DE1289302B - Schneckenschmelzextruder mit Homogenisierungseinrichtung - Google Patents
Schneckenschmelzextruder mit HomogenisierungseinrichtungInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schneckenschmelz- reicht werden, die den Austrittsspalt und somit den
extruder, bei dem die Endfläche der in einem Gehäuse Druckaufbau der plastischen Masse verändert (Zeitdrehbaren Schnecke in geringem Abstand von dem schrift »DER PLASTVERARBEITER«, Heft 1,
mit einem zentralen Austragkanal versehenen Mund- 1962). Bei einem anderen Vorschlag (deutsche
stück angeordnet ist und eine Homogenisierungsein- 5 Patentschrift 1145 787) wird das plastifizierte
richtung trägt. Material in der Strangpresse je nach seinen Eigen-
Bei der Verarbeitung von Kunststoffen in schäften in einer oder mehreren Stufen des im Preß-Schneckenschmelzextrudern
treten in dem über dem zylinder zurückzulegenden Weges einer hohen Ver-Austragkanal
ausgetragenen Material sehr leicht dichtung unterworfen, indem in der Strangpresse
Inhomogenitäten auf, die beispielsweise durch Tem- ίο Stauabschnitte vorgesehen sind, die jeweils aus einem
peraturunterschiede zwischen der Gehäusewandung die Schneckengänge unterbrechenden ringförmigen
und der Schneckenoberfläche sowie durch un- Bund, dessen Außendurchmesser gleich oder etwas
genügende Durchmischung des Materials entstehen kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Preßkönnen.
Diese Erscheinung ist vornehmlich spürbar, Zylinders ist, und aus einer im Bereich des Bundes in
wenn ein möglichst hoher Durchsatz erzielt werden 15 der Bohrung des Preßzylinders vorgesehenen flachen
soll, da hierbei die Verweilzeiten sehr stark reduziert Ringnut mit in axialer Richtung unterschiedlicher
werden. Tiefe gebildet werden. Durch axiale Verschiebung der
Solche Inhomogenitäten wirken sich sehr nachteilig Schnecke wird dabei die Wirkung der Stauabschnitte
auf die Produktqualität aus, da sie eine Minderung verändert.
beispielsweise der physikalischen Eigenschaften der 20 Diese bisherigen Vorschläge zur Homogenisierung
aus den Schmelzen erzeugten Produkte oder auch der Produktströmung im Austragkanal sind ziemgroße
Unterschiede dieser Eigenschaften zur Folge lieh aufwendig und bringen auch nicht für alle
haben. Besonders unangenehm machen sie sich be- Kunststoffe bei der Verarbeitung in jeder Art von
merkbar, wenn das ausgetragene Material über Ver- Extrudern oder Schneckenschmelzern den gewünschbindungskanäle
oder Rohrleitungen mehreren Ver- 25 ten Erfolg.
arbeitungsstellen, wie z.B. Werkzeugen, Spinnein- Es ist auch bereits bekannt (deutsche Auslegerichtungen
oder Düsen, zugeleitet wird. schrift 1 043 205), bei einer Förderschnecke für
Da auf Grund der hohen Viskosität solcher plastische Massen, welche das Fördergut gegen eine
Schmelzen sich laminare Strömungsverhältnisse ein- Lochscheibe fördert, an der stumpf ausgebildeten
stellen und somit beim Transport durch Rohrleitun- 30 Schneckenendfläche Erhebungen in Form von spiralgen,
selbst wenn Zahnradpumpen zwischengeschaltet förmig verlaufenden Rippen anzubringen. Diese
werden, keinerlei Verwirbelung oder Durchmischung Rippen sollen das Fördergut in dem verhältnismäßig
erfolgt, können an der Verbraucherstelle, z. B. einer großen Raum vor der Schneckenendfläche radial
Spinndüse, nebeneinander Ströme unterschiedlicher vom Bereich der Schneckenachse weg nach außen
Temperatur und damit unterschiedlicher Viskosität 35 abweisen und dadurch stillstehende, in der Wirkung
eintreffen. So wurde z. B. beobachtet, daß beim einem Totraum gleichkommende Materialzonen ver-Spinnen
von zwei getrennten Fäden aus einer Spinn- meiden. Ein damit vergleichbares Problem liegt bei
düse als Folge von nicht homogener Schmelze, die Schneckeneinrichtungen, bei denen die Schneckenauf
der einen Seite der Spinndüse auftretende endfläche einen geringen Abstand von dem Mund-Schmelzmenge
stets größer war als die auf der ande- 4° stück hat und mithin vor der Schneckenendfläche
ren Seite auftretende, wodurch sich große Titer- laminare Strömungsverhältnisse herrschen, nicht vor.
abweichungen ergaben. Entsprechend wurde auch bei Andererseits können spiralige, das Material nach
der Belieferung mehrerer parallleler Verbraucher- außen abweisende Rippen auch nicht bei derartigen
stellen mit einer inhomogenen Schmelze gefunden, Schneckeneinrichtungen zur Beseitigung der im Ausdaß
die Ströme der unterschiedlichen Viskosität im 45 tragkanal auftretenden Inhomogenitäten eingesetzt
wesentlichen stets zu der gleichen Verbraucherstelle werden, da dort die grundsätzliche Materialströmung
fließen, was zum Teil erhebliche Unterschiede in den vor der Schneckenendfläche von außen nach innen
physikalischen Werten von z.B. an den einzelnen zum zentralen Austragkanal hin gerichtet ist.
Verbraucherstellen gesponnenen Fäden zur Folge hat. Weiterhin ist es bei einer Strangpresse für Kasein
Versuche, solche Inhomogenität in hochviskosen 5° bekannt (deutsche Patentschrift 496 821), an dem
Schmelzen durch Wärmebehandlung auch über Stirnende der Preßschnecke und auch an der gegenlängere
Zeiten während des Durchflusses durch überliegenden Innenfläche des Mundstückes je eine
Rohrleitungen zu beseitigen, haben auf Grund der kegelradartig gezahnte Scheibe anzuordnen. Die beistets
laminaren Strömungsverhältnisse zu keinerlei den Scheiben sollen ähnlich einem Stirnfräser die aus
Erfolg geführt, zumal wegen der hohen Viskosität ge- 55 der Schnecke austretenden Preßstränge zerreiben und
wisse Mindest-Rohrquerschnitte vorhanden sein plastizieren. Für Schneckenschmelzextruder wird
müssen, um die auftretenden Drücke zu beherrschen. eine Plastizierung des Gutes nach dem Austritt aus
Um bei einer hohen Produktivität zu einer guten der Schnecke nicht benötigt, da dort die Schnecke
Gleichmäßigkeit des Endproduktes zu gelangen, sind selbst das Plastizierungselement darstellt. Abgesehen
für Schneckenstrangpressen bereits verschiedene 60 davon ist die bekannte Fräseinrichtung aber auch
Vorschläge bekanntgeworden. Bei diesen Vorschlä- nicht zur Beseitigung der Inhomogenitäten im Ausgen
werden im wesentlichen Qualitätsminderungen tragkanal der Schneckenschmelzextruder brauchbar,
bei Schneckendrehzahlerhöhungen durch Steigerung da sich zwischen den verzahnungsartigen Vorspründes
Druckes in der plastischen Masse kompensiert. gen der Scheiben Strömungstoträume ausbilden
Ein solcher Druckaufbau kann beispielsweise bei 65 können, die zu einer untolerierbaren Beeinträchtieiner
Schnecke mit konischer Stirnfläche, die einem gung der Produktqualität Anlaß geben,
entsprechenden Konus des Mundstückes gegenüber- Schließlich ist auch bekannt USA.-Patentschrift
liegt, durch eine axiale Schneckenverschiebung er- 3 253 300), bei einem Mischventil für plastische Mas-
3 4
sen den drehbaren Mischkopf mit ringförmigen kon- einrichtung wurde mithin der Unterschied der Fäden
zentrischen Erhebungen zu versehen, die zwischen aus den beiden Spinnstellen beträchtlich reduziert,
entsprechende ringförmige Erhebungen im Misch- nämlich für die Reißfestigkeit von 0,7 auf 0,13 g/den
kopfgehäuse eingreifen. Dadurch ergibt sich ein laby- und für die Bruchdehnung von etwa 3,0 auf 0,4%.
rinthförmiger Strömungsspalt, in dem das Gut einer 5 Diese Unterschiede liegen bereits im Bereich der
starken Scherwirkung unterworfen wird, um auf tragbaren Toleranzen. Sie konnten jedoch überdies
diese Weise Zuschlagstoffe, wie Farben oder Pig- durch eine Temperaturänderung an dem Schneckenmente,
in das Gut einzumischen. Es handelt sich da- Schmelzer noch weiter vermindert werden, wo hinbei
um ein besonderes, zusätzlich einem Extruder gegen eine Temperaturänderung an dem Schneckennachgeschaltetes
und unabhängig davon zu betreiben- io Schmelzer, der nicht mit der erfindungsgemäßen Eindes
Gerät, das eine wesentliche Erhöhung des Raum- richtung versehen war, ohne Wirkung blieb,
bedarfs und der Kosten einer Extruderanlage bedingt Die Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend und außerdem den Nachteil hat, daß es infolge der in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichstarken Scherwirkung eine beträchtliche Reibungs- nung näher erläutert.
bedarfs und der Kosten einer Extruderanlage bedingt Die Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend und außerdem den Nachteil hat, daß es infolge der in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichstarken Scherwirkung eine beträchtliche Reibungs- nung näher erläutert.
wärme in das Gut einführt, die leicht den noch zu- 15 In der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch
lässigen Grenzwert übersteigen kann. Davon ab- das Austrittsende eines Schneckenschmelzers darstellt,
gesehen sind eine Anzahl von Kunststoffen gegen ist eine in einem Gehäuse 1 gelagerte Schnecke 2 ge-
Schwerwirkung außerordentlich empfindlich. zeigt, deren Ende in einer Konusfläche 3 ausläuft. An
Mit der Erfindung soll für einen Schneckenschmelz- das Gehäuse 1 ist ein Mundstück 4 angesetzt, das eine
extruder des eingangs definierten Typs nunmehr eine ao zylindrische Austrittsöffnung 5 besitzt, die sich in
Homogenisierungseinrichtung geschaffen werden, die Richtung auf die Schnecke 2 konusartig erweitert,
bei hoher Wirksamkeit äußerst einfach ist und sogar dergestalt, daß das Mundstück 4 eine der Konusein
nachträgliches Anbringen an fast alle Formen von fläche 3 der Schnecke 2 parallel gegenüberliegende
Schneckenschmelzextrudem gestattet. Konusfläche 6 besitzt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, 25 Auf der Konusfläche 3 der Schnecke 2 sind kreisdaß
die Homogenisierungseinrichtung durch warzen- förmig um die Schneckenachse herum zwei Reihen
artige, auf abwechselnd auf der Endfläche der von sich im regelmäßigen Abstand voneinander beSchnecke
sowie auf der dieser gegenüberliegenden findenen Vorsprüngen 7 angebracht. Auf der Konus-Innenfläche
des Mundstückes aufeinanderfolgenden, fläche 6 des Mundstückes 4 befindet sich eine entkoaxialen
und zur Schneckenachse zentrischen Krei- 30 sprechende kreisförmige Reihe von Vorsprüngen 8,
sen angeordnete Vorsprünge gebildet ist. die zwischen den Kreisen der Vorsprünge 7 liegt und
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung, die bei- einen geringen radialen Abstand von diesen besitzt,
spielsweise nachträglich durch Einsetzen von Schrau- Die Vorsprünge haben warzenartige Gestalt und beben
erstellt werden kann, wird in sehr einfacher Weise stehen, wie im dargestellten Beispiel, vorteilhafter
ein überraschend wirkungsvoller Homogenisierungs- 35 Weise aus den Köpfen von in die Schnecke 2 und das
effekt erzielt, weil die zwischen den sich »kammartig« Mundstück 4 eingelassenen Schrauben,
gegeneinanderdrehenden Vorsprüngen durchlaufende Tritt die auf Grund ihrer hohen Viskosität laminar Schmelze zwangsweise in ihrer Strömung zerrissen, strömende Schmelze in den Spalt zwischen der Konusverwirbelt und damit vermischt wird. Damit wird der fläche 3 der Schnecke 2 und der Konusfläche 6 des für das Auftreten der Inhomogenität im Austragkanal 40 Mundstückes 4, so wird die Schmelze durch die ursächliche laminare Strömungszustand der Schmelze kammartig aneinander vorbeibewegten Vorsprünge 7 beseitigt, ohne daß sonstige Beeinträchtigungen der und 8 in ihrer Strömung zerrissen, verwirbelt und daströmenden Schmelze, z. B. schädliche Toträume, mit vermischt. Durch diesen Vorgang werden beauftreten können. Auch ist die Verwendung weiterer, stehende Inhomogenitäten zuverlässig beseitigt,
aufwendiger Homogenisierungseinrichtungen völlig 45 Es versteht sich, daß auf dem Schneckenende und überflüssig, wenngleich auch ohne weiteres zusammen auf der Innenfläche des Mundstückes mehr als insmit der Erfindung noch andere übliche Maßnahmen gesamt drei der Reihen von Vorsprüngen (oder gezur Homogenisierung der Schmelze getroffen sein benenfalls auch nur je eine solche Reihe) vorgesehen können. sein können und daß die Vorsprünge dabei verschie-
gegeneinanderdrehenden Vorsprüngen durchlaufende Tritt die auf Grund ihrer hohen Viskosität laminar Schmelze zwangsweise in ihrer Strömung zerrissen, strömende Schmelze in den Spalt zwischen der Konusverwirbelt und damit vermischt wird. Damit wird der fläche 3 der Schnecke 2 und der Konusfläche 6 des für das Auftreten der Inhomogenität im Austragkanal 40 Mundstückes 4, so wird die Schmelze durch die ursächliche laminare Strömungszustand der Schmelze kammartig aneinander vorbeibewegten Vorsprünge 7 beseitigt, ohne daß sonstige Beeinträchtigungen der und 8 in ihrer Strömung zerrissen, verwirbelt und daströmenden Schmelze, z. B. schädliche Toträume, mit vermischt. Durch diesen Vorgang werden beauftreten können. Auch ist die Verwendung weiterer, stehende Inhomogenitäten zuverlässig beseitigt,
aufwendiger Homogenisierungseinrichtungen völlig 45 Es versteht sich, daß auf dem Schneckenende und überflüssig, wenngleich auch ohne weiteres zusammen auf der Innenfläche des Mundstückes mehr als insmit der Erfindung noch andere übliche Maßnahmen gesamt drei der Reihen von Vorsprüngen (oder gezur Homogenisierung der Schmelze getroffen sein benenfalls auch nur je eine solche Reihe) vorgesehen können. sein können und daß die Vorsprünge dabei verschie-
Bei einem Versuch wurden aus einem zweiteiligen 50 denste Gestalten besitzen können, z. B. einen runden,
Spinnsystem, das von einem Schneckenschmelzer ge- ovalen oder unregelmäßigen Querschnitt aufweisen
speist wurde, zwei gleiche Cordgrundfäden Nylon 6 können. Besonders einfach und wirkungsvoll ist die
gesponnen. Dabei ergab sich bei einem Durchsatz von Einrichtung jedoch durch Einbringen von Schrauben
366 g/Min, für die physikalischen Werte der gespon- herzustellen, da — abgesehen von den herstellungs-
nenen Fäden, daß der Faden von der ersten Spinn- 55 technischen Vorteilen — deren kantige Köpfe für den
stelle eine Reißfestigkeit von 7,5 g/den und eine Durchmischungsvorgang sehr vorteilhaft sind.
Bruchdehnung von 18,0% besaß, während der Faden Ebenso brauchen das Schneckenende und die
von der zweiten Spinnstelle eine Reißfestigkeit von Innenseite des Mundstückes nicht unbedingt konisch
6,8 g/den und eine Bruchdehnung von 20,8 % auf- ausgestaltet zu sein, sondern können auch jede andere
wies. Nach Einbau der erfindungsgemäßen Homo- 60 Form besitzen. Ist die Schnecke beispielsweise recht-
genisierungseinrichtung in den Schneckenschmelzer winklig geschnitten und/oder besitzt ihr Ende einen
zeigte sich dagegen unter sonst völlig gleichen Bedin- verhältnismäßig großen Abstand von dem Austritts-
gungen für den Faden von der ersten Spinnstelle eine ende des Mundstückes, so können sich die Vorsprünge,
Reißfestigkeit von 7,2 g/den und eine Bruchdehnung von der Schneckenachse her gesehen, in radialer Rich-
von 20,2% sowie für den Faden von der zweiten 65 tung auf dem Schneckenende und dem entsprechen-
Spinnstelle eine Reißfestigkeit von 7,07 g/den und den zylindrischen Teil der Mundstückwandung bzw.
eine Bruchdehnung von 19,8 %. Durch einfachen Gehäusewandung erstrecken. Dabei sind die verschie-
Einbau der erfindungsgemäßen Homogenisierungs- densten Möglichkeiten für die Anbringung der Vor-
Sprünge gegeben, wobei lediglich in jedem Fall wichtig ist, daß die Vorsprünge auf der Schnecke und der
Mundstückwandung kammartig so zusammenarbeiten, daß die Schmelze in ihrer Strömung zerrissen und
verwirbelt wird.
Claims (3)
1. Schneckenschmelzextruder, bei dem die Endfläche der in einem Gehäuse drehbaren Schnecke
in geringem Abstand von dem mit einem zentralen Austragskanal versehenen Mundstück angeordnet
ist und eine Homogenisierungseinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisierungseinrichtung durch warzenartige,
auf abwechselnd auf der Endfläche (3) der Schnecke (2) sowie auf der dieser gegenüberliegenden
Innenfläche (6) des Mundstückes (4) aufeinanderfolgenden, koaxialen und zur Schnekkenachse
zentrischen Kreisen angeordnete Vorsprünge (7, 8) gebildet ist.
2. Schneckenschmelzextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konisch ausgebildeten
Endfläche (3) der Schnecke (2) kreisförmig zwei Reihen von Vorsprüngen (7) und dazwischenliegend
auf der ebenfalls konisch ausgebildeten Innenfläche (6) des Mundstückes (4) kreisförmig eine Reihe von Vorsprüngen (8) angeordnet
sind.
3. Schneckenschmelzextruder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (7, 8) aus den Köpfen von in die Schnecke (2) bzw. die Innenfläche
(6) des Mundstückes (4) eingelassenen Schrauben bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV32234A DE1289302B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Schneckenschmelzextruder mit Homogenisierungseinrichtung |
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US675987A US3496604A (en) | 1966-10-31 | 1967-10-17 | Worm melter and extruder |
US27539D USRE27539E (en) | 1966-10-31 | 1970-10-29 | Worm melterand extruder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV32234A DE1289302B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Schneckenschmelzextruder mit Homogenisierungseinrichtung |
US67598767A | 1967-10-17 | 1967-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1289302B true DE1289302B (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=26001992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32234A Pending DE1289302B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Schneckenschmelzextruder mit Homogenisierungseinrichtung |
Country Status (3)
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BE (1) | BE704136A (de) |
DE (1) | DE1289302B (de) |
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