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DE1284705B - Winkelbewegliche Zahnkupplung - Google Patents

Winkelbewegliche Zahnkupplung

Info

Publication number
DE1284705B
DE1284705B DE1965S0098911 DES0098911A DE1284705B DE 1284705 B DE1284705 B DE 1284705B DE 1965S0098911 DE1965S0098911 DE 1965S0098911 DE S0098911 A DES0098911 A DE S0098911A DE 1284705 B DE1284705 B DE 1284705B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
axial
ring
lubricant
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0098911
Other languages
English (en)
Inventor
Clements Herbert Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SSS Patents Ltd
Original Assignee
SSS Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SSS Patents Ltd filed Critical SSS Patents Ltd
Publication of DE1284705B publication Critical patent/DE1284705B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft winkelbewegliche Zahnkupplungen, die gegebenenfalls auch ein- und ausrückbar sein können. Der Begriff »Zahnkupplung« umfaßt im Zuge der nachstehenden Darlegungen auch hierzu äquivalente Kupplungen, beispielsweise also auch Klauenkupplungen. Derartige Kupplungen finden beispielsweise zur Kupplung von Dampf- oder Gasturbinen mit elektrischen Wechselstromgeneratoren Anwendung und ermöglichen beispielsweise den wahlweisen Antrieb des Generators von der Turbine aus oder die Unterbrechung dieses Antriebs.
  • Bei herkömmlichen Turbogeneratoren werden für die Triebverbindung zwischen der Antriebsturbine und dem Generator im allgemeinen feste Kupplungen verwendet, und die Wellen der ganzen Anlage werden in axialer Richtung durch ein einziges Axiallager festgelegt, in welchem die Turbinenwelle gelagert ist und welches diese in beiden Axialrichtungen festlegt. Tritt bei derartigen Anordnungen eine Wärmedehnung der Wellen auf, so verschiebt sich der Rotor des Generators in axialer Richtung mit Bezug auf die seine Welle abstützenden Radiallager.
  • Wird zwischen der Turbine und dem Generator eine ein- und ausrückbare Zahnkupplung, beispielsweise eine selbsteinrückende Synchronkupplung, angeordnet, so werden sowohl die Rotorwelle des Generators als auch die Turbinenwelle in Axiallagern gelagert, damit der bei ausgerückter Kupplung und stillstehender Turbine als kapazitiver Phasenschieber umlaufende Rotor des Generators auch allein in axialer Richtung festgelegt ist.
  • Bei einer solchen Lagerung der Rotorwelle des Generators ergeben sich jedoch im Hinblick auf den eingerückten Zustand der Kupplung insofern Schwierigkeiten, als dann die Welle der Antriebsturbine auf die Rotorwelle des Generators Drehmoment überträgt und folglich die beiden, jeweils die Turbinenwelle bzw. die Generatorwelle in axialer Richtung festlegenden Axiallager von besonders kräftiger und schwerer Bauart sein müssen, da in diesem Fall bei Wärmedehnungen der beiden miteinander gekuppelten Wellen diese Dehnungen in Form -.,gegenseitiger. Axialverschiebungen der aneinander "-aniiegendeii' beiderseitigen Berührungsflächen der Kupplungselemente der beiden Kupplungshälften der unter großer Drehmomentbelastung-stehenden KugpIüng aufgenommen werden müssen und sich folglich entsprechend große Reaktionskräfte an den beiden Axiallagern ergeben.
  • Durch die Erfindung still- die Aufgabe -gelöst wer-: den, bei winkelbeweglichen Zahnkupplungen, die gegebenenfalls als ein- und ausrückbare Zahnkupplungen ausgebildet sein können und sich in der soeben angegebenen Weise uls'.Kupplung zwi$chezt:-der,Turn bine und dem Generator von Wechselstrom-Turbogeneratoren eignen, auf ein gesondertes Axiallager zur Festlegung der Rotorwelle des Generators verzichten zu können und außerdem in gewissem Umfang gegenseitige Richtungsabweichungen der beiden gekuppelten bzw. zu kuppelnden Wellen ausgleichen zu können.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung demgemäß eine winkelbewegliche Zahnkupplung, bei der die beiden Kupplungshälften durch ein in axialer Richtung starres, die beiden mit den Kupplungshälften verbundenen Wellen in axialer Richtung festlegendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, welches in radialer Richtung genügend Flexibilität aufweist, um Richtungsabweichungen der beiden Wellen zuzulassen, und welche dadurch gekennzeichnet ist, däß zur Aufnahme der axialen Drücke ein in radialer Richtung verschiebbares Axiallager vorgesehen ist, das eine gegenseitige Relativdrehung der beiden Wellen gestattet.
  • Es ist in Verbindung mit Stirnräderumlaufgetrieben bereits bekannt, ein winkelbeweglich urigelagert aufgehängtes Sonnenrad mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil des Getriebes über eine doppelte Zahnkupplung zu verbinden, wobei das Getriebegehäuse ein in axialer Richtung starres, die beiden mit den Kupplungshälften verbundenen Wellen in axialer Richtung festlegendes Verbindungselement bildet.
  • Da jedoch bei derartigen Stirnräderumlaufgetrieben die eingangs dargelegten, insbesondere bei Herstellung der Triebverbindung zwischen der Antriebsturbine und dem Generator von Turbogeneratoren auftretenden Schwierigkeiten nicht vorkommen, ist die bekannte Anordnung auch nicht geeignet, die oben dargelegte, der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen. Der Umstand, daß diese bekannte Anordnung den einschlägigen Fachkreisen bereits zwei Jahrzehnte vor der vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung bekannt war, beweist ferner, daß die bekannte Anordnung die einschlägigen Fachkreise .nicht dazu angeregt hat, im Sinn einer Lösung der ebenfalls damals schon bekannten, der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabestellung eine. der bekannten Anordnung _ im Prinzip entfernt ähnliche, in ihrer körperlichen Ausbildung jedoch von dieser grundverschiedene Anordnung mit einem vergehiebbaren Axiallager zur- Aufnahme der axialen Drücke zu kombinieren, welches eine gegenseitige Relativdrehung der beiden zu kuppelnden Wellen gestattet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dieses., xiallager als Scheibe ausgebiIdef-üridweist an mindestens einer Stirnseite eine kreisringförmige Gleitflächp auf.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung wird nunmehr unter Bezug auf die Zeiehnungpn nachstehend an Hand zweier Ausführungsldririeü beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar F i g,1 einen schematischen Axialschnitt einer als selbsteinrückende Synchronkupplung ausgebildeten Zahnkupplung nach der Erfindung, wobei die Kupplung in der oberen Hälfte der Zeichnung in ausgerücktem Zustand und in der unteren Hälfte der Zeichnung in eingerücktem Zustand gezeigt ist, .` i F i g. 2 eine schematische Teildarstellung einer abgewandelten_ Ausführungsform der Schmiermittelzuführungsknäle für die Gleitflächen des innerhalb der erfindungsgemäßen Zahnkupplung vorgesellenen Axiallagers und . . . -F i g. 3 einen Sclinitt `Iärigs 'der Ebene III-III in Fig.2.
  • Die eine Kupplungshälfte der in F i g. 1 der Zeichnungen dargestellten Zahnkupplung weist einen mit einem äußeren Kupplungszahnkranz ausgestatteten und an einen Ringkörper 3 angeschraubten Ringkörper 1 auf. Der Ringkörper 3 weist einen hierzu koaxialen zylindrischen Teil 4 auf und ist außerdem mit einem inneren Klinkenzahnkranz 5, einem inneren Hilfs-Kupplungszahnkranz 6 und einem Einrückklinkenkranz 7 ausgestattet. Der Ringkörper 1 weist einen radial nach innen ragenden Ringflansch 8 auf, der einen gewissen AxiaIabstand von einem weiteren Ringkörper 9 hat, welch letzterer konzentrisch zu dem Ringkörper 3 angeordnet und an diesem angeschraubt ist. Der Ringkörper 9 ragt radial nach innen und weist an seinem Innenumfang einen axial vorstehenden zylindrischen Führungskörper 10 auf, dessen vorstehender Teil mit einem in radialer Richtung etwas erhabenen Führungswulst 11 versehen ist.
  • An den Ringkörper 1 ist außerdem der Flansch 12 einer Nabe 13 angeschraubt, welche auf das Ende der Rotorwelle 14 eines Generators aufgesetzt ist. In der Nabe 13 ist ein Kranz von axial verlaufenden Schmiermittelkanälen 15 vorgesehen, die von einem Ringraum ausgehen, der durch einen an der Nabe 13 befestigten Fangring 16 mit in Richtung zur Wellenumfangsfläche radial nach innen ragender Fanglippe 17 gebildet wird. An der anderen Seite münden die Schmiermittelkanäle 1.5 in einen Ringraum, der sich in radialer Richtung zwischen dem Flansch 8 und dem Ringkörper 9 erstreckt. Eine Schmiermittelzuführungsdüse 18 ist derart raumfest angeordnet, daß das von ihr ausgestoßene Schmiermittel in den Ringraum des Fangringes 16 gelangt und von dort durch die Schmiermittelkanäle 15 in den Ringraum zwischen dem Flansch 8 und dem Ringkörper 9 strömt,. in welchem es durch Fliehkraft die Gleitflächen eines später noch zu beschreibenden Axiallagers schmiert.
  • Die andere Kupplungshälfte weist einen Ring 19 mit einem äußeren Kupplungszahnkranz 20 auf, an welchem ein in axialer Richtung vorstehender zylindrischer Körper 21 angeschraubt ist, der an seiner Außenseite mit einem linksgängigen Steilgewinde 22 versehen ist und an seinem Außenende einen radial nach innen weisenden Bund 23 aufweist. welch letzterer eine innere zylindrische Gleitfläche 24 besitzt. Die soeben beschriebene Kupplungshälfte weist außerdem eine Muffe 25 auf, die mittels eines an ihrem einen Ende angeordneten, radial nach außen ragenden Flansches 26 an dem Ringkörper 19 befestigt und an oder in der Nähe ihrer beiden Enden mit ringförmig erhabenen Umfangsleitflächen 27 und 28 versehen ist.
  • An dem Ringkörper 19 ist außerdem der Flansch 29 einer Nabe 30 angeschraubt, welche das Ende einer Turbinenwelle 31 umfaßt. In der Nabe 30 sind axial verlaufende Schmiermittelkanäle 32 angeordnet. An der äußeren Stirnseite der Nabe 30 ist ein Schmiermittelfangring 33 befestigt, in dessen Nähe eine raumfeste Schmiermittelspritzdüse 34 angeordnet ist, welche Schmiermittel in den innerhalb des Fangringes 33 befindlichen Raum einspritzt. Von dort gelangt das Schmiermittel in eine Schmiermittelkammer 35 und von dieser in einen Flüssigkeitsdämpfer, der nachstehend noch beschrieben wird. Aus dem Flüssigkeitsdämpfer gelangt das Schmiermittel durch entsprechende Abflußbohrungen zu den aneinandergleitenden Teilen der Kupplung einschließlich der Kupplungszähne.
  • Die Kupplung weist einen Kuppelkörper auf, der im wesentlichen eine äußere, zylindrische Kupplungsmuffe 36 mit endseitigen inneren Kupplungszahnkränzen 37, 38 und einem radial nach innen ragenden Ringflansch 39 aufweist, an welchen weitere Teile 40 und 42 des Kuppelkörpers angeschraubt sind. Der Teil 40 hat im wesentlichen zylindrische Form und ragt in axialer Richtung zum Ringkörper 19 hin. Er ist mit einem inneren Steilgewinde 41 ausgestattet, welches mit dem äußeren Steilgewinde 22 des zylindrisch ausgebildeten Teils 21 der anderen Kupplungshälfte im Eingriff steht. Der Teil 42 des Kuppelteils hat die Form eines radial nach innen ragenden Flansches, der in der Nähe seines radial inneren Randes in nach beiden Seiten axial abstehende Zylinderteile 43 übergeht. Der in Richtung des Ringkörpers 19 ragende Zylinderteil 43 ruht mit seiner zylindrischen Innenfläche auf der zylindrischen Außenfläche 27 des Muffenteils 25, und der in Richtung des Ringkörpers 1 ragende Zylinderteil 43 weist eine innere zylindrische Gleitfläche 44 auf, die bei ausgerückter Kupplung auf der zylindrischen Gleitfläche 28 des Muffenkörpers 25 ruht.
  • An den Flansch 42 ist ein Zylinderkörper 45 angeschraubt, dessen zylindrische Außenfläche entlang der zylindrischen Innenfläche 24 des Flansches 21 gleiten kann. Der Zylinderteil 45 weist außerdem einen radial nach außen ragenden Ringflansch 46 auf, der zusammen mit der Innenseite des Zylinderteils 21 einen Flüssigkeitsdämpfer bildet.
  • Das dem Ringkörper 1 zugewandte Ende des zylindrischen Ansatzes 43 ist mit einem äußeren, linksgängigen Steilgewinde 47 ausgestattet, in welches ein entsprechendes Innensteilgewinde 48 einer Relais-. muffe 49 eingreift, die ihrerseits wiederum einen äußeren Hilfs-Kupplungszahnkranz 50 und einen Ein.., rückklinkenkranz 51 aufweist.
  • Das obenerwähnte Axiallager weist eine in Leichtbauweise ausgeführte Scheibe 52 auf, deren Rand in den zwischen dem Ringkörper 9 und dem Flansch 8 gebildeten Ringraum hineinragt und deren als Gleitflächen ausgebildete Randstirnseiten 60 und 61 an mit Weißmetall ausgegossenen Lagerflächen des Ringkörpers 9 und des Flansches 8 anliegen. Damit diese Lagerflächen des Axiallagers auch ordnungsgemäß durch Fliehkraft mit Schmiermittel versorgt werden, wenn die Welle 14 umläuft, müssen zumindestens Teile der Gleitflächen des Axiallagers radial außerhalb der Austrittsmündungen der Schrniermittelkanäle 15 angeordnet sein. Die Scheibe 52 ist auf einer Spindel 53 von verhältnismäßig geringem Durchmesser und folglich einer gewissen Biegsamkeit befestigt, welche ihrerseits von dem Ringkörper 19 der anderen Kupplungshälfte gehalten wird und praktisch über die ganze axiale Kupplungslänge bis zur einen Kupplungshälfte hinüberragt. Die beiden Kupplungshälften und damit die beiden Wellen 14 und 31 sind dadurch mit Bezug zueinander in axialer Richtung festgelegt, und die gewisse Biegsamkeit der Spindel 53 und eine gewisse Verformbarkeit der Scheibe 52 gestatten der Kupplung trotzdem, geringe Richtungsabweichungen der Wellen 14 und 31 aufzunehmen, ohne daß die miteinander in Berührung stehenden Flächen der Kupplungszahnkränze oder des Axiallagers durch derartige Richtungsabweichungen der beiden Wellen einseitigen Belastungsanhäufungen und somit Flächenpressungen ausgesetzt sind.
  • Die Nasen der Einrückklinken 7 weisen radial einwärts, und die Einrückklinken sind durch Federn belastet, welche ihre Nasen in einer Richtung drängen, in welcher sie bei ausgerückter Kupplung mit dem Kupplungs-Hilfszahnkranz 50 zusammenwirken. Die Gewichtsverteilung der Klinken 7 ist mit Bezug auf ihre Schwenkzapfen 54 so gewählt, daß die Klinkennasen bei Überschreitung einer bestimmten Grenzdrehzahl der einen Kupplungshälfte 1 durch Fliehkraft außer Zusammenwirkung mit dem Hilfszahnkranz 50 gebracht werden. Die Nasen der Einrückklinken 51 weisen radial auswärts, und die Gewichtsverteilung dieser Klinken ist mit Bezug auf ihre Schwenkzapfen 55 so gewählt, daß sie unterhalb einer bestimmten Grenzdrehzahl des Kuppelkörpers bzw. der Kupplungsmuffe 36 unwirksam sind, jedoch bei Erreichung oder überschreitung dieser Grenzdrehzahl durch Fliehkraftwirkung in Stellungen gedrängt werden, in welchen ihre Klinkennasen bei ausgerückter Kupplung mit dem inneren Klinkenzahnkranz 5 zusammenwirken.
  • Während die Turbinenwelle 31 durch ein übliches AxiaIlager in axialer Richtung festgelegt ist, wird die Welle 14 des Wechselstromgenerators durch kein Axiallager in Axialrichtung festgelegt, sondern sie kann sich innerhalb- ihrer Radiallager frei verschieben und somit jeglichen Wärmedehnungen des Wellensystems anpassen.
  • Bei der in den F i g. 2 und 3 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform haben die Zuführungskanäle für die Schmiermittelzuführung zu dem Axiallager die Form von einer Vielzahl von am Umfang der GeneratorweIle 14 angeordneten Axialnuten 56, welche durch eine Muffe 57 abgedeckt sind, die ihrerseits einen Teil der Nabe 13 bildet. Das Schmiermittel wird mittels einer raumfest angeordneten Schmiermittelspritzdüse 18 in eine mit den Umfangsnuten 56 in Verbindung stehende äußere Ringnut 58 eingespritzt. Die Muffe 57 steht etwas über die Ringnut 58 über und ist, wie aus F i g. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, mit einem stirnseitigen Schmiermittelfangring 59 versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Winkelbewegliche Zahnkupplung, bei der die beiden Kupplungshälften durch ein in axialer Richtung starres, die beiden mit den Kupplungshälften verbundenen Wellen in axialer Richtung festlegendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, welches in radialer Richtung genügend Flexibilität aufweist, um Richtungsabweichungen der beiden Wellen zuzulassen, d a= durch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der axialen Drücke ein in radialer. Richtung verschiebbares Axiallager (52) vorgesehen ist, das eine gegenseitige Relativdrehung der beiden Wellen gestattet.
  2. 2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (52) als Scheibe ausgebildet ist und mindestens an einer Stirnseite eine kreisringförmige Gleitfläche (60 bzw. 61) aufweist.
DE1965S0098911 1964-08-25 1965-08-18 Winkelbewegliche Zahnkupplung Pending DE1284705B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3480464A GB1067879A (en) 1964-08-25 1964-08-25 Toothed clutch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1284705B true DE1284705B (de) 1968-12-05

Family

ID=10370129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0098911 Pending DE1284705B (de) 1964-08-25 1965-08-18 Winkelbewegliche Zahnkupplung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH424393A (de)
DE (1) DE1284705B (de)
GB (1) GB1067879A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655178A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-16 Cit Alcatel Axial elastische drehkupplung zwischen zwei wellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737886C (de) * 1939-11-15 1943-07-28 Wilhelm Stoeckicht Dipl Ing Stirnraederumlaufgetriebe

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DE2655178A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-16 Cit Alcatel Axial elastische drehkupplung zwischen zwei wellen

Also Published As

Publication number Publication date
CH424393A (de) 1966-11-15
GB1067879A (en) 1967-05-03

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