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DE1285193B - Verfahren und Vorrichtung zum Waegen einer bewegten Last - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waegen einer bewegten Last

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Publication number
DE1285193B
DE1285193B DEA51738A DEA0051738A DE1285193B DE 1285193 B DE1285193 B DE 1285193B DE A51738 A DEA51738 A DE A51738A DE A0051738 A DEA0051738 A DE A0051738A DE 1285193 B DE1285193 B DE 1285193B
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DE
Germany
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measurement signal
switching
function
weighing
pulse
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEA51738A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonowicz Jan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Weigh Tronix Ltd
Original Assignee
W&T Avery Ltd
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Publication date
Application filed by W&T Avery Ltd filed Critical W&T Avery Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Wägen einer bewegten Last, von welcher an der Waage ein elektrisches Meßsignal mit einem statischen und einem dynamischen Anteil hervorgerufen wird, wobei die Augenblickswerte des Meßsignals während einer vorbestimmten Zeit (Integrationsperiode) mehrfach einer Integrationsvorrichtung zugeführt werden und der Integraiwert durch die Anzahl der in der Integrationsperiode zugeführten Augenblickswerte dividiert wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Wägen einer bewegten Last wird das elektrische Meßsignal, welches einen statischen und einen dynamischen Anteil aufweist, über eine vorbestimmte Zeitdauer integriert.
  • Um hierbei den durch den dynamischen Anteil bedingten Fehler zu verringern, wird die Integration über eine größere Anzahl von Perioden des sich in seiner Amplitude mit fortschreitender Zeit verkleinernden dynamischen Anteils durchgeführt. Der. wesentliche Nachteil eines solchen Verfahrens liegt in dem großen Zeitaufwand, der für eine einigermaßen genaue Messung erforderlich ist. -Es ist weiterhin ein Verfahren zum Wägen einer bewegten Last bekannt, bei dem zur Messung ein solcher Ausschnitt aus dem elektnscher Meßsignal benutzt wird, der ein Minimum des dynamischen Anteils enthält, wobei dieser Signalausschnitt dann noch in Filterkreisen einer Glättung unterworfen wird. Auch bei diesem Verfahren muß jedoch zunächst eine gewisse Zeit bis zum Abklingen der größten Amplituden des dynamischen Anteils verstreichen, ehe mit der Messung begonnen werden kann. Die Glättung des Signals bedingt eine weitere Verzögerung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Lösungen ein Verfahren zum Wägen einer bewegten Last zu entwickeln, bei dem trotz kurzer Meßzeit der auf den dynamischen Anteil des Meßsignals zurückzuführende Fehler wesentlich verringert ist.
  • Zur Erläuterung der Lösung nach der Erfindung sei zunächst der auf dem dynamischen Anteil beruhende Fehler etwas näher betrachtet.
  • Das an der Waage hervorgerulene elektrische Meßsignal besteht aus einem dem tatsächlichen statischen Gewicht der Last entsprechenden statischen Anteil von konstanter Amplitude sowie einem durch die Bewegungen und Vibrationen der Last verursachten, zeitveränderlichen dynamischen Anteil.
  • Dieser letztere Anteil läßt sich als ein Gemisch von Sinusschwingungen unterschiedlicher Frequenz darstellen. Der Augenblickswert eines derartigen Meßsignals, welches aus einem statischen Anteil und einem dynamischen Anteil mit sinusförmigen Störschwingungen besteht, läßt sich durch die folgende mathematische Gleichung (1) ausdrücken: A = W # E # sin (2# ft + #). (1) Hierbei bedeutet W = statischer Lastwert, f = Frequenz des sinusförmigen Störsignals, E = Scheitelwert des sinusförmigen Signals, (#) = Phasenverschiebungswinkel des sinusförmigen Signals.
  • Der Mittelwert M dieses Augenblickswertes A der über eine vorbestimmte Zeitperiode T gemessenen Last läßt sich mathematisch durch folgende Gleichung (1 a) ausdrücken: Gleichung (1 a) läßt sich nach Integration und Einsetzen der Grenzwerte wie folgt schreiben: E M = W # # {cis # - cos (2# fT + #)}. (2) 2#fT Der Mittelwert M des Augenblickswertes entspricht daher im allgemeinen nicht dem tatsächlichen statischen Gewicht W : Der Fehler wird vielmehr durch den zweiten Summanden der rechten Seite der Gleichung (2) gegeben. Dieser Fehler wird nun wie man Gleichung (2) ohne weiteres entnehmen kann ein Maximum für cos (-) = 1 (3a) uiid cos(2:rJT+ (-)) = -1, (3b) Diese Werte treten bei folgenden Argumenten der cos-Funktion auf: Setzt man die Werte der Gleichungen (4) und (5) in die Gleichung (2) ein, so nimmt der zweite Summand der rechten Gleichungsseite den Wert an: E af T Für die Werte T= 1 s und f = 2,5 Hz nimmt der Ausdruck (6) den Wert an: E 7,85 (7) Fehlerwerte dieser Größenordnung sind mit der gewünschten Genauigkeit der Wägung häufig unvereinbar.
  • Die eingangs erläuterte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Augenblickswert des Meßsignals zunächst mit einer Funktion multipliziert wird, die innerhalb der Integrationsperiode stets positiv mit einem Maximum nach Ablauf der halben Integrationsperiode ist und eine symmetrische Form zum Maximum aufweist, daß daran anschließend das Produkt dieser Multiplikation integriert wird und daß schließlich die Division dieses Integralwertes mit dem Integral der Funktion als Divisor erfolgt, welcher der Anzahl der in der Integrationsperiode zugeführten Meßsignalwerte entspricht.
  • Die genannte Funktion kann beispielsweise eine der folgenden Formen aufweisen: y = A - B cos Kt, (8) y = e-K(t-b)2, (9) y = A + B sin K Bsin K(t-'b) K(t - b) wobei A, B, K und b jeweils Konstanten sind.
  • Zur Erläuterung des durch die Erfindung erzielten technischen Fortschritts sei angenommen daß die genannte Funktion die ForXn , = = 1 + a - a cos 2# t/T (11) aufweist. Dies Funktion entspricht der Gleichung (8).
  • Der Wert der Konstante a, der die Amplitude der Funktion y = f(t) bestimmt, wird entsprechend den unerwünschten Frequenzen gewählt die im elektrischen Meßsignal vorhanden sind. Die Verfahrensschritte nach der Erfindung lassen sich damit durch folgende Gleichung für den resultierenden Mittelwert M der Last darstellen: Unter Annahme der für die ungtinstigsten Fälle geltenden Werte der Gleichungen (4) und (51 sowie für < 7 und T = 1 s folgt aus Gleichung (12) E (8 - f2) M = W # (13) 8#f(f2 - 1) Für j. = 75 liz nimmt der zweite Summand auf der rechten Seite der Gleichung (13), der den Fehler werl darstellt, folgenden Wert an: E 188 (14) Ein Vergleich dieses Ausdruckes (14) mit dem Aus druck (7) läßt die erhebliche Verringelung des durch den dynamischen Meßsignalanteil hervorgerufenen Fehlers erkennen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 ein Block schema der Wägevorrichtung Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des Wägevorganges mit der Wägevorrichtung gemäß Fi g. 1, F i g. 3 ein Blockschema des Impulsgebers.
  • Gemäß F i g. 1 läuft ein Wägevorgang im Prinzip folgendermaßen ab: Der zu wägende Wagen 1 fährt auf einen auf einer elektrischen Waage 3 abgestützten Schienenabschnitt 2 auf. Die Waage gibt beim Ueber fahren durch: dell Wagen ein dem Gewicht des Wagens entsrechendes, analoges elektrisches Meßsignal ab, wobei dieses Signal einen statischen Anteil, welcher dem tatsächlicllen Gewicht des Wagens entspricht, und einen dynamischen Anteil entsprechend der Bewegung des Wagens sowie der Stöße enthält.
  • Dieses Meßsignal wird durch einen Analog-Digitalwandler in ein an parallelen Ausgängen anstehendes digitales Signal umgesetzt. Während einer vorbestimmen Zeitspanne T, wobei diese der später zu erläuternden Integrationszeit entspricht, wird der zu vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb der Zeitspanne T anstehende, augenblickliche Wert des sich innerhalb dieser Zeitspanne ändernden Meßsignals an eine Summier- und Dividiervorrichtung 8 weitergegeben, d. h., innerhalb der Zeitspanne 7'werden N Augenblickswerte des Meßsignals der Summier- vorrichtung zugeführt. Dabei sind die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Weitergaben des Augenblickswertes des Meßsignals gernäß der Amplitude der Funktion j = f(t) vorgegeben, d. h., bei größer werdender Amplitude der Funktion werden die Zeitabstände kleiner, womit eine größere Anzahl von Augenblickswerten pro Zeiteinheit summiert werden, während bei kleiiier werdender Amplitude der Funktion y f(t) demgemäß eine geringere Anzahl von augenblickswerten pro Zeiteinheit summiert wird. Das bedeutet mit anderen Worten eine Multiplikation der Augenblickswerte der Meßspannung mit demjeweiligen Augenblickswert der Funktion y = f(t), denn je nach dem Wert der Funktion y = f'(t) werden pro Zeiteinlleit mehr oder weniger Augenblickswerte der Meßspannung addicrt. Die verschiedenzeitigen Abstände für die Weitergabe der Augenblickswerte des Meßsignals werden von einem 1 mpulsgeber 6 mit veränderbarer Impulsfolgefrequenz entsprechend der Funktion y = f(t) vorgegeben, wobei die in der Summier- und Dividiervorrichtung 8 anstehenden summierten Augenblickswerte anschließend durch die Zahl N dividiert werden. Da die Augenblickswerte in der Summier- und Dividiervorrichtung 8 zunächst addiert werden, bedeutet dieser Verfahrensschritt die Integration der Augenblickswerte über die Zeit T. Der nachfolgende Verfahrensschritt, nämlich die Division durch das Integral der Funktion y = j'(t) über die Zeit 7; ist durch die Division der Zahl N gegeben, da die Zahl N der Anzahl der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Rechtecke entspricht, wobei diese Rechtecke alle die gleiche Fläche halben. Dieses Ergebnis, welches dem statischen Gewicht des Wagens weitgehend gemäß obigem entspricht, wird in einer bekannten Registriervorrichtung 9 angezeigt.
  • Diese Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung wird durch die nachfolgend erläuterte Anordnung und Ausbildung der einzelnen Baugruppen erreicht: Der Einschaltimpuls für einen Wägevorgang wird von einem Schalter 10 gegeben, welcher bei der Annäherung des Wagens 1 an den Wägeschienenabschnitt 2 geschlossen wird. Dessen Einschaltimpuls geht über eine Verzögerungsschaltung 11 entsprechend der Zeit, welche der Wagen bis zum Erreichen des Wägeschienenabschnittes noch benötigt. auf ein Steuertor 12. Dessen Ausgangssignal schallet einmal einen Oszillator 15 mit konstanter Frequenz ein und öffnet zum anderen ein dem Analog-Digitalwandler 5 nachgeordnetes Tor 13 für eine vorbestimmte Zeit dauer, während welcher das am Analog-Digitalwandler anstehende digitale Signal an den Speicher 14 übergeben wird. Dieser Speicher ist in bekannter Weise aus bistabilen Stufen aufgebaut, wobei deren Zahl von der anzuzeigenden Stellenzahl des Ergebnisses abhängt.
  • Die Ausgangsimpulse des Oszillators werden über einen umsteuerbaren Untersetzer 19 einer mehrstufigen Schalt- und Zählvorrichtung 16, deren Anzahl von Schaltstufen wieder der obengenannten Stellen zahl entspricht, zugeführt. Von dieser Schalt- und Zählvorrichtung -werden die den einzelnen Stellen zugeordneten Tore in einer Torschaltung 17 gesteuert.
  • Für die Ubergabe der Augenblickswerte des Meßsignals aus dem Speicher 14 an die Summier- und Dividiervorrichtung 8 müssen der Schalt- und Zählvorrichtung 16 so viel Impulse zugeführt werden, daß alle Stellen der Schaltvorrichtung geschaltet haben, wobei mit dem Durchschalten einer Stelle immer ein Fertigimpuls abgegeben wird Die erforderliche Zahl P von Impulsen ist hierbei immer gleich, da sie nur von der Stellenzahl des anzuzeigenden Ergebnisses abhängt. Der beim Durchschalten einer Stelle in der Schaltvorrichtung auftretende Impuls öffnet das dieser Stelle zugeordnete Tor in der Torschaltung 17, womit die im Speicher 14 in paralleler Digitalform anstehende Information stellenmäßig nacheinander abgefragt wird, d. h., durch den Serienbildner 7, wobei dieser die Torschaltung 17 und die Schalt- und Zählvorrichtungdo umfaßt, wird die parallel anstehende Information in eine Serienform umgesetzt.
  • Der Fertigimpuls der letzten Stufe der Schalt- und Zählvorrichtung 16, womit das Ende der Ubernahme der Augenblickswerte aus dem Speicher 14 angezeigt wird, wird einem Prüfzähler 18 zugeführt, welcher ein Teil des Impulsgebers 6 bildet und die Anzahl der vorgenommeneh Ubernahmen bzw. Umsetzungen additiv registriert. Der obengenannte letzte Fertigimpuls der Schalt- und Zählvorrichtung wird darüber hinaus dem dem Analog-Digitalwandler nachgeordneten Tor 13 zugeführt, womit dieses öffnet. Damit wird ein neuer Augenblickswert des gerade anstehenden Meßsignals vom Analog-Digitalwandler 5 in den Speicher 14 übergeben. Nunmehr werden wieder von dem Impulsgeber 6 der Schalt- und Zälilvorrichtung 16 Impulse für das Oeffnen der Tore in der Torschaltung 17 zugeführt, und es erfolgt wie die erste Seriendarstellung des augenblicklichen Meßwertes die zweite Seriendarstellung. Dieser Vorgang wiederholt sich nun so ofr, bis eine vorbestimmte Anzahl N von Umsetzungen der Paralleldarstellung des Meßwertes in eine Seriendarstellung stattgefunden hat. In diesem Augenblick gibt der Prüfzähler 18 einen Stopimpuls an das Steuertor 12, wodurch der Oszillator 15 abgeschaltet wird und der Wägevorgang beendet ist. In der Summier- und Dividiervorrichtung 8 sind somit die in Serienform umgesetzten digitalen Informationen des Analog-Digitalwandlers aufsummiert, und zwar N Augenblickswerte während der Zeitspanne 7: Das bedeutet mit anderen Worten die Integration der augenblicklichen Meßwerte über die Zeit 7: Die in der Summier- und Dividiervorrichtung, welche in bekannter Weise aus bistabilen Stufen besteht, aufsummierten Informationen werden daran anschließend durch die Zahl N, d. h. die Anzahl der summierten Augenblickswerte, dividiert, worauf in der Registriervorrichtung 9 ein digitales Signal ansteht, welches dem statischen Gewicht des Wagens weitgehend entspricht.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die Ubernahme eines Meßwertes aus dem Speicher 14 und die Umsetzung in eine Serieninformation jeweils dann beendet ist, wenn die erforderliche Anzahl P von Impulsen in die Schalt- und Zählvorrichtung 16 eingelaufen ist. Die Zeitdauer der Ubernahme und Umsetzung hängt dabei, wenn man die Schaltzeit der einzelnen Stufen als klein ansieht, primär von der Folgefrequenz der Impulse ab. Treten in einer Sekunde R Impulse auf, so ist die genannte Zeitdauer durch P/R vorgegeben. Die Ubernahme- und Umsetzungsgeschwindigkeit, welche dieser Zeit umgekehrt proportional ist, entspricht zur Ubernahmen pro Sekunden.
  • Um nun diese Ubernahmen entsprechend der Funk- tion y = f (t) zu ändern, muß die Impulsfolgefrequenz der der Schalt- und Zählvorrichtung 16 zugeführten Impulse geändert werden, was durch den Impulsgeber 6 erfolgt.
  • Die Steuerung des Impulsgebers, damit also die Häufigkeit, mit welcher die Augenblickswerte des Meßsignals pro Zeiteinheit an die Summier- und Dividiervorrichtung 8 übermittelt werden, die sich entsprechend der Funktion y = f (t) ändert, womit das Integral der einzelnen Augenblickswerte des Meßsignals, multipliziert mit der Funktion y = f (t) über die Zeit T entsteht, erfolgt nun dadurch, daß die Funktion y = f (t) durch eine Rechteck-Treppenkurve möglichst weitgehend angenähert wird. Die Impulsfolgefrequenz wird also stufenweise geändert, wobei die in der nachfolgenden Beschreibung erläuterten vier verschiedenen J lmpulsfolgefrequenzen, womit zweiunddreißig Ubernahmen des Augenblickswertes des Meßsignals möglich sind, lediglich zur vereinfachenden Darstellung gewählt sind. In der Praxis wird man selbstverständlich eine höhere Anzahl von verschiedenen Impulsfolgefrequenzen und damit Ubernahmen der Augenblickswerte des Meßsignals wählen, um eine bessere Annäherung an die Kurve y = f(t) zu erhalten.
  • Die Schaltung des derart vereinfachten Impulsgebers ist in F i g. 3 veranschaulicht. Der Prüfzähler 18 ist ein bekannter, umschaltbarer Binärzähler mit vier bistabilen Stufen FFI, FF2, FF3 und FF4. Die dem Prüfzähler zugeführten Impulse kommen, wie oben schon ausgeführt wurde, von der Schalt- und Zählvorrichtung 16. Der Prüfzähler 18 zählt somit die Anzahl der vorgenommenen l : bernahmen der Augenblickswerte des Meßsignals über die Torschaltung 17 in die Summier- und Dividiervorrichtung 8. Mit den Ausgängen der vier bistabilen Schaltstufen sind die UND-Tore A2, A5, A9 und A 16 verbunden, wobei das vierte UND-Tor A 16 den Prüfzähler 18 und einen weiteren Zähler 21 umschaltet, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • Die UND-Tore A2, A5 und A9 haben dabei die Aufgabe, ein Umschalten der Impulsfolgefrequenz dann vorzunehmen, wenn ein vorbestimmter Zählerstand im Prüfzähler 18 erreicht ist. Gemäß F i g. 2 muß somit das Tor A 2 nach zwei Ubernahmen ein Umschaltsignal abgeben, das Tor A5 nach insgesamt fünf Ubernahmen und das Tor A9 nach insgesamt neun 1 : Ubernahmen. Das Tor A 16 gibt nach insgesamt sechzehn Ubernahmen, d. h. im vorliegenden Fall bei der halben Integrationszeit, einen Umschaltimpuls ab. womit durch Umschalten des Zählers 21 und des Prüfzählers 18 die obengenannten Umschaltungen nunmehr (in der zweiten Hälfte der Integrationsperiode T) in absteigender Folge verlaufen.
  • Die Impulse des Oszillators 15 werden, wie oben schon ausgeführt wurde, dem umsteuerbaren Untersetzer 19 zugeführt. Dieser besteht, wie in Fig.3 dargestellt ist, aus drei Binärstufen FFS, FF9 und FF 10, wobei auch diese Zahl auf das erläuterte Ausführungsbeispiel abgestimmt und in der Praxis gemäß obigem zu erhöhen ist. Da die Binärstufen eine Division durch zwei bewirken, lassen sich an den Ausgängen der drei Binärstufen bei einer Impulsfolgefrequenz des Oszillators 15 von 8 R die Impulsfolgefrequenzen 4 R, 2 R und R abnehmen. Jede dieser Impulsfolgefrequenzen wird über ein ihr zugeordnetes, steuerbares Tor G3, G4 und G5 an eine gemeinsame Leitung 20 geführt, wobei diese Leitung zu der Schalt-und Zählvorrichtung 16 führt. Die drei genannten Tore G3, G4 und G5 werden von dem Zähler 21 gesteuert, wobei dieser drei bistabile Stufen FF5, FF6 und FF7 enthält. Beim Beginn des Wägevorganges steht der Zähler 21 auf 1. Demgemäß ist das Tor G5 geöffnet, während die Tore G3 und G4 geschlossen sind. Die der Schalt- und Zählvorrichtung 16 zugeführte Impulsfolgefrequenz beträgt demnach R.
  • Mit dieser Impulsfolgefrequenz werden, wie oben schon dargelegt wurde, zwei Ubernahmen des Augenblickswertes des Meßsignals durchgeführt. Die Uber-R nahmegeschwindigkeit beträgt daher p. Nach den zwei Ubernahmen gibt das UND-Tor A 2 ein Umschaltsignal ab, und zwar über das ODER-Tor 22 auf den Zähler 21. Dieser wird dadurch auf 2 gestellt, wodurch das Tor G4 geöffnet wird, während die Tore G5 und G3 geschlossen sind bzw. werden.
  • Die der Schalt- und Zählvorrichtung 16 zugeführte Impulsfolgefrequenz erhöht sich demnach auf 2R, womit die Ubernahmegeschwindigkeit auf 2R herauf-P gesetzt wird. Bei dieser Schaltstellung werden drei Ubernahmen durchgeführt, wobei dann nach insgesamt fünf Ubernahmen das Tor A5 einen Umschaltimpuls an den Zähler 21 abgibt. Damit werden die Tore G4 und G5 geöffnet, während das Tor G3 geschlossen bleibt. Die Ubernahmegeschwindigkeit 3R erhöht sich daher auf 3p, wobei mit dieser Ubernahmegeschwindigkeit vier Ubernahmen vorgenommen werden. Nach insgesamt neun Ubernahmen gibt das Tor A9 einen Umschaltimpuls auf den Zähler 21, wodurch die Ubernahmegeschwindigkeit auf 4R erhöht wird. Nach weiteren sieben Ubernahmen, P d. h. insgesamt sechzehn Ubernahmen, ist die halbe Integrationsperiode 2 verstrichen, und das UND-Tor A 16 liefert einen Umschaltimpuls für den Prüfzähler 18 und'den Zähler 21. Damit läuft der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, d. h., nach weiteren sieben Ubernahmen mit der 4R Ubernahmegeschwindigkeit 4R wird die Ubernahmegeschwindigkeit stufenweise verringert. Das bedeutet ferner, daß die Funktion y = fett) symmetrisch bezüglich der Abszisse T ist. Nach Beendigung der ins-2 gesamt zweiunddreißig Ubernahmen gibt die bistabile Stufe FF4 einen Impuls ab, durch welchen der Oszillator 15 abgeschaltet wird.
  • Die gemäß obigem erforderliche bessere Anpassung der Rechteck-Treppenkurve an die tatsächliche Funktlon y =f'(t) erfolgt durch die dementsprechende Erhöhung der Stufen in der Schaltung gemäß F i g. 3.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Wägen einer bewegten Last, von welcher an der Waage ein elektrisches Meßsignal mit einem statischen und einem dynamischen Anteil hervorgerufen wird, wobei die Augenblickswerte des Meßsignals während einer vorbestimm- ten Zeit (Integrationsperiode) mehrfach einer Integrationsvorrichtung zugeführt werden und der Integralwert durch die Anzahl der in der Integrationsperiode zugeführten Augenblickswerte dividiert wird,dad dadurch gekennzeichnet, net,daß der Augenblickswert des Meßsignals zunächst mit einer Funktion (y = f(t)) multipliziert wird, die innerhalb der Integrationsperiode (T) stets positiv mit einem Maximum nach Ablauf der halben Integrationsperiode ist und eine symmetrische Form zum Maximum aufweist, daß daran anschließend das Produkt dieser Multiplikation integriert wird und daß schließlich die Division dieses Integralwertes mit dem Integral der Funktion (y = f(t)) als Divisor erfolgt, welcher der Anzahl (N) der in der Integrationsperiode zugeführten Meßsignalwerte entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das analoge Meßsignal zunächst in eine digitale Form umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenblickswert des Meßsignals mit einer Impulsfolgefrequenz, die sich in Abhängigkeit von der Funktion (y = f(t)) ändert, in eine Summier- und Divisionsvorrichtung übergeführt wird.
  3. 3. Wägevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Speicher (14) in Parallelform anstehende Augenblickswert des Meßsignals der Summier- und Dividiervorrichtung (8) in Serie über Tore (17) zuführbar ist, deren Uffnungen pro Zeiteinheit von einem Impulsgeber (6) mit einer Impulsfolgefrequenz gemäß der Funktion (y = f(t)) und von einer nachgeordneten Schalt- und Zählvorrichtung (16) steuerbar sind.
  4. 4. Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6) in an sich bekannter Weise aus einem Oszillator (15) mit konstanter Frequenz und einem nachgeordneten Untersetzer (19) besteht, dessen Untersetzungsverhältnis von der Schalt- und Zählvorrichtung (16) und einem Prüfzähler (18), welcher nach Einlaufen einer vorbestimmten Anzahl von Ubernahmen des Augenblickswertes des Meßsignals einen Umschaltimpuls abgibt, steuerbar ist.
  5. 5. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 mit einem Analog-Digitalwandler für den Augenblickswert des Meßsignals, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Analog-Digitalwandler (5) und dem Speicher (14) eine Torschaltung (13) angeordnet ist, welche von der Schalt- und Zählvorrichtung (16) nach jedem vollständigen Abfragen des Speichers auf Durchgang steuerbar ist.
  6. 6. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des aus bistabilen Stufen (FF1 bis FF4) aufgebauten Prüfzählers (18) an eine entsprechende Anzahl von UND-Toren (A2, A5, A9, A 16) geführt sind, von welchen ein vorbestimmter Teil über ein ODER-Tor (22) einen Zähler (21) für die Umsteuerung des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzers (19) steuert.
DEA51738A 1965-03-03 1966-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Waegen einer bewegten Last Withdrawn DE1285193B (de)

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