DE1288885B - Schlagwalzenbrecher - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C4/28—Details
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Description
Gesteinsgrößenanteil > 200 mm von 20% und einer io den erfindungsgemäß durch einen Schlagwalzen-Höchstleistung
von 1000 t/h zerbrochen werden. brecher mit horizontaler Schlagwalze, die in einem
Ferner muß der Brecher klein bemessen und leicht beliebigen Schnitt quer zur Welle nur einen einzigen
zu transportieren sein. Brechzahn aufweist, dadurch behoben, daß die
Die Anforderungen ergeben sich aus der Ge- Schlagwalze die Welle mit großem Spiel umfaßt und
winnungsmechanisierung, bei deren Anwendung 15 schwenkbar zwischen zwei auf der Welle angebrachviele
Gesteinsbrocken mitgeführt werden, welche ten Schildern aufgehängt ist, wobei die Aufhängung
ebenso wie die großen Kohlenbrocken den Trans- der Schlagwalze exzentrisch zur Welle angeordnet ist.
port hindern und also gebrochen werden müssen. Dies hat den Vorteil, daß die Schlagwalze elastisch
Die bekannten Kohlenbrecher sind hierfür nicht aufgehängt ist. Die Schlagkräfte wirken sich dadurch
geeignet. Es ist z. B. ein Brecher bekannt mit einer 20 nicht voll auf die ganze Brecherkonstruktion aus,
mit vier Zähnen ausgestatteten Walze, welche dreh- wodurch eine leichtere Ausführungsfonn ermöglicht
bar in einer schweren, gelenkig ausgeführten und außerdem die Lebensdauer erhöht wird. Die
Schwinge über einem zum Abtransport der Steine erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet gleichvorgesehenen Kettenförderer angebracht ist. Wenn zeitig einen ruhigen Lauf der Brecheranlage. Die
der Schlag des Brechzahnes auf einen Stein nicht 25 Antriebsvorrichtung wird weitgehend geschont. Die
groß genug ist, wird die Walze mit der Schwinge auf- Schlagwalze fängt im wesentlichen selbst die von
gehoben, so daß der Stein ungebrochen passieren dem Schlag auf das zu brechende Material auskann,
gelösten Gegenkräfte auf. Für die Schwinge, die Für den Bruch von einem Gestein erweisen sich leicht ausgeführt sein kann, werden nur kleine Stoßeine
Punktbelastung von etwa 601 und eine Energie 30 dämpfer benötigt.
von etwa 600 kgm als notwendig. Man hat deshalb Trifft der Zahn der Schlagwalze bei einer Umdrehung
auf zu brechendes Gut, so erhält der Zahn einen Schlag, und die Schlagwalze führt hierbei
gleichzeitig eine Rotationsbewegung um ihren 35 Schwerpunkt und eine Translationsbewegung aus.
Diese beiden Bewegungen überlagern sich und ergeben eine resultierende Bewegung in Form eines
Ausschlags der Schlagwalze, die um eine Achse ausgeführt wird, die nicht mit der Welle zusammensitzt,
wobei die Masse der Schlagwalze auch derart 40 fällt.
groß ist, daß diese im wesentlichen selbst die vom Bildet man die Vorrichtung so aus, daß die Auf-
Schlag auf das zu brechende Material ausgelösten
Gegenkräfte auffängt, und die Antriebsleistung groß
genug ist, um den Geschwindigkeitsverlust, hervorgerufen durch einen Schlag mit anschließendem 45 geübt. Dabei wirken der bei einem Schlag aufBruch des Materials, in maximal einer Umdrehung tretenden resultierenden Bewegung die Kräfte von der Schlagwalze auszugleichen.
Gegenkräfte auffängt, und die Antriebsleistung groß
genug ist, um den Geschwindigkeitsverlust, hervorgerufen durch einen Schlag mit anschließendem 45 geübt. Dabei wirken der bei einem Schlag aufBruch des Materials, in maximal einer Umdrehung tretenden resultierenden Bewegung die Kräfte von der Schlagwalze auszugleichen.
Eine solche Schlagwalze ist gegenüber dem erstgenannten Brecher also schwerer ausgeführt, und
ihre Drehzahl ist erhöht, wodurch eine größere 50 gebildet werden, das sich in Längsrichtung parallel
Menge Energie für die Brecharbeit zur Verfugung zur Welle der Schlagwalze erstreckt und mit den
steht. Die Schlagwalze weist lediglich einen Zahn Enden in den auf der Welle angebrachten Schildern
auf, um die Anzahl der Schläge auf einen Stein auf ruht. Die äußeren Federblätter des Blattfedernpakets
ein Mindestmaß herabzusetzen, wodurch die zum sind dabei die längsten, und die Länge der aufein-Brechen
der Steine erforderliche Energie relativ 55 anderfolgenden Blätter bis zur Mitte des Pakets
niedrig sein kann und eine geringere Abriebsmenge nimmt fortwährend ab, und jedes Ende des Pakets
anfällt. Der Zahn kann auch so groß bemessen sein, ist zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiso
daß auch große Gesteinsbrocken bearbeitet wer- ten einer rechtwinkligen Öffnung in jedem der Schilden
können. der eingeklemmt, wenn die Schlagwalze im Gleich-
Ein Zahn mit einer Länge von 25 cm, einer Dicke 60 gewicht ist.
von 10 cm und einer Breite von 12 cm zeigt aber Der Schlag des Brechzahns auf den zu brechenden
bei einer Belastung von 601 an der Zahnspitze eine Gesteinsbrocken ist fast niemals tangential gerichtet.
Durchbiegung von einigen Zentimetern. Aus diesem Der Winkel zwischen der Arbeitslinie des Schlags
Grund bedient man sich besser einer anderen, an und der Tangente wird bedingt durch die Form, die
sich für leichte Schlagwalzen bekannten Ausfüh- 65 Stelle und die Einbettung eines Steins im Aufgaberungsform
mit einem in einem Schnitt senkrecht zur strom. Hierdurch ist besonders bei radial gerichteten
Welle gesehen spiralenförmig verlaufenden Walzen- Stoßen eine zusätzliche Stoßdämpfung möglich,
umfang, wobei die Zahnlänge dem Unterschied zwi- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in
diese bekannten Brecher dadurch zu verbessern versucht, daß man z. B. die Schwinge schwerer gemacht
hat. Es ist bisher jedoch nicht gelungen, diese Nachteile eines derartigen Brechers zu beheben.
Man hat auch weiter versucht, die Probleme in der Weise zu lösen, daß die Schlagwalze in einem
beliebigen Schnitt senkrecht zur Achse nur einen einzigen ausbalancierten Schlag- oder Brechzahn behängung
der Schlagwalze mit der Achse, um die die resultierende Bewegung ausgeführt wird, zusammenfällt,
so wird auf die Aufhängung kein Stoß aus-
Federn entgegen.
Eine sehr günstige Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß diese Federn durch ein Blattfedernpaket
1 288 βδ5
der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Schlagwalzenkörpers im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, des Sehlagwalzenkörpers gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der Schilder, an dem der Schlagwalzenkörper befestigt ist,
F i g. 4 das Prinzip eines erfindungsgemäßen Schlagwalzenbrechers,
ίο
Fig. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Schlagwalzenbrechers,
F i g. 6 und 7 im Schnitt die Blattfedernpakete dieses Brechers,
F i g. 8 eine Federcharakteristik.
Ein Schlagwalzenkörper 1 (Fig. 1) zeigt am Umfang
einen spiraligen Verlauf, wodurch der Brechzahn 2 eine Länge erhält, welche dem Unterschied
zwischen den Halbmessern gleichkommt. Der Zahn zeigt einen Brechrand 3, der das Gestein 4 zerstückelt.
Die Gesteinsbrocken werden von einem Kettenförderer 5 herangeführt.
Zum Verlagern des Schwerpunktes der Schlagwalze zur Drehachse hin ist ein Ausbalancieren dieser
Walze erforderlich, welches durch etwa sechs Aussparungen 6 und zwei mit Blei gefüllte Löcher 7
erfolgt.
Die Schlagwalze umfaßt die Welle 11 mit großem Spiel und ist zwischen zwei als Schilder 8 ausgebildeten
Scheiben schwenkbar und exzentrisch an einer elastischen Schwenkachse 9 aufgehängt, wobei Federn
10 dafür sorgen, daß trotz der Schwerkraftwirkung der Schwerpunkt der Schlagwalze nach wie vor mit
der Drehachse zusammenfällt, wenn keine Brecharbeit geleistet wird. Es sei bemerkt, daß das Gewicht
der Schlagwalze z. B. 1300 kg betragen kann. Die Schilder 8 sind an der Welle 11 befestigt.
F i g. 4 zeigt das Prinzip des erfindungsgemäßen Schlagwalzenbrechers in perspektivischer Ansicht.
Die Schwenkachse 9 ist hierbei starr ausgeführt, aber die Schlagwalze 1 ist mit Hilfe einer Gummibüchse
12 auf dieser Achse 9 gelagert. Um diese Achse 9 führt die Walze 1 etwa die erwähnte überlagerte
Bewegung während des Brechens aus. Diese beim Aufschlagen des Brechzahns 2 auf das Gestein ausgelöste
Bewegung, welche durch den Pfeil 13 bezeichnet ist, wird schnell durch die vorgespannten
Federn 10 abgebremst.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht die schwenkbare Aufhängung der Schlagwalze
1 aus zwei vorgespannten Blattfedernpaketen 14 und 15, welche innerhalb der Schlagwalze 1 angeordnet
sind (F i g. 1) und deren Enden in Aussparungen 16 der Schilder 8 stecken. Wie aus den
F i g. 1 bis 3 hervorgeht, befindet sich Federnpaket 15 zwischen den Federblättern des Pakets 14. Die
Schlagwalze 1 kann sich jetzt im Sinne eines Schwenkens bewegen, wobei sich die Enden der Federnpakete
14 und 15 über die Flächen der Aussparungen 16 verschieben können. Beim Schwenken der Walze 1
in bezug auf die Schildere werden die Federn auf Torsion beansprucht.
Die Federn 10 gemäß F i g. 4 sind in den F i g. 1 bis 3 als ein vorgespanntes Federnpaket 10 dargestellt.
Um die vorhin genannte Beweglichkeit der Walze nicht zu beeinträchtigen, muß das Paket in
der Breitenrichtung der Federblätter entweder in den Schildern oder in der Walze freies Spiel haben.
Dieses Spiel in der Walze zeigt Fi g. 4. Die Feder ist
hier als Schraubenfeder ausgebildet und derart innerhalb der Walze angeordnet, daß sie sich bei Beanspruchung
zusammendrückt.
F i g. 5 zeigt einen Walzenkörper, welcher nicht spiralig ausgebildet ist und durch seine Form selbst
ausbalanciert ist. Die Walze hängt mittels vier Federnpaketen 19 bis 22 in Schildern 23,24. Die äußeren
Enden der Pakete sind in den Schildern von Platten 19' bis 22' bzw. 19" bis 22" abgedeckt. Die Federnpakete
19,20 sind schwer ausgeführt. Paket 19 übernimmt etwa die Funktion der Achse 9 von F i g. 4.
Die beiden Pakete 19 und 20 zeigen ein seitliches Spiel, wobei der Schlagwalzenkörper mit Hilfe der
Federnpakete 21, 22, welche eine weit leichtere Konstruktion zeigen, aufgehängt ist. F i g. 6 zeigt einen
Längsschnitt eines der Pakete 19,20, während in F i g. 7 eins der Pakete 21,22 im Längsschnitt dargestellt
ist.
F i g. 8 zeigt eine Federcharakteristik, in der die Abszisse die Durchbiegung (s) der Feder und die
Ordinate die Federkraft (k) darstellt. Die Durchbiegung wird bei einer Kraft geringer als k' durch die
Vorspannung der Feder und bei einer Kraft über k" durch einen Anschlag verhindert.
Claims (6)
1. Schlagwalzenbrecher mit horizontaler Schlagwalze, die in einem beliebigen Schnitt quer zur
Welle nur einen einzigen Brechzahn aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß die Schlagwalze
(1) die Welle (11) mit großem Spiel umfaßt und schwenkbar zwischen zwei auf der Welle
angebrachten Schildern (8) aufgehängt ist, wobei die Aufhängung der Schlagwalze exzentrisch zur
Welle angeordnet ist.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Aufhängung mittels
Federn (10) erfolgt.
3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch ein Blattfedernpaket
(10) gebildet werden, das sich in Längsrichtung parallel zur Welle (11) der Schlagwalze
(1) erstreckt und mit den Enden in den auf der Welle angebrachten Schildern (8) ruht.
4. Brecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Federblätter des Blattfedernpakets
(10) die längsten sind und die Länge der aufeinanderfolgenden Blätter bis zur Mitte
des Pakets fortwährend abnimmt und jedes Ende des Pakets zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Seiten einer rechtwinkligen Öffnung (17) in jedem der Schilder (8) eingeklemmt ist, wenn
die Schlagwalze (1) im Gleichgewicht ist.
5. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Aufhängung aus
einer Schwenkachse (9) besteht, die elastisch ausgebildet ist oder elastisch mit den Schildern (8)
und/oder der Schlagwalze (1) verbunden ist.
6. Brecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) durch zwei
Blattfedernpakete (14,15) gebildet wird, die sich durch die Schlagwalze (1) erstrecken und mit den
Enden in den auf der Welle (11) angebrachten Schildern (8) ruhen, wobei die äußeren Federblätter
die längsten sind, und die Länge der aufeinanderfolgenden Blätter bis zur Mitte der Pakete
fortwährend abnimmt, und daß jedes Ende des ersten Blattfedernpakets zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Seiten einer rechtwinkligen öffnung (16) in jedem der Schilder (8) eingeklemmt
ist und das zweite Paket zwischen den zwei kürzesten Blättern des ersten Pakets angebracht
ist und jedes Ende des zweiten Pakets zwischen den zwei übrigen, einander gegenüberliegenden
Seiten der rechtwinkligen Öffnung (16) eingeklemmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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ID=19789305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965ST023387 Pending DE1288885B (de) | 1964-02-17 | 1965-02-17 | Schlagwalzenbrecher |
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DE (1) | DE1288885B (de) |
GB (1) | GB1083342A (de) |
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CN118751333B (zh) * | 2024-09-06 | 2024-12-10 | 泉州耀升石业有限公司 | 一种人造石英石板材原料滚压机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2738932A (en) * | 1952-04-12 | 1956-03-20 | Rietz Mfg Co | Preliminary disintegrating machine particularly adapted to size reduce wood blocks, rubber tires and the like |
DE1112876B (de) * | 1959-03-17 | 1961-08-17 | Maschf | Brecher, insbesondere Kohlenbrecher fuer den Grubenbetrieb |
DE1132414B (de) * | 1958-11-15 | 1962-06-28 | Maschf | Durchlaufkohlenbrecher |
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-
1965
- 1965-02-15 BE BE659736D patent/BE659736A/xx unknown
- 1965-02-16 GB GB6703/65A patent/GB1083342A/en not_active Expired
- 1965-02-17 DE DE1965ST023387 patent/DE1288885B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1083342A (en) | 1967-09-13 |
BE659736A (de) | 1965-08-17 |
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