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DE1288656B - Funksystem zur Stoerung von unerwuenschten Sprachinformationen - Google Patents

Funksystem zur Stoerung von unerwuenschten Sprachinformationen

Info

Publication number
DE1288656B
DE1288656B DE1964C0032080 DEC0032080A DE1288656B DE 1288656 B DE1288656 B DE 1288656B DE 1964C0032080 DE1964C0032080 DE 1964C0032080 DE C0032080 A DEC0032080 A DE C0032080A DE 1288656 B DE1288656 B DE 1288656B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
frequencies
receiver
signal
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964C0032080
Other languages
English (en)
Inventor
Bouar Jean Paul Le
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise Thomson Houston SA filed Critical Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Publication of DE1288656B publication Critical patent/DE1288656B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/20Countermeasures against jamming
    • H04K3/28Countermeasures against jamming with jamming and anti-jamming mechanisms both included in a same device or system, e.g. wherein anti-jamming includes prevention of undesired self-jamming resulting from jamming
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/36Means for anti-jamming, e.g. ECCM, i.e. electronic counter-counter measures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/41Jamming having variable characteristics characterized by the control of the jamming activation or deactivation time
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/42Jamming having variable characteristics characterized by the control of the jamming frequency or wavelength
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/45Jamming having variable characteristics characterized by including monitoring of the target or target signal, e.g. in reactive jammers or follower jammers for example by means of an alternation of jamming phases and monitoring phases, called "look-through mode"

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Funksystem zur Störung Sprachinformationen entsprechende Störsignale ausvon unerwünschten Sprachinformationen mit einer gesandt, wobei die Grunddauer jeden Störsignals und Sende-Empfangs-Schaltung, die die in einem zu unter- die maximale Zahl (N) dieser Elementar-Störsignale suchenden Frequenzband liegenden Frequenzen der derart vorbestimmt sind, daß mehrere auf den verzu störenden Informationen aufspürt und auf diesen 5 schiedenen Frequenzen übertragene Sprachinforma-Frequenzen liegende Störsignale aussendet. tionen gleichzeitig gestört und unverständlich gemacht
Im Falle eines Konflikts zwischen zwei feindlichen werden.
Parteien suchen diese die Übermittlung von Infor- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
mationen des Gegners wechselseitig zu verzögern oder mit einer von einem gemeinsamen in der Frequenz abzu stören. Das Prinzip der Störung besteht darin, die io getasteten örtlichen Oszillator gesteuerten breitbanvom Gegner übertragene Information aufzufinden, digen Sende-Empfangs-Schaltung, ferner Demoduihre Merkmale zu bestimmen und zu der gegnerischen latorschaltungen zum Aufspüren von in einem Empfangsstation ein solches Störsignal zu senden, das Frequenzband empfangenen Signalen, weiterhin z. B. die für diese Empfangsstation bestimmte Information einen Rauschgenerator aufweisenden Sendeschaltununverständlich macht. Das Störsignal kann hierbei 15 gen zum Aussenden eines Störsignals und mit ein stetig oder intermittierend übertragen werden und sieh gleichzeitiges Arbeiten des Senders und Empfängers aus Signalen mit festen oder zeitlich veränderlichen verhindernden Blockierungsschaltungen wird erstens Frequenzen oder noch aus Rauschsignalen, die ein ein Sägezahnspannungsgenerator mit dem gemeinbreites Frequenzspektrum überdecken, zusammen- samen frequenzabgetasteten örtlichen Oszillator in an setzen. In allen Fällen wird das störende Signal derart 20 sich bekannter Weise derart verbunden, daß im dem zu störenden Informationssignal überlagert, daß Verlauf der Untersuchung des Frequenzbandes jedem dieses unverständlich gemacht wird. Dies soll mit Augenblick eine bestimmte Frequenz entspricht, einem geringen Energieaufwand erfolgen. Dabei weist das System Steuerglieder auf, die z. B.
Die bekannten Störsysteme verwenden eine Sende- monostabile Kippstufen umfassen, wodurch bei Empfangs-Schaltung, bei der der Empfänger eine 25 Empfang eines zu störenden Signals die Detektor-Schaltungsanordnung zum Untersuchen eines Fre- schaltungen einerseits das Anhalten der Sägezahnquenzbandes aufweist, in welchem widrige zu störende ablenkung bei der entsprechenden momentanen Fre-Informationen geeignet sind, übertragen zu werden. quenz, andererseits das Umschalten einer monoWenn ein zu störendes Signal aufgefangen und durch stabilen Kippstufe steuern und am Ende einer vorden Empfänger aufgespürt wird, bestimmt dieser 30 bestimmten Zeit das Rückschälten der monostabilen seine Frequenz und steuert die Aussendung eines Stör- Kippstufe die Sägezahnabtastfolge steuert. Weiterhin signals auf der gleichen Frequenz. Solehe Systeme sind die Steuerglieder gleicherweise derart an Blockieweisen im allgemeinen einen einem Empfänger und rungsschaltungen angeschlossen, daß im Verlauf der einem Sender gemeinsamen frequenzabgetasteten Orts- Frequenzabtastung durch das Sägezahnsignal der Oszillator und ein Blockierungssystem auf, das den 35 Empfänger eingeschaltet und der Sender ausgeschaltet gleichzeitigen Betrieb von Empfänger und Sender ver- wird und bei Nichtabtastung der Empfänger ausgehindert, j schaltet und der Sender erneut eingeschaltet wird.
In gewissen Fällen werden die gleiche Information Dadurch wird während dieser Periode das Aussenden oder mehrere Informationen gleichzeitig auf ver- eines Störsignals auf der entsprechenden Momentanschiedenen Rundfunknutzfrequenzen übertragen. In 40 frequenz ermöglicht.
diesem Falle muß die Gesamtheit der übertragenen In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel Signale oder eine gewisse Anzahl von ihnen gestört weisen die Steuerglieder übliche Schaltungen auf, durch werden. Die bekannten Systeme ermöglichen es nur, die einerseits im Verlauf eines ersten Abtastzyklus des gleichzeitig mehrere Informationen bei Verwendung Sägezahnsignals die verschiedenen empfangenen Fremehrerer Störvorrichtungen zu stören. Diese Lösung 45 quenzen aufgespürt und die entsprechenden Zeitist weder hinsichtlich des Preises noch des Transports, punkte gespeichert werden, andererseits im Verlauf des Aufbaus und der Ausnutzung der Einrichtungen eines zweiten Zyklus eine vorbestimmte Zahl (N) von wirtschaftlich. zu störenden Frequenzen unter den empfangenen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frequenzen ausgewählt wird und schließlich im Funksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, 5° Verlauf eines dritten Zyklus der gemeinsame örtliche das die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeiden Oszillator durch eine Stufenspannung gesteuert wird, läßt und es mit einer einzigen Einrichtung ermöglicht, deren Stufen den ausgewählten Frequenzen entgleiehzeitig mehrere von verschiedenen Rundfunk- sprechen. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der frequenzen getragene Informationen zu stören. Diese Störung durch Einsparung der Suchzeit der zu stören-Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Funk- 55 den Stufen im Verlauf der Wiederholungsperioden system dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß aus der der Störung wesentlich erhöht, im Empfänger empfangenen, zu störenden Sprach- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
Information mittels einer Regelschaltung ein Kri- ist der Rauschgenerator des Senders mit der monoterium für den Störimpulse aussendenden Sender stabilen Kippstufe der Steuerglieder derart verbunden, derart abgeleitet wird, daß die Störimpulse inter- 60 daß die Kippdauer nach einer Wahrscheinlichkeitsmittierend ausgesendet werden und eine Dauer und verteilung gesteuert wird.
Impulsfolgeperiode aufweisen, die eine optimale In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
Vokal- oder Silbenstörung auf mehreren Informations- weisen die Steuerglieder Speicher, die die den nicht kanälen ermöglichen. zu störenden Frequenzen entsprechenden Augenblicke
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden in 65 speichern, und Schaltungsmittel auf, die den Empfänger einer gegebenen konstanten oder veränderlichen in diesen Augenblicken ausschalten. Da so die Signale Wiederholungsperiode aufeinanderfolgend mehrere der zu schützenden Frequenzen durch das System den auf den verschiedenen Frequenzen aufgefangenen weder aufgespürt noch gestört werden, kann eine
genaue Auswahl der zu störenden Signale erreicht werden.
Die Erfindung und die durch sie erzielten Vorteile gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, die die Erfindung näher erläutert und durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Funksystems veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. 1 ein experimentell aufgenommenes Diagramm innerhalb des Bereiches der Wirksamkeit der Störung der Sprache,
F i g. 2 in einem vereinfachten Blockschaltbild ein erfindungsgemäßes Funksystem,
F i g. 3 ein die verschiedenen Betriebsphasen des erfindungsgemäßen Funksystems veranschaulichendes Diagramm und
F i g. 4 in einem Diagramm die Wiederholung der Störzeichen der Störsendung.
Das bisher noch nicht bekannte experimentell aufgenommene Diagramm der Fig. 1 stellt den Bereich der Wirksamkeit einer periodischen Störung der Sprache oder eine Folgestörung dar, die intermittierend der zu störenden Sendung auferlegt wird. Das Störsignal ist gekennzeichnet durch seine Wiederholungsfrequenz F und die relative Dauer R seines Aussendens. Diese beiden Daten sind auf Ordinate bzw. Abszisse des Diagramms der F i g. 1 aufgetragen. Diese relative Dauer stellt hierbei das Verhältnis zwischen der Sendedauer und der Wiederholungsperiode -p- dar. Es sind hierbei zwei Arten der Folgestörung studiert worden. In dem einen Fall ist die Wiederholungsfrequenz F fest, im anderen Falle ist diese Frequenz in einer Reihe von Sendezyklen der Störsignale veränderlich.
In einer ersten untersuchten Art bei einer festen Wiederholungsfrequenz F wurde festgestellt, daß gewisse Bereiche der Ebene F, R es ermöglichen, eine wirksame Wortstörung zu bilden. Diese Bereiche wurden in F i g. 1 schraffiert, in der auf der Abszisse die relative Dauer R in Prozent ausgedrückt und auf der Ordinate die Wiederholungsfrequenz Fin logarithmischem Maßstab abgetragen wurde.
Ein erster günstiger Bereich entspricht einer Wiederhölungsfrequenz F der Größenordnung von 1 bis 3 Hz und einer relativen Dauer R größer als 30 %· Dieser Bereich ist als Bereich der »Silbenstörung« zu bezeichnen, da die Wiederholungsfrequenz der Störsignale etwa der Wiederholung der Silben der Wörter entspricht. Ein zweiter günstiger Bereich entspricht einer Wiederholungsfrequenz F in der Größenordnung von 500 bis 1500 Hz und einer relativen Dauer größer als 16%· Dieser Bereich wird als Bereich der »Vokalstörung« bezeichnet, da die Wiederholungsfrequenz F der Störsignale in dem Spektrum der Vokalfrequenzen liegt.
Es ist nun möglich, eine Wortstörung zu bilden, indem man Störsignale mit einer Wiederholungsfrequenz zwischen 500 und 1500 Hz und einer Dauer von mehr als 16% der Wiederholungsperiode oder einer Wiederholungsfrequenz zwischen 1 und 3 Hz und einer Dauer von mehr als 30% der Wiederholungsperiode aussendet. In der Zwischenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Störsignalen kann der gleiche Sender dazu verwendet werden, die auf anderen Frequenzen übertragenen Informationssignale zu stören.
Für eine vorgegebene relative Stördauer R ist die maximale Zahl N der Informationsfrequenzen, die mit einem einzigen Sender gestört werden können, durch die Gleichung:
1 < N < — ; N ganzzahlig
R R
gegeben. Für die relative Stördauer R werden nun die aus dem Diagramm der F i g. 1 ermittelten Werte von jeweils 16 und 30% in die vorstehende Gleichung eingesetzt. Damit ergibt sich die maximale Zahl N der mit einem Sender zu störenden Informationsfrequenzen.
Für die Wortstörung ergibt sich N = 6 und für die Silbenstörung N = 3. In der Praxis werden diese Zahlen jeweils mit 5 und 2 angenommen, um die zum Suchen der zu störenden Frequenz und zum Einstellen des Senders auf diese Frequenz nötige Zeit zu berücksichtigen.
Weitere Untersuchungen habsn gezeigt, daß eine sich innerhalb gewisser Grenzen im Lauf aufeinanderfolgender Perioden ändernde Wiederholungsfrequenz F wirksame Störungen hervorruft. Diese Störungsart ist besonders günstig, da die Gegenmsssungen der Störungen schwieriger durchzuführen sind, wenn die Wiederholungsfrequenz F sich ändert und ihr Änderungsgesetz unbekannt ist. Es wurde gsfunden, daß zur Erzielung einer wirksamen Störung die Minimalfrequenzen des Änderungsbsreichs zwischen annähernd 70 und 200 Hz und die maximalen Frequenzen zwischen 180 und 500 Hz liegen müssen. Die für eine wirksame Störung nötigen Stördauern R sind geringer als in dem ersten untersuchten Fall. Dsr wie nach F i g. 1 in einer Ebene (F, R) festgelegte Wirkungsbereich entspricht Frequenzen F, die geringer als die des »Wortstörbsreichs« des ersten Falles sind.
Die folgende Tabslle zeigt ein Beispiel von experimentell erhaltenen Werten für die verschiedenen Störparameter:
Anzahl N
gestörter
Sendungen
Wiederholungs
frequenz F
der Störung
Relative
Sendedauer R
jeder Störung
1
2
3
4
5
230 bis 320 Hz
160 bis 270 Hz
120 bis 230 Hz
100 bis 200 Hz
80 bis 180 Hz
31%
23%
19%
16%
14%
Das in F i g. 2 dargestellte Blockschaltbild dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Funksystems. Dabei wurde angenommen, daß das zu störende Signal frequenzmoduliert ist. Die Störung eines amplitudenmodulierten Signals erfolgt nach dem gleichen Prinzip.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung besitzt eine Empfangsantenne 1, einen Empfänger 2, einen Mischer 3, eine Regelschaltung 4, einen Oszillator 5, einen Sender 6 und eine Sendeantenne 7, die der Empfangsantenne 1 gemein oder nicht gemein ist.
Die in der Antenne 1 empfangenen Signale werden an den Empfänger 2 angelegt. Dieser Empfänger muß derart breitbandig sein, daß er das zu störende Frequenzband überdeckt und durch die Regelschaltung 4 veränderlich abzustimmen ist. Das durch den Empfänger 2 gelieferte Hochfrequenzsignal wird in dem Mischer 3 derart mit einem vom örtlichen Oszillator erhaltenen Signal gemischt, daß er in
5 6
üblicher Art ein Signal mittlerer fester Frequenz daß der Sender und der Empfänger nicht gleichzeitig liefert, das an die Regelschaltung 4 angelegt wird. arbeiten können. Bei der Aufspürung eines durch den Die Untersuchung des Bandes der zu störenden Empfänger 2 empfangenen zu störenden Signals Frequenzen wird durch Wobbelung des örtlichen steuert das von dem Demodulator 10 erzeugte Signal Oszillators 5 durchgeführt, der einen eigenen Oszillator 5 gleichzeitig wie der Sägezahn das Ausschalten des 13 aufweist, dessen Frequenz durch die Steuerschaltung Empfängers und das Wiedereinschalten des Senders. 12 gesteuert wird. Die Steuerschaltung 12 liefert eine Am Ende des Aussendens des Störsignals wird der Sägezahnspannung, die im zeitlichen Verlauf ihre Empfänger wieder eingeschaltet und der Sender Polarität ändert und die Reaktanz einer Kapazitäts- ausgeschaltet.
diode und so den Frequenzhub der Schwingungen io Das Programmierorgan 11 steuert gleicherweise des Oszillators 13 steuert. Auf diese Art liefert der entsprechend den oben beschriebenen Untersuchungs-Mischer 3 bei Empfang eines Signals auf der Antenne 1 ergebnissen die Zahl der Störaussendungen im Verlauf ein Zwischenfrequenzsignal mittlerer Frequenz, wenn einer Periode, das Verhältnis R zwischen der Stördie Frequenz des von dem örtlichen Oszillator ge- dauer und der Wiederholungsperiode, die Änderung lieferten Signals in dem entsprechenden Verhältnis zu 15 dieser Wiederholungsfrequenz durch die Änderung dem empfangenen Hochfrequenzsignal steht. ' der Stördauer und den Schutz der nicht zu störenden
Der Sender 6 besitzt einen Oszillator 15, der in der Frequenzen. Dafür zählt ein nicht gezeigter Zähler die Frequenz durch einen Störsignalgenerator 14 modu- Zahl der durch den Demodulator 10 gelieferten liert wird, der z. B. ein Rauschgenerator sein kann. Impulse und steuert durch die Klemme 22 das pro-Der modulierte Oszillator 15 liefert ein Signal mittlerer ao gressive Ausschalten des Empfängers in Abhängigkeit Frequenz, das in dem Mischer 16 mit einem von dem dieser Zahl derart, daß in einem Beispiel, in dem die örtlichen Oszillator 13 gelieferten Signal gemischt wird. maximale Zahl der im Lauf einer Periode zu störenden Das erhaltene Hochfrequenzsignal wird in den Ver- Frequenzen gleich 5 ist, nur die fünf empfangenen stärkern 17 verstärkt und durch die Antenne 7 aus- Signale mit dem höchsten Niveau gestört werden, gesendet. Das ausgesendete Hochfrequenzstörsignal 25 Die Änderung der Stördauer wird durch die Änhat nun die gleiche Frequenz wie das zu störende derung der Zeitkonstanten der monostabilen Kipp-Signal, während der Oszillator 15 ein Signal mit stufe erhalten. In einer ersten Ausführungsform kann mittlerer Frequenz liefert, die gleich der durch den diese Änderung durch bekannte logische Schaltungen, Mischer 3 gelieferten ist. die in dem Programmierorgan 11 enthalten sind,
Das Aufspüren einer empfangenen Sendung wird 30 gebildet werden. In einer zweiten Ausführungsform in der Regelschaltung 4 durch die Zusammenschaltung kann diese Änderung durch den Rauschgenerator 14 des Schmalbandfilters 8, Begrenzerverstärkers 9 und über die Zwischenschaltung der Klemme 20 derart des Demodulators 10 durchgeführt. Man verarbeitet gesteuert werden, daß sie zufällig ist und die Anwendas durch die Laufzeit des Filters 8 verzögerte Signal, dung von Gegenmessungen schwerer macht, und der Demodulator 10 liefert nun Impulse, die 35 Der Schutz der nicht zu störenden Frequenzen ist die Anwesenheit eines durch die Antenne 1 empfan- leicht zu verwirklichen, denn die Anwendung einer genen Signals kennzeichnet. Die Ausgangsklemme Untersuchung des Frequenzbandes mit Sägezähnen des Demodulators 10 ist einerseits mit der Schaltung 12 ermöglicht es, einer Frequenz des Bandes einen genau zum Steuern des gewobbelten Oszillators 13 und bestimmten Äugenblick des Untersuchungszyklus andererseits mit einem Programmierorgan 11 ver- 40 zuzuordnen. Das Programmierorgan 11 besitzt nun bunden. Dieses Programmierorgan besitzt unter Mittel, um das Ausschalten des Empfängers 2 bei anderem eine nicht gezeigte monostabile Kippstufe vorbestimmten Augenblicken, die den verbündeten und bekannte logische Schaltkreise wie Zähler und Frequenzen entsprechen, derart zu steuern, daß kein Speicher, die hier nicht näher erläutert werden sollen. Signal durch den Demodulator 10 für diese verbün-Die Arbeitsweise der Sende-Empfangs-Schaltung ist 45 deten Frequenzen erzeugt wird.
folgende: Das Frequenzband, z.B. 10 MHz, wird Zur Erklärung der Arbeitsweise des erfindungszyklisch zeitabhängig dank des durch die Schaltung 12 gemäßen Systems wird in den F i g. 3 und 4 jeweils gelieferten Sägezahnsignals untersucht. Bei Empfang ein Diagramm dargestellt, das die verschiedenen einer zu störenden Frequenz /hf, d. h. in dem Phasen der Arbeitsweise der Sende-Empfangs-Schal-Mcment, in dem die durch den Oszillator 13 erzeugte 50 tung und ein Diagramm der Wiederholung der örtliche Frequenz /l derart ist, daß z. B. die Gleichung Störsignale der Störsendung zeigt. Sl = /hf — fiiF erfüllt ist, wird ein Signal der In F i g. 3 sind mit 31 die mit denen eines Empfän-
Frequenz fuF durch das Schmalbandfilter 8 über- gers übereinstimmenden Frequenzen dargestellt, mit tragen und eine Impulsfolge durch den Demodulator 10 32 das überdeckte Band und in einem Beispiel fünf zu erzeugt. Diese Impulse steuern über die Verbindung 18 55 störende Frequenzen /x bis /5, die in diesem Frequenzdas Anhalten der Sägezahnablenkung. Die örtliche band liegen, sowie eine nicht zu störende Frequenz fP. Frequenz /& bleibt fest, und der Sender sendet ein Mit 33 sind die Zeitintervalle dargestellt, in welchen Störsignal auf der empfangenen Frequenz /hf aus. der Empfänger ausgeschaltet wird und das Frequenz-Das Programmierorgan 11 steuert das Aussenden band untersucht wird. Mit 34 werden die Sendeder Störsignale in der bezüglich F i g. 1 beschriebenen 60 perioden dargestellt. Diese verschiedenen Zeitinter-Art. Das Programmierorgan 11 bildet an einer seiner valle entsprechen jeweils den größeren Scheiteln 36 Ausgangsklemmen 19 ein sägezahnförmiges Steuer- und den geringeren Scheiteln 35 der Impulsfolge 37. signal der Untersuchungsfolge des Frequenzbandes. Das Diagramm der F i g. 3 ist in einem willkür-
Die Dauer dieses Sägezahnes ist z. B. durch die liehen Maßstab dargestellt, der frei derart übertrieben Zeitkonstante einer monostabilen Kippstufe gegeben. 65 ist, daß die relative Änderung der Sendedauer und die Außerdem liefert das Programmierorgan 11 an Wiederholungsfrequenz F klarer erscheint. Dies ist seinen Ausgangsklemmen 21 und 22 Signale zum Aus- ebenso in F i g. 4 der Fall, die die zeitliche Verteilung schalten des Senders 6 und des Empfängers 2 derart, der Störsendung für verschiedene Frequenzen fu
/2 ... /5 im Verlauf von drei Zyklen zeigt. Von der Aufspürung der ersten angetroffenen Sendung Z1 aus hält die Frequenzabtastung an, der Empfänger wird ausgeschaltet und das Störsignal über den Sender, der in der Frequenz mit dem Empfänger im Moment des Aufspürens übereinstimmt, übertragen. Dieses durch das Rauschen modulierte Störsignal hat eine nach dem oben beschriebenen Verfahren entsprechende veränderliche Dauer. Am Ende des Aussendens wird der Empfänger wieder eingeschaltet, und der Wobbeler nimmt seine Arbeit wieder auf, ausgehend von der Haltefrequenz fT im vorliegenden Fall.
Die Untersuchung des von dem Empfänger aufgenommenen Bandes findet folgendermaßen statt: Wenn die Abstimmung des Empfängers über eine nicht zu störende Frequenz (fp in der Zeichnung) hinweggeht, wird er automatisch ausgeschaltet, um die empfangene Sendung auf dieser Frequenz nicht der Wirkung des Störsignals des Senders zu unterwerfen und das Suchen der Frequenz eines folgenden zu störenden Signals zu ermöglichen. Von dem Aufspüren dieser zweiten Sendung beginnt das Verfahren von neuem genauso für die dritte usw. fort, bis der Empfänger die höchste Frequenz seines Bandes eingenommen hat.
Wenn der Empfänger das ganze Band überdeckt hat, wird er genau in diesem Zeitpunkt abgeschaltet, um zur Abstimmung mit der niedrigsten Frequenz zu kommen. Die Untersuchung des Bandes findet nun genauso wie im vorhergehenden Zyklus statt.
Die in der F i g. 4 schraffierten Zeitintervalle zeigen die aufeinanderfolgenden Sendeperioden von Störsignalen auf den Frequenzen Z1, /2 ... /5, die dem Beispiel nach F i g. 3 entsprechen.
Um ein numerisches Beispiel zu geben, ist es in einem erfindungsgemäßen System möglich, eine Stör-Sende-Empfangs-Schaltung zu bilden, die im Bereich der Meterwellen arbeitet und ein Frequenzband von 10 MHz bedeckt. Dieses Band wird mit einer Wiederholungsfrequenz zwischen 80 und 180 Hz zyklisch untersucht. Die Zahl der im Verlauf des Untersuchungszyklus des Bandes zu störenden Sendungen ist auf fünf begrenzt. Die Aufspürung dieser fünf Frequenzen ruft die Aussendung eines Störsignals gleicher Frequenz hervor, das durch Rauschsignale moduliert ist und eine unterschiedliche Dauer zwischen 0,6 und 1,9 Millisekunden besitzt. Die relative Dauer R der Aussendung eines Störsignals für jede der Frequenzen Z1 bis /5 liegt zwischen 10 und 15%· Sie sichert die Überlagerung des Nutzsignals mit einem ausreichenden Geräusch, um die Information unverständlich zu machen. Die Suchdauer für zu störende Frequenzen liegt bei 2,5 Millisekunden, was für eine Wiederholungsfrequenz in der Größenordnung von 100 Hz dem Viertel eines Untersuchungszyklus entspricht. Es ist möglich, in einer Abänderung des erfindungsgemäßen Systems das Programmierorgan 11 derart zu bilden, daß die Stördichte überlegen ist.
In dieser Form speichern Analogspeicher im Verlauf eines ersten als Suchzyklus bezeichneten Untersuchungszyklus die Augenblicke der Sägezähne, in denen eine zu störende Frequenz aufgespürt, wird und demzufolge diese zu störende Frequenz. Im Verlauf dieses Zyklus wird der Empfänger nicht abgeschaltet und eine Störsendung nicht erzeugt.
Im Verlauf eines zweiten als Auswahlzyklus bezeichneten Untersuchungszyklus wird eine vorbestimmte Anzahl, z. B. fünf, von zu störenden Frequenzen durch das progressive Abschalten des Empfängers derart festgestellt, daß nur die fünf Signale mit dem höchsten Niveau festgestellt werden.
Im Verlauf des folgenden als Störzyklus bezeichneten Zyklus erzeugt die an den örtlichen Oszillator 13 angeschlossene Schaltung 12 ein Stufensignal, dessen Schritte den vorhergehend bestimmten Frequenzen und einer Störsendung entsprechen, deren Dauer gleich der des vorhergehend beschriebenen Systems ist.
Am Ende einer vorbestimmten Zahl von Zyklen beginnt das vollständige Verfahren, die fünf zu störenden Signale mit dem höchsten Niveau auszuwählen, periodisch von neuem. Dadurch kann die Stördichte verbessert werden und die Suchzeit auf die »reine Suchzeit« der Frequenzen durch Beschneiden der Treppenstufen begrenzt werden.
Es können zwei zu störende Sendungen auf benachbarte Frequenzen übertragen werden. Der Empfänger muß dabei in der Lage sein, sie zu trennen. Die Trennschärfe der Schaltung kennzeichnet den minimalen Frequenzabstand zwischen zwei empfangenen und getrennt gestörten Sendungen, deren Pegel sich um mehrere Dezibel unterscheiden können. Sie ist Funktion der Änderungsgeschwindigkeit der Abstimmfrequenz des Empfängers während der Suchphasen. Wenn die Suchdauer 2,5 Millisekunden beträgt und das Frequenzband 10 MHz überdeckt, wird die Änderungsgeschwindigkeit der Abstimmfrequenz in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise 4 kHz^s, wodurch eine Trennschärfe von 170 kHz ermöglicht wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Funksystem zur Störung von unerwünschten Sprachinformationen mit einer Sende-Empfangs-Schaltung, die die in einem zu untersuchenden Frequenzband liegenden Frequenzen der zu störenden Informationen aufspürt und auf diesen Frequenzen liegende Störsignale aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß aus der im Empfänger (2) empfangenen, zu störenden Sprachinformation mittels einer Regelschaltung (4) ein Kriterium für den Störimpulse aussendenden Sender derart abgeleitet wird, daß die Störimpulse intermittierend ausgesendet werden und eine Dauer (--} und Impulsfolgeperiode (-=) aufweisen, die eine optimale Vokal- oder Silbenstörung auf mehreren Informationskanälen ermöglichen.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gegebenen konstanten oder veränderlichen Wiederholungsperiode aufeinanderfolgend mehrere den auf den verschiedenen Frequenzen aufgefangenen Sprachinformationen entsprechende Störsignale ausgesandt werden und die Grunddauer jeden Störsignals und die maximale Zahl (N) dieser Elementar-Störsignale derart vorbestimmt sind, daß mehrere auf den verschiedenen Frequenzen übertragene Sprachinformationen gleichzeitig gestört und unverständlich gemacht werden.
3. Funksystem nach Anspruch 1 und 2 mit einer von einem gemeinsamen in der Frequenz abgetasteten örtlichen Oszillator gesteuerten breitbandigen Sende-Empfangs-Schaltung, ferner Demodulatorschaltungen zum Aufspüren von in einem Frequenzband empfangenen Signalen, weiterhin z. B. einen Rauschgenerator aufweisende Sendeschaltungen zum Aussenden eines Stör-
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signals und mit ein gleichzeitiges Arbeiten des Senders und Empfängers verhindernden Blockierungsschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß erstens ein Sägezahnspannungsgenerator (12) mit dem gemeinsamen frequenzabgetasteten örtlichen Oszillator (13) in an sich bekannter Weise derart verbunden ist, daß im Verlauf der Untersuchung des Frequenzbandes jedem Augenblick eine bestimmte Frequenz entspricht, zweitens das System Steuerglieder (11) aufweist, die z. B. monostabile Kippstufen umfassen, wodurch bei Empfang eines zu störenden Signals die Detektorschaltungen (8, 9, 10) einerseits das Anhalten der Sägezahnablenkung (durch 18) bei der entsprechenden momentanen Frequenz, andererseits das Umschalten einer monostabilen Kippstufe (in 11) steuern und am Ende einer vorbestimmten Zeit das Rückschalten der monostabilen Kippstufe die Sägezahnabtastfolge steuert (durch 19), drittens die Steuerglieder gleicherweise derart an Blockierungsschaltungen angeschlossen sind, daß im Verlauf der Frequenzabtastung durch das Sägezahnsignal der Empfänger eingeschaltet (durch 2) und der Sender (durch 21) ausgeschaltet wird und bei Nichtabtastung der Empfänger ausgeschaltet und der Sender erneut eingeschaltet wird.
4. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (11) übliche Schaltungen aufweisen, durch die einerseits im Verlauf eines ersten Abtastzyklus des Sägezahnsignals die verschiedenen empfangenen Frequenzen aufgespürt und die entsprechenden Zeitpunkte gespeichert werden, andererseits im Verlauf eines zweiten Zyklus eine vorbestimmte Zahl (AT) von zu störenden Frequenzen unter den empfangenen Frequenzen ausgewählt wird und schließlich im Verlauf eines dritten Zyklus der gemeinsame örtliche Oszillator (13) durch eine Stufenspannung gesteuert wird, deren Stufen den ausgewählten Frequenzen entsprechen.
5. Funksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauschgenerator (14) des Senders (6) mit der monostabilen Kippstufe der Steuerglieder (11) derart verbunden ist, daß die Kippdauer nach einer Wahrscheinlichkeitsverteilung gesteuert wird.
6. Funksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (11) Speicher, die die den nicht zu störenden Frequenzen entsprechenden Augenblicke speichern, und Schaltungsmittel (durch 22) aufweisen, die den Empfänger in diesen Augenblicken ausschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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