[go: up one dir, main page]

DE1288915B - Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flaechigen Ladungsbildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flaechigen Ladungsbildern

Info

Publication number
DE1288915B
DE1288915B DE1964R0039391 DER0039391A DE1288915B DE 1288915 B DE1288915 B DE 1288915B DE 1964R0039391 DE1964R0039391 DE 1964R0039391 DE R0039391 A DER0039391 A DE R0039391A DE 1288915 B DE1288915 B DE 1288915B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
development
belt
voltage
corona
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964R0039391
Other languages
English (en)
Inventor
Gundlach Robert William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US328984A external-priority patent/US3332396A/en
Priority claimed from US328934A external-priority patent/US3171619A/en
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1288915B publication Critical patent/DE1288915B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/081Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer handling means after the supply and before the regulating, e.g. means for preventing developer blocking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Ausgehend von einem Verfahren zur wahlweisen
richtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- Entwicklung von Strich- oder flächigen Ladungsbil-
oder flächigen Ladungsbildern mit einem Toner, bei dern mit einem Toner, bei dem ein fortlaufend be-
dem ein fortlaufend bewegtes Entwicklungsmaterial wegtes Entwicklungsmaterial aus einem nichtleiten-
aus einem nichtleitenden, mit einer Tonerschicht ver- 5 den, mit einer Tonerschicht versehenen Entwicklungs-
sehenen Entwicklungsband verwendet und mit dem band verwendet und mit dem Ladungsbild in Berüh-
Ladungsbild in Berührung gebracht wird. rung gebracht wird, ist diese Aufgabe gemäß der Er-
Derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Ent- findung dadurch gelöst, daß bei der Entwicklung von
wicklung ζ. B. in herkömmlicher Weise erzeugter La- flächigen Ladungsbildern die dem Ladungsbild abge-
dungsbilder sind bekannt. So ist z. B. in der USA.- io wandte tonerfreie Rückseite des Entwicklungsbandes
Patentschrift 2 895 847 ein Verfahren beschrieben, innerhalb des Entwicklungsbereiches einer Korona-
bei dem ein Träger, beispielsweise ein Band, Blatt entladung ausgesetzt wird.
od. ä., der eine entfernbare Schicht aus elektroskop!- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei sehen Partikeln aufweist und im weiteren als Ent- der Entwicklung flächiger Bilder auf die Rückseite wicklungsband bezeichnet wird, in innigen Kontakt 15 des Entwicklungsbandes eine Ladung aufgebracht, mit einer ein Ladungsbild tragenden Platte gebracht die eine ähnliche Wirkung wie das Auflegen der bewird, damit eine Abscheidung der Partikeln erfolgt, kannten Steuerelektroden hervorruft, nämlich die die dem Ladungsbild, das entwickelt werden soll, ent- Entwicklung verbessert. Im Gegensatz zur Verwenspricht. Bei einer solchen Entwicklung sind die elek- dung einer aufzulegenden Elektrode ist bei Aufbrintrischen Eigenschaften des Entwicklungsbandes wich- ao gung einer Ladung jedoch die mechanische Einwirtig, um eine Entwicklung, die den Flächencharakte- kung bzw. der Auflagedruck auf das Entwicklungsristiken des Ladungsbildes entspricht, zu erhalten. band und das das Ladungsbild tragende Aufzeich-Elektrisch isolierende Entwicklungsbänder sind am nungsmaterial sowie die damit verbundene erhöhte besten für Strichkopien geeignet, während elektrisch Abnutzung vorteilhafterweise nicht vorhanden. Bei leitfähige Entwicklungsbänder ähnlich wie bei Ver- 25 der Entwicklung von Strichbildern ist dagegen die Wendung einer Steuerelektrode am besten für ausge- Koronaentladung in einfacher Weise abzuschalten, dehnte Flächenbereiche geeignet sind. Alle bisheri- wodurch dann das normale nichtleitende Entwickgen Versuche, das bekannte Entwicklungsverfahren lungsband verwendet wird. Auf diese Weise sind für die Entwicklung eines beliebigen Bildes, also so- Strich- als auch flächige Kopien ohne vorherige Sorwohl für Bilder mit ausgedehnten Flächen als auch 30 tierung nacheinander in beliebiger Reihenfolge herfür Strichkopien, anzuwenden, brachten keinen Er- zustellen, da bei einem Wechsel von einer Kopieart folg. Dies führte zu Einschränkungen bei Kopier- zur anderen lediglich eine einfache Umschaltung für arbeiten, da das zu reproduzierende Material nicht in die Koronaentladung vorzunehmen ist. einer beliebigen Reihenfolge kopiert werden kann, Ein bekanntes Verfahren zum Übertragen von Pulsondern nach Strich- und flächigen Kopien vorsortiert 35 verbildern auf andere Träger (deutsches Patent werden muß. 813 359) arbeitet derart, daß der neue Träger mit Bei diesem bekannten Entwicklungsverfahren dem Pulverbild in Berührung gebracht und in dem wurde kürzlich festgestellt, daß bei Anlegung einer das Pulverbild umgebenden Bereich und zwischen gesteuerten Koronaspannung an ein Entwicklungs- dem Bild und dem Übertragungsmaterial ein elekband mit einem geeigneten elektrischen Widerstand, 40 irisches Feld erzeugt wird. Hierzu kann der neue während es sich in Kontakt mit einer zu entwickeln- Träger zwar elektrisch aufgeladen werden, jedoch hat den Platte befand, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen die dabei entstehende Ladungsschicht die Aufgabe, ist wie bei Verwendung einer Steuerelektrode, die eine Elektrode zu ersetzen, die in Verbindung mit von herkömmlichen elektrofotografischen Entwick- einer anderen Elektrode ein elektrostatisches Feld lungsverfahren bekannt ist (vgl. zum Beispiel USA.- 45 erzeugt, in dem die geladenen Tonerteilchen in einer Patentschrift 2 808 023). Wird also eine Koronaspan- gewünschten Richtung wandern. Bei der Erfindung nung an die rückwärtige Fläche des Entwicklungs- hat die Einwirkung der Koronaentladung auf die bandes angelegt, während es mit dem Ladungsbild in tonerfreie Rückseite des Entwieklungsbandes jedoch Berührung ist, so ist es bei der Entwicklung von BiI- die Aufgabe, vorhandene Ladungen bzw. ihre Wirdern, die sowohl relativ große, weite Flächenbereiche 50 kungen zu beseitigen, die »Wanderung« des Toners als auch verschiedene Gradationen der Aufladung aber erfolgt unter dem Einfluß anderer Felder, nämaufweisen, die im allgemeinen bei Bildern mit kon- lieh der des Ladungsbildes.
tinuierlichen Tonabstufungen vorkommen, wirksamer Durch die Aufladung der Rückseite des Entwickais ein isolierendes Entwicklungsband bzw. ein Band lungsbandes werden im Bereich der Entwicklungsmit hohem Widerstand ohne Vorspannung. Gleich- 55 zone auf dem Band zu jedem Zeitpunkt entsprechend zeitig hat sich aber gezeigt, daß Bilder ohne große der aufgebrachten Ladungsmenge genau definierte Flächenbereiche und Tonabstufungen, also vor- elektrische Verhältnisse geschaffen. Durch den Transwiegend Strichbilder, mit einem Entwicklungsband port des nichtleitenden Entwicklungsbandes und die höheren Widerstandes ohne Anlegung einer Korona- damit verbundenen mechanischen Einwirkungen verspannung weit besser zu entwickeln sind, wobei ein 60 schiedenster Art entstehen elektrostatische Aufladunwesentlich größerer Belichtungsbereich erhalten wird. gen durch Reibung insbesondere auf dessen RückAufgabe der Erfindung ist es, ein Entwicklungsver- seite, die unterschiedlich stark und regellos verteilt fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des sind. Sie beeinflussen durch ihre Eigenfelder den EntVerfahrens anzugeben, mit dem ein derartiges be- wicklungsvorgang. Die Auswirkungen machen sich kanntes Entwicklungsverfahren verbessert wird und 65 jedoch nur auf flächenhaften Bildern bemerkbar, insbesondere lediglich ein einziges Entwicklungsband Durch die erfindungsgemäße Koronaentladung wersowohl für Bilder mit größeren Flächenbereichen als den die reibungselektrischen Aufladungen auf der auch für Strichbilder benutzt werden kann. Rückseite des Entwicklungsbandes beseitigt. Damit
werden durch die Erfindung alle die Entwicklung beeinträchtigenden Störeffekte ausgeschaltet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Koronaentladung in gleichen Anteilen abwechselnd mit positiver und negativer Polarität vorgenommen. Durch eine solche gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Wechselspannung sowie einer dieser überlagerten, die Unsymmetrie der Wechselspannungsentladung korrigierenden Gleichspannung erzeugten Koronaentladung wird die Polarität der auf der Rückseite des Entwicklungsbandes aufgebrachten Ladungen laufend geändert, so daß im Mittel die Rückseite neutral ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die im Entwicklungsbereich auf der dem Ladungsbild abgewandten Seite des Entwicklungsbandes eine Koronaentladungseinrichtung mit mindestens einer Entladungselektrode und einer diese umgebenden, zum Entwicklungsband hin geöffneten Abschirmung aufweist.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung dieser Vorrichtung sind innerhalb der Abschirmung in zueinander gleichbleibendem Abstand mehrere Entladungselektroden angeordnet, die abwechselnd mit einer positiven und einer negativen Spannungsquelle verbindbar sind.
Durch eine derartige Anordnung der Elektroden ergibt sich der gleiche Effekt, der vorstehend in Zusammenhang mit der Wechselspannungskoronaentladung beschrieben ist. Durch den laufenden Polaritätswechsel ist die auf der Rückseite des Entwicklungsbandes herrschende mittlere Spannung gleich Null, so daß eine Beeinflussung des Entwicklungsvorganges durch eine Dauergleichspannung nicht auftreten kann.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist innerhalb der Abschirmung eine Entladungselektrode angeordnet, die mit dem einen Ende der Sekundärwicklung eines eine Wechselspannung liefernden Transformators verbunden ist, dessen anderes Ende über eine Gleichspannungsquelle an die Abschirmung angeschlossen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind innerhalb der Abschirmung zwei Entladungselektroden angeordnet, die mit jeweils einem Ende der Sekundärwicklung eines die Wechselspannung liefernden Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung über einen Mittelabgriff mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Gleichspannungsquelle hinsichtlich Polarität und Spannung derart einstellbar, daß die positiven und negativen Koronaentladungen gleiche Stärke besitzen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Entladungselektroden drahtförmig ausgebildet und verlaufen parallel zueinander in gleichbleibendem Abstand zum Entwicklungsband quer zu dessen Bewegungsrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Entwicklungsband aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 10u Ohm · cm.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine kontinuierliche Entwicklungsvorrichtung in Verbindung mit einer nur zum Teil dargestellten Aufzeichnungstrommel eines kontinuierlich arbeitenden automatischen Kopiergerätes;
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie speziell für eine Handbedienung geeignet ist;
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für automatischen Betrieb;
F i g. 4 und 5 zeigen weitere Ausbildungsformen
ίο der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 3.
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zunächst auf alle Figuren im allgemeinen Bezug genommen. Hierbei enthält das Aufzeichnungsmaterial 10 einen Schichtträger 11, auf dem eine Schicht aus einem fotoleitfähigen Material 12 aufgebracht ist. Der Schichtträger 11 besteht im allgemeinen vorzugsweise aus einem elektrischen Leiter oder einer elektrisch leitenden Schicht, welche sich in Kontakt mit der fotoleitfähigen Schicht 12 befindet. In Überein-Stimmung mit der üblichen elektrofotografischen Technik besteht der Schichtträger aus Aluminium, Messing oder anderen Metallen oder metallisiertem Papier oder Papier mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt, Glas mit einem transparenten oder einem anderen leitfähigen Überzug oder ähnlichen bekannten Schichten. Die fotoleitfähige Schicht 12 kann aus verschiedenen fotoleitfähigen Materialien, die in der elektrofotografischen Technik bekannt sind, bestehen. Vorzugsweise werden glasartige Schichten, beispielsweise Selen, Schwefel oder Anthrazen oder andere organische Fotoleiter ebenso wie Dispersionen oder fotoleitfähige Pigmente, beispielsweise Zinkoxyd und verschiedene Kunstharze oder andere elektrisch isolierende Bindemittel verwendet. Die Schicht 12 vermag eine Oberflächenaufladung im Dunkeln ausreichend lange zu halten, wird aber bei Belichtung mit sichtbarem Licht, Röntgenstrahlen oder anderer aktivierender Strahlung wesentlich leitfähiger. Für diese hier gezeigten Ausführungsbeispiele wird angenommen, daß die Schicht 12 aus glasartigem Selen von 20 bis 50 μ. Dicke besteht.
In F i g. 1 ist eine Entwicklervorrichtung dargestellt, die ein endloses Entwicklungsband 50 aufweist, das weiter unten näher beschrieben wird und an der Entwicklungsstation 30 über zwei Isolierrollen 51 und 52 läuft, zwischen denen der Entwickler mit Hilfe des Entwicklungsbands 50 in festen Oberflächenkontakt mit der Oberfläche des auf einer rotierenden Trommel befindlichen Aufzeichnungsmaterials 10 gelangt. Das Entwicklungsband wird mit Hilfe einer Antriebsrolle 54 bewegt, die von einem Motor 55 über einen Riemen 56 angetrieben wird. Vorzugsweise wird das Band in der gleichen Richtung wie die Trommel bewegt. Die Geschwindigkeiten des Bandes und der Trommel können etwa gleich sein oder das Band kann mit Geschwindigkeiten bewegt werden, die etwa 5- bis lOmal so hoch sind wie die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel, um eine Gleitwirkung zwischen beiden hervorzurufen. Auf diese Weise wird zwischen dem Band 50 und dem Aufzeichnungsmaterial 10 ein kontinuierlicher Kontakt aufrechterhalten. Beim Gleiten ergeben sich dagegen zwei besondere Effekte: Zunächst wird ein extrem schneller Kontakt an allen Punkten der Oberflächen von Aufzeichnungsmaterial und Band hergestellt und ferner gelangt an jeden Punkt der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ein wesentlich größerer Anteil des Entwicklers, als sich an
5 6
nur einem beliebigen Punkt der Oberfläche des Ban- Bildteile zu entwickeln, muß das Band die erforder-
des befindet. liehen oben beschriebenen elektrischen Eigenschaf-
An einem Teil der Bahn des Entwicklungsbandes ten aufweisen. Die Koronavorrichtung muß in der
50 befindet sich eine Pulverbeschickungsstation, bei- Lage sein, die Ladungen auf der Oberfläche des
spielsweise ein Entwicklerschütttrichter 57 mit Ent- 5 Bandes zu beseitigen, und zwar in einer Zeit, die mit
wicklerpulver 58, das z. B. aus einer Zweikompo- der Geschwindigkeit, mit der das Band bewegt wird,
nentenmischung besteht, wie sie in dem USA.-Patent vergleichbar ist. Um höchstens vernachlässigbare
2 638 416 beschrieben ist. Der Schütttrichter ist zum Mengen von Entwickler innerhalb eines Abstandes
Band hin offen. Während das Band an dem Trichter von ungefähr 1 mm von der Hinterkante einer zu-
vorbeiläuft, wird es gleichförmig mit dem Entwick- io sammenhängenden geladenen Fläche bei einem sich
!eipulver überzogen, da es nach oben gegen dieses mit etwa 50 mm/sec bewegenden Entwicklungsband
läuft. Es können selbstverständlich auch andere Be- niederzuschlagen, muß das Potential der rückwärti-
schickungsmechanismen und Entwicklerzusammen- gen Oberfläche des Entwicklungsbandes mit einer
Setzungen verwendet werden, wie z. B. Zerstäuber Entladungszeitkonstante von ungefähr 20 MiIIi-
oder Bürsten, die aus der elektrofotografischen Tech- 15 Sekunden abgebaut werden.
nik für sich bekannt sind. In Fig. 2 ist ein Aufzeichnungsmaterial 10 dar-Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist gestellt, auf dem sich ein Ladungsbild befindet, über es notwendig, zunächst klar zu verstehen, daß das das ein Entwicklungsband, hier mit 60 bezeichnet, Entwicklungsband, während es den Entwickler an von Hand gezogen wird, wobei die Entwicklerseite das Aufzeichnungsmaterial bringt, Bereiche mit 20 des Bandes sich in Kontakt mit dem Ladungsbild hohen und niedrigen Spannungen durchläuft, die von befindet. Getragen von einem Ständer 62 unmittelbar den aufgeladenen und ungeladenen Bildteilen des oberhalb des Entwicklungsbandes befindet sich Ladungsbildes herrühren. Die gemäß dem Ladungs- innerhalb der Entwicklungszone eine Koronavorrichbild vorhandenen Felder reichen bis in eine Entfer- tung 61, die mit einer Wechsel- und Gleichstromnung, innerhalb derer das Entwicklungsband hin- 25 quelle 63 bzw. 64 in der dargestellten Weise verbundurchläuft. Ihre Stärke nimmt jedoch mit zunehmen- den ist. Zur Erzielung einer möglichst großen Wirder Entfernung ab. Damit das Entwicklungsband er- kung ist die Vorrichtung 61 so nahe wie möglich findungsgemäß funktioniert, muß es ausreichend an der Bandoberfläche angeordnet, etwa in der stark und beständig sein, um für kontinuierlichen Größenordnung von 0,3 cm. Wird bei der Entwick-Umlauf geeignet zu sein. Vorzugsweise sollte es aus 30 lung zusammenhängender Ladungsbereiche eines einem elektrischen Isolator bestehen und einen aus- Bildes die Koronaentladung gebraucht, so werden reichend hohen elektrischen Widerstand von unge- Koronaentladungspotentiale an die Vorrichtung 61 fähr 1012ficm oder mehr aufweisen. Dieser Wert über hier nicht dargestellte Schalter angelegt. Diese ist jedoch nicht als absoluter Grenzwert anzusehen, Potentiale schwanken je nach Polarität etwas in da die Widerstandsgröße weitaus geringer als 35 ihren Schwellenwerten für eine Koronaentladung bei 10" Ωαη sein kann, wenn die Berührungszeiten zwi- einem speziellen Elektrodendurchmesser. Bei posischen den Flächenbereichen des Entwicklungsbandes tiver Koronaentladung sind dies 3000 Volt für 2 mm und dem Aufzeichnungsmaterial geringer sind. Wird und 3600 Volt für 3,5 mm starke Drähte. Die ein Entwicklungsband mit zu geringem Widerstand Schwellenwerte derselben Drähte für negative verwendet, so dringt die Ladung von der Korona- 40 Koronaentladung liegen ungefähr bei 2800 und aufladungsquelle während der Berührungszeit in das 3300 Volt.
Entwicklungsband ein. Das führt dazu, daß ein sich Wegen der Schwellenwertunterschiede zwischen von den aufgeladenen zu den nicht aufgeladenen den Polaritäten liefert eine Wechselstromspeisung Bildteilen des Ladungsbildes vorwärts bewegendes der Drahtelektrode naturgemäß eine mehr negative Entwicklungsband eines zu geringen Widerstands, 45 als positive Koronaentladung. Daher ist zusätzlich bedingt durch die Ladungen innerhalb des Bandes, eine Gleichspannung vorgesehen und so eingestellt, eine sehr starke Abscheidung des Toners auf den daß der Gleichstrom innerhalb des Stromkreises dazu nicht geladenen Bildteilen verursacht. Bei Entwick- dient, den abgegebenen Wert bei beiden Polaritäten lungsgeschwindigkeiten mit kürzeren Kontaktzeiten der Koronaentladung gleichzumachen. Mit Hilfe können jedoch Materialien geringeren Widerstandes 50 dieser Vorrichtungen ergibt sich im Mittel eine Nullverwendet werden. Für das Entwicklungsband sind spannung auf der Rückseite des Entwicklungsbandes, daher z. B. Polytetrafluoräthylen und Polyäthylen- während es durch die Entwicklungszone gezogen terephthalat oder Polyäthylen als Materialien ge- wird. Wie oben bereits erörtert wurde, schwanken eignet. die genauen Betriebsbedingungen natürlich in Ab-Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- 55 hängigkeit von der relativen Geschwindigkeit zwifahrens wird eine neutralisierende Koronavorspan- sehen Band und Aufzeichnungsmaterial und hängen nung von einer Koronavorrichtung an die rück- auch von den speziellen elektrischen Eigenschaften wärtige Oberfläche des Entwicklungsbandes inner- des jeweils verwendeten Bandes ab. Beispielsweise halb des Flächenbereiches angelegt, der im wesent- wurde festgestellt, daß mit Barytpapier von 3 mm liehen dem Bereich der Entwicklungszone entspricht, 60 Dicke, das bei relativ trockenen Bedingungen gleichin dem sich das Entwicklungsband in Kontakt mit förmig mit einem Entwickler versehen war, zusamdem Aufzeichnungsmaterial befindet. Dabei dient die men mit einer Wechselspannung von 4545 Volt und angelegte Spannung dazu, das Feld über dem Ent- einer zusätzlichen Gleichspannung von +410VoIt wicklungsband zu unterdrücken, um so die Wirkung an der Koronavorrichtung, die etwa 0,3 cm oberhalb einer geerdeten Fläche auszuüben, wenn sich das 65 der Papieroberfläche angebracht war, ausgezeichnete Entwicklungsband durch die Bereiche der hohen und Entwicklungen zusammenhängender Bildbereiche bei niederen Potentiale des Ladungsbildes bewegt. Da Relativgeschwindigkeiten von etwa 5 bis 60 cm pro es aber notwendig ist, nur die eine Ladung tragenden Sekunde erzielbar sind. Optimale Entwicklung ergibt
sich bei ungefähr 10 cm pro Sekunde. Wird die Relativgeschwindigkeit vergrößert, so wird die Entwicklungsqualität in den von der Koronavorrichtung entfernteren Bildbereichen zunehmend vermindert. Bei Bandgeschwindigkeit von 15 cm/sec und ruhendem Aufzeichnungsmaterial, wie in Fig. 2 dargestellt, zeigt die Fläche unmittelbar unterhalb der Koronavorrichtung bis ungefähr 7,5 cm in jeder Richtung ausgezeichnete Ergebnisse, während diejenigen Flächenbereiche, die sich in einer Entfernung über 7,5 cm befinden, einen offensichtlichen Abfall der Qualität aufweisen. Im Falle, daß die relative Geschwindigkeit über 15 cm/sec anwächst, tritt der Abfall der Entwicklungsqualität bereits bei geringeren Entfernungen von der Koronavorrichtung auf.
Um gleichmäßige Werte der abgegebenen positiven und negativen Koronaentladungen zu erhalten, sind nach F i g. 1 zwei (oder ein größeres gerades Vielfach) Koronaelektroden, hier mit 70, 71, 72 und 73 bezeichnet, mit wechselnder Polarität eng benachbart nahe an der Rückseite des Entwicklungsbands angeordnet. Bei einer solchen Anordnung mit getrennten Koronaelektroden, deren abgegebene Werte jedoch gleich sind, ist es wichtig, daß eine gute Mischung der positiven und negativen Koronaentladung erreicht wird, die gegen das Entwicklungsband gerichtet ist. Es erwies sich als notwendig, die Koronaelektroden so anzuordnen, daß sie weiter als 0,3 cm von dem Entwicklungsband entfernt sind. Gleichzeitig wird die beste Wirkungsweise dann erzielt, wenn die Koronaelektroden eng nebeneinander angebracht sind. Jede Koronaelektrode nach Fig. 1 wird so beaufschlagt, daß sie etwa gleiche Werte einer Koronaentladung abgeben.
Fig. 3 zeigt ähnliche elektrische Verbindungen mit der Koronavorrichtung 61 auf, wie sie bei F i g. 2 beschrieben wurden. Während F i g. 2 jedoch eine teilweise von Hand zu betreibende Vorrichtung zeigt, ist die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung für einen automatischen Betrieb geeignet. Sie weist ein Entwicklungsband 60 auf, das von einem Motor 73 angetrieben ist, wobei das Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Richtung wie das Band bewegt wird.
F i g. 4 zeigt eine Abänderung, bei der die Koronaelektroden 75 und 76 jeweils mit einem Potential aus einer Gleichspannungsquelle 77 erregt werden, um, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, jeweils gleiche Potentiale zu erhalten.
F i g. 5 zeigt eine andere Koronavorrichtung, die mit 80 bezeichnet ist und eine Zweidrahtkoronavorrichtung darstellt, wie sie beispielsweise im USA.-Patent 3 076 092 beschrieben ist. Bei dieser ist eine Gleichspannung an den Mittelabgriff einer Sekundärtransformatorwicklung gelegt, die Wechselstrom an die ihre Polarität ändernden Elektroden der Koronavorrichtung liefert.
Mit der Beschreibung wurden Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung der Entwicklungseigenschaften angegeben, bei dem mit Hilfe eines Entwicklungsbandes der Entwickler an das Ladungsbild gebracht wird. Da die besondere Anordnung der Koronavorrichtungen den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzgebietes angepaßt werden kann, ergibt sich eine große Vielseitigkeit der Entwicklung. Die Koronavorrichtungen werden nicht erregt, wenn Strichbilder entwickelt werden sollen, bei denen das Entwicklungsband dann als Isolator wirkt. Bei der Entwicklung von Bildern, die jedoch weite flächenartige geladene Bereiche aufweisen, werden eine oder mehrere Koronaelektroden erregt, um einen Steuerelektrodeneffekt zu bewirken. Durch die Erzeugung einer Wechselstrom - Gleichstrom - Koronaentladung gegen die Rückseite des Entwicklungsbandes werden gleiche oder bessere Ergebnisse wie bei einer geerdeten Elektrode zur Entwicklung von Ladungsbildern mit flächigen geladenen Bildbereichen erzielt.
ίο Es wurden verschiedene spezielle Ausführungsformen von Koronavorrichtungen und Anordnungen in Verbindung mit diesen dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern es können alle beliebigen bekannten Koronavorrichtungen verwendet werden, die für sich oder in Kombination eine Wechselstrom-Gleichstrom-Äquipotentialfläche liefern und dabei die vorstehend beschriebenen Ergebnisse erzielen. Es ist wesentlich, daß die Entwicklungszone, nämlich die Kontaktfläche
ao zwischen Entwicklungsband und Aufzeichnungsmaterial, im wesentlichen von der Koronaentladung bestrichen wird. Die Anzahl der Koronaelektroden, die erforderlich ist, um diesen Effekt zu erreichen, schwankt und ist von der Größe des Flächenbereichs der Entwicklungszone abhängig.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer direkten Entwicklung beschrieben wurde, d. h. eine Entwicklung der geladenen Bildteile eines Ladungsbildes vorgenommen wird, können durch Anlegen einer Spannung, die gleich der der aufgeladenen Bildteile ist, und unter Verwendung eines Entwicklers, der die gleiche Polarität wie die Bildladungen hat, die ungeladenen Bildteile entwickelt werden. Diese Änderung ist insbesondere dann nützlich, wenn die Belichtung vom Original her eine Umkehrentwicklung erforderlich macht. Entsprechend können dann die ungeladenen Bildteile größere Flächen aufweisen, die einen Steuerelektrodeneffekt erfordern, damit eine gute Entwicklungsqualität erzielbar ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flächigen Ladungsbildern mit einem Toner, bei dem ein fortlaufend bewegtes Entwicklungsmaterial aus einem nichtleitenden, mit einer Tonerschicht versehenen Entwicklungsband verwendet und mit dem Ladungsbild in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entwicklung von flächigen Ladungsbildern die dem Ladungsbild abgewandte tonerfreie Rückseite des Entwicklungsbandes (50) innerhalb des Entwicklungsbereiches
(30) einer Koronaentladung ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladung in gleichen Anteilen abwechselnd mit positiver und negativer Polarität vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladung mit Wechselspannung sowie einer dieser überlagerten, die Unsymmetrie der Wechselspannungsentladung korrigierenden Gleichspannung erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwicklungsbereich auf der dem Ladungsbild abgewandten Seite des Ent-
909 506/1456
wicklungsbandes (50) eine Koronaentladungseinrichtung mit mindestens einer Entladungselektrode (z. B. 70) und einer diese umgebenden, zum Entwicklungsband (50) hin geöffneten Abschirmung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung in zueinander gleichbleibendem Abstand mehrere Entladungselektroden (70, 71, 72, 73 in Fig. 1; 75, 76 in Fig. 4) angeordnet sind, die abwechselnd mit einer. positiven und einer negativen Spannungsquelle (77) verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung eine Entladungselektrode angeordnet ist, die mit dem einen Ende der Sekundärwicklung eines eine Wechselspannung liefernden Transformators verbunden ist, dessen anderes Ende über eine Gleichspannungsquelle an die Abschirmung angeschlossen ist (F i g. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung zwei Entladungselektroden angeordnet sind, die mit jeweils einem Ende der Sekundärwicklung eines die Wechselspannung liefernden Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung über einen MittelabgrifE mit einer Gleichsparinungsquelle (77) verbunden ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle (77) hinsichtlich Polarität und Spannung derart einstellbar ist, daß die positiven und negativen Koronaentladungen gleiche Stärke besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungselektroden (z. B. 70) drahtförmig ausgebildet sind und parallel zueinander in gleichbleibendem Abstand zum Entwicklungsband (50; 60) quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsband (50; 60) aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 10« Ohm-cm besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964R0039391 1963-12-09 1964-12-04 Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flaechigen Ladungsbildern Pending DE1288915B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US328984A US3332396A (en) 1963-12-09 1963-12-09 Xerographic developing apparatus with controlled corona means
US328934A US3171619A (en) 1962-12-11 1963-12-09 Aircraft undercarriages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288915B true DE1288915B (de) 1969-02-06

Family

ID=26986579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964R0039391 Pending DE1288915B (de) 1963-12-09 1964-12-04 Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flaechigen Ladungsbildern

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE656893A (de)
DE (1) DE1288915B (de)
GB (1) GB1060679A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8728399D0 (en) * 1987-12-04 1988-01-13 Secretary Trade Ind Brit Deposition of materials to substrates

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813359C (de) * 1948-04-17 1951-09-13 Battelle Memorial Institute Verfahren zur UEbertragung von Puderbildern auf andere Traeger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813359C (de) * 1948-04-17 1951-09-13 Battelle Memorial Institute Verfahren zur UEbertragung von Puderbildern auf andere Traeger

Also Published As

Publication number Publication date
GB1060679A (en) 1967-03-08
BE656893A (de) 1965-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3329497C2 (de)
DE69331847T2 (de) Bildübertragungseinrichtung mit Ladungskontrolle
DE3140190A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE1185062B (de) Verfahren zur Entwicklung eines Ladungsbildes mit einer trockenen Tonerschicht
DE2627464B2 (de) Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes
DE2010097C3 (de) Entwicklungselektrode in einem elektrophotographischen Kopiergerät
DE3723254A1 (de) Kopiergeraet
DE1801356B2 (de) Verfahren zur herstellung einer bildmaessigen aufzeichnung auf einem aufzeichnungstraeger mittels geladener tonerteilchen
DE2440918C3 (de) Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrophotographischer Ladungsbilder
DE2339458C3 (de) Elektrophotographische Kopiereinrichtung mit einer mehrschichtigen Aufzeichnungseinheit
DE2165134A1 (de) Vorrichtung für die flussige elektro photographische Entwicklung
DE4342060C9 (de) Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel
DE2149119A1 (de) Verfahren zur Aufladung des lichtempfindlichen Materials oder des Isolators in der Elektrophotographie sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2820805C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes
DE2933848C2 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
DE2755489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen uebertragung
DE2805471C2 (de) Elektrophotographisches Gerät mit einer Hochspannungsversorgungseinrichtung für die Wechselstrom-Koronaentladung
DE1522645A1 (de) Xerographisches Kopierverfahren
DE2153288A1 (de) Korona-Entladungsvorrichtung
DE1288915B (de) Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Entwicklung von Strich- oder flaechigen Ladungsbildern
DE69011248T2 (de) Elektrostatografisches Gerät.
EP0052789A2 (de) Verfahren zum Übertragen eines Pigmentbildes
DE2603149B2 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE1965460B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung
DE2818597C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen eines positiven oder negativen Tonerbildes