DE1285887B - Zufuehr- und Foerdervorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Fördervorrichtung für Streifenmaterial für ein photographisches Entwicklungsgerät.
- Es wurde bereits eine :Zuführvorrichtung vorgeschlagen, bei der Treibrollen verwendet werden, die das belichtete Material durch verschiedene Lösungen führen. Da die Verweilzeit in einer Lösung mehr oder weniger festgelegt ist, erfordert eine Verminderung der Größe des Entwicklungsbehälters eine Herabsetzung der Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes. Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird jedoch die Badbewegung auf Grund der Filmbewegung zu gering, um eine gleichmäßige Entwicklung des Bildes zu erreichen,-Außerdem muß der. Abstand zwischen benachbarten Antriebsrollen etwas kleiner sein als die kürzeste zu entwickelnde Materiallänge, um das Material immer zu erfassen. bä - die Treibrollen zweckmäßig oberhalb des Lösungsniveaus angebracht werden, ist die Tiefe des Entwicklungsbehälters auf weniger als ein Drittel der Länge des zu entwickelnden Filmes begrenzt. Vorrichtungen dieser Art lassen viel Luft auf die Flüssigkeitsoberfläche eindringen, was zu einem raschen Verbrauch der eigentlichen Entwicklerlösung durch Oxydation führen kann.
- Außerdem verlangen Vorrichtungen, die Treibrollen verwenden, eine komplizierte Kette von Getrieben, um einen synchronen Lauf zu erhalten.
- Die vorliegende Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Zuführeinrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt.
- Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch wenistens zwei Paare von Bändern mit gegenüberliegenden federnden Vorsprüngen, die in Bewegungsrichtung des sich zwischen diesen Vorsprüngen bewegenden Streifenmaterials geneigt sind, ferner durch eine Belastungseinrichtung, um periodisch eine Kraft auf wenigstens eines der Bänder jedes Paares in der Weise auszuüben, daß eine Anzahl der Vorsprünge dieser Bänder stärker gegen die ihnen gegenüberliegenden gedrückt wird als die übrigen Vorsprünge.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben, in der F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung zeigt; F i g. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung versehenen Entwicklerbehälter; F i g. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4.
- In den F i g. 1 bis 3 wird ein Streifen 10 in Richtung der Pfeile zwischen einem Paar von Bändern 12 und 14 mit federnden Vorsprüngen 16, 18 hindurchbewegt. Die Bänder 12 und 14 können aus irgendeinem geeigneten elastischen Material, z. B. Naturgummi, bestehen, werden jedoch vorzugsweise aus synthetischem, gummiartigem Material, z. B. Neopren, hergestellt. Diese Vorsprünge oder Schaufeln 16, 18 erstrecken sich von den Rahmenteilen 20 und 22 nach innen praktisch senkrecht zu dem Streifen 10 und sind in Bewegungsrichtung des Streifens geneigt. Im normalen, unbelasteten Zustand berühren die Spitzen der Schaufeln 16 und 18 einander gerade. Die Bänder 12 und 14 werden z. B. durch Kleben auf einen festen Rahmen 24 befestigt, der aus oberen und unteren rechteckigen Platten 26 und 28 und aus Seitenplatten 30 und 32 besteht. Die untere Platte 28 ist massiv, bei der oberen Platte 26 ist die Mitte herausgeschnitten, so daß eine große, viereckige Öffnung 34 entsteht.
- Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen, liegt dem ersten Satz Schaufeln 16 ein zweiter Satz Schaufeln 18 gegenüber, die beide in Bewegungsrichtung des Streifens 10 geneigt sind. Wird eine nach unten gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles 40 in F i g. 3 auf das -untere Band 12 ausgeübt, so werden die gegenüberliegenden Schaufelpaare wechselweise zusammengedrückt und entspannt, wenn die Kraft aufgehoben wird. Unter der Wirkung einer wiederholten Ausübung der Kraft auf das Band 12 wird der Streifen 10 periodisch durch die Biegung der Schaufeln vorwärtsbewegt. Natürlich kann das Band 14 auch flexibel gelagert sein und entweder zusammen mit oder unabhängig von dem Band 12 beaufschlagt werden.
- Man erreicht eine Zwangsbewegung des Streifens 10, wenn die Kräfte an gesonderten Stellen quer über das Band 12 ungleichmäßig aufgebracht werden in der Art, wie es durch die Pfeile 42 in F i g. 2, die Einzelkräfte bedeuten, dargestellt ist.
- In den F i g. 4 und 5 ist ein photographischer Entwicklerbehälter 50 gezeigt. Er besteht aus einem Rahmen 52, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem Eintrag 54 und einem Austrag 56.
- Der Rahmen 52 trägt ein Paar flache Tanks 58 und 60, die Entwicklerlösung 62, 64 enthalten. Am Boden jedes Tanks befestigt und vorzugsweise daran angeformt sind eine Vielzahl von Gleitschaufeln 66 und 68.
- In jedem dieser Tanks 58 und 60 befinden sich elastische Eintrageinheiten 70 und 72 und elastische Austrageinheiten 74 und 76. Jede dieser Einheiten hat eine Anzahl von gegenüberliegenden elastischen Schaufeln 16, 18. Das Flüssigkeitsniveau der Entwicklerlösung reicht bis an die oberen Enden dieser Einheiten.
- Ein Band 14 mit Schaufeln 18 der Eintrageinheit 70 ist an der Seitenwand 80 des Tanks 58 befestigt. Das andere Band 12 mit Schaufeln 16 ist mit einem Ende an einem Flansch 84 des Rahmens 52 befestigt und mit dem anderen an einem im wesentlichen U-förmigen, vom Rahmen getragenen Kern 86. Die anderen Einheiten 72, 74 und 76 sind in gleicher Weise angebracht.
- Jeder dieser Kerne, z. B. der Kern 86, besitzt eine Reihe von Augen 88, die Zapfenlager für eine Reihe von flachen, blattähnlichen Treibblöcken 90 bilden. Jeder dieser Treibblöcke besitzt. ein Endstück 92, das drehbar in den Augen 88 aufgenommen ist. Die vertikalen Kanten der drei Treibblöcke 90 sind umgebogen, wie bei 94 und 96 gezeigt ist, wodurch Treibflansche zum Eingriff mit den Einheiten 70 und 74 entstehen.
- Jeder dieser Treibblöcke 90 besitzt oben einen Schlitz 98, der einen auf einer Welle 102 sitzenden, exzentrischen Nocken 100 aufnimmt. Die Welle 102 trägt am einen Ende ein Zahnrad 104, das mit einem zweiten, auf einer Welle 108 sitzenden Zahnrad 106 im Eingriff steht. Die Welle 108 wird zweckmäßig über einen Elektromotor angetrieben.
- Auf einer Seite des Entwicklerbehälters 50 ist eine Heizlampe 110 montiert, die die Lösung in den Tanks 58 und 60 erwärmt. Die Heizlampe 110 wird durch einen Thermostaten 112 mit einem wärmeempfindlichen Bimetallstreifen 114 geregelt, der sich in Abhängigkeit von Temperaturänderungen in den Tanks schließt, so daß die Heizlampe 110 gespeist wird. Die Heizlampe ist vorzugsweise von einem zweckmäßigen Reflektor 116 umgeben.
- Der Tank 60 ist in jeder Hinsicht mit dem Tank 58 identisch, nur daß er kleiner ist und Treibblöcke 118 enthält, die von exzentrischen Nocken 120 über Zahnräder 122 und 124 von einer zweiten Welle 126 angetrieben werden. Die Wellen 108 und 126 können von einem gemeinsamen Motor oder einer anderen Kraftquelle angetrieben werden.
- Während des Betriebes werden durch die Drehung der Wellen 108 und 126 und der exzentrischen Nokken 100 und 120 die Treibblöcke 90 und 118 in Schwingungen versetzt, so daß abwechselnd ein Satz Schaufeln in jeder der Einheiten 70, 72, 74 und 76 zusammengedrückt wird. Dadurch werden gegenüberliegende Schaufeln periodisch zusammengedrückt. Sind die exzentrischen Nocken 100 und 120 um ihre jeweiligen Achsen gegeneinander versetzt, so daß sie außer Phase sind, wie z. B. bei 100 in F i g. 5 gezeigt ist, dann wird ein zwangläufigerer und schnellerer Antrieb erreicht. Der Film oder ein anderer Streifen bewegt sich durch den Eintrag 54, die federnde Eintrageinheit 70 und die Entwicklerlösung 62 und wird unterhalb des Kerns 86 durch Gleitschaufeln 66 geführt. Der Streifen läuft dann durch die Austrageinheit 74 und über die Brücke 130 in die Eintrageinheit 72 des Tanks 60. Der entwickelte Streifen wird dann durch Gleitschaufeln 68, die Austrageinheit 76 und den Austrag 56 aus dem Entwicklungsbehälter abgeführt.
- Die Entwicklerlösung ist in jedem Tank zweckmäßig auf den unteren Teil der Tanks begrenzt, so daß die Treibblöcke frei schwingen können. Bei dieser Anordnung jedoch ist die Lösung in einem relativ engen Kanal enthalten, und zwar längs des Weges des entwickelten Materials, und nur eine relativ kleine Menge der Lösung steht der Heizlampe 110 gegenüber.
- Um einen Wärmeverlust zu vermeiden, ist der Rahmen 52 mit einer getrennten Kammer 140 ausgestattet, die mit den Tanks 58 und 60 über eine Vielzahl von Öffnungen, z. B. 142 und 144, in Verbindung steht. Die Kammer 140 erstreckt sich längs einer Seite des Entwicklerbehälters, so daß die Lösung in der Kammer 140 dem gesamten Wärmestrahlungsgebiet der Heizlampe 110 ausgesetzt ist. Als Heizlampe 110 verwendet man zweckmäßig eine übliche Infrarotlampe. Durch die Zirkulation der Lösung zwischen den Tanks 58 und 60 und der Kammer 140 erreicht man eine gleichmäßige Temperatur der Lösung.
- Die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung kann mit fast jeder Art von halbfestem papierähnlichem Material benutzt werden, auch bei Glanzüberzügen und nicht überzogenen Oberflächen.
- Die schwingende Bewegung der Treibblöcke 90 und 118 führt zu einem schnellen, fast kontinuierlichen Transport, und sie hält zusätzlich die Entwicklerlösung in Bewegung.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Zuführ- und Fördervorrichtung für Streifenmaterial für ein photographisches Entwicklungsgerät, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Paare von Bändern (12, 14) mit gegenüberliegenden federnden Vorsprüngen (16, 18), die in Bewegungsrichtung des sich zwischen diesen Vorsprüngen (16 und 18) bewegenden Streifenmaterials geneigt sind, ferner durch eine Belastungseinrichtung (90, 100, 102), um periodisch eine Kraft auf wenigstens eines der Bänder jedes Paares in der Weise auszuüben, daß eine Anzahl der Vorsprünge (16) dieser Bänder stärker gegen die ihnen gegenüberliegenden gedrückt wird als die übrigen Vorsprünge.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Bändern eines Paares ein Band (14) fest und eines (12) beweglich angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Belastungseinrichtung (90, 100, 102) ausgeübten Kräfte nicht überall längs der Förderbahn in Phase sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung aus Treibblöcken (90), exzentrischen Nocken (100) und einer Welle (102) zum Antrieb der Treibblöcke (90), auf der die exzentrischen Nocken (100) sitzen, besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze für die fest angeordneten Bänder (14) die Innenwand (80) des Entwicklungsbehälters dient.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Treibblöcke (90) ein Endstück (92) hat, das jeweils drehbar in einem Ansatz (88) des Entwicklungsbehälters eingesetzt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (16, 18) die Form von Schaufeln haben, die quer zur Förderrichtung verlaufen.
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