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DE1286961B - Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstueckes eines Steckstapels von Werkstuecken, insbesondere Eierkartons - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstueckes eines Steckstapels von Werkstuecken, insbesondere Eierkartons

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Publication number
DE1286961B
DE1286961B DE1965S0100192 DES0100192A DE1286961B DE 1286961 B DE1286961 B DE 1286961B DE 1965S0100192 DE1965S0100192 DE 1965S0100192 DE S0100192 A DES0100192 A DE S0100192A DE 1286961 B DE1286961 B DE 1286961B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separating finger
stack
separating
drive lever
rod
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1965S0100192
Other languages
English (en)
Inventor
Madsen Peter Mauritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKANDINAVISK EMBALLAGE
Original Assignee
SKANDINAVISK EMBALLAGE
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Filing date
Publication date
Application filed by SKANDINAVISK EMBALLAGE filed Critical SKANDINAVISK EMBALLAGE
Publication of DE1286961B publication Critical patent/DE1286961B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/105De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstückes eines Steckstapels von aus Faserbrei hergestellten Werkstücken, insbesondere Eierkartons, mit. einem den Stapel von unten abstützenden Tragglied und wenigstens einem damit im Wechsel wirksamen Trennfingerpaar, welches durch Federkraft in gegenseitiger Anlage gehalten, gemeinsam in den Randspalt zwischen dem untersten Werkstück und dem Stapel seitlich einschiebbar und danach in Richtung der Stapelachse entgegen der Federkraft spreizbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind mit Greif werkzeugen solcher Anordnung versehen, daß sie einen Teil des Werkstückes erfassen und dieses darauf vom Stapel abnehmen. Diese bekannten Vorrichtungen sind wenig zuverlässig in ihrer Arbeitsweise und versagen völlig, wenn die gestapelten Werkstücke fest ineinanderstecken, wie dies z. B. der Fall bei trogfönnig gestalteten Eierkartons mit leicht geneigten Seitenwänden ist.
  • So ist aus der USA-Patentschrift 2 974 828 eine solche Vorrichtung zum Trennen von gestapelten Eierkartons bekannt, bei der als Tragelemente zum Unterstützen des Stapels während des Trennvorganges Dorne dienen, mit denen jeweils die unteren Eierkartons des Stapels durchstoßen werden. Durch das Nachrücken des Stapels bei aufeinanderfolgenden Trennvorgängen wird jeder Karton an drei : dicht übereinanderliegenden Stellen von jedem Dorn durchstoßen, so daß sich eine merkliche Schwächung der Kartonwand an dieser Stelle ergibt. Das Abdrücken des untersten Eierkartons. erfolgt mittels eines Fingers, der eine erhebliche Belastung des Kartonrandes mit sich bringt, die leicht zur Randbeschädigung führen kann.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten bei der Trennvorrichtung nach der USA-Patentschrift 2 445 958 auf, die für Stapel von Wachspapierbechern bestimmt ist.
  • Hierbei drücken Haltefinger mit erheblicher Kraft in die Seitenwand der Becher, was für empfindliche Werkstücke, wie Eierkartons, nicht ohne Beschädigung rnõglich. ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der USA-Patentschrift 3 034 683 sind jeweils zwei durch Federn in gegenseitiger Anlage gehaltene Trennelemente vorgesehen, die gemeinsam von der Seite her in den Spalt zwischen zwei Werkstücke des Werkstückstapels eingeführt und dann gespreizt werden können. Außerdem ist ein unter den Boden des Stapels fassendes Tragelement vorgesehen, das im Wechsel mit dem Trennelement wirksam istT~orrichtung weis jedoch ist.
  • Diese - bekannte. - Vorrichtung weist jedoch einen relativ komplizierten Aufbau mit zahlreichen, der Wartung unteriiegenaen-- Teilen auf. Zwar ist lediglich ein einziger Antriebsmotor erforderlich, von dem aus jedoch mehrere Antriebe betätigt werden, nämlich ein Nockentrieb zum Heben und Senken des Traggliedes und ein Kettentrieb zum gemeinsamen Antrieb der Trennelementenpaare, welcher wiederum zwei Antriebe aufweist, von denen der eine zum Ein- und Ausschwenken und der andere zum Spreizen der Trennelemente dient.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits die Trennkräfte unter größtmöglicher Schonung auch empfindlicher Werkstücke, insbesondere Eierkartons, zur Wirkung gebracht werden können und andererseits das Wechselspiel zwischen Tragelement und Trennelementen mit sehr einfachen, billigen und wenig störanfälligen Mitteln verwirklicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragglied und der eine Trennfinger des Trennfingerpaares mittels zueinander paralleler und zur Stapelachse etwa senkrechter Führungsorgane geführt und über einen wippenartigen Antriebshebel gegenläufig bewegbar sind und daß der andere Trennfinger über einen Winkelarm mit dem Antriebshebel und dem geführten Trennfinger schwenkbar verbunden ist und der Verschiebeweg des geführten Trennfingers in Richtung zum Stapel hin begrenzt ist.
  • Bei dieser neuen Anordnung können sehr breitflächige, blechförmige Trennfinger verwendet werden, die nur eine geringe Belastung der Ränder der Werkstücke während des Trennvorganges bedingen.
  • Dadurch ist eine schonende Behandlung gewährleistet. Diese wird noch dadurch unterstützt, daß die Trennfinger und das Tragglied im wesentlichen genau senkrecht zur Stapelachse unter den Stapelboden bzw. in den Spalt zwischen den Werkstücken eingeführt werden können, wobei die Blechfinger sehr flach gestaltet werden können.
  • Weiterhin wird durch einfache Gleitführungen für die Stangen des Traggliedes und der Trennfinger in Verbindung mit dem wippenartigen Antriebshebel und der gelenkigen Verbindung zwischen diesem und den Trennfingern bzw. dem Tragglied auf einfache Weise und mit leicht rund billig herzustellenden Teilen der gesamte Funktionsablauf für den Trennvorgang gewährleistet. Hierfür bedarf es nur eines einzigen, ah dem Antriebshebel angreifenden Antriebs, z. B. eines Schubkolbenmotors.
  • Vorteilhafterweise sind jeweils die Stangen zweier im Abstand voneinander angeordneter Sätze von Trennfingem und Tragelementen durch eine durch den Anlenkpunkt am Antriebshebel geführte Achse untereinander und mit dem zwischen diesem angeordneten, gemeinsamen Antriebshebel verbunden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel in Anwendung bei Eierkartons näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in ihrer Normal- oder Ruhestellung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der gleichen Stellung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Stellung, in: der die Trennfinger vorgestoßen und das Abstützglied vom Stapel zurückgezogen ist; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die-Vorrichtung in der gleichen Stellung der Teile wie in Fig. 3; F i g. 5 isf eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Stellung, in der die Trennfinger zwecks Absonderung eines Werkstückes gespreizt sind, und F i g. 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der gleichen Stellung der Teile wie in F i g. 5.
  • F i g. 1 zeigt einen Steckstapel 10 aus Eierkartons.
  • Er ruht auf einem Abstützglied, das aus einer im Querschnitt runden Stange 11 besteht, die an ihren Enden mit Gewindebohrungen 12 quer zu ihrer Achse versehen ist. Mittels Schrauben 13, die in die Gewindebohrungen 12 eingedreht sind, ist die Stange 11 einstellbar mit einer anderen horizontalen Stange 14 verbunden, die sich parallel zu ihr erstreckt und starr mit zwei parallelen, horizontalen Stangen 15 in Verbindung steht, die in festen Führungen 16 des Maschinenrahmens rechtwinklig zu den Stangen 11 und 14 mit diesen hin- und herbewegbar gelagert sind. Mit ihren anderen, den Stangen 14 abgekehrten Enden sind die Stangen 15 über Lenker 17 an die Enden einer Achse 18 angelenkt, die parallel zu den Stangen 11 und 14 liegt und an der mittig das Ende eines zweiarmigen wippenartigen Antriebshebels 19 angreift. Eine horizontale, zu der Achse 18 parallele Achse 20 am anderen Hebelarm des Antriebshebels oder der Wippe 19 ist mit ihren Enden durch Lenker 21 mit Winkelstangen22 in Verbindung gebracht.
  • Etwa in der Mitte des kurzen Armes der Winkelstange 22 sind horizontale Stangen 23 angelenkt, die parallel zu den Stangen 15 liegen und wie diese in Führungen 24 des festen Maschinengestelles geradlinig hin- und herbewegbar gelagert sind. Nahe ihrem Anlenkpunkt an der Winkelstange 22 tragen die Stangen 23 Anschläge 25 in Form von Ringen, die mittels Stellschrauben an ihnen feststellbar sind. Die Anschläge 25 sind längs den Stangen 23 auf diesen verschiebbar und treffen bei der Verschiebung der Stangen 23 auf eine Wand 26 des festen Maschinenrahmens. Nahe ihren die Trennfinger 29, 30 tragenden Enden stehen die Stangen 22 und 23 paarweise durch Schrauben 27 im Zusammenhang, die durch Längsschlitze in den Stangen 22 greifen und in die Stangen 23 eingeschraubt sind. Zwischen den Köpfen der Schrauben 27 und an den Stangen 22 anliegenden Ringscheiben sind Federn 28 eingespannt, die die Stangen 22 und 23 paarweise gegeneinander drücken.
  • Von den an den Enden der Stangen 22 und 23 angeordneten Trennfingern 29 und 30 sind die Finger 29 der Stangen 22 Z-förmig gebogen, so daß ihre freien Enden sich dicht an die gestreckten Finger 30 der Stangen 23 anzulegen vermögen, wie dies die Fig. 1 und 3 zeigen.
  • Zwischen den Punkten, wo die Achsen 18 und 20 mit dem Antriebshebel 19 verbunden sind, ist dieser mit ortsfester Drehachse 31 im Maschinengestell schwenkbar gelagert. Das über der Verbindungsstelle mit der Achse 20 hinausragende Ende des Antriebshebels 19 ist an die Kolbenstange32 eines Pneumatikzylinders 33 angelenkt, der seinerseits im Maschinengestell ortsfest, aber schwingend gelagert ist, oder das genannte Ende des Antriebshebels 19 ist mit einem anderen Antriebsmittel verbunden.
  • Im Ruhezustand stützt die Stangell den Steckstapel 10 der Eierkartons ab, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Beim Betrieb der Vorrichtung verschwenken die Antriebsmittel 33, 32 den Antriebshebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung (Fig. 1) um die feste Achse 31, wobei die Trennfinger 29 und 30 zwischen das unterste Werkstück des Stapels 10 und dessen darüberliegenden Rest eingeschoben und gleichzeitig das Abstützglied, d. h. die Stangenll und 14, vom Stapel zurückgezogen werden, so daß dieser nicht mehr von dem Abstützglied, sondern von den Fingern 29 und 30 abgestützt wird. Die F i g. 3 und 4 veranschaulichen diesen Betriebszustand. Wird nun der Antriebshebel 19 noch über die Stellung in Fig. 3 hinaus weiter dem Uhrzeigersinn entgegen um die feste Achse 31 verschwenkt, dann trifft der Anschlag 25 gegen die feste Wand 26 des Maschinengestells, so daß die Stangen 23 nicht mehr weiter verschiebbar sind. Infolgedessen werden nun bei Fortsetzung der Schwenkbewegung des Antriebshebels 19 die Stangen 22 um ihren gelenkigen Verbindungspunkt an den Stangen 23 verschwenkt, wodurch die Enden der Stangen 22, die die Trennfinger 29 tragen, nach unten schwingen, wodurch das unterste Werkstück von dem übrigen Teil des Stapels 10, der durch die Finger 30 abgestützt und festgehalten wird, getrennt wird.
  • Darauf schwingt der Antriebshebel 19 im Uhrzeigersinn um seine ortsfeste Achse 31 in seine Anfangsstellung zurück, wobei die Trennfinger29 sich wieder an die Finger 30 anlegen und beide Sätze Finger vom Stapel der Werkstücke zurückgezogen werden, nachdem das Abstützglied sich wieder unter den Stapel geschoben hat. Damit ist die Vorrichtung in ihren Ruhezustand nach F i g. 1 zurückgekehrt und für den nächsten Arbeitsgang bereit.
  • Die Vorrichtung ist für unterschiedliche Werkstücke einstellbar durch entsprechende Verstellung des Anschlages 25 und durch Regulierung des Drukkes der Feder 28 mittels der Schraube 27 sowie durch Veränderung der Ausgangsstellung der Stange 11 durch die Schrauben 13.
  • Unter Umständen genügt ein Satz von Stangen 22 und 23 und infolgedessen auch ein einziger Satz von Trennfingern 29 und 30.
  • Ferner ist ohne weiteres die Anwendung zweier Antriebsmittel in Form von Pneumatikzylindern, elektrischen Solenoids od. dgl. denkbar, wobei die Vorrichtung so ausgebildet sein würde, daß die Bewegungen der Stangen 15, 22 und 23 in Längsrichtung durch das eine Antriebsmittel gesteuert werden, während die Auseinanderbewegung der Stangen 22 und 23 durch das andere Antriebsmittel herbeigeführt wird.
  • Bei dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte selbstverständlich der Angriffspunkt des Antriebsmittels am Antriebshebel auch nach unten zwischen die ortsfeste Drehachse 31 und den Anlenkpunkt des Antriebshebels an die Achse 18 verlegt werden, wodurch eine kompaktere Bauart erzielt werden würde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstückes eines Steckstapels von aus Faserbrei hergestellten Werkstücken, insbesondere Eierkartons, mit einem den Stapel von unten abstützenden Tragglied und wenigstens einem damit im Wechsel wirksamen Trennfingerpaar, welches durch Federkraft in gegenseitiger Anlage gehalten, gemeinsam in den Randspalt zwischen dem untersten Werkstück und dem Stapel seitlich einschiebbar und danach in Richtung der Stapelachse entgegen der Federkraft spreizbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11 bis 14) und der eine Trennfinger (30) des Trennfingerpaares (29, 30) mittels zueinander paralleler und zur Stapelachse etwa senkrechter Führungsorgane (15, 16, 23, 24, 26) gerade geführt und über einen wippenartigen Antriebshebel (19) gegenläufig bewegbar sind und daß der andere Trennfinger (29) über einen Winkelarm mit dem Antriebshebel (19) und dem geführten Trennfinger (30) schwenkbar verbunden ist und der Verschiebeweg des geführten Trennfingers (30) in Richtung zum Stapel hin begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11 bis 14) und die Trennfinger (29, 30) jeweils an dem einen Ende einer Stange (15 bzw. 22, 23) befestigt sind, von denen die Stangen für das Tragglied und den einen Trennfinger (23) in gestellfesten Gleitführungen (16; 24) gerade geführt sind, daß ferner die Stange (22) des schwenkbaren Trennfingers (29) an dem vom anderen Trennfinger abgewandten Ende abgewinkelt und an den einen Arm des Antriebshebels (19) angelenkt ist, daß die Stange des Traggliedes (11 bis 14) an dem anderen Arm des Antriebshebels (19) angelenkt ist, während das dem Trennfinger abgewandte Ende der Stange (23) des gerade geführten Trennfingers (30) an der Abwinkelung der Stange (Winkelstange 22) des schwenkbaren Trennfingers(29) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Ver- schiebebewegung der Stange (23) des gerade geführten Trennfingers verstellbare, mit einer Gestellwand (26) zusammenwirkende Anschläge (25) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Stangen (15, 22, 23) zweier im Abstand voneinander angeordneter Sätze von Trennfingern (29, 30) und Tragelementen (11) durch eine durch den Anlenkpunkt am Antriebshebel (19) geführte Achse (18) miteinander und mit dem zwischen diesen angeordneten gemeinsamen Antriebshebel (19) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Antriebshebels (19) ein an einem Wippenarm angreifendes Antriebsorgan (Schubkolbenmotor 33) vorgesehen ist.
DE1965S0100192 1964-10-28 1965-10-25 Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstueckes eines Steckstapels von Werkstuecken, insbesondere Eierkartons Withdrawn DE1286961B (de)

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DK530664A DK108049C (da) 1964-10-28 1964-10-28 Apparat til udtagning af emner, f. eks. ægbakker fra en stabel.

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DE1965S0100192 Withdrawn DE1286961B (de) 1964-10-28 1965-10-25 Vorrichtung zum Abgeben des untersten Werkstueckes eines Steckstapels von Werkstuecken, insbesondere Eierkartons

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