DE1284545B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenInfo
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- C09B1/02—Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
OH
CH2-A-SO2-N
OH
IO
in der A einen aromatischen Rest, Ri ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder gemeinsam mit R2 und dem Stickstoffatom
der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen Rest, R2 eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe,
einen heterocyclischen Rest oder gemeinsam mit Ri und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe
einen heterocyclischen Rest bedeutet.
Man erhält die neuen Farbstoffe, indem man in die Arylreste von 2-Arylmethylchinizarinverbindungen
in an sich bekannter Weise eine Sulfonsäureamidgruppe der allgemeinen Formel
-SO2-N
in der Ri und R2 die obengenannte Bedeutung
haben, einfuhrt.
In der oben angegebenen allgemeinen Formel bedeutet A einen aromatischen Rest, der z. B. aus
einem oder zwei sechsgliedrigen Ringen besteht. Der aromatische Rest A kann substituiert sein.
Beispielsweise seien folgende Substituenten genannt: Halogenatome, wie Fluor- oder Chloratome, Alkylgruppen,
wie Methyl-, Äthyl- oder Trifluormethylgruppen oder Alkoxygruppen, wie Methoxygruppen.
Als Beispiele fur derartige Arylreste seien genannt: Phenyl, Mono-, Di- oder Trimethylphenyl, Methoxyphenyl,
Chlorphenyl, Fluorphenyl oder Naphthyl.
Als Beispiele für die in den neuen Farbstoffen enthaltenen
N —-Reste
seien genannt:
— NHCH3 — NH — C2H5
-NH-C2H4-OH -NH-C3H7
-NH-C4H9 -NH-C5H11
/CH2 CH2
— NH-HC
^CH2-
CH,
55 — NH — CH2 — CH2 — NH2
-NH-CH2-CH2-CH2-CH2-
-NH-CH2-CH2-CH2-CH2-
-CH,- CN
— N(CH3)2 -N(C2Hs)2 -N(C3H7),
— N(C2 H4OH)2 — N(C4H9J2
— N(CH3) — HC
/CH?
CH2 — CH2
CH,
— N
HC
/CH, CH,
— CH7
CH3
-HN-CH2
— HN — CH2 — CH2
— HN — CH2 — CH2 — CH2
— CH,
/ | — N | — N | \ | CH2 | — CH2 | \ | O | / | / |
\ | CH, | S | |||||||
/ | — N- . H |
CH2 | CrT2 | / | |||||
— N | und | CH2 | -CH2 | \ | |||||
\ | CH3 | ||||||||
CH2 | C1I2 | ||||||||
CH2 | Cri2 | ||||||||
CH2 | -CH2 | ||||||||
Λ | I | ||||||||
V | ) | ||||||||
— N
-NH-CH2-CH-(C2 Hs)-CH2-CH2-CH2
— NH — CH2 — CH2 — CH2 — OC2H5
NH CH2—CH2—CH2—OCH2—CH2
— NH — CH2 — CH2 — CH2 — OCH3
-CH3
—CH3
'CH3
NH — CH2 — CH2 — CH2 — N
Die HersteUimg.._4er Farbstoffe kann erfindungsgemäß
z. B. erfolgen, indem man 2-ArylmethyI-chinizarin in an sich bekannter Weise sulfochloriert,
wobei in den Arylrest eine Sulfonsäurechloridgruppe eintritt, und die erhaltenen Sulfonsäurechloride mit
primären oder sekundären Aminen der allgemeinen Formel
Ri — NH — R2
umsetzt. Das Arylmethylchinizarin kann nach der
in der französischen Patentschrift 739 596 angegebenen Methode erhalten werden.
3 4
Die Herstellung der Sulfonsäurechloride erfolgt Die Isolierung der gewünschten Verbindung erzweckmäßig
mit Chlorsulfonsäure. Man verwendet folgt durch Absaugen, Abschleudern bzw. Filtrieren
meist die 8- bis 12fache gewichtsmäßige Menge bei Zimmertemperatur, gegebenenfalls unter Zusatz
Chlorsulfonsäure, bezogen auf das Gewicht des einer Säure, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure oder
2-Arylmethylchinizarins. Die Umsetzung erfolgt bei 5 Essigsäure. Wurde die Umsetzung im überschüssigen
Raumtemperatur oder schwach erhöhter Tempe- Amin oder in organischen Lösungsmitteln durchratur
und dauert etwa 6 bis 24 Stunden. Nach geführt, so kann eine Destillation oder Wasser-Beendigung
der Reaktion gibt man das Gemisch dampfdestillation vorgenommen und dann nach
auf Eis oder Eiswasser. Man trennt dann das Sulfon- Zugabe von Wasser oder Säure filtriert werden,
säurechlorid, gegebenenfalls nach Zusatz von Na- 10 Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe
triumchlorid, durch Filtrieren, Absaugen oder Ab- sind wertvolle Anthrachinonfarbstoffe mit ausgeschleudern
ab und wäscht es mit kaltem Wasser zeichneten färberischen Eigenschaften. Sie dienen
bis zur schwach sauren Reaktion nach. Das feuchte zum Färben und Bedrucken von Fasergut aus
Produkt kann sofort weiter umgesetzt werden. synthetischem Material, vorzugsweise von Texlil-
Die erhaltenen Sulfonsäurechloride werden an- 15 gut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Geweben und
schließend mit den primären bzw. sekundären Gewirken, und von Gebilden, wie Folien, aus PoIy-
Aminen umgesetzt. Als primäre Amine verwendet amiden, Polyurethanen, Polyestern, Wolle, Seide,
man z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Cellulose-2V2-acetat, Cellulosetriacetat, und aus
Pentyl-, Isoamyl-, Cyclohexyl-, /i-Äthanol-, 2-Äthyl- natürlicher oder regenerierter Cellulose. Insbe-
n-hexyl-, m-Cyanpentyl-, y-Methoxypropyl-, y-Äth- 20 sondere erhält man mit diesen Farbstoffen auf
oxypropyl-, y-Propoxypropyl-, y-Dimethylaminopro- linearen Polyestern orange Färbungen, die neben
pylamin, Äthylendiamin, N-Cyclohexylpropylendi- einer hohen Lichtechtheit auch sehr gute Naß-
amin, Diäthylentriamin, Benzylamin, ß-Phenyläthyl- echtheitseigenschaften und eine ausgezeichnete Ther-
und y-Phenylpropylamin. Für die Umsetzung sind mofixierechtheit aufweisen. Das gute thermische
auch sekundäre Amine brauchbar, wie Dimethyl-, 25 Verhalten der neuen Farbstoffe ist überraschend,
Diäthyl-, Dipropyl-, Diisopropyl-, Dibutyl-, Di- da die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der
äthanol-, Methylcyclohexyl-, Dicyclohexylamin, Pyr- Farbstoffe zu verwendenden 2-Aryl-methylchini-
rolidon, Piperidin, Morpholin oder N-substituierte zarine, wie das aus Beispiel 3 der französischen
Aniline sowie deren Kernsubstitutionsprodukte. Patentschrift 739 596 bekannte 2-Benzylchinizarin,
Im allgemeinen verwendet man das Amin im 30 keine ausreichende thermische Echtheit besitzen.
Überschuß; mindestens muß aber 1 Mol Amin Die neuen Farbstoffe übertreffen auch die aus den
Tür 1 Mol eines sulfochlorierten 2-Arylmethyl- bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Pa-
chinizarins angewendet werden. tentes 621 544 bekannten Farbstoffs durch eine
Die Umsetzung der Sulfonsäurechloride mit Am- erheblich höhere Thermofixierechtheit.
moniak oder Aminen kann im überschüssigen 35 Färbebäder, Klotzlösungen und Druckpasten zum.
Amin selbst oder in organischen Lösungsmitteln, Färben oder Drucken von Gebilden aus linearen
wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder ähnlichen Polyestern enthalten die neuen Farbstoffe in feinaromatischen Lösungsmitteln, in Alkoholen, chlo- verteilter Form und gegebenenfalls übliche Zusätze,
rierten Kohlenwasserstoffen, wie Chloroform, Äthern, wie Verdickungsmittel und Färbebeschleuniger. Das
Ketonen, wie Aceton oder Gemischen davon, mit 40 Färben wird bei erhöhter Temperatur, z. B. etwa
oder ohne Zusatz eines säurebindenden Mittels 100 C, vorzugsweise aber bei Temperaturen über
erfolgen. 100 C unter erhöhtem Druck oder durch kurz
Am technisch einfachsten ist jedoch die Um- zeitiges Thermofixieren bei etwa 180 bis 2200C
Setzung in wäßrigem Mittel. Verwendet man in vorgenommen. Man druckt vorteilhaft nach dem
Wasser schwerlösliche bzw. nicht mischbare Amine, 45 Hochtemperaturverfahren oder thermofixiert die
so setzt man zweckmäßig als Lösungsvermittler Drucke bei etwa 200° C. ,
ein organisches Lösungsmittel zu. Hier kommen Die neuen Farbstoffe können auch in Mischungen
besonders die obengenannten, mit Wasser misch- mit anderen Farbstoffen verwendet werden. Die in
baren Vertreter in Frage. Auch in Wasser kann man den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen
ein säurebindendes Mittel zusetzen, wenn das 50 sind Gewichtsteile.
Amin für diese Zwecke zu kostbar ist. Geeignete
säurebindende Mittel sind: Alkalimetallbicarbonate, Beispiel 1
wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, Alkali- oder
Erdalkalimetallcarbonate, z. B. die Carbonate des 150 Teile 2-Benzylchinizarin werden in 1200 Teilen
Natriums, des Kaliums, des Calciums und des 55 Chlorsulfonsäure bei 20 bis 25 C gelöst. Man rührt
Magnesiums, ferner Alkali- oder Erdalkalihydroxide das Gemisch 12 Stunden bei Raumtemperatur, gießt
bzw. -oxide, wie Natrium-, Kalium- oder Calcium- es auf Eis, saugt den Rückstand ab und wäscht
hydroxid, Calcium- und Magnesiumoxid, alkalisch mit Eiswasser, bis der pH des Waschwassers etwa
reagierende Alkalimetallphosphate, wie Trinatrium- den Wert 5 hat. Das Filtergut wird mit 1200 Teilen
phosphat, oder auch ein Gemisch von Alkalimetall- 60 Wasser angerührt. In das Gemisch wird unter
acetat und einem der vorgenannten säurebindenden kräftigem Rühren bei Raumtemperatur innerhalb
Mittel. , 30 Minuten eine Mischung aus 67,5 Teilen /i-Phenyl-
Die Umsetzung, die meist quantitativ erfolgt, wird äthylamin und 37,5 Teilen wasserfreiem Natrium-
im allgemeinen bei etwa 0 bis 100" C, bevorzugt bei carbonat in 150 Teilen Wasser zugetropft. Man
20 bis 90"C, durchgeführt, wobei man die Tempe- 65 rührt noch 3 Stunden bei Raumtemperatur und
ratur während der Umsetzung zweckmäßig langsam erhitzt innerhalb 2 Stunden auf etwa 90"C. Dann
steigert. In der Regel ist die Reaktion schon nach hält man die Temperatur noch etwa 30 Minuten auf
1 bis 2 Stunden beendet. dieser Höhe und saugt den Rückstand ab, der bis
zum praktisch farblosen Ablauf mit heißem Wasser neutral gewaschen wird. Nach dem Trocknen erhält
man 205 Teile Farbstoff vom Schmelzpunkt 166 bis 168 C (aus Benzol). Der Farbstoff gibt auf
Polyestergewebe bei Hochtemperaturfärbung orangefarbene Färbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften.
Verfährt man wie oben angegeben, wobei man jedoch die in der folgenden Tabelle angegebenen
Ausgangsstoffe verwendet, so werden ähnliche Farbstoffe mit den in der Tabelle angegebenen Schmelzpunkten
erhalten. Diese Farbstoffe färben Polyesterfasern in orangefarbenen Tönen mit ebenfalls ausgezeichneten
Echtheitseigenschaften.
Beispiel | Chinizarinverbindung | Amin | Schmelzpunkt CO |
2 | 2-Benzylchinizarin | j'-Äthoxypropylamin | 162 bis 163 (Benzol) |
3 | desgl. | 5'-Methoxypropylamin | 147 bis 149 (Benzol) |
4 | desgl. | Dibutylamin | 141 bis 143 (Benzol) |
5 | desgl. | isoamylamin | 189 bis 191 (Benzol) |
6 | desgl. | 2-Äthylhexylamin | 161 bis 163 (Benzol) |
7 | " desgl. | f'j-Cyanpentylamin | 177 bis 179 (Chlorbenzol) |
8 | desgl. | Benzylamin | 210 bis 211 (Chlorbenzol) |
9 | desgl. | 7-Propoxypropylamin | 141 bis 143 (Benzol) |
10 | desgl. | 3-Aminopropanol | 182 bis 184 (Chlorbenzol) |
11 | desgl. | Dipropylamin | 161 bis 163 (Benzol) |
12 | desgl. | 7-Phenylpropylamin | 167 bis 168 (Benzol) |
13 | 2-(p-Methylbenzyl)-chinizarin | //-Phenyläthylam in | 173 bis 174 (Toluol) |
14 | 2-(o-Chlorbenzyl)-chinizarin | desgl. | 200 bis 202 (Chlorbenzol) |
15 | 2-(o-Methoxybenzyl)-chinizarin | desgl. | 198 bis 200 (Xylol) |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel.O OHCH,—Α —SO,— ΝO OHin der A einen aromatischen Rest. Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe. eine Aralkylgruppe oder gemeinsam mit R2 und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen45 Rest, R-2 eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe, einen heterocyclischen Rest oder gemeinsam mit Ri und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Arylreste von 2-Arylmethylchinizarinverbindungen in an sich bekannter Weise eine Sulfonsäureamidgruppe der allgemeinen FormelSO1-N,R1-R,in der Ri und Ro die obengenannte Bedeutung haben, einfuhrt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB79924A DE1284545B (de) | 1964-12-29 | 1964-12-29 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
BE674112D BE674112A (de) | 1964-12-29 | 1965-12-21 | |
FR43894A FR1461959A (fr) | 1964-12-29 | 1965-12-28 | Nouveaux colorants anthraquinoniques et procédé pour leur préparation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB79924A DE1284545B (de) | 1964-12-29 | 1964-12-29 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1284545B true DE1284545B (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=6980506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB79924A Pending DE1284545B (de) | 1964-12-29 | 1964-12-29 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1284545B (de) |
FR (1) | FR1461959A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE621544A (de) * | 1961-08-21 | |||
FR739596A (fr) * | 1931-10-08 | 1933-01-13 | Cie Nat Matieres Colorantes | Produits de condensation, leur procédé de préparation et leur application à la fabrication de matières colorantes et de laques |
-
1964
- 1964-12-29 DE DEB79924A patent/DE1284545B/de active Pending
-
1965
- 1965-12-21 BE BE674112D patent/BE674112A/xx unknown
- 1965-12-28 FR FR43894A patent/FR1461959A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR739596A (fr) * | 1931-10-08 | 1933-01-13 | Cie Nat Matieres Colorantes | Produits de condensation, leur procédé de préparation et leur application à la fabrication de matières colorantes et de laques |
BE621544A (de) * | 1961-08-21 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE674112A (de) | 1966-06-21 |
FR1461959A (fr) | 1966-12-09 |
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