DE1289351B - Gefluegelkaefiganlage - Google Patents
GefluegelkaefiganlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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-
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- A01K31/17—Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Geflügelkäfiganlage, ,. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der
die aus einem Paar voneinander benachbarten, im Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Böden
Abstand voneinander angeordneten langgestreckten der Käfige in Richtung auf den Zwischenraum zwi-Käfigreihen
besteht, deren jede aus einer Mehrzahl sehen den Käfigen nach unten geneigt sind,
von miteinander verbundenen Käfigen gebildet ist, 5 Die Einzelheiten und weiteren Vorteile der Erfin- und mit an den inneren, einen Raum zwischen den dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-Käfigen bildenden Seitenwandungen der Käfige an- bung an Hand der Figuren,
geordneten Ausrollöffnungen für die Eier versehen ist. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
von miteinander verbundenen Käfigen gebildet ist, 5 Die Einzelheiten und weiteren Vorteile der Erfin- und mit an den inneren, einen Raum zwischen den dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-Käfigen bildenden Seitenwandungen der Käfige an- bung an Hand der Figuren,
geordneten Ausrollöffnungen für die Eier versehen ist. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
Automatisierte Geflügelkäfiganlagen benötigen nor- vollständigen Geflügelkäfiganlage mit den Merkmalen
malerweise eine umfangreiche Apparatur für ihre *° der Erfindung;
Versorgung mit Trinkwasser, Futter und das Sam- Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der in
mein der Eier, so daß sich eine sehr komplexe Ge- Fig. 1 dargestellten Anordnung, die zwei einander
samtkonstruktion solcher Anlagen ergibt, durch benachbarte Käfigreihen erkennen läßt, in vergrößerweiche
nicht nur deren Herstellungs- und Beschaf- tem Maßstab, und
fungskosten erhöht, sondern auch ihre Bedienung *5 F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung, ebenkompliziert wird. falls in größerem Maßstab, teilweise weggebrochen,
Weitere Schwierigkeiten, die bei den bekannten einen Teil einer der in Fig. 2 abgebildeten Käfigautomatisierten
Geflügelkäfiganlagen üblicherweise reihen.
auftreten, bestehen darin, daß die Eier durch die auf Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht
den Eierförderer herabfallenden Exkremente ver- ao die Geflügelkäfiganlage aus zwei miteinander kombischmutzt
werden und ferner eine verhältnismäßig nierten Gruppen 12 und 14 von Käfigreihen. Jeder
große Zahl von Eiern während des Durchlaufens der dieser Käfigreihen ist ein trogförmiger Futterförderer
Eier durch die Käfige durch das Geflügel beschädigt 30, eine Wasserrihne 32 sowie eine Vorrichtung 40
wird. zum Sammeln der Eier zugeordnet. Diese Eier-
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, 35 sammelvorrichtung besteht aus einem umlaufenden
eine Geflügelkäfiganlage von vereinfachter und dem- Förderer mit einem dem Sammeln der Eier dienenentsprechend
billiger herzustellender Konstruktion zu den oberen Trum 42, das auf einer tragenden Fläche
schaffen, durch deren neuartige Ausbildung diese aufruht, und einem unteren Rücktrum 44. Die Eier
Nachteile vermieden werden, und deren besonderer werden diesem Förderer aus den Gruppen von Käfi-Vorteil
darin besteht, daß sie in einer einzigen Ge- 30 gen, ζ. B. über einen Umlenkmechanismus 20,
samtanordnung mehrere Funktionen, nämlich den der die Bewegungsrichtung der Eier ändert, aufTransport
des Futters durch die Gesamtanlage und gegeben und in der Sammeleinheit 18 gesammelt,
den Schutz der die Käfige passierenden Eier gegen Jede der Gruppen von Käfigreihen, z. B. die
den Schutz der die Käfige passierenden Eier gegen Jede der Gruppen von Käfigreihen, z. B. die
Beschädigungen wie auch gegen deren Verschmutzen Gruppe 14, besteht aus einer Mehrzahl, vorzugsdurch
auf den Eierförderer und die auf diesem ge- 35 weise aus vier Reihen 24 a, 24 b, 24 c, 24 d. Die vier
förderten Eier herabfallende Exkremente der Hühner Käfigreihen werden von einer gemeinsamen Rahmenerfüllt,
konstruktion 16 getragen. Der trogförmige Futter-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine förderer wird von einem zweckentsprechenden Vor-Geflügelkäfiganlage
aus einem Paar voneinander be- ratsbehälter aus beschickt. Das Futter wird durch benachbarten,
im Abstand voneinander angeordneten 40 liebige, zweckentsprechende Fördermittel, z. B. eine
langgestreckten Käfigreihen, deren jede aus einer Kette 50, durch diesen Trog vorwärtsbewegt.
Mehrzahl von miteinander verbundenen Käfigen ge- Der Futtertrog 30 besitzt vorzugsweise grundsätz-
Mehrzahl von miteinander verbundenen Käfigen ge- Der Futtertrog 30 besitzt vorzugsweise grundsätz-
bildet ist, und mit an den inneren, einen Raum zwi- lieh U-förmigen Querschnitt mit einem Boden und
sehen den Käfigen bildenden Seitenwandungen der nach außen divergierenden Seitenwänden, deren End-Käfige
angeordneten Ausrollöffnungen für die Eier, 45 kanten 54 schräg nach außen unten und wieder zudie
sich kennzeichnet durch einen langgestreckten, rückgebogen sind. Durch diese gefaltete Ausbildung
zwischen den Käfigreihen oberhalb der Ausroll- sind die Enden derart verstärkt, daß sie die gesamte
Öffnungen angeordneten Futtertrog, der auf zwei Fördertroganordnung tragen können,
langgestreckten, an den gegenüberliegenden Seiten- An den benachbarten, im Abstand voneinander
langgestreckten, an den gegenüberliegenden Seiten- An den benachbarten, im Abstand voneinander
wandungen der Käfige oberhalb der Ausrollöffnungen 50 liegenden Innenwandungen der beiden Nachbarbefestigten, aus einem Mittelteil und zwei je oben Käfigreihen, z.B. der Reihen24a, 24 b, ist ein Paar
und unten an das Mittelteil sich anschließenden voneinander gleichen Blechkörpern 60, 60' angeord-Schenkeln
bestehenden Blechkörpern aufliegt, wobei net. Jeder dieser Blechkörper besitzt grundsätzlich
ein Schenkel der Blechkörper den Futtertrog trägt gestreckt Z-förmige Gestalt. Unter dem Begriff »ge-
und der andere Schenkel sich schräg abwärts durch 55 streckt« ist hierbei zu verstehen, daß die beiden
die Ausrollöffnungen erstreckt. Schenkel des »Z« in stumpfen Winkeln gegenüber
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemä- dem mittleren Teil des »Z« und nicht, wie das an
ßen Geflügelanlage kennzeichnet sich dadurch, daß sich bei dem normalen Buchstaben »Z« der Fall ist,
der Futtertrog einen Boden und nach außen diver- im spitzen Winkel abgebogen sind. Der Mittelteil 62
gierende Seitenwände aufweist, deren Endkanten 60 des »Z« ist an der Außenfläche der inneren Drahtschräg nach außen unten und wieder zurückgebogen käfigwandung durch Klemmplatten 66 befestigt. Jede
sind und abnehmbar auf den nach oben weisenden dieser Klemmplatten erstreckt sich über und um
Schenkeln der Blechkörper aufruhen. Drähte des Käfigs herum und ist mit dem Mittelteil
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung des Z-förmigen Blechkörpers verbolzt,
erstrecken sich die Blechkörper in einem Stück durch 65 Diese langgestreckten Blechkörper bestehen voralle in der Reihe befindlichen Käfige und weisen vor- zugsweise aus Metallblech, wie verzinktem Stahlzugsweise das Profil eines auseinandergezogenen »Z« blech. Jeder der Blechkörper erstreckt sich über die auf. gesamte Länge der Käfigreihen und ist den verschie-
erstrecken sich die Blechkörper in einem Stück durch 65 Diese langgestreckten Blechkörper bestehen voralle in der Reihe befindlichen Käfige und weisen vor- zugsweise aus Metallblech, wie verzinktem Stahlzugsweise das Profil eines auseinandergezogenen »Z« blech. Jeder der Blechkörper erstreckt sich über die auf. gesamte Länge der Käfigreihen und ist den verschie-
denen, einander benachbarten Käfigen jeder der Reihen angepaßt. Jeweils zwei einander an benachbarten
Käfigen gegenüberliegende, miteinander zusammenwirkende Blechkörper sind in der gleichen Höhenlage
spiegelbildlich zueinander angeordnet. Der untere Schenkel 68 jedes der langgestreckten Blechkörper
60 ist langer ausgebildet und erstreckt sich nach unten und innen in diagonaler Richtung über
den Draht, welcher die obere Kante der an dem Boden der Innenwandung jedes der Käfige befindliehen
Ausrollöffnung 70 für die Eier begrenzt. Die Eier rollen auf jedem der geneigten Käfigböden durch
diese öffnung in den Eierförderer. Der Z-förmig gestaltete Blechkörper ist gerade oberhalb dieser
öffnung so angebracht, daß der Schenkel 68 in diagonaler Richtung sich innerhalb des Käfigs über einen
Teil der Öffnung erstreckt.
Hierdurch werden die Hühner daran gehindert, an den Eiern zu picken, die auf dem Förderer durchlaufen,
und es wird weiter verhindert, daß Exkre- ao mente auf die Eier oder auf den Eierförderer herabfallen.
An jeden Blechkörper 60 schließt sich oben ein Schenkel 72 an, der sich nach der gegenüberliegenden
Käfigreihe hin erstreckt. Jeweils zwei Schenkel 72 und 72' der Blechkörper 60 und 60' tragen gemeinsam
den Futtertrog 30. Sie sind in die Einwölbung der sich nach unten erstreckenden Endkanten
54 des Futtertroges von unten eingepackt und tragen diesen, sobald er auf die Schenkel abgesenkt wird.
Diese einfachen Blechkörper erfüllen also wenigstens drei besondere Funktionen. Sie vereinfachen die Gesamtkonstruktion
erheblich und ergeben weitere, für den Fachmann ohne weiteres ersichtliche Vorteile.
Claims (5)
1. Geflügelkäfiganlage aus einem Paar von einander benachbarten, im Abstand voneinander angeordneten
langgestreckten Käfigreihen, deren
35 jede aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Käfigen gebildet ist, und mit an den
inneren, einen Raum zwischen den Käfigen bildenden Seitenwandungen der Käfige angeordneten
Ausrollöffnungen für die Eier, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, zwischen
den Käfigreihen (24 a, 24 b, 24 c, 24 d)
oberhalb der Ausrollöffnungen (70) angeordneten Futtertrog (30), der auf zwei langgestreckten,
an den gegenüberliegenden Seitenwandungen der Käfige (24) oberhalb der Ausrollöffnungen (70)
befestigten, aus einem Mittelteil (62) und zwei je oben und unten an das Mittelteil (62) sich anschließenden
Schenkeln (72, 72', 68, 68') bestehenden Blechkörpern (60, 60') aufliegt, wobei ein Schenkel (72,72') der Blechkörper (60,60')
den Futtertrog (30) trägt und der andere Schenkel (68, 68') sich schräg abwärts durch die Ausrollöffnungen
(70) erstreckt.
2. Geflügelkäfiganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (30)
einen Boden und nach außen divergierende Seitenwände aufweist, deren Endkanten (54) schräg nach
außen unten und wieder zurückgebogen sind und abnehmbar auf den nach oben weisenden Schenkeln
(72,72') der Blechkörper (60, 60') aufruhen.
3. Geflügelkäfiganlage nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechkörper
(60, 60') in einem Stück durch alle in der Reihe befindlichen Käfige erstrecken.
4. Geflügelkäfiganlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkörper
(60,60') das Profil eines auseinandergezogenen »Z« aufweisen.
5. Geflügelkäfiganlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden der Käfige in Richtung auf den Zwischenraum zwischen den Käfigen
nach unten geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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JP7002789B2 (ja) * | 2018-08-13 | 2022-01-20 | 株式会社ハイテム | トラフの支持構造及び支持具 |
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1965
- 1965-08-23 DE DE1965B0083392 patent/DE1289351B/de active Pending
- 1965-08-23 CH CH1181165A patent/CH434860A/de unknown
- 1965-08-25 GB GB3653765A patent/GB1043958A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1043958A (en) | 1966-09-28 |
CH434860A (de) | 1967-04-30 |
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