DE1287911B - Gold-Kupfer-Hartlot - Google Patents
Gold-Kupfer-HartlotInfo
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Description
1 2
Hartlote werden vielfach zum Verbinden von Ferner ist es wünschenswert, daß der Temperatur-Teilen
verwendet, die nach dem Löten auf Tempe- bereich zwischen der gerade beginnenden Verflüssiraturen
oberhalb 850° C erhitzt werden. Beispiels- gung des Lotes und demjenigen Flüssigkeitsgrad, der
weise müssen die in Elektronenröhren und ähnlichen einen geringen Kontaktwinkel gewährleistet, so eng
Teilen enthaltenen Molybdän- und Wolframmetalle 5 wie möglich ist.
oder deren Legierungen zu Verbundstücken zusam- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
mengelötet und danach erhitzt werden, um un- steht nun darin, ein Hartlot aufzufinden, das eine
erwünschte Verunreinigungen zu entfernen. Die gute Fließfähigkeit sowie einen möglichst engen
hartgelöteten Verbundstücke müssen dabei natur- Temperaturbereich zwischen der gerade beginnenden
gemäß die auftretenden hohen Temperaturen aus- io Verflüssigung und einem Flüssigkeitsgrad mit gerin-
halten. gem Kontaktwinkel besitzt und bei dessen Verwen-
AIs Hartlote für aus Molybdän und/oder Wolfram dung die zuvor geschilderten Nachteile der bekannbestehende
Teile wurden bisher binäre Gold-Kupfer- ten Hartlote nicht auftreten.
oder Gold-Nickel-Legierungen verwendet. Einige Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
dieser Hartlote weisen jedoch so niedrige Schmelz- 15 Verwendung eines ternären Gold-Kupfer-Palladiumpunkte
auf, daß sie für Arbeitstemperaturen der Hartlotes gelöst, das aus 28 bis 87,5 % Gold, 12 bis
Verbundstücke von über 850° C nicht brauchbar 52% Kupfer und 0,5 bis 20% Palladium besteht,
sind. Mit zunehmendem Kupfergehalt steigt zwar mit der Maßgabe, daß die Zusammensetzung in dem
der Schmelzpunkt des Lotes an, doch nimmt seine Gebiet ABCDA des ternären Systems Gold—
Fließfähigkeit und damit die Benetzbarkeit des zu 20 Kupfer—Palladium nach der Zeichnung liegt, wobei
lötenden Metalls in unzulässigem Maße ab. die Eckpunkte die Zusammensetzung 0,5 % PaIIa-
Zum Verbinden von Wolframteilen ist aus der dium, 34% Kupfer, 65,5% Gold (A), 20% Palladeutschen
Auslegeschrift 1018166 ein ternäres dium, 52% Kupfer, 28% Gold (B), 20% Palladium,
Kobalt-Palladium-Gold-Lot bekannt, dessen Schmelz- 30% Kupfer, 50% Gold (C) und 0,5% Palladium,
punkt je nach der Zusammensetzung des Lotes 25 12% Kupfer, 87,5% Gold (D) besitzen. Sie lassen
zwischen 1050 und 1250° C liegt. Wegen der in die- sich insbesondere zum Verlöten von Teilen aus
sem Temperaturbereich liegenden Rekristallisations- Wolfram, Molybdän oder einer Legierung auf der
temperatur des technisch reinen Molybdäns ist das Basis eines dieser Metalle mit Teilen aus demselben
bekannte Hartlot nicht zum Verbinden von Teilen Werkstoff oder einem der anderen genannten Werkaus
Molybdän geeignet, da mit der Rekristallisation, 30 stoffe verwenden. Sie sind jedoch ebenso gut auch
wie sich gezeigt hat, eine Versprödung einhergeht. zum Herstellen von hohen Temperaturen stand-Ein
weiterer Nachteil der Verwendung des bekann- haltenden Verbundstücken aus anderen Legierungen,
ten ternären Kobalt-Palladium-Gold-Lotes ergibt sich beispielsweise aus rostfreiem Stahl, geeignet,
aus den negativen Diffusionseigenschaften des Ko- Es wurde festgestellt, daß durch den Zusatz von baits bei der Verbindung von Teilen aus Molybdän. 35 Palladium zu Gold-Kupfer-Loten die Fließfähigkeit Das Kobalt diffundiert nämlich in das Basismetall derselben erheblich erhöht wird. Demgegenüber hinein und bildet dort eine als sehr spröde bekannte wird eine Verbesserung der Fließfähigkeit nicht intermetallische Kobalt-Molybdän-Verbindung. erreicht, wenn man Palladium Gold-Nickel-Loten
aus den negativen Diffusionseigenschaften des Ko- Es wurde festgestellt, daß durch den Zusatz von baits bei der Verbindung von Teilen aus Molybdän. 35 Palladium zu Gold-Kupfer-Loten die Fließfähigkeit Das Kobalt diffundiert nämlich in das Basismetall derselben erheblich erhöht wird. Demgegenüber hinein und bildet dort eine als sehr spröde bekannte wird eine Verbesserung der Fließfähigkeit nicht intermetallische Kobalt-Molybdän-Verbindung. erreicht, wenn man Palladium Gold-Nickel-Loten
Zum Stand der Technik gehört auch die Verwen- zusetzt.
dung binärer Kupfer-Palladium-Lote, deren Schmelz- 40 Bei den Hartloten nach der Erfindung ist der
punkte zwischen 1150 und 138O0C liegen (deutsche zwischen der gerade beginnenden Verflüssigung und
Auslegeschrift 1039 811). Diese Hartlote sind aber einem hohen Flüssigkeitsgrad mit niedrigem Kontakt-
ebenso wie die aus der deutschen Patentschrift winkel liegende Temperaturbereich vom Gold- und
895 557 bekannten ternären Kupfer-Palladium-Gold- Kupfergehalt abhängig. Insbesondere aber wird der
Lote mit bis zu 3% Gold wegen ihrer hohen, im 45 erörterte Temperaturbereich enger, wenn der
Bereich der Rekristallisationstemperatur des tech- Palladiumgehalt gesteigert wird. Bei Palladium-
nisch reinen Molybdäns liegenden Schmelzpunkte gehalten von 5% und mehr weisen die ternären
zum Verbinden von Teilen aus Molybdän wegen Hartlote sowohl einen hohen Schmelzpunkt als auch
der oben bereits genannten Gründe nicht geeignet. eine gute Fließfähigkeit und ferner ein schmales
Aus der deutschen Patentschrift 895 557 ist auch 50 Temperaturintervall der Verflüssigung auf. Vorzugs-
die Verwendung ternärer Kupfer-Palladium-Silber- weise sollen deshalb die Hartlote nach der Erfindung
Lote mit bis zu 3% Gold bekannt, denen jedoch aus 5 bis 20% Palladium, 16 bis 52% Kupfer und
der Nachteil anhaftet, daß sie wegen des verhältnis- 28 bis 79% Gold neben üblichen Verunreinigungen
mäßig hohen Dampfdruckes des Silbers zum Löten bestehen, mit der Maßgabe, daß die Zusammen-
im Vakuum nicht geeignet sind. Dieser Nachteil ist 55 Setzung im Gebiet EBCFE des Gold-Kupfer-
insofern bedeutungsvoll, als ein Löten im Vakuum Palladium-Dreistoffsystems nach der Zeichnung
insbesondere bei Bauteilen der Elektronik häufig liegen, wobei die Eckpunkte die Zusammensetzung
erforderlich ist. 5% Palladium, 38% Kupfer, 57% Gold (E), 20%
Für Hartlote ist demnach ein hoher Schmelzpunkt Palladium, 52% Kupfer, 28% Gold (B), 20%
bei gleichzeitig guter Fließfähigkeit zu fordern, wobei 60 Palladium, 30% Kupfer, 50% Gold (C) und 5%
im Hinblick auf die Verwendung zum Verbinden Palladium, 16% Kupfer, 79% Gold (F) besitzen,
von Teilen aus technisch reinem Molybdän die Die Hartlote können Verunreinigungen in Mengen Schmelztemperatur unterhalb der Rekristallisations- enthalten, wie sie für gewöhnlich bei binären Goldtemperatur des technisch reinen Molybdäns liegen Kupfer-Legierungen gegeben sind,
muß. Ein Maß für die Fließfähigkeit des Lotes ist 65 Die Erfindung und ihr technischer Fortschritt der zwischen dem flüssigen Hartlot und dem Metall seien nachfolgend an einem Vergleichsbeispiel des gebildete Kontaktwinkel (Randwinkel), der geringer näheren erläutert:
als 5° sein sollte. Das Hartlot P nach der Erfindung besteht aus
von Teilen aus technisch reinem Molybdän die Die Hartlote können Verunreinigungen in Mengen Schmelztemperatur unterhalb der Rekristallisations- enthalten, wie sie für gewöhnlich bei binären Goldtemperatur des technisch reinen Molybdäns liegen Kupfer-Legierungen gegeben sind,
muß. Ein Maß für die Fließfähigkeit des Lotes ist 65 Die Erfindung und ihr technischer Fortschritt der zwischen dem flüssigen Hartlot und dem Metall seien nachfolgend an einem Vergleichsbeispiel des gebildete Kontaktwinkel (Randwinkel), der geringer näheren erläutert:
als 5° sein sollte. Das Hartlot P nach der Erfindung besteht aus
78 °/o Gold, 21 °/o Kupfer und 1% Palladium. Das
binäre Vergleichslot, das aus 80% Gold und 20% Kupfer besteht, beginnt bei 9150C zu schmelzen,
während das ternäre Hartlot nach der Erfindung bei einer nur geringfügig höheren Temperatur zu schmelzen
anfängt. Bei 960° C hat das binäre Hartlot aber einen hohen Kontaktwinkel von 12°, während das
ternäre Hartlot einen Kontaktwinkel von nur 5° besitzt.
Der Vorteil erhöhter Palladiumgehalte sei an Hand ίο
eines Vergleiches eines binären Hartlotes aus 56% Gold und 44% Kupfer mit zwei ternären Hartloten
nach der Erfindung dargestellt. Das ternäre Hartlot Q besteht aus 70% Gold, 25% Kupfer und 5%
Palladium, während das ternäre Hartlot R aus 51% Gold, 34% Kupfer und 15% Palladium besteht. Das
binäre Hartlot und das ternäre Hartlot Q beginnen bei 960° C flüssig zu werden. Das binäre Hartlot hat
bei 1120° C noch einen Kontaktwinkel von 7°, während
das ternäre Hartlot Q mit 5% Palladium schon bei 1000° C einen Kontaktwinkel von nur 3° erreicht.
Das ternäre Hartlot R mit 15% Palladium beginnt bei 10350C zu fließen und hat bei 1040° C einen
Kontaktwinkel von 3° und bei 1045° C einen Kontaktwinkel
von 0°.
Die schnelle Abnahme des Kontaktwinkels und die Zunahme der Fließfähigkeit der Hartlote nach der
Erfindung sind besonders dann vorteilhaft, wenn komplizierte Verbundstücke durch Hartlöten hergestellt
werden sollen. Dabei muß das Hartlot vielfach erst über erhebliche Entfernungen hinweg bis zu
den engen Spalten fließen, in die es unter der Einwirkung von Kapillarkräften eindringen soll. Auch
wenn das Hartlot unterschiedliche Entfernungen zwischen den verschiedenen Teilen des Verbund-Stückes
überbrücken muß, sind die erwähnten Eigenschaften von großem Nutzen.
Die Hartlote nach der Erfindung können je nach dem besonderen Verwendungszweck ohne Schwierigkeit
zu Drähten gezogen oder zu Folien gewalzt werden.
Die erfindungsgemäßen Hartlote besitzen ein gutes Zeitstandverhalten. Für den Vergleich der erreichbaren
Festigkeiten wurden Verbundstücke aus Bändern geprüft, die aus rostfreiem Stahl mit 18% Chrom
und 8% Nickel bestanden. Das mit einem aus 80% Gold und 20% Kupfer bestehenden, binären Hartlot
hergestellte Verbundstück hatte eine Zeitstandfestigkeit von 2,4 kg/mm2 nach lOOOstündiger Belastung
bei 500° C. Ein entsprechendes Verbundstück, das mit dem erfindungsgemäßen ternären Hartlot R
(51% Gold, 34% Kupfer, 15% Palladium) hergestellt wurde, besaß dagegen eine Zeitstandfestigkeit
von 4,3 kg/mm2 bei gleicher Prüftemperatur und gleicher Standzeit bis zum Bruch.
Claims (2)
1. Gold-Kupfer-Hartlot, insbesondere zum Verlöten von Teilen aus Wolfram, Molybdän oder
einer Legierung auf der Basis eines dieser Metalle mit Teilen aus demselben Werkstoff oder einem
der anderen genannten Werkstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus 0,5 bis 20% Palladium, 12 bis 52% Kupfer und 28 bis 87,5%
Gold neben üblichen Verunreinigungen besteht, mit der Maßgabe, daß die Zusammensetzung in
dem Bereich des ternären Diagramms Gold— Kupfer—Palladium liegt, der durch die Eckpunkte
Λ, B, C und D mit der jeweiligen Zusammensetzung
0,5% Palladium, 34% Kupfer, 65,5% Gold (A), 20% Palladium, 52% Kupfer, 28% Gold (B), 20% Palladium, 30% Kupfer,
50 % Gold (C) und 0,5% Palladium, 12% Kupfer, 87,5% Gold (D) bestimmt ist.
2. Hartlot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 5 bis 20% Palladium, 16 bis
52% Kupfer und 28 bis 79% Gold neben üblichen Verunreinigungen besteht, mit der Maßgabe,
daß die Zusammensetzung in dem Bereich des ternären Diagramms Gold—Kupfer—Palladium
liegt, der durch die Eckpunkte E, B, C und F mit der jeweiligen Zusammensetzung
5% Palladium, 38% Kupfer, 57% Gold (E), 20% Palladium, 52% Kupfer, 28% Gold (B),
20% Palladium, 30% Kupfer, 50% Gold (C) und 5% Palladium, 16% Kupfer, 79% God (F)
bestimmt ist.
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