DE1288656B - Funksystem zur Stoerung von unerwuenschten Sprachinformationen - Google Patents
Funksystem zur Stoerung von unerwuenschten SprachinformationenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Funksystem zur Störung Sprachinformationen entsprechende Störsignale ausvon
unerwünschten Sprachinformationen mit einer gesandt, wobei die Grunddauer jeden Störsignals und
Sende-Empfangs-Schaltung, die die in einem zu unter- die maximale Zahl (N) dieser Elementar-Störsignale
suchenden Frequenzband liegenden Frequenzen der derart vorbestimmt sind, daß mehrere auf den verzu
störenden Informationen aufspürt und auf diesen 5 schiedenen Frequenzen übertragene Sprachinforma-Frequenzen
liegende Störsignale aussendet. tionen gleichzeitig gestört und unverständlich gemacht
Im Falle eines Konflikts zwischen zwei feindlichen werden.
Parteien suchen diese die Übermittlung von Infor- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
mationen des Gegners wechselseitig zu verzögern oder mit einer von einem gemeinsamen in der Frequenz abzu
stören. Das Prinzip der Störung besteht darin, die io getasteten örtlichen Oszillator gesteuerten breitbanvom
Gegner übertragene Information aufzufinden, digen Sende-Empfangs-Schaltung, ferner Demoduihre
Merkmale zu bestimmen und zu der gegnerischen latorschaltungen zum Aufspüren von in einem
Empfangsstation ein solches Störsignal zu senden, das Frequenzband empfangenen Signalen, weiterhin z. B.
die für diese Empfangsstation bestimmte Information einen Rauschgenerator aufweisenden Sendeschaltununverständlich
macht. Das Störsignal kann hierbei 15 gen zum Aussenden eines Störsignals und mit ein
stetig oder intermittierend übertragen werden und sieh gleichzeitiges Arbeiten des Senders und Empfängers
aus Signalen mit festen oder zeitlich veränderlichen verhindernden Blockierungsschaltungen wird erstens
Frequenzen oder noch aus Rauschsignalen, die ein ein Sägezahnspannungsgenerator mit dem gemeinbreites
Frequenzspektrum überdecken, zusammen- samen frequenzabgetasteten örtlichen Oszillator in an
setzen. In allen Fällen wird das störende Signal derart 20 sich bekannter Weise derart verbunden, daß im
dem zu störenden Informationssignal überlagert, daß Verlauf der Untersuchung des Frequenzbandes jedem
dieses unverständlich gemacht wird. Dies soll mit Augenblick eine bestimmte Frequenz entspricht,
einem geringen Energieaufwand erfolgen. Dabei weist das System Steuerglieder auf, die z. B.
Die bekannten Störsysteme verwenden eine Sende- monostabile Kippstufen umfassen, wodurch bei
Empfangs-Schaltung, bei der der Empfänger eine 25 Empfang eines zu störenden Signals die Detektor-Schaltungsanordnung
zum Untersuchen eines Fre- schaltungen einerseits das Anhalten der Sägezahnquenzbandes
aufweist, in welchem widrige zu störende ablenkung bei der entsprechenden momentanen Fre-Informationen
geeignet sind, übertragen zu werden. quenz, andererseits das Umschalten einer monoWenn
ein zu störendes Signal aufgefangen und durch stabilen Kippstufe steuern und am Ende einer vorden
Empfänger aufgespürt wird, bestimmt dieser 30 bestimmten Zeit das Rückschälten der monostabilen
seine Frequenz und steuert die Aussendung eines Stör- Kippstufe die Sägezahnabtastfolge steuert. Weiterhin
signals auf der gleichen Frequenz. Solehe Systeme sind die Steuerglieder gleicherweise derart an Blockieweisen
im allgemeinen einen einem Empfänger und rungsschaltungen angeschlossen, daß im Verlauf der
einem Sender gemeinsamen frequenzabgetasteten Orts- Frequenzabtastung durch das Sägezahnsignal der
Oszillator und ein Blockierungssystem auf, das den 35 Empfänger eingeschaltet und der Sender ausgeschaltet
gleichzeitigen Betrieb von Empfänger und Sender ver- wird und bei Nichtabtastung der Empfänger ausgehindert,
j schaltet und der Sender erneut eingeschaltet wird.
In gewissen Fällen werden die gleiche Information Dadurch wird während dieser Periode das Aussenden
oder mehrere Informationen gleichzeitig auf ver- eines Störsignals auf der entsprechenden Momentanschiedenen
Rundfunknutzfrequenzen übertragen. In 40 frequenz ermöglicht.
diesem Falle muß die Gesamtheit der übertragenen In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
Signale oder eine gewisse Anzahl von ihnen gestört weisen die Steuerglieder übliche Schaltungen auf, durch
werden. Die bekannten Systeme ermöglichen es nur, die einerseits im Verlauf eines ersten Abtastzyklus des
gleichzeitig mehrere Informationen bei Verwendung Sägezahnsignals die verschiedenen empfangenen Fremehrerer
Störvorrichtungen zu stören. Diese Lösung 45 quenzen aufgespürt und die entsprechenden Zeitist
weder hinsichtlich des Preises noch des Transports, punkte gespeichert werden, andererseits im Verlauf
des Aufbaus und der Ausnutzung der Einrichtungen eines zweiten Zyklus eine vorbestimmte Zahl (N) von
wirtschaftlich. zu störenden Frequenzen unter den empfangenen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frequenzen ausgewählt wird und schließlich im
Funksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, 5° Verlauf eines dritten Zyklus der gemeinsame örtliche
das die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeiden Oszillator durch eine Stufenspannung gesteuert wird,
läßt und es mit einer einzigen Einrichtung ermöglicht, deren Stufen den ausgewählten Frequenzen entgleiehzeitig
mehrere von verschiedenen Rundfunk- sprechen. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der
frequenzen getragene Informationen zu stören. Diese Störung durch Einsparung der Suchzeit der zu stören-Aufgabe
ist bei dem hier vorgeschlagenen Funk- 55 den Stufen im Verlauf der Wiederholungsperioden
system dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß aus der der Störung wesentlich erhöht,
im Empfänger empfangenen, zu störenden Sprach- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
Information mittels einer Regelschaltung ein Kri- ist der Rauschgenerator des Senders mit der monoterium
für den Störimpulse aussendenden Sender stabilen Kippstufe der Steuerglieder derart verbunden,
derart abgeleitet wird, daß die Störimpulse inter- 60 daß die Kippdauer nach einer Wahrscheinlichkeitsmittierend
ausgesendet werden und eine Dauer und verteilung gesteuert wird.
Impulsfolgeperiode aufweisen, die eine optimale In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
Vokal- oder Silbenstörung auf mehreren Informations- weisen die Steuerglieder Speicher, die die den nicht
kanälen ermöglichen. zu störenden Frequenzen entsprechenden Augenblicke
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden in 65 speichern, und Schaltungsmittel auf, die den Empfänger
einer gegebenen konstanten oder veränderlichen in diesen Augenblicken ausschalten. Da so die Signale
Wiederholungsperiode aufeinanderfolgend mehrere der zu schützenden Frequenzen durch das System
den auf den verschiedenen Frequenzen aufgefangenen weder aufgespürt noch gestört werden, kann eine
genaue Auswahl der zu störenden Signale erreicht werden.
Die Erfindung und die durch sie erzielten Vorteile gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung
hervor, die die Erfindung näher erläutert und durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Funksystems veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. 1 ein experimentell aufgenommenes Diagramm innerhalb des Bereiches der Wirksamkeit der
Störung der Sprache,
F i g. 2 in einem vereinfachten Blockschaltbild ein erfindungsgemäßes Funksystem,
F i g. 3 ein die verschiedenen Betriebsphasen des erfindungsgemäßen Funksystems veranschaulichendes
Diagramm und
F i g. 4 in einem Diagramm die Wiederholung der Störzeichen der Störsendung.
Das bisher noch nicht bekannte experimentell aufgenommene Diagramm der Fig. 1 stellt den Bereich
der Wirksamkeit einer periodischen Störung der Sprache oder eine Folgestörung dar, die intermittierend
der zu störenden Sendung auferlegt wird. Das Störsignal ist gekennzeichnet durch seine Wiederholungsfrequenz
F und die relative Dauer R seines Aussendens. Diese beiden Daten sind auf Ordinate
bzw. Abszisse des Diagramms der F i g. 1 aufgetragen. Diese relative Dauer stellt hierbei das Verhältnis
zwischen der Sendedauer und der Wiederholungsperiode -p- dar. Es sind hierbei zwei Arten der Folgestörung
studiert worden. In dem einen Fall ist die Wiederholungsfrequenz F fest, im anderen Falle ist
diese Frequenz in einer Reihe von Sendezyklen der Störsignale veränderlich.
In einer ersten untersuchten Art bei einer festen Wiederholungsfrequenz F wurde festgestellt, daß gewisse
Bereiche der Ebene F, R es ermöglichen, eine wirksame Wortstörung zu bilden. Diese Bereiche
wurden in F i g. 1 schraffiert, in der auf der Abszisse die relative Dauer R in Prozent ausgedrückt und auf
der Ordinate die Wiederholungsfrequenz Fin logarithmischem
Maßstab abgetragen wurde.
Ein erster günstiger Bereich entspricht einer Wiederhölungsfrequenz
F der Größenordnung von 1 bis 3 Hz und einer relativen Dauer R größer als 30 %· Dieser
Bereich ist als Bereich der »Silbenstörung« zu bezeichnen, da die Wiederholungsfrequenz der Störsignale
etwa der Wiederholung der Silben der Wörter entspricht. Ein zweiter günstiger Bereich entspricht einer
Wiederholungsfrequenz F in der Größenordnung von 500 bis 1500 Hz und einer relativen Dauer größer als
16%· Dieser Bereich wird als Bereich der »Vokalstörung« bezeichnet, da die Wiederholungsfrequenz F
der Störsignale in dem Spektrum der Vokalfrequenzen liegt.
Es ist nun möglich, eine Wortstörung zu bilden, indem man Störsignale mit einer Wiederholungsfrequenz zwischen 500 und 1500 Hz und einer Dauer
von mehr als 16% der Wiederholungsperiode oder einer Wiederholungsfrequenz zwischen 1 und 3 Hz
und einer Dauer von mehr als 30% der Wiederholungsperiode aussendet. In der Zwischenzeit zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Störsignalen kann der gleiche Sender dazu verwendet werden, die auf
anderen Frequenzen übertragenen Informationssignale zu stören.
Für eine vorgegebene relative Stördauer R ist die maximale Zahl N der Informationsfrequenzen, die
mit einem einzigen Sender gestört werden können, durch die Gleichung:
1 < N < — ; N ganzzahlig
R R
gegeben. Für die relative Stördauer R werden nun die aus dem Diagramm der F i g. 1 ermittelten Werte
von jeweils 16 und 30% in die vorstehende Gleichung eingesetzt. Damit ergibt sich die maximale Zahl N der
mit einem Sender zu störenden Informationsfrequenzen.
Für die Wortstörung ergibt sich N = 6 und für die
Silbenstörung N = 3. In der Praxis werden diese Zahlen jeweils mit 5 und 2 angenommen, um die zum
Suchen der zu störenden Frequenz und zum Einstellen des Senders auf diese Frequenz nötige Zeit zu berücksichtigen.
Weitere Untersuchungen habsn gezeigt, daß eine sich innerhalb gewisser Grenzen im Lauf aufeinanderfolgender
Perioden ändernde Wiederholungsfrequenz F wirksame Störungen hervorruft. Diese Störungsart ist
besonders günstig, da die Gegenmsssungen der Störungen schwieriger durchzuführen sind, wenn die
Wiederholungsfrequenz F sich ändert und ihr Änderungsgesetz unbekannt ist. Es wurde gsfunden, daß
zur Erzielung einer wirksamen Störung die Minimalfrequenzen des Änderungsbsreichs zwischen annähernd
70 und 200 Hz und die maximalen Frequenzen zwischen 180 und 500 Hz liegen müssen. Die für eine
wirksame Störung nötigen Stördauern R sind geringer als in dem ersten untersuchten Fall. Dsr wie nach
F i g. 1 in einer Ebene (F, R) festgelegte Wirkungsbereich entspricht Frequenzen F, die geringer als die
des »Wortstörbsreichs« des ersten Falles sind.
Die folgende Tabslle zeigt ein Beispiel von experimentell
erhaltenen Werten für die verschiedenen Störparameter:
Anzahl N gestörter Sendungen |
Wiederholungs frequenz F der Störung |
Relative Sendedauer R jeder Störung |
1 2 3 4 5 |
230 bis 320 Hz 160 bis 270 Hz 120 bis 230 Hz 100 bis 200 Hz 80 bis 180 Hz |
31% 23% 19% 16% 14% |
Das in F i g. 2 dargestellte Blockschaltbild dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Funksystems.
Dabei wurde angenommen, daß das zu störende Signal frequenzmoduliert ist. Die Störung eines
amplitudenmodulierten Signals erfolgt nach dem gleichen Prinzip.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung besitzt eine Empfangsantenne 1, einen Empfänger 2, einen Mischer
3, eine Regelschaltung 4, einen Oszillator 5, einen Sender 6 und eine Sendeantenne 7, die der
Empfangsantenne 1 gemein oder nicht gemein ist.
Die in der Antenne 1 empfangenen Signale werden an den Empfänger 2 angelegt. Dieser Empfänger muß
derart breitbandig sein, daß er das zu störende Frequenzband überdeckt und durch die Regelschaltung
4 veränderlich abzustimmen ist. Das durch den Empfänger 2 gelieferte Hochfrequenzsignal wird in
dem Mischer 3 derart mit einem vom örtlichen Oszillator erhaltenen Signal gemischt, daß er in
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üblicher Art ein Signal mittlerer fester Frequenz daß der Sender und der Empfänger nicht gleichzeitig
liefert, das an die Regelschaltung 4 angelegt wird. arbeiten können. Bei der Aufspürung eines durch den
Die Untersuchung des Bandes der zu störenden Empfänger 2 empfangenen zu störenden Signals
Frequenzen wird durch Wobbelung des örtlichen steuert das von dem Demodulator 10 erzeugte Signal
Oszillators 5 durchgeführt, der einen eigenen Oszillator 5 gleichzeitig wie der Sägezahn das Ausschalten des
13 aufweist, dessen Frequenz durch die Steuerschaltung Empfängers und das Wiedereinschalten des Senders.
12 gesteuert wird. Die Steuerschaltung 12 liefert eine Am Ende des Aussendens des Störsignals wird der
Sägezahnspannung, die im zeitlichen Verlauf ihre Empfänger wieder eingeschaltet und der Sender
Polarität ändert und die Reaktanz einer Kapazitäts- ausgeschaltet.
diode und so den Frequenzhub der Schwingungen io Das Programmierorgan 11 steuert gleicherweise
des Oszillators 13 steuert. Auf diese Art liefert der entsprechend den oben beschriebenen Untersuchungs-Mischer
3 bei Empfang eines Signals auf der Antenne 1 ergebnissen die Zahl der Störaussendungen im Verlauf
ein Zwischenfrequenzsignal mittlerer Frequenz, wenn einer Periode, das Verhältnis R zwischen der Stördie
Frequenz des von dem örtlichen Oszillator ge- dauer und der Wiederholungsperiode, die Änderung
lieferten Signals in dem entsprechenden Verhältnis zu 15 dieser Wiederholungsfrequenz durch die Änderung
dem empfangenen Hochfrequenzsignal steht. ' der Stördauer und den Schutz der nicht zu störenden
Der Sender 6 besitzt einen Oszillator 15, der in der Frequenzen. Dafür zählt ein nicht gezeigter Zähler die
Frequenz durch einen Störsignalgenerator 14 modu- Zahl der durch den Demodulator 10 gelieferten
liert wird, der z. B. ein Rauschgenerator sein kann. Impulse und steuert durch die Klemme 22 das pro-Der
modulierte Oszillator 15 liefert ein Signal mittlerer ao gressive Ausschalten des Empfängers in Abhängigkeit
Frequenz, das in dem Mischer 16 mit einem von dem dieser Zahl derart, daß in einem Beispiel, in dem die
örtlichen Oszillator 13 gelieferten Signal gemischt wird. maximale Zahl der im Lauf einer Periode zu störenden
Das erhaltene Hochfrequenzsignal wird in den Ver- Frequenzen gleich 5 ist, nur die fünf empfangenen
stärkern 17 verstärkt und durch die Antenne 7 aus- Signale mit dem höchsten Niveau gestört werden,
gesendet. Das ausgesendete Hochfrequenzstörsignal 25 Die Änderung der Stördauer wird durch die Änhat
nun die gleiche Frequenz wie das zu störende derung der Zeitkonstanten der monostabilen Kipp-Signal,
während der Oszillator 15 ein Signal mit stufe erhalten. In einer ersten Ausführungsform kann
mittlerer Frequenz liefert, die gleich der durch den diese Änderung durch bekannte logische Schaltungen,
Mischer 3 gelieferten ist. die in dem Programmierorgan 11 enthalten sind,
Das Aufspüren einer empfangenen Sendung wird 30 gebildet werden. In einer zweiten Ausführungsform
in der Regelschaltung 4 durch die Zusammenschaltung kann diese Änderung durch den Rauschgenerator 14
des Schmalbandfilters 8, Begrenzerverstärkers 9 und über die Zwischenschaltung der Klemme 20 derart
des Demodulators 10 durchgeführt. Man verarbeitet gesteuert werden, daß sie zufällig ist und die Anwendas
durch die Laufzeit des Filters 8 verzögerte Signal, dung von Gegenmessungen schwerer macht,
und der Demodulator 10 liefert nun Impulse, die 35 Der Schutz der nicht zu störenden Frequenzen ist
die Anwesenheit eines durch die Antenne 1 empfan- leicht zu verwirklichen, denn die Anwendung einer
genen Signals kennzeichnet. Die Ausgangsklemme Untersuchung des Frequenzbandes mit Sägezähnen
des Demodulators 10 ist einerseits mit der Schaltung 12 ermöglicht es, einer Frequenz des Bandes einen genau
zum Steuern des gewobbelten Oszillators 13 und bestimmten Äugenblick des Untersuchungszyklus
andererseits mit einem Programmierorgan 11 ver- 40 zuzuordnen. Das Programmierorgan 11 besitzt nun
bunden. Dieses Programmierorgan besitzt unter Mittel, um das Ausschalten des Empfängers 2 bei
anderem eine nicht gezeigte monostabile Kippstufe vorbestimmten Augenblicken, die den verbündeten
und bekannte logische Schaltkreise wie Zähler und Frequenzen entsprechen, derart zu steuern, daß kein
Speicher, die hier nicht näher erläutert werden sollen. Signal durch den Demodulator 10 für diese verbün-Die
Arbeitsweise der Sende-Empfangs-Schaltung ist 45 deten Frequenzen erzeugt wird.
folgende: Das Frequenzband, z.B. 10 MHz, wird Zur Erklärung der Arbeitsweise des erfindungszyklisch
zeitabhängig dank des durch die Schaltung 12 gemäßen Systems wird in den F i g. 3 und 4 jeweils
gelieferten Sägezahnsignals untersucht. Bei Empfang ein Diagramm dargestellt, das die verschiedenen
einer zu störenden Frequenz /hf, d. h. in dem Phasen der Arbeitsweise der Sende-Empfangs-Schal-Mcment,
in dem die durch den Oszillator 13 erzeugte 50 tung und ein Diagramm der Wiederholung der
örtliche Frequenz /l derart ist, daß z. B. die Gleichung Störsignale der Störsendung zeigt.
Sl = /hf — fiiF erfüllt ist, wird ein Signal der In F i g. 3 sind mit 31 die mit denen eines Empfän-
Frequenz fuF durch das Schmalbandfilter 8 über- gers übereinstimmenden Frequenzen dargestellt, mit
tragen und eine Impulsfolge durch den Demodulator 10 32 das überdeckte Band und in einem Beispiel fünf zu
erzeugt. Diese Impulse steuern über die Verbindung 18 55 störende Frequenzen /x bis /5, die in diesem Frequenzdas
Anhalten der Sägezahnablenkung. Die örtliche band liegen, sowie eine nicht zu störende Frequenz fP.
Frequenz /& bleibt fest, und der Sender sendet ein Mit 33 sind die Zeitintervalle dargestellt, in welchen
Störsignal auf der empfangenen Frequenz /hf aus. der Empfänger ausgeschaltet wird und das Frequenz-Das
Programmierorgan 11 steuert das Aussenden band untersucht wird. Mit 34 werden die Sendeder
Störsignale in der bezüglich F i g. 1 beschriebenen 60 perioden dargestellt. Diese verschiedenen Zeitinter-Art.
Das Programmierorgan 11 bildet an einer seiner valle entsprechen jeweils den größeren Scheiteln 36
Ausgangsklemmen 19 ein sägezahnförmiges Steuer- und den geringeren Scheiteln 35 der Impulsfolge 37.
signal der Untersuchungsfolge des Frequenzbandes. Das Diagramm der F i g. 3 ist in einem willkür-
Die Dauer dieses Sägezahnes ist z. B. durch die liehen Maßstab dargestellt, der frei derart übertrieben
Zeitkonstante einer monostabilen Kippstufe gegeben. 65 ist, daß die relative Änderung der Sendedauer und die
Außerdem liefert das Programmierorgan 11 an Wiederholungsfrequenz F klarer erscheint. Dies ist
seinen Ausgangsklemmen 21 und 22 Signale zum Aus- ebenso in F i g. 4 der Fall, die die zeitliche Verteilung
schalten des Senders 6 und des Empfängers 2 derart, der Störsendung für verschiedene Frequenzen fu
/2 ... /5 im Verlauf von drei Zyklen zeigt. Von der
Aufspürung der ersten angetroffenen Sendung Z1 aus
hält die Frequenzabtastung an, der Empfänger wird ausgeschaltet und das Störsignal über den Sender,
der in der Frequenz mit dem Empfänger im Moment des Aufspürens übereinstimmt, übertragen. Dieses
durch das Rauschen modulierte Störsignal hat eine nach dem oben beschriebenen Verfahren entsprechende
veränderliche Dauer. Am Ende des Aussendens wird der Empfänger wieder eingeschaltet, und der Wobbeler
nimmt seine Arbeit wieder auf, ausgehend von der Haltefrequenz fT im vorliegenden Fall.
Die Untersuchung des von dem Empfänger aufgenommenen Bandes findet folgendermaßen statt: Wenn
die Abstimmung des Empfängers über eine nicht zu störende Frequenz (fp in der Zeichnung) hinweggeht,
wird er automatisch ausgeschaltet, um die empfangene Sendung auf dieser Frequenz nicht der Wirkung des
Störsignals des Senders zu unterwerfen und das Suchen der Frequenz eines folgenden zu störenden
Signals zu ermöglichen. Von dem Aufspüren dieser zweiten Sendung beginnt das Verfahren von neuem
genauso für die dritte usw. fort, bis der Empfänger die höchste Frequenz seines Bandes eingenommen hat.
Wenn der Empfänger das ganze Band überdeckt hat,
wird er genau in diesem Zeitpunkt abgeschaltet, um zur Abstimmung mit der niedrigsten Frequenz zu
kommen. Die Untersuchung des Bandes findet nun genauso wie im vorhergehenden Zyklus statt.
Die in der F i g. 4 schraffierten Zeitintervalle zeigen die aufeinanderfolgenden Sendeperioden von Störsignalen
auf den Frequenzen Z1, /2 ... /5, die dem
Beispiel nach F i g. 3 entsprechen.
Um ein numerisches Beispiel zu geben, ist es in einem erfindungsgemäßen System möglich, eine Stör-Sende-Empfangs-Schaltung
zu bilden, die im Bereich der Meterwellen arbeitet und ein Frequenzband von 10 MHz bedeckt. Dieses Band wird mit einer Wiederholungsfrequenz
zwischen 80 und 180 Hz zyklisch untersucht. Die Zahl der im Verlauf des Untersuchungszyklus
des Bandes zu störenden Sendungen ist auf fünf begrenzt. Die Aufspürung dieser fünf
Frequenzen ruft die Aussendung eines Störsignals gleicher Frequenz hervor, das durch Rauschsignale
moduliert ist und eine unterschiedliche Dauer zwischen 0,6 und 1,9 Millisekunden besitzt. Die relative Dauer R
der Aussendung eines Störsignals für jede der Frequenzen Z1 bis /5 liegt zwischen 10 und 15%· Sie
sichert die Überlagerung des Nutzsignals mit einem ausreichenden Geräusch, um die Information unverständlich
zu machen. Die Suchdauer für zu störende Frequenzen liegt bei 2,5 Millisekunden, was für eine
Wiederholungsfrequenz in der Größenordnung von 100 Hz dem Viertel eines Untersuchungszyklus entspricht.
Es ist möglich, in einer Abänderung des erfindungsgemäßen Systems das Programmierorgan 11
derart zu bilden, daß die Stördichte überlegen ist.
In dieser Form speichern Analogspeicher im Verlauf eines ersten als Suchzyklus bezeichneten Untersuchungszyklus
die Augenblicke der Sägezähne, in denen eine zu störende Frequenz aufgespürt, wird und
demzufolge diese zu störende Frequenz. Im Verlauf dieses Zyklus wird der Empfänger nicht abgeschaltet
und eine Störsendung nicht erzeugt.
Im Verlauf eines zweiten als Auswahlzyklus bezeichneten Untersuchungszyklus wird eine vorbestimmte
Anzahl, z. B. fünf, von zu störenden Frequenzen durch das progressive Abschalten des
Empfängers derart festgestellt, daß nur die fünf Signale mit dem höchsten Niveau festgestellt werden.
Im Verlauf des folgenden als Störzyklus bezeichneten Zyklus erzeugt die an den örtlichen Oszillator 13 angeschlossene
Schaltung 12 ein Stufensignal, dessen Schritte den vorhergehend bestimmten Frequenzen
und einer Störsendung entsprechen, deren Dauer gleich der des vorhergehend beschriebenen Systems ist.
Am Ende einer vorbestimmten Zahl von Zyklen beginnt das vollständige Verfahren, die fünf zu
störenden Signale mit dem höchsten Niveau auszuwählen, periodisch von neuem. Dadurch kann die
Stördichte verbessert werden und die Suchzeit auf die »reine Suchzeit« der Frequenzen durch Beschneiden
der Treppenstufen begrenzt werden.
Es können zwei zu störende Sendungen auf benachbarte Frequenzen übertragen werden. Der Empfänger
muß dabei in der Lage sein, sie zu trennen. Die Trennschärfe der Schaltung kennzeichnet den minimalen
Frequenzabstand zwischen zwei empfangenen und getrennt gestörten Sendungen, deren Pegel sich
um mehrere Dezibel unterscheiden können. Sie ist Funktion der Änderungsgeschwindigkeit der Abstimmfrequenz
des Empfängers während der Suchphasen. Wenn die Suchdauer 2,5 Millisekunden beträgt
und das Frequenzband 10 MHz überdeckt, wird die Änderungsgeschwindigkeit der Abstimmfrequenz in
diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise 4 kHz^s,
wodurch eine Trennschärfe von 170 kHz ermöglicht wird.
Claims (6)
1. Funksystem zur Störung von unerwünschten Sprachinformationen mit einer Sende-Empfangs-Schaltung,
die die in einem zu untersuchenden Frequenzband liegenden Frequenzen der zu störenden
Informationen aufspürt und auf diesen Frequenzen liegende Störsignale aussendet, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der im Empfänger (2) empfangenen, zu störenden
Sprachinformation mittels einer Regelschaltung (4) ein Kriterium für den Störimpulse aussendenden
Sender derart abgeleitet wird, daß die Störimpulse intermittierend ausgesendet werden und eine
Dauer (--} und Impulsfolgeperiode (-=) aufweisen,
die eine optimale Vokal- oder Silbenstörung auf mehreren Informationskanälen ermöglichen.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gegebenen konstanten
oder veränderlichen Wiederholungsperiode aufeinanderfolgend mehrere den auf den verschiedenen
Frequenzen aufgefangenen Sprachinformationen entsprechende Störsignale ausgesandt werden und
die Grunddauer jeden Störsignals und die maximale Zahl (N) dieser Elementar-Störsignale derart vorbestimmt
sind, daß mehrere auf den verschiedenen Frequenzen übertragene Sprachinformationen
gleichzeitig gestört und unverständlich gemacht werden.
3. Funksystem nach Anspruch 1 und 2 mit einer von einem gemeinsamen in der Frequenz abgetasteten
örtlichen Oszillator gesteuerten breitbandigen Sende-Empfangs-Schaltung, ferner Demodulatorschaltungen
zum Aufspüren von in einem Frequenzband empfangenen Signalen, weiterhin
z. B. einen Rauschgenerator aufweisende Sendeschaltungen zum Aussenden eines Stör-
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signals und mit ein gleichzeitiges Arbeiten des Senders und Empfängers verhindernden Blockierungsschaltungen,
dadurch gekennzeichnet, daß erstens ein Sägezahnspannungsgenerator (12) mit dem gemeinsamen frequenzabgetasteten örtlichen
Oszillator (13) in an sich bekannter Weise derart verbunden ist, daß im Verlauf der Untersuchung
des Frequenzbandes jedem Augenblick eine bestimmte Frequenz entspricht, zweitens das System
Steuerglieder (11) aufweist, die z. B. monostabile Kippstufen umfassen, wodurch bei Empfang eines
zu störenden Signals die Detektorschaltungen (8, 9, 10) einerseits das Anhalten der Sägezahnablenkung
(durch 18) bei der entsprechenden momentanen Frequenz, andererseits das Umschalten
einer monostabilen Kippstufe (in 11) steuern und am Ende einer vorbestimmten Zeit das Rückschalten
der monostabilen Kippstufe die Sägezahnabtastfolge steuert (durch 19), drittens die Steuerglieder
gleicherweise derart an Blockierungsschaltungen angeschlossen sind, daß im Verlauf
der Frequenzabtastung durch das Sägezahnsignal der Empfänger eingeschaltet (durch 2) und der
Sender (durch 21) ausgeschaltet wird und bei Nichtabtastung der Empfänger ausgeschaltet und
der Sender erneut eingeschaltet wird.
4. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (11) übliche
Schaltungen aufweisen, durch die einerseits im Verlauf eines ersten Abtastzyklus des Sägezahnsignals
die verschiedenen empfangenen Frequenzen aufgespürt und die entsprechenden Zeitpunkte
gespeichert werden, andererseits im Verlauf eines zweiten Zyklus eine vorbestimmte Zahl (AT) von
zu störenden Frequenzen unter den empfangenen Frequenzen ausgewählt wird und schließlich im
Verlauf eines dritten Zyklus der gemeinsame örtliche Oszillator (13) durch eine Stufenspannung
gesteuert wird, deren Stufen den ausgewählten Frequenzen entsprechen.
5. Funksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauschgenerator (14) des
Senders (6) mit der monostabilen Kippstufe der Steuerglieder (11) derart verbunden ist, daß die
Kippdauer nach einer Wahrscheinlichkeitsverteilung gesteuert wird.
6. Funksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (11) Speicher,
die die den nicht zu störenden Frequenzen entsprechenden Augenblicke speichern, und Schaltungsmittel
(durch 22) aufweisen, die den Empfänger in diesen Augenblicken ausschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR924154A FR1356993A (fr) | 1963-02-08 | 1963-02-08 | Perfectionnements aux appareils de brouillage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1288656B true DE1288656B (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=8796614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964C0032080 Withdrawn DE1288656B (de) | 1963-02-08 | 1964-02-07 | Funksystem zur Stoerung von unerwuenschten Sprachinformationen |
Country Status (6)
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---|---|
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CH (1) | CH418415A (de) |
DE (1) | DE1288656B (de) |
FR (1) | FR1356993A (de) |
GB (1) | GB1046923A (de) |
NL (1) | NL144112B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2240213A1 (de) * | 1972-08-16 | 1974-02-21 | Waechtler Maximilian Dr | Stoersender |
DE3110542A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Richtfunksystem |
DE102009006861A1 (de) * | 2009-01-30 | 2010-08-12 | Eads Deutschland Gmbh | Responsive-Jammer |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1963
- 1963-02-08 FR FR924154A patent/FR1356993A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-01-28 BE BE643045D patent/BE643045A/xx unknown
- 1964-02-06 CH CH138764A patent/CH418415A/fr unknown
- 1964-02-07 NL NL6401042A patent/NL144112B/xx unknown
- 1964-02-07 DE DE1964C0032080 patent/DE1288656B/de not_active Withdrawn
- 1964-02-10 GB GB544964A patent/GB1046923A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
NL144112B (nl) | 1974-11-15 |
FR1356993A (fr) | 1964-04-03 |
CH418415A (fr) | 1966-08-15 |
NL6401042A (de) | 1964-08-10 |
GB1046923A (en) | 1966-10-26 |
BE643045A (de) | 1964-05-15 |
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---|---|---|---|
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