracht wird. Da diese Flächenelemente gleichmäßig über die Oberseite der Liege verteilt sind, werden auch die Vibrationskräfte gleichmäßig verteilt, d. h., es wird tatsächlich die ganze an der Liege anliegende Fläche erfaßt.
- Zum anderen ist aber durch die rostartige Unterteilung der Auflagefläche zwischen den einzelnen Flächenelementen Zugang für das Wasser geschaffen, das damit ebenfalls durch gleichmäßige Verteilung unmittelbaren Zugang zu auf der ganzen Auflagefläche verteilten Flächenelementen hat und auch durch einen etwa keilförmigen Spalt in die Ränder der wirksamen Auflageflächenelemente eindringen kann, was durch die Vibrationen des Liegerostes außerordentlich begünstigt wird. Das Wasser wird aber einmal durch die Schwingungen des Rostes selbst und zum anderen durch die umlaufenden Exzenterteile der Welle in geeignete Schwingungen versetzt und kann dann allseitig am Körper angreifen.
- Diese zusätzliche Einwirkung bringt eine für den Heilungserfolg wohl in erster Linie maßgebliche Lockerung des Gewebes und eine Auflösung der Infiltrate in der Muskulatur. Man hat die Möglichkeit, dem Wasser geeignete Zusätze beizugeben und kann dadurch eine Dehnung der Gefäße und eine Belebung des Kreislaufes erwirken.
- Besonders gute Ergebnisse konnten mit einer erfindungsgemäßen Apparatur bei der Heilung von Wirbelerkrankungen erzielt werden, die durch Kontrakturen der Wirbelsäulenmuskulatur verursacht sind.
- Die seitlich liegenden Muskeln, die jeweils einen Wirbel mit dem übernächsten verbinden, lösen bei unterschiedlichen Verkrampfungen Querschiebekräfte oder Torsionsmomente auf die zwischenliegenden Wirbel aus. Wenn nun die Wirbelsäule, wie dies erfindungsgemäß geschieht, einmal gestreckt und mechanisch in Vibration versetzt wird, so wirkt dies zwar unmittelbar auf die Wirbelsäule und auch leicht lockernd auf die Muskeln ein. Durch die zusätzliche allseitige Wasserbehandlung wird noch eine besonders intensive Belebung und Durchblutung der Wirbelsäulenmuskulatur herbeigeführt, wodurch sich der Krampfzustand dieser Muskeln schneller und vollständiger lösen läßt, als dies bisher möglich war. Nur beschränkt sich diese Wirkung nicht nur örtlich auf den Wirbelsäulenbereich, sondern erstreckt sich in begrenztem Maß auch auf die anderen Körperpartien, wobei vor allem der Kreislauf gekräftigt und die gesamte Muskulatur gelockert wird. Man kann die Wirbelsäule unmittelbar auf einen Roststab auflegen oder auch zwischen zwei Stäbe legen, um die seitlichen Rückenwirbelmuskeln zu erfassen. Ferner ist der Kopf durch die Schlinge unmittelbar an der Wanne gehalten und daher von Vibration weitgehend entlastet.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird an der Liege eine in ihrer Lage verstellbare, in die Liege einklappbare Sitzlehne angelenkt. Damit wird eine Erweiterung des Anwendungsbereiches erzielt, da im Bedarfsfall nur der Unterkörper einer Vibrationsbehandlung der vorerwähnten Art unterworfen werden kann. Selbstverständlich können mit dem erfindungsgemäßen Apparat auch reine Streck- und Vibrationsbehandlungen vorgenommen werden.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vibrations-Massage-Apparat in Draufsicht, F i g. 2 die Liege des Apparates im Schnitt II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Liege des Apparates gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit einer kräftemäßig regelbaren Körperstreckeinrichtung.
- Eine rostartige Liege 1 mit Exzenterwelle 2 ist in einer Wanne 3 angeordnet. Zur Körperstreckung können beim Kopfende und am Fußende der in die Wanne eingesetzten Liege einfache Schlingen 4 vorgesehen sein, welche an der Wanne 1 sich festschnallen lassen. Im mittleren Teil der Liege kann ein Anschnallgurt 5, von welchem nur die Befestigungsriemen gezeichnet sind, vorgesehen sein. Die Riemen des Anschnallgurtes sind an Haltestäbe 10 befestigt, und zwar auf diesen Stäben gleitbar, so daß der Anschnallgurt je nach der Größe der zu behandelnden Person mehr zum Kopfende oder mehr zum Fußende der Liege geschoben werden kann.
- Die Exzenterkörper 6 sind derart an der Exzenterwelle 2 angeordnet, daß sie sowohl in Wellenlängsrichtung verstellt als auch an der Welle verschwenkt festgestellt werden können.
- Stege 7 mit elastischen Stützen 9, welche aus Gummi od. dgl. bestehen oder wendelförmige Federn darstellen können, tragen die Roststäbe8 und die Exzenterwelle 2. Wenn sich die Liege in eine Badewanne eingesetzt befindet, kann die Exzenterwelle durch die Wandung der Wanne hindurchgeführt sein.
- Für die Welle 2 kann ein elektromotorischer oder ein Wasserstrahlantrieb 11 vorgesehen sein. Die Tourenzahl der Welle kann beispielsweise 120 bis 400 Umdrehungen je Minute betragen. Man kann die Exzenterwelle auch mit 3000 Touren pro Minute umlaufen lassen. Im letzteren Fall wählt man einen Elektromotor als Antriebsorgan, während für eine Wellenumdrehung mit geringer Tourenzahl ein mit Wasserstrahl betätigter Antrieb genügt.
- Wenigstens an einem Endsteg 7 kann ein Halter 12 mit Gleitleisten 14 vorgesehen sein, durch welche eine Gleitwand 13 geführt wird. An dieser Gleitwand ist die Schlinge 4 befestigt. Die Gleitwand ist durch eine Feder 16 gegenüber einer Gegenwand 15 elastisch abgestützt. Diese Gegenwand ist auf einer Spindell7 mit Kurbel 18 angeordnet, so daß sie in Liegenlängsrichtung verstellt werden kann.
- Zur Behandlung wird der Patient auf die rostartige Liege gelegt und mittels des Anschnallgurtes 5 angeschnallt. Mittels Schlingen 4 werden die Füße und der Kopf festgeschnallt, so daß sich der Körper in einer gestreckten Lage befindet. Alsdann wird das Antriebsorgan für die Welle 2 eingeschaltet. Die Behandlung kann mit oder ohne Wasserfüllung der Wanne erfolgen.
- Eine Zugeinrichtung, wie sie in F i g. 3 am Fußende der Liege dargestellt ist, kann auch am Kopfende der Liege vorgesehen sein.
- Der erfindungsgemäße Vibrations-Massage-Apparat ist besonders bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen, ferner bei Rheuma, Kreislaufstörungen usw. geeignet.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vibrations-Massage-Apparat für Unterwassermassage mit einer schwingfähig gelagerten Liege, die an der Unterseite eine angetriebene Exzenterwelle aufweist und an der Oberseite eine durch Zugeinrichtungen belastbare Streckvorrichtung mit Halterungen für den Kopf und die Füße eines Patienten enthält, d a durch g e k e n n -zeichnet, daß die Liege (1) nach Art eines Lattenrostes ausgebildet ist und über an den Haltestegen (7) angebrachte elastische Stützelemente (9) am Boden einer Badewanne (3) aufliegt.
- 2. Vibrations-Massage-Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Liege eine in ihrer Lage verstellbare, in die Liege einklappbare Sitzlehne angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34756A DE1290300B (de) | 1962-04-17 | 1962-04-17 | Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34756A DE1290300B (de) | 1962-04-17 | 1962-04-17 | Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290300B true DE1290300B (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=7124999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34756A Pending DE1290300B (de) | 1962-04-17 | 1962-04-17 | Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1290300B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1962
- 1962-04-17 DE DEG34756A patent/DE1290300B/de active Pending
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