DE1287683B - Sicherung gegen Überspannungen - Google Patents
Sicherung gegen ÜberspannungenInfo
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Description
1 2
Zwischen elektrischen Anlageteilen, die betriebs- der Ansprechspannung fließt zunächst ein erhöhter
mäßig nicht leitend miteinander verbunden sind, kön- Sperrstrom, der einen weiteren Spannungsanstieg an
nen z. B. infolge schlechter Isolation gefährliche der Sicherung verhindert, die somit praktisch wie ein
Spannungen auftreten. Ein derartiger Fall ist z. B. bei Überspannungsableiter wirkt. Bei höheren Strömen
elektrischen Bahnen gegeben, bei denen an nicht ge- 5 führt die in der Sperrschicht entstehende Wärme zum
erdeten Fahrdrahtmasten Potentialdifferenzen gegen Einwandern von Kontaktierungsmaterial in die Sperr-Erde
von einigen hundert Volt auftreten können. Um schicht, die ihre sperrende Wirkung verliert, so daß
gefährliche Spannungen von betriebsmäßig gegenein- eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden
ander isolierten Anlageteilen fernzuhalten, wurden hergestellt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß auch bei
zwischen die Anlageteile bisher sogenannte Durch- io der vorgeschlagenen Anordnung der Abstand zwischlagsicherungen
geschaltet, die nach ihrem Anspre- sehen den Elektroden verhältnismäßig klein sein muß,
chen eine leitende Verbindung zwischen den betriebs^· wenn zuverlässig verhindert werden soll, daß sich
mäßig isolierten Anlageteilen herstellen. Von be- Lichtbogen bilden, die stehenbleiben und zum Abkannten
Überspannungsableitern unterscheiden sich brennen der Elektroden führen, ohne daß hierbei
die Durchschlagsicherungen funktionsmäßig dadurch, 15 eine gut leitende Verbindung zwischen den Elektrodaß
die leitende Verbindung auch nach dem Anspre- den entsteht,
chen bestehenbleibt. Die Erfindung bezweckt eine Sicherung gegen
chen bestehenbleibt. Die Erfindung bezweckt eine Sicherung gegen
Die bekannten Durchschlagsicherungen bestehen Überspannungen, die keine mechanisch fein bearbeiaus
zwei planparallelen, scheibenförmigen Metall- teten Kontaktteile mehr enthält, gegen Fehlauslösunelektroden,
deren geschliffene und geläppte Flächen, 20 gen, die von mechanischen Unebenheiten oder statizwischen
denen sich eine dünne Isolierstoffolie mit scher Aufladung verursacht werden, weitgehend unmindestens
einem Loch befindet, aufeinandergepreßt empfindlich ist und für kleine Ansprechspannungen,
werden. Überschreitet die Spannung an den Elektro- wie z. B. Kleinspannungen von 42 V, ohne Schwierigden
einen Wert, bei dem in den Löchern der Folie die keiten ausgelegt werden kann. Nach der Erfindung
Durchbruchfeldstärke der Luft überschritten wird, so 25 wird dies dadurch erreicht, daß eine oder mehrere
entsteht ein Lichtbogen zwischen den beiden Elek- jeweils mindestens eine Sperrschicht aufweisende
troden. An den Fußpunkten des Lichtbogens wird Halbleiteranordnungen, deren Durchbruchspannung
das Elektrodenmetall bis zur Verflüssigung erhitzt, so kleiner ist als die maximal zulässige Spannung, so
daß die beiden Elektroden miteinander verschweißen. zwischen den Elektroden der Sicherung angeordnet
Dabei entsteht eine gut leitende Verbindung zwischen 30 sind, daß durch den nach Überschreitung der Durchden
beiden betriebsmäßig voneinander isolierten An- bruchspannung fließenden Sperrstrom Strombrücken
lageteilen, über die große Ströme, z. B. Kurzschluß- herstellendes Halbleiter- und/oder Kontaktierungsströme,
fließen können, ohne daß zwischen beiden material in mindestens einen Elektrodenzwischenraum
Anlageteilen eine unzulässig hohe Spannung ansteht. gelangt.
Ein erheblicher Nachteil der Durchschlagsicherung 35 Der oder die spaltförmigen Zwischenräume zwiist
die große mechanische Empfindlichkeit der dün- sehen den Elektroden lassen sich einfach durch Zwinen
Isolierstoffolie. Beispielsweise hat die Isolierstoff- schenlagen aus isolierendem Material, z. B. durch
folie bei Durchschlagsicherungen mit einer Ansprech- Isolierplatten oder -folien, herstellen, die die Halbspannung
von etwa 300 bis 400 V eine Dicke von leiteranordnungen umgeben oder von ihnen umgeben
einigen 10 μΐη. Diese dünne Folie wird häufig bereits 40 werden. Die Halbleiteranordnungen werden zweckbeim
Einbau beschädigt, wenn sich beim Zusammen- mäßig in ihrer Form angepaßten Ausnehmungen der
pressen der Metallelektroden kleine Partikeln wie Elektroden, die z. B. aus gut leitenden Metallzylin-Staubteilchen
oder Unebenheiten der Elektroden dem bestehen, angeordnet, da diese Art der Haltedurch
die Folie drücken. Hierdurch kann bereits ein rung herstellungstechnisch sehr einfach ist und einen
Kurzschluß zwischen den voneinander isolierten An- 45 guten Kontakt zwischen Elektroden und Halbleiterlageteilen
entstehen, obwohl keine unzulässig hohe anordnung zur Folge hat. Diese Ausnehmungen
Spannung zwischen den Anlageteilen aufgetreten ist. gehen vorteilhaft in die spaltförmigen Zwischenräume
Da die Isolierstoffolie mit abnehmender Dicke zwischen den Elektroden über, so daß Metallteilchen
empfindlicher gegen mechanische Beschädigung wird, der Halbleiteranordnungen gut in die Zwischenräume
ist der Einsatz von derartigen Durchschlagsicherun- 50 gelangen und dort dauernd leitende Verbindungswege
gen bei Ansprechspannungen, die wesentlich unter (Strombrücken) zwischen den Elektroden erzeugen
300 V liegen, überhaupt nicht möglich. können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen Um ein sicheres Arbeiten der Halbleiteranordnun-
gut isolierten Anlageteilen durch statische Aufladung gen beim Ansprechen einer Sicherung zu erhalten,
oder über eine hochohmige Verbindung (z. B. übei 55 werden zweckmäßig sowohl die Elektroden als auch
Isolationswiderstände) zu spannungsführenden An- die einzelnen Schichten der Halbleiteranordnungen
lageteilen erhebliche Potentialdifferenzen auftreten aufeinandergepreßt. Das Zusammenpressen der
können, die zum Ansprechen der Durchschlagsiche- Schichten der Halbleiteranordnungen erfolgt zweckrung
führen, ohne daß eine Betriebsstörung vorliegt. mäßig federnd·; als eine besonders einfach anzubrin-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, an Stelle der 60 gende und billige Feder empfiehlt sich eine sogenannte
sehr dünnen Folie ein Halbleiterelement mit minde- Tellerfeder aus möglichst gut leitendem Material, die
stens einer Sperrschicht zwischen den Elektroden in der Ausnehmung einer Elektrode gehaltert ist. Die
einer Durchschlagsicherung vorzusehen, dessen Sperr- Wölbung der Tellerfeder wird so gewählt, daß die
kennlinie (Sperrstrom über der Sperrspannung) bei Federkraft das Hineingelangen der die leitenden Vereiner
bestimmten Sperrspannung, der Durchbruch- 05 bindungen erzeugenden Teile der Halbleiteranordspannung,
scharf in den Bereich hoher Sperrströme nungen in die zugeordneten spaltförmigen Räume
abbiegt. Die Durchbruchspannung ist dann gleich der zwischen den Elektroden erleichtert.
Ansprechspannung der Sicherung. Beim Erreichen Die Halbleiter können in der Mitte der z. B. zylin-
Ansprechspannung der Sicherung. Beim Erreichen Die Halbleiter können in der Mitte der z. B. zylin-
derförmigen Elektroden angeordnet und von ringförmigen Spalten umgeben sein. Größere Halbleiterflächen
und damit eine verlängerte Wirkungsdauer der Sicherung als Überspannungsableiter erhält man aber,
wenn die Halbleiteranordnungen die in der Mitte angeordneten Spalte umgeben.
Für höhere Ansprechspannungen werden zur Spannungsaufteilung mehrere Halbleiteranordnungen hintereinandergeschaltet
und ihnen mindestens ein spaltförmiger Zwischenraum zwischen zwei leitenden
Körpern zugeordnet. Die leitenden Körper sind zweckmäßig aus Metall bestehende Zwischenringe,
die zwischen den eigentlichen Sicherungselektroden angeordnet sind. Die Spalte zwischen den Sicherungselektroden und den Zwischenringen bzw. zwischen
diesen selbst werden wieder einfach durch Platten oder Folien aus Isolierstoff gebildet.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung besteht die Halbleiteranordnung, wenn nur Gleichspannungen
einer festliegenden Polarität auftreten ao können, lediglich aus einem Halbleiterelement mit
einer entsprechend gepolten Sperrschicht. Zum Überspannungsschutz gegen Wechselspannungen werden
zweckmäßig zwei derartige Elemente mit entgegengesetzt gerichteten Durchlaßrichtungen in Reihe geschaltet.
Eine solche Anordnung ergibt sich aber auch einfach und vorteilhaft durch Dotieren eines
z. B. scheibenförmigen Halbleitereinkristalls in der Weise, daß an seinen beiden Flächen jeweils eine
Sperrschicht entsteht. So kann z. B. eine n-leitende Siliziumeinkristallscheibe in an sich bekannter Weise
durch Dotieren an beiden Seiten je eine p-leitende Zone erhalten, wodurch ein Halbleiter des pnp-Typs
mit zwei Sperrschichten entgegengesetzter Durchlaßrichtungen entsteht. Entsprechend kann auch ein
Halbleiter des npn-Typs hergestellt werden. Die Sperrschichten werden zweckmäßig so kontaktiert,
daß beim Auftreten höherer Temperaturen in den Halbleitern infolge hoher Sperrstrombelastung ein
Einlegieren des Kontaktmaterials in den Halbleiterkörper erfolgt.
An Stelle von dotierten einkristallinen Halbleitern, wie Silizium oder Germanium, können auch polykristalline
Halbleiter, wie Selen, für die erfindungsgemäße Sicherung verwendet werden. Zweckmäßig
wird dabei auf zwei metallischen Trägerplatten ein- oder beiderseitig eine polykristalline Halbleiterschicht
aufgebracht und zwischen den so gebildeten Platten eine Schicht aus einem niedrigschmelzenden Eutektikum,
z. B. einem Schmelzlot, vorgesehen. Auch hier kann eine Kontaktierung so erfolgen, daß bei einer
bestimmte Werte überschreitenden Erwärmung Kontaktierungsmaterial in die Sperrschichten wandert,
deren Sperrvermögen aufhebt und bei den dann fließenden hohen Strömen in die Spalte zwischen den
Elektroden gelangt.
Für viele Anwendungen ist es erwünscht, das Ansprechen einer Sicherung gemäß der Erfindung optisch
anzuzeigen. Hierzu kann ein Anzeigekörper dienen, der gegen die Kraftwirkung einer Feder von
einem von dem Sicherungsstrom durchflossenen Schmelzdraht in seiner Ruhelage gehalten wird.
Schmilzt der Schmelzdraht durch, so drückt die Feder den Anzeigekörper aus seiner Ruhelage in die Anzeige-Endlage.
Der gleiche Effekt kann durch einen beim Ansprechen der Sicherung nicht abschmelzenden
Draht erreicht werden, wenn der den Anzeigekörper entgegen der Kraftwirkung einer Feder in der
Ruhelage haltende Draht mittels eines niedrigschmelzenden Schmelzlotes an einer Engstelle der Sicherung
befestigt ist, die von dem gesamten Sicherungsstrom durchflossen ist und sich beim Ansprechen der Sicherung
daher sehr schnell erwärmt. Die zuletzt erwähnte Anzeigevorrichtung weist den Vorteil auf, daß keine
Möglichkeit besteht, daß der Sicherungsstrom durch einen abschmelzenden Schmelzleiter unterbrochen
wird. Den gleichen Vorteil hat eine Anzeigevorrichtung, bei der der Anzeigekörper entgegen der Kraftwirkung
einer Feder durch einen Draht mittels eines niedrigschmelzenden Schmelzlotes an der Halbleiteranordnung
selbst befestigt ist. Erwärmt sich beim Ansprechen der Sicherung die Halbleiteranordnung,
dann schmilzt der Draht ab, und die Feder drückt den Anzeigekörper in seine Anzeige-Endlage.
Eine mechanisch sehr einfache Anzeigevorrichtung besteht in einem Treibsatz, der durch die beim Ansprechen
der Sicherung entstehende Wärme gezündet wird und dabei den Anzeigekörper in seine Anzeige-Endlage
treibt.
Der den Anzeigekörper gegen die Kraftwirkung einer Feder in seiner Ruhelage haltende Schmelzdraht
kann bei seinem Abschmelzen, durch das der Anzeigekörper in seine Anzeige-Endlage gebracht wird,
gleichzeitig Kontakte freigeben, die die zwischen den Elektroden bzw. einer Elektrode und einem Zwischenstück
angeordneten Spalte überbrücken. Bei einer derartigen Anzeigevorrichtung ist die Gefahr
der Unterbrechung des Sicherungsstromes beim Abschmelzen des Schmelzdrahtes ausgeschaltet. Gleichzeitig
wird durch eine gut leitende Verbindung das sofortige Fließen hoher Kurzschlußströme ermöglicht,
die ein schnelles Verschweißen der Elektroden gewährleisten.
Es sind bereits Anzeigevorrichtungen bekannt, die aus einem Anzeigekörper bestehen, der gegen die
Kraftwirkung einer Feder in seiner Ruhelage von einem Schmelzdraht gehalten wird, welcher beim Ansprechen
der Sicherung von dem die Anordnung durchfließenden Strom durchflossen ist und dabei abschmilzt.
Auch die Maßnahme, den Draht an einer Engstelle anzuordnen, ist ebenfalls bekannt. Es ist
ferner bekannt, daß die Anzeigevorrichtung aus einem Anzeigekörper besteht, der mittels eines durch die
beim Ansprechen der Sicherung entstehende Wärme gezündeten Treibsatzes aus seiner Ruhelage in seine
Endlage gebracht wird.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnungen näher erläutert.
Einander entsprechende Zeichnungsteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine Sicherung gemäß der Erfindung mit einem eine Halbleiteranordnung umgebenden Trennspalt
zwischen den Elektroden,
F i g. 2 eine Sicherung mit mehreren hintereinandergeschalteten, eine Halbleiteranordnung umgebenden
Trennspalten zwischen den Elektroden und
F i g. 3 eine Sicherung mit mehreren hintereinandergeschalteten, von einer Halbleiteranordnung umgebenden
Trennspalten zwischen den Elektroden.
In F i g. 1 a und 1 b weisen zylindrische von einem isolierenden Außenzylinder 8 eingefaßte Elektroden 1
und Γ aus gut leitendem Material, wie Kupfer oder Aluminium, in der Mitte Ausnehmungen auf, in denen
sich eine aus den Schichten 3, 4 und 5 bzw. 4' und 5' bestehende Halbleiteranordnung 6 befindet. Zwischen
den Elektroden 1 und V ist ein spaltförmiger Zwi-
5 6
schenraum 2 vorgesehen, dessen Breite durch eine ander verbunden sind, während sie sonst an ihrem
verhältnismäßig dünne isolierende ringförmige Folie Umfang gegeneinander isoliert sind. An der Engstelle
oder Platte 7 bestimmt wird. Der Spalt 2 öffnet sich 9 b' ist, wie bereits ausgeführt, der Draht 12 mit
gegen die die Halbleiteranordnung aufnehmenden einem niedrigschmelzenden Schmelzlot befestigt.
Ausnehmungen in den Elektroden hin. Die einzelnen 5 Durch den starken beim Ansprechen der Sicherung
Schichten der Halbleiteranordnung werden durch über die Engstelle 9 b' fließenden Strom schmilzt der
eine federnde Anordnung 9 aus leitendem Material Draht 12 ab, so daß die Feder 11 den Anzeigekörper
zusammengepreßt. wieder nach außen drücken kann.
Die Halbleiteranordnung zwischen den Elektroden Die federnden Anordnungen 9 a und 9 b unterstüt-
besteht in dem Ausführungsbeispiel aus den Selen- io zen den Prozeß der Einwanderung von Kpntaktmateschichten
4 und 4', die auf als Stromkontakte dienen- rial in den Spalt 2 dadurch, daß sie das geschmolzene
den metallischen Trägerplatten 5 und 5' aufgebracht Material der Halbleiteranordnung gleichzeitig zusamist.
Zwischen den Selenschichten befindet sich eine men und nach außen drücken. Schmelzlotschicht 3. Die Sperrschichten der Halb- Die Ausführungsformen der Fig. 2a und 2b zei-
leiteranordnung sind so angeordnet, daß eine Sperr- 15 gen drei hintereinandergeschaltete, wieder aus einzelwirkung
in beiden Stromrichtungen vorhanden ist. nen Schichten bestehende Halbleiteranordnungen 6,
. Die Sicherung arbeitet wie folgt: Erreicht die Span- 6', 6" mit der gleichen Anzahl zugeordneter ringförnung
an den beiden Elektroden die Durchbruchspan- miger Spalte 2, 2' und 2" zwischen den Elektroden 1
nung der zugeordneten Sperrschicht, so beginnt ein und 1'. In den Spalten liegen zwischen Zwischenrinerhöhter
Sperrstrom zu fließen, der eine Spannungs- ao gen la und Ib dünne Folien 7, T und 7". Die Anerhöhung
zunächst verhindert. Mit zunehmender Ordnung ist für höhere Ansprechspannungen geeignet.
Wärmeentwicklung in der Sperrschicht vermindert Ihre Wirkungsweise unterscheidet sich nicht grundsich
deren Sperrvermögen. Dieser Prozeß kann in er- sätzlich von derjenigen der Fig. 1. Jeder ringförwünschter
Weise durch das Einwandern von Kon- mige Spalt wird wieder durch geschmolzenes oder
taktierungs- oder Schmelzlotmaterial in die Sperr- as verdampftes Halbleitermaterial und/oder Schmelzlot
schicht unterstützt bzw. beschleunigt werden. Wird der zugehörigen Halbleiteranordnung, das in den
der Strom über die Halbleiteranordnung so groß, daß Spalt einwandert, überbrückt, so daß sich zwischen
Halbleitermaterial oder Schmelzlot flüssig wird und den Elektroden und den Zwischenringen bzw. zwiverdampft,
so gelangen Teile der Schmelzlotschicht 3 sehen den letzteren selbst wieder Schweißstellen aus-
und/oder des Halbleitermaterials nach außen in den 30 bilden. Hierbei kann die Zahl der Halbleiteranordverhältnismäßig
schmalen Spalt 2 hinein, wo sie z. B. nungen auch höher sein als die Zahl der Spalte,
durch Zünden von Lichtbogen, der zum Verschwel- Die Ansprech-Anzeigevorrichtung der Fig. 2a be-
ßen der Elektroden führt, eine dauernde leitende steht wieder aus einem mit dem Anzeigekörper 10
Verbindung zwischen den Elektroden 1 und Γ her- verbundenen Draht 12, der mittels niedrigschmelzenstellen.
Dadurch wird die Halbleiteranordnung zuver- 35 den Schmelzlotes an der Stelle 15 an der Halbleiterlässig überbrückt, wobei über die verschweißten anordnung 6" befestigt ist. Wenn sich beim Anspre-Elektroden
hohe Kurzschlußströme fließen können. chen der Sicherung das Halbleitermaterial sehr stark
Der wesentliche Unterschied der in den F i g. 1 a erwärmt, löst sich der Draht von ihm ab, so daß die
und Ib beschriebenen Sicherungen besteht in An- Feder 11 den Anzeigekörper 10 wieder nach außen
Zeigevorrichtungen, die das Ansprechen der Sicherung 40 drücken kann.
anzeigen. In Fig. 1 a besteht die Ansprech-Anzeige- Die Ansprech-Anzeigevorrichtung der Fig. 2b
Vorrichtung aus einem als Zylinder ausgebildeten besteht in besonders einfacher Weise lediglich aus
Anzeigekörper 10, der mittels eines in einem Isolier- dem Anzeigekörper 10 und einem kleinen Treibsatz
stoffrohr 13 geführten Schmelzdrahtes 12 mit der 16, der durch die beim Ansprechen der Sicherung
federnden die Halbleiteranordnung 6 zusammenpres- 45 entstehende Wärme gezündet wird und dabei den
senden Anordnung9a verbunden ist, die in Fig. la Anzeigekörper nach außen treibt. Zum Schutz gegen
aus einer Tellerfeder aus leitendem Material besteht Feuchtigkeit kann der Treibsatz mit einer dünnen
und sich auf einer Isolierstoffplatte 14 abstützt. Eine Schicht niedrigschmelzenden Lackes überzogen sein,
schematisch dargestellte Feder 11 wird dabei zusam- In der Ausführungsform entsprechend Fi g. 3 um-
mengedrückt. Der über die Halbleiteranordnung flie- 50 geben die Halbleiteranordnungen 6, 6' und 6" ringßende
Strom muß somit seinen Weg über die Teller- förmig die in der Mitte liegenden Zwischenstücke la
feder 9α, den Schmelzdraht 12 und den Anzeigekör- und Ib, die wieder durch die Folien 1, T und 7"
per 10 nehmen. Erreicht er einen bestimmten Wert, voneinander getrennt sind. Der Vorteil der Sicherung
bei dem die Sicherung anspricht, dann schmilzt der entsprechend F i g. 3 besteht darin, daß die Fläche
Schmelzdraht 12 ab, und die Feder 11 drückt den 55 der Halbleiterzwischenlage wesentlich größer ist als
Anzeigekörper 10 nach außen, woran das Ansprechen bei mittiger Anordnung, so daß die Sicherung als
der Sicherung erkannt werden kann. Überspannungsableiter eine höhere Energie aufneh-
Die Ansprech-Anzeigevorrichtung der F i g. 1 b men kann. Dadurch wird nur noch nach sehr energieunterscheidet
sich von derjenigen der F i g. 1 a da- reichen Überspannungen ein Auswechseln der Sichedurch,
daß die federnde Anordnung 9 b eine Eng- 60 rung erforderlich.
stelle 9 b' aufweist, an der ein Draht 12 befestigt ist, Die Ansprech-Anzeigevorrichtung der F i g. 3 be-
der nun kein Schmelzdraht mehr ist. Dieser Draht ist steht aus dem Anzeigekörper 10, der unter Druckwieder
in dem Rohr 13 aus Isolierstoff geführt und beanspruchung der Feder 11 über einen Schmelzmit
dem Anzeigekörper 10 verbunden, wobei wieder draht 12 mit einer Blattfeder 17 verbunden ist. Die
die Feder 11 zusammengedrückt wird. Die federnde 65 Blattfeder 17 ist gegenüber der Elektrode 1' durch
Anordnung 9 b kann z. B. aus zwei übereinander an- die ringförmige Platte 14 isoliert. An ihr ist außergeordneten
Tellerfedern aus leitendem Material be- dem noch ein nicht leitender Draht 19 oder ein Faden
stehen, die nur an der Engstelle9δ' leitend mitein- z.B. aus Kunststoff befestigt, der Kontakte 18, 18'
und 18", die mit den Zwischenstücken ία und Ib
bzw. der Elektrode 1' verbunden sind, in einer Lage hält, daß die Spalte 2, 2' und 2" nicht überbrückt
sind. Der Strom muß bei der dargestellten Anordnung also wieder über die Tellerfeder 9 aus leitendem Material,
die Blattfeder 17, den Schmelzdraht 12 und den Anzeigekörper fließen. Schmilzt der Schmelzdraht
ab, dann drückt einerseits die Feder 11 den Anzeigekörper 10 nach außen, andererseits federt die
Blatfeder 17 nach oben, so daß die Kontakte 18, 18' xo und 18" sich jeweils an die über ihnen angeordnete
Elektrode 1 bzw. die Zwischenstücke la und Ib legen. Der Schweißprozeß in den einzelnen Spalten
setzt durch die leitenden Verbindungen sehr wirksam ein.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Sicherung bestehen darin, daß trotz eines großen, durch eine verhältnismäßig
dicke Folie oder Platte aus Isolierstoff leicht einzuhaltenden spaltförmigen Zwischenraumes
zwischen den Elektroden eine niedrige Ansprech- ao spannung und beim Durchschlag eine gut leitende
Verbindung zwischen den Elektroden durch Verschweißen derselben erreicht wird. Ein ungewolltes
Ansprechen der Sicherung infolge statischer Ladungen der zu schützenden Anlagenteile wird zuverlässig
verhindert. Die zur Sperrschichtbildung erforderlichen Halbleiter, die nicht auf das in dem Ausführungsbeispiel
erwähnte Selen beschränkt sind, können nach Art und Auslegung (Fläche, Reihenschaltung)
leicht an die geforderte Auslösecharakteristik der Sicherung (Ansprechspannung) angepaßt werden,
so daß sich insbesondere bei im Verhältnis zu der Betriebsspannung kleinen, aber für den Menschen
noch sehr gefährlichen Spannungen zwischen 50 und 300 V eine hohe Ansprechzuverlässigkeit erreichen
läßt.
Claims (23)
1. Sicherung gegen Überspannungen, insbesondere für niedere Spannungen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere jeweils mindestens eine Sperrschicht aufweisende Halbleiteranordnungen (6, 6', 6"), deren Durchbruchsspannung
kleiner ist als die maximal zulässige Spannung, so zwischen Elektroden (1, 1') der Sicherung angeordnet sind, daß durch den
nach Überschreitung der Durchbruchspannung fließenden Sperrstrom Strombrücken herstellendes
Halbleiter- und/oder Kontaktierungsmaterial in mindestens einen Elektrodenzwischenraum (2, 2',
2") gelangt.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des oder der
spaltförmigen Elektrodenzwischenräume (2, 2', 2") durch zwischen den Elektroden angeordnete
Platten oder Folien (7, T, 7") aus Isolierstoff bestimmt werden.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiteranordnungen
in Ausnehmungen der zylindrisch ausgebildeten Elektroden (1, 1') angeordnet sind.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in die
spaltförmigen Zwischenräume (2,2', 2") zwischen den Elektroden (1, V) übergehen.
5. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,
1') aufeinandergepreßt werden.
6. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch mindestens eine Feder zum
Zusammenpressen der Halbleiteranordnung.
7. Sicherung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Feder als Tellerfeder
aus leitendem Material, die in der Ausnehmung einer Elektrode (1') angeordnet ist.
8. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiteranordnungen
in der Mitte der Elektroden angeordnet und von spaltenförmigen Zwischenräumen (2, 2',
2") umgeben sind.
9. Sicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiteranordnungen
die in der Mitte der Elektroden angeordneten spaltförmigen Zwischenräume (2, 2', 2") umgeben.
10. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinandergeschaltete
Halbleiteranordnungen vorgesehen sind, denen mindestens ein spaltförmiger Zwischenraum zwischen Elektrode (1 bzw. 1')
und Zwischenring (1 α bzw. 1 V) zugeordnet sind.
11. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Halbleiteranordnungen mit
jeweils mindestens zwei in Reihe geschalteten Sperrschichten entgegengesetzter Durchlaßrichtung.
12. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbleiteranordnung aus
einem einkristallinen scheibenförmigen Halbleiterkörper, insbesondere aus Germanium oder Silizium
besteht, der zwei in Reihe geschaltete Sperrschichten entgegengesetzter Durchlaßrichtung aufweist.
13. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbleiteranordnung aus
polykristallinem Halbleitermaterial, vorzugsweise Selen, besteht.
14. Sicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbleiteranordnung aus
zwei metallischen Trägerplatten (5, 5') besteht, die ein- oder beidseitig mit einer polykristallinen
Halbleiterschicht (4, 4') versehen sind und zwischen denen eine Schicht (3) aus bei niederen
Temperaturen schmelzendem leitfähigem Material liegt.
15. Sicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trägerplatten
(5, 5') liegende Schicht (3) aus leitfähigem Material
aus einem Eutektikum (Schmelzlot) besteht.
16. Sicherung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelektroden
für die polykristallinen Halbleiterschichten aus Kontaktierungsmaterial bestehen, das in einer
solchen Menge und auf eine solche Art aufgebracht ist, daß es bei Überschreitung einer bestimmten
Temperatur im Halbleiterkörper in diesen hineinwandert.
17. Sicherung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine das Ansprechen
der Sicherung anzeigende Anzeigevorrichtung.
18. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigevorrichtung aus einem Anzeigekörper (10) besteht, der gegen die Kraftwirkung einer Feder (11) in seiner Ruhelage
von einem Schmelzdraht (12) gehalten wird, der beim Ansprechen der Sicherung von dem die
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Halbleiteranordnung (6) durchfließenden Strom durchflossen ist und dabei abschmilzt (F i g. 1 a).
19. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus
einem Anzeigekörper (10) besteht, der gegen die Kraftwirkung einer Feder (11) in seiner Ruhelage
von einem Draht (12) gehalten wird, der an einer Engstelle (9 b'), die von dem die Sicherung durchfließenden
Strom durchflossen ist, mittels eines niedrig schmelzenden Schmelzlotes befestigt ist
(Fig. Ib).
20. Sicherung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle die begrenzte
Verbindungsstelle (9 V) zweier übereinander angeordneter Tellerfedern darstellt, die außerhalb
der Verbindungsstelle gegeneinander isoliert sind.
21. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus
einem Anzeigekörper (10) besteht, der gegen die Kraftwirkung einer Feder (11) in seiner Ruhelage ao
von einem Draht (12) gehalten wird, der mittels eines niedrigschmelzenden Schmelzlotes unmittelbar
an der Halbleiteranordnung (6, 6', 6") befestigt ist (Fig. 2a).
22. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus
einem Anzeigekörper (10) besteht, der mittels eines durch die beim Ansprechen der Sicherung
entstehende Wärme gezündeten Treibsatzes (16) aus seiner Ruhelage in seine Endlage gebracht
wird (Fig. 2b).
23. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus
einem Anzeigekörper (10) besteht, der gegen die Kraftwirkung einer Feder (11) in seiner Ruhelage
. von einem Schmelzdraht (12) gehalten wird, der, wenn er infolge des ihn durchfließenden Sicherungsstromes
abschmilzt, Kontakte (18, 18', 18") zur unmittelbaren Überbrückung der zwischen
den Elektroden (1,1') bzw. zwischen einer Elektrode und einem Zwischenring (la, Ib) angeordneten
Zwischenräume (2, 2', 2") freigibt (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0052105 DE1287683C2 (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Sicherung gegen Überspannungen |
US593189A US3476979A (en) | 1965-11-09 | 1966-11-09 | Electrical protection device for establishing a short circuit in response to the appearance of a low level overvoltage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0052105 DE1287683C2 (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Sicherung gegen Überspannungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287683B true DE1287683B (de) | 1969-01-23 |
DE1287683C2 DE1287683C2 (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=7274482
Family Applications (1)
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