DE1286076B - Einrichtung fuer die Magnetbandaufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen eines Fernsehprogramms - Google Patents
Einrichtung fuer die Magnetbandaufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen eines FernsehprogrammsInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Magnetbandaufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen eines Fernsehprogramms.
- Es ist bekannt, für' die Rundfunkübertragung von Fernsehprogrammen den Begleitton in Form einer entsprechend dem Tonsignal amplitudenmodulierten, zeilenwechselfrequenten Impulsfolge dem Videoträger mit je einem Impuls in jedem Zeilenaustastintervall aufzumodulieren. Es ist ferner bei der Rundfunkübertragung von Fernsehsignalen bekannt, den Träger mit dem `Bildsignal bezüglich der Amplitude und mit dem Tonsignal bezüglich der Frequenz zu modulieren.
- Eine Einrichtung für die Magnetbandaufzeichnung von Video- und Tonsignalen eines Fernsehprogramms ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mit 4eiü Videosignal ein Träger moduliert, der modulierte Träger mit dem Tonsignal oder einem mit diesem modulierten zweiten Träger additiv vereinigt und das zusammengesetzte Signal aufgezeichnet wird. Der Träger kann dabei mit dem Videosignal frequenzmoduliert, amplitudemnoduliert oder phasenmoduliert werden.
- Eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Wiedergabe von in dieser Weise aufgezeichneten Video- und Tonsignalen ist gemäß einer Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband mittels einer Magnetkopfanordnung abgespielt wird, die einen auf den modulierten Videoträger ansprechenden Magnetkopf und einen nicht auf den modulierten Videoträger, dagegen auf die Tonkomponente ansprechenden Magnetkopf enthält.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Wiedergabeeinrichtung. wird das Magnetband mittels einer Magnetkopfanordnung abgespielt, die - einen einzigen, auf beide Komponenten des aufgezeichneten Signals ansprechenden Magnetkopf enthält, dem sowohl ein auf den modulierten Videoträger ansprechender Demodulator als auch ein lediglich auf die Tonkomponente ansprechender Signalverarbeitungskanal nachgeschaltet sind.
- Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Videokomponente und die Tonkomponente mittels eines einzigen Magnetkopfes auf einer einzigen Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet werden können. Bei entsprechend hoher Bandgeschwindigkeit kann die Aufzeichnung genügend breitbandig erfolgen, um auch hohen Qualitätsansprüchen zu genügen. Wiedergabeseitig können die Videokomponente, die durch Demodulation des abgespielten Videoträgers erhalten wird, und die wiedergewonnene Tonkomponente anschließend entweder vereinigt oder aber getrennt einer Sende- oder 17bertragungsstation oder auch einem Monitorgerät zugeleitet werden.
- In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung für die Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehsignalen, F i g. 2 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Wiedergabeteils der Einrichtung i und F i g. 3 verschiedene Signalverläufe, die der Erläuterung der Erfindung dienen.
- Die linke Seite der F i g.1 enthält den Aufnahmeteil des Systems. Eine Videosignalquelle 10, die t durch den Videodemodulator eines üblichen Fernsehempfängers gebildet sein kann, ist an einen Videoverstärker 12 angekoppelt. In einem nachgeschalteten Modulator 14. wird nach bekannten Methoden - ein Träger mit- dem'- verstärkten Videosignal frequenzmoduliert. Der frequenzmodulierte Träger gelangt anschließend zu einer Addierstufe 20, wo er in nachstehend zu beschreibender Weise mit einem Tonsignal vereinigt wird.
- Die Tonsignalquelle 16, die durch den Tondemodulator eines Fernsehempfängers gebildet werden kann, ist an einen Tonverstärker 18 angekoppelt. Das verstärkte Tonsignal wird anschließend in der Addierstufe 20 additiv mit dem vom Modülator 14 .gelieferted frequenzmodulierten Träger zu einem Signalgemisch vereinigt. Die Addierstufe 20 kann aus einer Widerstandsschaltung mit einem Widerstand bestehen, dem sowohl das Ausgangssignal des Modulators 14 als auch das Ausgangssignal des Tonverstärkers 18 zugeführt werden. Die Addition des Tonsignals und des mit dem Videosignal frequenzrnodulierten Trägers erfolgt in der Weise, daß die Hüllkurve des modulierten Trägers (bei konstant bleibender Trägeramplitude) den Schwankungen des Tonsignals folgt und sich dadurch ein Signalgemisch oder zusammengesetztes Signal ergibt, das sowohl den Toninhalt als auch den Videoinhalt des Fernsehsignals enthält. Dieses zusammengesetzte Signal wird anschließend, im Aufnahmeverstärker 22 verstärkt und dem Aüfnahmemagnetkopf 24 zur Aufzeichnung auf dem Magnetband 26 zugeleitet.
- F i g. 3 zeigt im Signalverlauf A ein frequenzmoduliertes Videosignal. Ein derartiges Signal erscheint am Ausgang des Modulators 14. Der Signalverlauf B gibt das relativ niederfrequente Tonsignal am Ausgang des Verstärkers 18 wieder. Der Signalverlauf C gibt das auf dem Magnetband 26 aufzuzeichnende Ausgangssignal der Addierstufe 20 wieder. Der Signalverlauf C stellt die additive Vereinigung der Signalverläufe B und A dar, wobei der dem Aufnahmekopf 24 zugeleitete FM-Träger als Wechselvorspannung für das Tonsignal dient. Es wird also durch diese »Wechselvorspannung« mittels des mit dem Videosignal frequenzmodulierten Trägers das niederfrequente Tonsignal bei der Aufzeichnung auf dem Magnetband linearisiert.
- Statt mit Frequenzmodulation kann man das Videosignal. dem Träger auch mit Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation aufmodulieren. Der durch den Block 14 in F i g. 1 dargestellte Modulator kann daher entweder ein Frequenzmodulator oder ein Phasenmodulator oder. ein Amplitudenmodulator sein. Das Tonsignal kann vor der additiven Vereinigung mit dem frequenzmodulierten Träger entweder amplitudenmoduiiert oder phasenmoduliert oder frequenzmoduliert werden. Gewünschtenfalls kann daher die durch den Block 18 angedeutete Schaltung außerdem einen geeigneten Modulator für die Amplituden-, Phasen- oder Frequenzmodulation des Tonsignals enthalten. Es wird also gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem ersten aufzuzeichnenden Signal ein Träger moduliert. Dieser modulierte Träger dient dann als Wechselvorspannung für ein zweites aufzuzeichnendes Signal, das seinerseits entweder unmoduliert oder ein mit der gewünschten Signalinformation amplituden-, phasen- oder frequenzmodulierter Träger sein kann.
- Die rechte Seite der Fi g. 1 gibt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung wieder. Das Magnetband, auf dem das zusammengesetzte Signal aufgezeichnet ist, wird nacheinander an einem Videowiedergabekopf 28 und einem Tonwiedergabekopf 30 vorbeigeführt. Dabei kann die Reihenfolge der beiden Köpfe 28 und 30 auch umgekehrt sein.
- Der in beliebiger Weise geeignet ausgebildete Videowiedergabekopf 28 hat einen Spalt von so kurzer Länge, daß er den auf dem Band aufgezeichneten FM-Videoträger des zusammengesetzten Signals in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandeln kann. Das Ausgangssignal des Kopfes 28 wird im Videowiedergabeverstärker 32 verstärkt und anschließend durch eine geeignete Begrenzerschaltung 34 geschickt, in der etwaige Störkomponenten oder Amplitudenschwankungen des Signals eliminiert werden. Vom Begrenzer 34 gelangt das Signal zum FM-Demodulator 36, der ein dem ursprünglichen aufgezeichneten Videosignal entsprechendes Videosignal erzeugt. Für den Demodulator 36 kann eine beliebige bekannte Ausführungsform verwendet werden.
- Der Tonwiedergabekopf 30, für den eine beliebige bekannte Ausführung verwendet werden kann, hat einen Spalt, dessen Länge so bemessen ist, daß er die Amplitudenschwankungen des aufgezeichneten Signals, die dessen Toninhalt verkörpern, in ein entsprechendes elektrisches Signal umsetzt. Die Spaltlänge des Tonwiedergabekopfes ist mithin zu groß, um den FM-Videoträger effektiv aufzulösen, so daß also der FM-Träger dadurch herausgefiltert, dagegen das Tonsignal erfaßt und aufgelöst wird.
- Das Ausgangssignal des Tonwiedergabekopfes 30 gelangt zum Tonwiedergabeverstärker 37, wo es verstärkt und erforderlichenfalls entzerrt wird, so daß sich ein dem ursprünglich aufgezeichneten Tonsignal entsprechendes Tonausgangssignal ergibt.
- F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Wiedergabeeinrichtung, die in Verbindung mit der Aufnahmeeinrichtung nach F i g. 1 für die Wiedergabe der Ton- und Videosignalkomponenten des aufgezeichneten zusammengesetzten Signals verwendet werden kann. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Das auf dem Magnetband 26 aufgezeichnete zusammengesetzte Signal wird durch einen Videowiedergabekopf 38 in ein entsprechendes elektrisches Signal umgesetzt und anschließend im Wiedergabeverstärker 40 verstärkt. Die Spaltlänge des Wiedergabekopfes 38 ist so klein, daß eine originalgetreue Wiedergabe des aufgezeichneten amplitudenveränderlichen FM-Videoträgers erfolgt.
- Das Ausgangssignal des Verstärkers 40 wird sodann den entsprechenden Eingängen einer Begrenzerstufe 42 und eines Tiefpaßfilters 44 zugeleitet. Der Begrenzer 42 eliminiert die Amplitudenschwankungen des Signals und leitet dieses dann dem FM-Demodulator 46 zu, wo die Videosignalkomponente des zusammengesetzten Signals durch Demodulation wiedergewonnen wird.
- Das zum Tiefpaßfilter 44 gelangende Signal wird dort von der frequenzmodulierten Videoträgerkomponente befreit, so daß der Tonsignalinhalt des zusammengesetzten Signals erhalten wird. Das Tonsignal gelangt anschließend zum Tonverstärker 48, wo es verstärkt und auf den erforderlichen Frequenzgang entzerrt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung für die Magnetbandaufzeichnung von Video- und Tonsignalen eines Fernsehprogramms, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Videosignal ein Träger moduliert, der modulierte Träger mit dem Tonsignal oder einem mit diesem modulierten zweiten Träger additiv vereinigt und das zusammengesetzte Signal aufgezeichnet wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger mit dem Videosignal frequenzmoduliert wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger mit dem Videosignal amplitudenmoduliert wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger mit dem Videosignal phasenmoduliert wird.
- 5. Einrichtung für die Wiedergabe von nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufgezeichneten Video- und Tonsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband mittels einer Magnetkopfanordnung abgespielt wird, die einen auf den modulierten Videoträger ansprechenden Magnetkopf (25) und einen nicht auf den modulierten Videoträger, dagegen auf die Tonkomponente ansprechenden Magnetkopf (30) enthält (F i g. 1).
- 6. Einrichtung für die Wiedergabe von nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufgezeichneten Video- und Tonsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband mittels einer Magnetkopfanordnung abgespielt wird, die einen einzigen, auf beide Komponenten des aufgezeichneten Signals ansprechenden Magnetkopf (38) enthält, dem sowohl ein auf den modulierten Videoträger ansprechender Demodulator (46) als auch ein lediglich auf die Tonkomponente ansprechender Signalverarbeitungskanal (44, 48) nachgeschaltet sind (F i g. 2).
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