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DE1284397B - Fluessigkeitsfilter mit koernigem Filtermaterial - Google Patents

Fluessigkeitsfilter mit koernigem Filtermaterial

Info

Publication number
DE1284397B
DE1284397B DEN17310A DEN0017310A DE1284397B DE 1284397 B DE1284397 B DE 1284397B DE N17310 A DEN17310 A DE N17310A DE N0017310 A DEN0017310 A DE N0017310A DE 1284397 B DE1284397 B DE 1284397B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter material
liquid
grid
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17310A
Other languages
English (en)
Inventor
Smit Pieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OCTROOIEN MIJ ACTIVIT NV
Original Assignee
OCTROOIEN MIJ ACTIVIT NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OCTROOIEN MIJ ACTIVIT NV filed Critical OCTROOIEN MIJ ACTIVIT NV
Publication of DE1284397B publication Critical patent/DE1284397B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/24Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsfilter mit körnigem Filtermaterial und zwar einen Filter mit in dem Filtermaterial vorgesehenenen, nur einen Teil der Filterbetthöhe einnehmendem Gitter.
  • Das Durchleiten von Flüssigkeiten durch eine aus körnigem Material bestehende Schicht ist schon lange bekannt. Wenn jedoch die zu filtrierende Flüssigkeit beträchtliche Mengen an Feststoffen enthält, so setzen sich diese auf der Oberfläche der Filterkörner ab, so daß das Filtermaterial in kurzer Zeit verstopft ist.
  • Diese Schwierigkeiten konnten bisher noch nicht überwunden werden. Man hát zwar versucht, bei der Filtration an Stelle der allgemein üblichen Durchleitung durch das Filterbett von oben nach unten, von unten nach oben Q iiltrieren.-Dies konnte bisher nur mit Schwierigkeiten ausgeführt werden, weil unvermeidlich Durchbrüche im Filterbett auftreten, wobei dann die Flüssigkeif ohne irgendeine Filtration das Bett passiert. Nur bei einer sehr langsamen Filtriergeschwindigkeit werden diese Durchbrüche für eine kürzere Betriebszeit vermieden; bei höherer Geschwindigkeit kann das Bett aber durch Fluidisation homogen werden, wodurch die Filtration auch beeinträchtigt wird. In keinem dieser Fälle wird aber ein ausreichender Filtrationseffekt erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Flüssigkeitsfilter mit körnigem Filtermaterial, wobei in dem Filtermaterial ein Gitter vorgesehen ist, welches nur einen'Teil der-Filterbetthöhe einnimmt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gitter bei einer Filtration von unten nach oben in der Nähe der filtratseitigen Oberfläche im Filtermaterial vorgesehen ist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei dem erfindungsgernäßen Flüssigkeitsfilter die obenerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten.
  • In der deutschen Patentschrift 832 596 wird zwar schon ein Filter mitkörnigem Filtermaterialbeschrieben, bei dem auf der Oberfläche des Filtermaterials eine in der Höhe bewegliche, flüssigkeitsdurchlässige Auflage, beispielsweise ein Siebboden, vorgesehen ist; dieses Filter ist jedoch offensichtlich für den Spezialfall entwickelt worden, wo das Filtermaterial durch Schrumpfung oder Quellung eine Volumenänderung erleidet.
  • Die bewegliche Auflage hat nämlich die Fähigkeit, sich der Volumenänderung anzupassen. Bei normalem Filtermaterial tritt aber im allgemeinen eine Schrumpfung der Quellung nicht auf, so daß hierfür auch keine Vorsorge getroffen zu werden braucht.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 021 919 ist weiter ein Aufwärtsfilter für Wasser bekannt, das zur Vermeidung einer Kanalbildung mit einem Gitter mit senkrecht verlaufenden Flächen versehen ist. Das Gitter ist an der Rohwasserseite angebracht, erstreckt sich aber nur bis auf die Hälfte der Betthöhe, um das Auftreten des sogenannten »Wandeffekts« zu-vermeiden. Das hat aber zur Folge, daß das Gitter dann nicht mehr für die obere Hälfte wirkt, d. h. den Seitwärtsstrom nicht mehr halten kann, so daß das Wasser in der oberen Hälfte lokalisiert nach oben steigt, also einen Durchbruch bewirkt, der aber gerade verhindert werden soll.
  • Aus der französischen Patentschrift 692 147 ist ferner ein Flüssigkeits-Reinigungsapparat bekannt, der auf dem Sedimentationsprinzip beruht. Der Apparat hat aber den Nachteil, daß der Durchsatz im Verhältnis zum Volumen des Apparats relativ klein gehalten werden muß.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filter tritt beim Durchleiten der Flüssigkeit während eines Durchganges ein Durchbruch selbst bei einem Druckverlust von 1 m Wassersäule und mehr nicht auf, so daß der Druck über das normale Maß erhöht werden kann, ohne daß die Filterschicht aufgewirbelt wird. Das wird dadurch erreicht, daß im Filtermaterial das Gitter in der oben beschriebenen Weise vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere Gitter übereinander vorgesehen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Filter wird das Auftreten einer geschlossenen Wirbelschicht im expandierten Bett des Filtermaterials vermieden, wo-'durch eine bessere Klassifikation des Bettes erzielt wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 ein Filter ohne Gitter, A b b. 2 mehrere übereinander angeordnete Gitter, A b b. 3 ein Filter mit mehreren übereinander angeordneten Gittern.
  • Die Abmessungen sind willkürlich gewählt und können selbstverständlich den Umständen entsprechend variiert werden. Am Boden des Filters B sind in Längsrichtung viet Verteilungselemente A angebracht.
  • An den unteren Kanten der Verteilungselemente befinden sich dreieckige Öffnungen in Abständen von jeweils 10 cm, wodurch eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung gewährleistet wird. Diese Elemente werden gegebenenfalls zur Verstärkung des Bodens mit dem Boden verschweißt. Es können aber auch andere Verteilungsssysteme verwendet werden, wie konventionelle Spüldüsen oder perforierte Rohre. Die zu filtrierende Flüssigkeit und die Spülflüssigkeit werden bei C bzw. D zugeführt. An der oberen Kante des Filters befindet sich eine Rinne E für die Abführung des Spülwassers. Bei F wird die Abführleitung angeschlossen. Die Oberfläche des Filtermaterials befindet sich unterhalb der Abführung. Das Filtermaterial ruht auf einer Tragschicht aus gröberem Material. Die Tragschicht selbst besteht meistens aus mehreren übereinander angeordneten Schichten aus Material mit von unten nach oben abnehmender Korngröße. Bei einer Filterschichtdicke von z, B. 1,5 m, bestehend aus Filtermaterial einer Korngröße von 1 bis 2 m, setzt sich die Tragschicht von unten nach oben aus folgenden Schichten zusammen: 16 cm mit einer Korngröße von 10 bis 15 mm, 6 cm mit einer Korngröße von 6 bis 10 mm, 6 cm mit einer Korngröße von 3 bis 6 mm, 6 cm mit einer Korngröße von 2 bis 3 mm.
  • In dem Filtermaterial G ist das Elementsystem eingebettet. Es besteht nach A b b. 2 aus - vier aufeinandergeschweißten Gittern W aus 6 mm breiten und 30 mm hohem Flacheisen. Die Gitterstäbe laufen parallel. Die Gitterstäbe des ersten und dritten und des zweiten und vierten Gitters stehen jeweils senkrecht aufeinander. Das Elementarsystem ist fest angebracht, läßt sich also nicht bewegen. Der Gitterabstand H richtet sich nach den jeweiligen Arbeitsumständen.
  • Das Gitter unterteilt den Durchlaß des Filtergehäuses in mehrere einzelne Zellen. Die unteren Seiten der Gitterstäbe bilden die Basis für nach unten gerichtete Gewölbebögen, die durch das Filtermaterial im Filterbett gebildet werden. Durch diese Gewölbebildung wird das Filtermaterial zusammengehalten, wodurch Durchbrüche vermieden werden. Ein Element kann z. B. aus einem einfachen Horizontalgitter bestehen. Gegebenenfalls können zwei oder mehrere Elemente angebracht werden. Die Gitterabstände bzw. die Dimensionen der durch die Gitter gebildeten Zellen werden hauptsächlich bestimmt durch die Teilchengröße und die Art des Filtermaterials und spielen weiter insofern eine Rolle, als der Druckverlust, wobei endlich doch Durchbrüche auftreten, um so höher sein kann, je kleiner die Gitterabstände bzw.
  • Zelldimensionen sind. Werden Sandkörner als Filtermaterial verwendet, so kann durch die Anwendung eines Gitters ein Druck von mehreren Atmosphären angewandt werden, und zwar sogar bei einem offenen Filter. Es ist nicht immer zweckmäßig, die Gitterabstände bzw. die Dimensionen der Zellen unnötig klein zu halten, da das Filter ja auch gereinigt werden muß. Bei dieser Reinigung müssen die Gewölbebögen abgebaut werden, also das Filtermaterial losgemacht werden. In vielen Fällen wird das mit Hilfe von Luft oder durch Aufspülen mit einer Flüssigkeit oder auch mechanisch von oben erreicht. Es ist aber zweckmäßiger, die Durchlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit zu erhöhen und auf diese Weise einen Durchbruch zu erreichen. Dabei wird das Filtermaterial oberhalb des Elements entfernt, und die Gewölbe, die sich im und unter dem Zell system gebildet haben und die primär die gleichmäßige Verteilung der aufwärtsgerichteten Kräfte im Filtermaterial bewirken, brechen zusammen. Da ein breites Gewölbe leichter zusammenbricht als ein schmales, sollen die Gitterabstände bzw. Zelldimensionen nicht zu klein sein. Die Dimensionen können von 25 mm und kleiner gewählt werden, die Maschenweite kann aber auch das Zehnbis Hundertfache betragen. Wenn für das Elementsystem Walzeisen mit dreieckigem Profil verwendet wird, dessen Spitze nach unten gerichtet ist, oder wenn Walzeisen verwendet wird, dessen Profil auch nur an der Oberseite verbreitert ist, z. B. ein T-Profil, wird eine sehr Wirkung erzielt.
  • Für das Elementsystem können auch Flacheisen, perforierte Blätter, Drahtgeflechte usw. verwendet werden. Zum Beispiel wird die in A b b. 2 gezeigte Konstruktion verwendet. Diese Konstruktion besteht aus vier aufeinandergeschweißten parallelen Gittern aus Flacheisen. Die Stäbe des ersten und dritten und die des zweiten und vierten Gitters stehen jeweils senkrecht aufeinander. Der gewählte Gitterabstand hängt von den jeweiligen Arbeitsbedingungen ab.
  • Neben dieser Konstruktion sind aber auch andere möglich. In vielen Fällen wird mit einem einzigen Gitter auch eine gute Wirkung erzielt. Die Konstruktion spielt während der Reinigung beim Auswaschen des Filters eine wichtige Rolle. Insbesondere läßt sich durch eine geeignete Konstruktion der im Filtermaterial untenliegenden Elemente die beim Waschen häufig auftretende unerwünschte Zirkulation des Filtermaterials im expandierten Filterbett verhindern oder zumindest stark einschränken. Beim Waschen muß eine solche Zirkulation vermieden werden, um die Klassifikation des körnigen Materials nach der Teilchengröße nicht zu beeinträchtigen. In einem gut klassifizierten Bett liegen nämlich die groben Teilchen unten und die kleinen oben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filter kann im allgemeinen auf ein besonders Abführsystem verzichtet werden. Nur beim Filtrieren durch feinkörniges Filtermaterial mit niedrigem spezifischem Gewicht, z. B. durch Ionenaustauscher, oder wenn die Flüssigkeit ein hohes spezifisches Gewicht aufweist, können bei hohen Flüssigkeitsgeschwindigkeiten Schwierigkeiten auftreten.
  • Feststoffteilchen werden dann mit dem Flüssigkeitsstrom fortgerissen, und die Gewölbe werden vorzeitig zusammenbrechen. In diesem Fall führt man die Flüssigkeit unmittelbar oberhalb oder unterhalb des oberen Elements, gegebenenfalls mit Hilfe von Vakuum, über ein besonderes Abführsystem ab.
  • Man kann diese Schwierigkeiten auch vermeiden, indem man ein Material mit niedrigem spezifischem Gewicht und größerer Teilchengröße als das eigentliche Filtermaterial über diesem gewissermaßen als Hilfsmedium aufbringt. Das Gitter wird in diesem Hilfsmedium angeordnet. Es kann in diesemFall auf ein besonderes Abführsystem verzichtet werden, und die Abmessungen der Zellen brauchen nicht sehr klein gewählt werden.
  • Das erfindungsgemäße Filter weist verschiedene Vorteile auf. So kann das Filter in einem viel stärkeren Ausmaß mit in der Flüssigkeit vorhandenen feinen Feststoffen beladen werden, als das bei konventionellen Filtern möglich ist. Ferner ist die Kapazität des Filters größer. Die Feststoffabscheidung findet im konventionellen Filter im wesentlichen in einer Ebene statt, beim erfindungsgemäßen Filter durch die Filtration von unten nach oben, also in Richtung abnehmender Korngröße des Filtermaterials, dagegen im gesamten Raum. Es ist auch die Möglichkeit gegeben, Substanzen durch Adsorption an den Filtermaterialteilchen abzuscheiden. Man kann daher mit dem erfindungsgemäßen Filter auch Probleme lösen, die mit konventionellen Filtern nicht gelöst werden können.
  • So ist beispielsweise die Abscheidung von Kolloiden möglich, wodurch andere Filter nach kurzer Zeit verstopft würden. Im Gegensatz zu einem konventionellen Filter ist außerdem eine völlige Reinigung des verstopften Filtermaterials nicht erforderlich.
  • Der Bedarf an Spülflüssigkeit wird hierdurch und durch die große Kapazität des Filters relativ klein gehalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Flüssigkeitsfilter mit körnigem Filtermaterial, wobei in dem Filtermaterial ein Gitter vorgesehen ist, welches nur einen Teil der Filterbetthöhe einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter bei einer Filtration von unten nach oben in der Nähe der filtratseitigen Oberfläche im Filtermaterial vorgesehen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gitter übereinander vorgesehen sind.
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in einer auf dem Filtermaterial aufliegenden Schicht aus gröberen Körnern als der Rest des Filtermaterials vorgesehen ist.
DEN17310A 1958-09-29 1959-09-28 Fluessigkeitsfilter mit koernigem Filtermaterial Pending DE1284397B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL231790 1958-09-29
NL237698 1959-04-01
US82431859A 1959-07-01 1959-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1284397B true DE1284397B (de) 1968-12-05

Family

ID=27351011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17310A Pending DE1284397B (de) 1958-09-29 1959-09-28 Fluessigkeitsfilter mit koernigem Filtermaterial

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH410868A (de)
DE (1) DE1284397B (de)
ES (1) ES252349A1 (de)

Citations (10)

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CH410868A (fr) 1966-04-15
ES252349A1 (es) 1960-04-16

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