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DE1289213B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Info

Publication number
DE1289213B
DE1289213B DEF42409A DEF0042409A DE1289213B DE 1289213 B DE1289213 B DE 1289213B DE F42409 A DEF42409 A DE F42409A DE F0042409 A DEF0042409 A DE F0042409A DE 1289213 B DE1289213 B DE 1289213B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
hydroxydiphenylmethane
dyes
weight
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF42409A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich
Fuchs
Ische
Dr Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF42409A priority Critical patent/DE1289213B/de
Publication of DE1289213B publication Critical patent/DE1289213B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/54Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof etherified
    • C09B1/547Anthraquinones with aromatic ether groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/503Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof unsubstituted amino-hydroxy anthraquinone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Herstellung von 1 Amino-2-phenoxy-4-hydroxy-anthrachinßn durch Erhitzen von 1-Amino-2-halogen-4-hydroxy-anthrachinon in geschmolzenem Phenol in Gegenwart wasserfreier alkalischer Mittel ist bekannt (britische Patentschrift 55l703). Auch alkylsubstituierte Phenole, wie Kresole oder tert.-Butylphenol, sind nach dieser Methode mit 1-Amino-2-haiogen-4-hydroxy-anthrachinon umgesetzt worden (belgische Patentschrift 630 636).
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue Farbstoffe der allgemeinen Formel in welcher R, und Rz Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkylgruppen und R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe bedeuten und die Benzolkerne A und B substituiert sein können, beispielsweise durch Alkyl- oder Alkoxygruppen, herstellen kann, indem man 1-Amino-2-chlor- (oder -2-brom)-4-hydroxy anthrachinon mit Hydroxydiphenylmthanderivaten der allgemeinen Formel in welcher Rp, R2 und R$ die vorstehend genannten Bedeutungen haben, die Benzolkerne A und B substituiert sein können, beispielsweise durch Alkyl-oder Alkoxygruppen, und die Gruppierung in 2-, 3- oder 4-Stellung zur Hydroxylgruppe steht, in Gegenwart wasserfreier alkalischer Mittel umsetzt.
  • Geeignete, wasserfreie alkalische Mittel sind beispielsweise Alkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyl, oder wasserfreie Alkalicarbonate, wie Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat.
  • Die Umsetzung kann vorteilhaft in einem großen Hberschuß, beispielsweise der 10- bis 20fachen stöchiometrischen Menge an Hydroxydiphenylmethanderivat der vorstehend genannten Formel (2) in der Schmelze bei oder oberhalb der Schmelztemperatur des angewandten Hydroxydiphenylme= thanderivats durchgeführt werden. Bei dieser Arbeitsweise wird der Uberschuß an Hydroxydiphenylmethanderivat nach _ der Reaktion durch Wasserdampfdesiillation oder Extraktion mit einem ge- i eigneten Lösungsmittel, beispielsweiseAthylenchlorid, Chloroform, Benzol oder Chlorbenzol, aus dem Reaktionsgemisch entfernt und der Farbstoff durch Abfiltrieren isoliert.
  • Oft empfiehlt es sich jedoch, die Umsetzung nicht in der Schmelze, sondern in einem geeigneten Lösungsmittel durchzuführen. Hierfür geeignete Lösungsmittel sind solche, die ein ausreichendes Lösevermögen für die Alkalisalze der Hydroxydiphenylmethanderivate der vorstehend genannten Formel (2) besitzen. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Dialkylformide, N-Alkylacetamide oder Dialkylsulfoxyde, deren Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen. An einzelnen Verbindungen seien vorzugsweise Dimethylformamid, N-Methylacetamid oder Dimethylsulfoxyd genannt.
  • Diese Verfahrensweise hat den Vorzug, daß es genügt, die berechnete Menge oder einen nur geringen Uberschuß (bis etwa 0,2 Mol) an Hydroxydiphenylmethanderivat zu verwenden, wenn man die letztgenannte Verbindung durch Umsetzung mit einem Alkalihydroxyd oder Alkalicarbonat bei azeotroper Abdestillation des gebildeten Reaktionswassers mit einem geeigneten Schleppmittel, wie Cyclohexan, Benzol oder Toluol, zunächst in das entsprechende Alkalisalz überführt und dieses dann ohne Zwischenisolierung mit dem 1-Amino-2-chlor- (oder -2-brom)-4-hydroxy-anthrachinon auf Temperaturen zwischen etwa 100 und 150°C erhitzt. Ein weiterer Vorteil des Arbeitens in einem geeigneten organischen Lösungsmittel liegt darin, daß man das Reaktionsgemisch nicht auf die oft wesentlich höhere Schmelztemperatur des eingesetzten Hydroxydiphenylmethanderivats erhitzen muß.
  • Der Verlauf der Reaktion läßt sich durch die Anwendung der Dünnschicfiichromatographie gut verfolgen. Die Isolierung der neuen Farbstoffe erfolgt zweckmäßig durch Eingießen des Reaktionsgemisches in niedermolekulare Alkohole, Wasser oder verdünnte Mineralsäuren und Abfiltrieren der ausgefallenen Farbstoffe.
  • Als Hydroxydiphenylmethanderivate kommen beispielsweise 2- und 4-Hydroxy-diphenylmethan, 4-Hydroxy - 4' - methoxy - diphenylmethan, 4' - Hydroxy-4"-methoxy-diphenyläthan-(1,1) und 4'-Hydroxy-4"-methoxy-diphenylpropan-(2,2) in Frage.
  • Die erfindungsgemäß hergestdllten Farbstoffe ergeben auf synthetischen Fasermaterialien, insbesondere auf solchen aus Pälyäthylenterephthalat, rote Färbungen von guten Wasch-, Thermofixier-, Bügel-, Lösungsmittel- und Lidhtechtheiten, die sich gegenüber den mit 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthrachinon und 1-Amino-2-(alkylphenoxy)-4-hydroxy-anthrachinonen hergestellten Färbungen durch eine bessere Thermofixierechtheit auszeichnen.
  • Gegenüber Anthrachinonfarbstoffen ähnlicher Struktur, die jedoch außer der Hydroxylgruppe in 4-Stellung zur Aminogruppe. am Anthrachinonkern noch weitere Hydroxylgruppen im Molekül enthalten, zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe durch eine bessere Reservierung der Wolle bei Färbungen von Mischgeweben aus Wolle und Polyesterfasern aus.
  • Zur Herstellung von Fäbüngen werden die synthetischen Fasermaterialien;'3 wie Polyäthylenterephthalatfasern, entwe4er In Anwesenheit von sogenannten Carriern zwischen etwa 80 und 110°C oder in Abwesenheit von sogenannten -Carriern zwischen etwa 110 und etwa 140°C mit den betreffenden Farbstoffen behandelt. Zur Herstellung von Drucken werden wäßrige Druckpasten auf das Gewebe aufgedruckt und dieses anschließend in Gegenwart eines Carriers zwischen etwa 95 und 110°C oder in Abwesenheit eineA Carriers zwischen etwa 120 und etwa` 140°m gedämpft.
  • Das Färben bzw. Druehen',känn auch nach dem sogenannten Thermosolverfahren erfolgen, indem man die geklotzte oder bedruckte Ware kurzfristig einer trockenen Hitzebehandlung zwischen etwa 180 und 220°C unterwirft.
  • Die in den Beispielen angegebenen Prozente sind Gewichtsprozente.
  • Beispiel l 10 Gewichtsteile 1- Amino - 2 -Brom - 4 - hydroxyanthrachinon, 50 Gewichtsteile 4-Hydroxydiphenylrnethan und 5 Gewichtsteile Kaliumhydroxyd werden geschmolzen und dann 8 Stunden auf 150°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch reit 500 Gewichtsteilen Wasser verdünnt, mit 10 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure angesäuert und durch Wasserdampfdestillation von überschüssigem 4-Hydroxydiphenylmethan befreit. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 12 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel vier auf Polyesterfasern aus wäßriger Dispersion blaüstichigrote Färbungen von guter Licht-, Bügel-und Thermofixierechtheit ergibt. Die Ausbeute 1#cträgt 91% der Theorie.
  • Verwendet man an Stelle von 4-Hydroxydiphenylmethan 2-Hydroxydiphenylmethan und verfährt im übrigen wie vorstehend beschrieben, so erhält man ebenfalls einen roten Farbstoff. Beispiel 2 25 Gewichtsteile Dimethylformamid, 9,2 Gewichtsteile 2-hlydroxydiphenylmethan und 2,8 Gewichtsteile Kaliumhydroxyd werden auf 80 bis 90°C erhitzt und mit Hilfe von siedendem Cyclohexan als Schleppmittel über einen Wasserabscheider vorn gebildeten Reaktionswasser befreit. Dann werden 16 Gewichtsteile 1-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon zugefügt. Die Mischung wird 2 Stunden auf 120°C erhitzt und anschließend in 200 Gewichtsteile Eiswasser eingetragen. Nach dem Abfiltrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 19,5 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel der auf Polyesterfasern aus wäßriger Dispersion rote Färbungen von guter Licht-, Bügel- und Thermofixierechtheit ergibt. Die Ausbeute beträgt 93010 der Theorie. Beispiel 3 50 Gewichtsteile Dimethylformamid, 12;9 Gewichtsteile 4-Hydroxy-4'-methoxydiphenylmethan und 3,5 Gewichtsteile wasserfreies Kaliumcarbonat werden auf .80 bis 90°C erhitzt und mit Hilfe von siedendem Cyclohexan als Schleppmittel über einen Wasserabscheider vom gebildeten Reaktionswasser befreit. Nach Eintragen von 16 Gewichtsteilen 1-Amino-2-brom-4-hydroxy-anthrachinon wird die Mischung 2 Stunden auf 120°C erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und mit 200 Gewichtsteilen Eiswasser versetzt. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält 19 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel der auf Polyesterfasern rote Färbungen von guter Licht-, Bügel- und Thermofixierechtheit ergibt. Die Ausbeute beträgt 84% der Theorie.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe der allgemeinen Formel in welcher R, und R2 Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkylgruppen und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe bedeuten und die Benzolkerne A und B substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Amino-2-chlor- (oder -2-brom)-4-hydroxyanthrachinon mit Hydroxydiphenylmethanderivaten der allgemeinen Formel in welcher Rr, R2 und R3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, die Benzolkerne A und B substituiert sein können und die Gruppierung in 2-, 3- oder -4-Stellung zur Hydroxylgruppe steht, in Gegenwart wasserfreier alkalischer Mittel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der Schmelze bei oder oberhalb der Schmelztemperatur des eingesetzten Hydroxydiphenylmethanderivats durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 150°C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische Mittel Alkalihydroxyde oder wasserfreie Alkalicarbonate verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Dimethylformamid, N-Methylacetamid oder Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel durchführt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE630636A (de) * 1962-04-06

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE630636A (de) * 1962-04-06

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