DE1284394B - Vorrichtung zum Zusammenfuehren und Verbinden mehrerer durchlaufender Bahnen aus biegsamem Papiermaterial zwecks Ausbildung von Kopiersaetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenfuehren und Verbinden mehrerer durchlaufender Bahnen aus biegsamem Papiermaterial zwecks Ausbildung von KopiersaetzenInfo
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Description
nachgeschaltet ist und die Zungen zum Verbinden io Verbindung zwischen benachbarten Bahnen muß
mit Leim bestreicht. jedoch jeweils getrennt hergestellt werden, bevor alle
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um Bahnen zusammengeführt sind. Hierfür ist eine
mehrere durchlaufende Bahnen vorbedruckten Pa- Stanz- und Leimeinrichtung für jede Papierbahn erpiers
mit dazwischenliegenden Kohlepapierbahnen forderlich, und außerdem ermöglicht diese Verbinzur
Erzeugung von zusammenhängenden Kopiersät- 15 dungsart keine selbsttätige Freigabe der Kopierbögen
zen zu verbinden. Es ist hierbei üblich, in solchen eines jeden Satzes durch einfaches Abtrennen des
Vorrichtungen mehrere Rollen von Kohlepapier und oberen oder Originalbogens. Die Vorrichtung zur
vorbedrucktem Papier auf horizontalen Aufnahme- Herstellung dieser Kopiersätze ist verhältnismäßig
dornen zu lagern und das Ende jeder Rolle nach aufwendig. Außerdem ist es bei diesen bekannten
oben um eine Reihe von Umlenk- und Spannrollen 20 zusammenhängenden Mehrfachkopiersätzen erforeinem
Hauptzuführungszylinder zuzuleiten, an dem derlich, daß die zwischengelegten Kohlepapierbahnen
die Bahnen zusammengeführt werden, um eine fort- eine geringere Breite als die übrigen Bahnen
laufende Reihe von Mehrfachkopiersätzen zu bilden. aufweisen.
Damit die einzelnen Kopien dieser Sätze genau Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
miteinander fluchten, ist es bekannt, die Papierbah- 25 obigen Nachteile zu vermeiden und eine relativ einnen
mit Randperforationen zu versehen, die einen fache Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine
genau festliegenden Abstand voneinander aufweisen Reihe zusammenhängender Mehrfachkopiersätze aus
und in die Stifte eingreifen, die an den Zuführungs- mehreren Bahnen hergestellt werden kann, in denen
zylindern sowohl der Zusammenführungsvorrichtung die einzelnen Lagen eine begrenzte Relativbewegung
als auch an der Walze der Schreib- oder Buchungs- 30 in Längsrichtung der Bahnen ausführen können und
maschine vorgesehen sind, in der der Kopiersatz das Original und die Kopierbögen als auch die
schließlich verarbeitet wird. Außerdem ist es be- zwischengeschalteten Kohlepapierbögen eines jeden
kannt, die vorbedruckten Papierbahnen und die Satzes zusammengehalten werden, nachdem der
Kohlepapierbahnen mit Querperforationen zwischen Satz von seinem benachbarten Satz abgetrennt ist,
den einzelnen Kopiersätzen zu versehen, so daß 35 und in dem ferner die Kopien schnell und leicht
diese entlang der Querperforationslinie leicht abge- abtrennbar sind.
trennt werden können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch
Um einen Mehrfachkopiersatz von einem benach- eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
harten Kopiersatz in der Bahn abtrennen zu können, Abstandsrollen, durch die die eine äußere Bahn von
ohne daß die verschiedenen einzelnen Kopien frei- 40 der mittleren oder dazwischenliegenden Bahn trenngegeben
werden oder die Ausfluchtung zwischen den bar und im Abstand haltbar ist, durch einen ersten
Kopien beeinträchtigt wird, ist es auch bereits be- Stanz- und Gegenradsatz, der in den Randabschnitt
kannt, zwischen den verschiedenen Papierbahnen der mittleren Bahn eine Reihe von Löchern stanzt,
entlang deren Rändern einen Leimstrich aufzubrin- während die äußere Bahn durch die Abstandsrollen
gen. Diese Art der Verbindung der Bahnen hat 45 von der mittleren Bahn in Abstand gehalten ist,
jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Kopien ent- durch einen zweiten Stanz- und Gegenradsatz, der
lang ihren Rändern starr miteinander verleimt sind, aus dem Randabschnitt der anderen äußeren Bahn
so daß die einzelnen Lagen der Kopiersätze in die Zungen ausstanzt, die sich in entsprechendem
Längsrichtung keine begrenzte Relativbewegung aus- Abstand zu den Löchern von der äußeren Bahn wegführen
können. Wenn in einem solchen Fall die 50 erstrecken, wobei die Leimvorrichtung zum Auf-Mehrfachkopiersätze
durch irgendeine Verarbeitungs- bringen von Leim auf die Zungen dem zweiten maschine als kontinuierliche Bahnen hindurchge- Stanz- und Gegenradsatz nachgeschaltet ist, und
leitet werden und diese um einen kleinen Radius durch einen Zylinder, der mit federnden Fingern
herum verlaufen müssen, beispielsweise um eine versehen ist, die in Zusammenarbeit mit einer Gegen-Schreibmaschinenwalze,
oder wenn die Bahnen zick- 55 platte die mit Leim versehenen Zungen durch die zackförmig gefaltet werden, so kann sich in nach- Löcher in der mittleren Bahn hindurchstoßen, wobei
sich die Zungen mit der einen äußeren Bahn
verbinden.
verbinden.
Mittels einer solchen Vorrichtung lassen sich zu-60 sammenhängende Mehrfachkopiersätze herstellen,
deren einzelne Lagen eine begrenzte relative Bewegung ausführen können, damit die Kopiersätze
ohne die Gefahr einer Faltenbildung oder eines
Reißens einfach zickzackförmig zusammengelegt
deren einzelne Lagen eine begrenzte relative Bewegung ausführen können, damit die Kopiersätze
ohne die Gefahr einer Faltenbildung oder eines
Reißens einfach zickzackförmig zusammengelegt
mittels Anleimrädchen ein Leim aufgebracht wird, 65 oder um eine Walze mit verhältnismäßig kleinem
der nach dem Erhärten die einzelnen Blätter der Radius, etwa von einer Buchungsmaschine, herum-Papierlage
untereinander verbindet. Auch diese Ver- geführt werden können. Die einzelnen Teile eines
bindungsart ermöglicht jedoch nicht eine begrenzte solchen Mehrfachkopiersatzes bleiben miteinander
teiliger Weise die innere Bahn nicht geringfügig
gegenüber der äußeren Bahn verschieben, was häufig
dazu führt, daß die Kopiersätze reißen oder eine
Faltenbildung aufweisen.
gegenüber der äußeren Bahn verschieben, was häufig
dazu führt, daß die Kopiersätze reißen oder eine
Faltenbildung aufweisen.
Es ist auch bekannt, die einzelnen Blätter einer
Papierlage dadurch miteinander zu verbinden, daß
gleichzeitig Zungen aus jedem Papierblatt ausgestanzt und umgebogen werden, auf die anschließend
Papierlage dadurch miteinander zu verbinden, daß
gleichzeitig Zungen aus jedem Papierblatt ausgestanzt und umgebogen werden, auf die anschließend
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verbunden, wenn der Satz von den übrigen Kopier- den Finger zeigt, durch welche die von den Bahnen
Sätzen abgetrennt ist. Die erfindungsgemäße Vor- wegstehenden Zungen mit der Leimvorrichtung in
richtung gestattet ferner die Verbindung sämtlicher Anlage gebracht werden;
benachbarter Bahnen in einem Arbeitsvorgang. Ein F i g. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Randweiterer Vorteil ist es, daß die Kopierbogen eines 5 Schnitts der einen äußeren Papierbahn, und sie zeigt
jeden Satzes freigegeben werden, wenn der obere die Lage zwischen einem federnden Finger und einer
oder Originalbogen des Kopiersatzes abgetrennt wird. von der Bahn wegstehenden Zunge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbraucht außer- F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise dem relativ wenig Leim zur Verbindung der ein- die Gesamtanordnung der Vorrichtung und die zelnen Bahnen. Der geringe Leimverbrauch wirkt io Wege der verschiedenen Bahnen, während sich diese sich wiederum günstig auf die Biegsamkeit der durch die Vorrichtung hindurchbewegen, um mit den Randabschnitte der Bahnen aus. Schließlich können Zungen versehen zu werden. Die Vorrichtung ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mehrfach- mit einer Reihe von horizontalen Aufnahmedornen kopiersätze mit einem oberen Originalbogen her- 22 versehen, die frei tragend an einem (nicht dargestellt werden, dessen Oberseite einwandfrei sauber 15 gestellten) Rahmen angeordnet sind und dazu dienen, ist und die Verbindungsstellen mit den übrigen vorbedruckte Papierrollen 24 aufzunehmen. Die vor-Lagen nicht erkennen läßt. bedruckten Bahnen dieser Papierrollen werden um
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verbraucht außer- F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise dem relativ wenig Leim zur Verbindung der ein- die Gesamtanordnung der Vorrichtung und die zelnen Bahnen. Der geringe Leimverbrauch wirkt io Wege der verschiedenen Bahnen, während sich diese sich wiederum günstig auf die Biegsamkeit der durch die Vorrichtung hindurchbewegen, um mit den Randabschnitte der Bahnen aus. Schließlich können Zungen versehen zu werden. Die Vorrichtung ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mehrfach- mit einer Reihe von horizontalen Aufnahmedornen kopiersätze mit einem oberen Originalbogen her- 22 versehen, die frei tragend an einem (nicht dargestellt werden, dessen Oberseite einwandfrei sauber 15 gestellten) Rahmen angeordnet sind und dazu dienen, ist und die Verbindungsstellen mit den übrigen vorbedruckte Papierrollen 24 aufzunehmen. Die vor-Lagen nicht erkennen läßt. bedruckten Bahnen dieser Papierrollen werden um
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die die Umlenkstangen 26 herumgeführt, die in erster
Leimvorrichtung als umlaufendes Rad ausgebildet Linie dazu dienen, die Papierbahnen auf Abstand zu
und gegenüber dem die federnden Finger tragenden ao halten, so daß sich ihre Bewegungsbahnen nicht gegen-Zylinder
angeordnet sein, wodurch auf die Zungen seitig stören. Die Bahnen verlaufen sodann um Spann-Klebstoff
aufbringbar ist, während diese von den stangen 27 herum, die dazu dienen, die Spannung der
federnden Fingern von ihrer Bahn weggehalten Bahnen zu beeinflussen, während sie sich um die
sind. Hauptzuführungszylinder 28 und 28 a herumbewegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner 25 Auf den frei tragend angeordneten Aufnahmedoreinen
dritten Stanz- und Gegenradsatz aufweisen, der nen 29 ist in ähnlicher Weise wie bei den vorbeaus
dem Randabschnitt der einen äußeren Bahn eine druckten Papierrollen 24 eine Reihe von Kohle-Reihe
von Zungen ausstanzt, die nach Durchführung papierrollen 30 vorgesehen, deren Gesamtzahl um
durch die entsprechenden Löcher in der mittleren eins kleiner ist als die Anzahl der vorbedruckten
Bahn zur Verbindung mit den sich von der anderen 30 Papierrollen. Die Kohlepapierbahnen dieser Rollen
äußeren Bahn wegerstreckende Zungen vorgesehen 30 werden um die Umlenkstangen 32 herum und nach
sind. oben zu den Hauptzuführungszylindern 28 geführt, wo
Die Erfindung wird anschließend an Hand der jede Kohlepapierbahn auf eine vorbedruckte Papier-Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels näher bahn aufgebracht wird. Die Zuführungszylinder 28
erläutert. 35 werden synchron zwangläufig angetrieben und ent-
F i g. 1 ist eine etwas schematisch gehaltene Drauf- halten normalerweise eine Reihe von zurückzieh-
sicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die baren Stiften, die in Umfangsrichtung verteilt an
die Anordnung und die Lage der die Verbindungs- dem einen Zylinderende vorgesehen sind und dazu
zungen erzeugenden Vorrichtung gemäß der Erfin- dienen, die Randperforationen der vorbedruckten
dung zeigt; 40 Bahnen zu erfassen, um einen Schlupf zwischen den
F i g. 2 ist eine auseinandergezogene perspekti- Bahnen und den Zuführungszylindern zu verhindern,
vische Darstellung eines dreilagigen Kopiersatzes mit Während die verschiedenen vorbedruckten Papierdazwischenliegenden
Kohlepapieren, die die Anord- bahnen und Kohlepapierbahnen entlang der Bahn 37 nung der Verbindungszungen an den einzelnen Bah- zusammengefaßt werden, so daß sie aufeinandernen
zeigt, wie sie durch die erfindungsgemäße Vor- 45 liegen, wird jeweils eine Kohlepapierbahn zwischen
richtung erzeugt werden; zwei vorbedruckten Papierbahnen eingefügt, um auf
F i g. 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer diese Weise eine Reihe zusammenhängender Kopier-
Mehrzahl von Bahnen mit Verbindungszungen, wie sätze zu erzeugen.
sie durch eine Ausführungsform der erfindungs- Insgesamt gesehen umfassen die Grundbauteile,
gemäßen Vorrichtung an einem Kopiersatz erzeugt 50 die die neue Vorrichtung gemäß der Erfindung bil-
werden; den, einen kraftangetriebenen Stanz- und Gegenrad-
F i g. 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung satz 40, 41, einen ähnlichen, jedoch nur wahlweise
mehrerer Bahnen, die durch eine andere Ausfüh- vorzusehenden Stanz- und Gegenradsatz 43, 44,
rungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden einen weiteren Stanz- und Gegenradsatz 46 und 47,
Erfindung miteinander verbunden sind; 55 die Abstandsrollen 49 und eine rotierende Leim-
Fig. 5 ist eine Detail-Stirnansicht, eines Stanz- vorrichtung 52.
und Gegenradsatzes, mittels dessen die fortlaufende Wie aus der auseinandergezogenen Darstellung in
Reihe von vorstehenden Zungen erzeugt wird, die F i g. 2 ersichtlich ist, besteht der Randteil der über-
von dem Randteil der Bahn ausgehen; einanderliegenden Bahnen, welche mit einer Vor-
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf einen Stanzeinsatz, 60 richtung gemäß der Erfindung zusammengeführt
dessen Seitenansicht in dem weggebrochenen Teil werden, aus einer oberen vorbedruckten äußeren
der F i g. 5 gezeigt ist; Bahn 60, einer unteren vorbedruckten äußeren Bahn
F i g. 7 ist eine detaillierte Ansicht des Zufüh- 62 und mindestens einer dazwischenliegenden vor-
rungszylinders für die untere äußere Bahn und der bedruckten Bahn 65, wobei jeweils dazwischen
Leimvorrichtung, die auch schematisch in F i g. 1 65 Kohlepapierbahnen 67 vorgesehen sind. Wie bereits
dargestellt ist; erwähnt, ist entlang dem Randbereich der vorbe-
F i g. 8 ist eine Draufsicht des Zuführungszylin- druckten Bahnen eine fortlaufende Reihe von Per-
ders und der Leimvorrichtung, die auch die federn- forationen 69 vorgesehen, die von den üblichen zu-
rückziehbaren Stiften an den Hauptzuführungszylindern 28 erfaßt werden, um eine genaue Ausfluchtung
zwischen den einzelnen Bahnen zu gewährleisten, während diese in der Vorrichtung miteinander verbunden
werden. Die Stifte sind in erster Linie deshalb zurückziehbar, um ein Aufreißen der Perforationen,
wenn die Bahnen die Zuführungszylinder 28 verlassen, zu vermeiden.
Gemäß den F i g. 1 und 2 durchläuft der Randteil der unteren äußeren Bahn 62 den Stanz- und Gegenradsatz
40, 41, und letzterer bewirkt das Ausstanzen einer Serie von U-förmigen Zungen 72 entlang dem
Rand dieser unteren Bahn. Der Stanz- und Gegenradsatz 46, 47 nimmt den Randabschnitt sämtlicher
dazwischenliegender, vorbedruckter Bahnen 65 zusammen mit den dazwischenliegenden Kohlepapierbahnen
67 auf und erzeugt eine Reihe von Löchern 74, welche die gleichen gegenseitigen Abstände aufweisen
wie die Zungen 72. Dieser letztgenannte Stanz- und Gegenradsatz kann von üblicher Bauart
sein, wie z. B. von derjenigen, die bei der Druckmaschine verwendet wird, um die Perforationen 69
auszustanzen.
Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfährt die obere äußere Bahn 60 keinerlei Behandlung am Randabschnitt, und durch Abstandsrollen
49, welche die obere äußere Bahn 60 ablenken und nach oben und um den Stanz- und
Gegenradsatz 46, 47 herumführen, wird verhindert, daß diese oberste Bahn diesen Stanz- und Gegenradsatz
46, 47 durchläuft. Die Zungen 72, die aus der unteren äußeren Bahn 62 herausgestanzt werden,
werden etwas langgestreckt, während die untere Bahn um den Zuführungszylinder 28 α herumläuft,
so daß nur das Ende der Zungen mit der als umlaufendes Rad ausgebildeten Leimvorrichtung 52 in
Berührung kommt, das einen kleinen Leim- oder Klebstoffpunkt auf die Zunge aufbringt.
Wenn die untere äußere Bahn 62 mit der oberen äußeren Bahn 60, den dazwischenliegenden vorbedruckten
Bahnen 65 und den Kohlepapierbahnen 67 am Punkt 78 zusammengefügt wird, werden die
von der unteren äußeren Bahn 62 ausgehenden Zungen 72 durch die Löcher 74 nach oben gedrückt, so
daß die Enden dieser Zungen mit der Unterseite der äußeren Bahn 60 an der Stelle 80, die in dem vergrößerten
Schnitt in F i g. 3 gezeigt ist, verbunden werden.
Da die die Mehrfach-Kopiersätze bildenden Bahnen häufig zickzackförmig gefaltet werden, wenn
die Bahnen die Vorrichtung verlassen, ist es wünschenswert, daß der in dem Leimkasten 82 enthaltene
und durch das umlaufende Rad der Leimvorrichtung 52 aufgebrachte Leim sehr schnell trocknet
bzw. abbindet. Aus diesem Grunde ist die Leimvorrichtung in nächster Nähe des Zuführungszylinders
28 a angebracht, so daß die Zungen 72 mit ihrem Leimpunkt versehen werden, unmittelbar bevor die
Zungen mit der oberen äußeren Bahn am Punkt 78 (vgl. F i g. 1) verbunden werden.
Während F i g. 2 nur eine vorbedruckte mittlere Bahn 65 und zwei dazwischenliegende Kohlepapierbahnen
67 zeigt, ist es verständlich, daß jede beliebige Anzahl von Zwischenbahnen und entsprechenden
Kohlepapierbahnen verwendet werden kann, je nach der Anzahl der Kopien, welche mit dem
Kopiersatz erzeugt werden sollen. Beispielsweise zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung, bei der drei vorbedruckte
mittlere Bahnen 65 mit vier Kohlepapierbahnen 67 verwendet werden, welch letztere
erforderlich sind, damit zwischen jeweils zwei vorbedruckten Bahnen eine Kohlepapierbahn vorhanden
ist.
Bei einer anderen Anordnung und Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusätzlich
zu den aus der unteren äußeren Bahn 62 ausgestanzten Zungen 72 eine Reihe von ähnlichen und entsprechenden
Zungen 84 (vgl. F i g. 4) aus der oberen äußeren Bahn 60 ausgestanzt, und die beiden Zungen
werden über die Löcher 74 miteinander verbunden, und zwar auf gleiche Art und Weise wie bei der
Verbindung der Zungen 72 mit der Unterseite der oberen äußeren Bahn 60, wie dies in F i g. 3 gezeigt
und oben beschrieben worden ist.
Wenn die mit zweifachen Zungen versehene Verbindungsanordnung gemäß F i g. 4 gewünscht wird,
beispielsweise dann, wenn eine etwas größere Flexibilität in Längsrichtung entlang den Bahnen benötigt
wird, als sie durch die einzelnen Zungen gemäß F i g. 3 erzielbar ist, so wird die obere äußere Bahn
60 entlang der durch die gestrichelte Linie 88 angedeuteten Bewegungsbahn in F i g. 1 geführt, so
daß sie durch den Stanz- und Gegenradsatz 43, 44 hindurchverläuft, welcher die Reihe von Zungen 84
entlang dem Randabschnitt dieser Bahn erzeugt. Die obere äußere Bahn wird sodann entlang der Bewegungsbahn
37 bewegt, auf der sie, wie bereits beschrieben, mit anderen Bahnen zusammengeführt
wird.
Gemäß der Detail-Ansicht nach F i g. 5 ist das Stanzrad 40 zum Ausstanzen der von der unteren
äußeren Bahn 62 ausgehenden Zungen 72 auf einer angetriebenen Welle 92 gelagert und zwecks gemeinsamer
Drehung mit dieser über einen Keil 94 verbunden. Dieses Stanzrad 40 weist vier in gleichem
gegenseitigem Abstand angeordnete Metalleinsätze 96 auf, die in dem Stanzrad durch Anziehen der vier
Stellschrauben 98 gegen die schräg laufende Abflachung 100 festgehalten werden, die durch maschinelle
Bearbeitung in der zylindrischen Oberfläche des Stanzradeinsatzes ausgearbeitet ist. Der Schneidteil
des Einsatzes 96 weist einen langgestreckten, U-förmigen Vorsprung mit einem abgerundeten Ende
106 auf, wie dies F i g. 6 zeigt, und eine Oberseite 108, die nach unten in Richtung auf die vorlaufende
Kante dieses Vorsprunges schräg verläuft. Die Seitenwände 110 verlaufen konisch nach innen in Richtung
auf die Mitte des Vorsprunges.
Das umlaufende Gegenrad 41 weist vier in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Aussparungen
112 auf, entsprechend den vier Vorsprüngen in den Einsätzen 96, und sie sind etwas länger als
die Vorsprünge an den Einsätzen 96. Infolgedessen arbeiten, wie in F i g. 5 dargestellt ist, das Stanzrad
40 und das Gegenrad 41 derart zusammen, daß die Zunge 72 entlang den beiden zueinander parallelen
Seiten und entlang dem runden Ende ausgestanzt, jedoch nicht an ihrem geraden Ende abgetrennt
wird, und zwar infolge des schrägen Verlaufs der Oberseite des Einsatzes 96 und infolge des Längenunterschieds
zwischen dem Vorsprung des Einsatzes und der Aussparung im Gegenrad. Der Zweck der
rückwärtigen konischen Seitenwände 110 an dem Einsatz 96 ist es, daß sich der Vorsprung an dem
Einsatz leicht aus der Aussparung 112 herausbewegen kann.
Gemäß den F i g. 7 und 8 weist der Zuführungszylinder 28a, der die untere äußere Bahn 62 aufnimmt,
die üblichen zurückziehbaren Stifte 120 auf, welche die in entsprechenden Abständen angeordneten
Perforationen 69 entlang dem Rand der Bahnen aufnehmen, um eine genaue Ausfluchtung zwischen
den Bahnen zu gewährleisten. Diese Stifte sind in dem Zuführungszylinder derart gelagert, daß
sie automatisch nach außen laufen und sich zurückziehen, während der Zylinder die Bahn aufnimmt
und wieder freigibt. Hierdurch wird verhindert, daß die Stifte die Perforationen einreißen können. Jeder
der Zuführungszylinder 28 und 28 a wird mittels eines (nicht dargestellten) Kettentriebs durch eine
Welle 122 mit derselben konstanten Drehzahl angetrieben.
Wie in F i g. 8 gezeigt ist, ist der die untere äußere Bahn 62 aufnehmende Zuführungszylinder 28 a mit
einer Umfangsnut 124 versehen, die in nächster Nähe der Stifte 120 liegt. In dieser Nut ist gleichmäßig
über dem Umfang verteilt eine Reihe von federnden Fingern 128 vorgesehen, die einen solchen
Abstand aufweisen, daß sie der Reihe von Zungen 72 entsprechen, die vom Randabschnitt der unteren
äußeren Bahn 62 wegstehen. Wie F i g. 7 erkennen läßt, liegen die federnden Finger 128 unmittelbar
unterhalb der Zungen 72.
Das umlaufende Rad der Leimvorrichtung 52 ist weit genug von dem Zuführungszylinder 28 α entfernt,
so daß nur der Endteil der Zunge 72 eine V-förmige Nut 129 am Umfang dieses Rades berührt.
In der vergrößerten Darstellung gemäß F i g. 9 ist sichtbar, daß der federnde Finger 128 etwas kleiner
als die Zunge 72 ist, um zu verhindern, daß der schnell trocknende Leim den Finger berührt, falls
sich die Bahn etwas auf dem Zuführungszylinder verschieben sollte. Die Welle 130, auf der das umlaufende
Rad der Leimvorrichtung 52 gelagert ist, wird in geeigneter Art und Weise angetrieben, beispielsweise
mittels eines reversiblen Antriebs mit verstellbarer Drehzahl, so daß dieses Rad mit der
optimalen Drehzahl zur Absetzung einer kleinen, jedoch ausreichenden Menge von Leim auf den
Zungen 72 gedreht wird.
F i g. 7 läßt erkennen, daß dann, wenn die untere äußere Bahn 62 von dem Zuführungszylinder 28 α
zum obersten Punkt bewegt wird, an dem die untere Bahn mit den anderen Bahnen, die zusammengeführt
worden sind, in Berührung kommt, einschließlich der oberen äußeren Bahn 60 und der untersten
Kohlepapierbahn 67, die federnden Finger 128, die Zunge 72, an deren Ende sich ein Klebstoffpunkt
befindet, durch die Löcher 74 in den Zwischenbahnen hindurch und gegen die Unterseite der oberen
äußeren Bahn 60 drücken, die sich unter der Gegenplatte 135 entlang, an dieser anliegend, bewegt.
Nachdem sämtliche Bahnen zusammengeführt und durch die Zungen miteinander verbunden sind, werden
die verschiedenen Bahnen in die Querperforierwalzen 137 (F i g. 1) eingeführt, in denen sämtliche
Bahnen als Einheit ihre Querperforation erhalten, welche die Trennlinien zwischen den nebeneinanderliegenden
Kopiersätzen bilden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zusammenführen und Verbinden mehrerer durchlaufender Bahnen aus
biegsamem Papiermaterial zwecks Ausbildung von Kopiersätzen, die aus zwei äußeren Bahnen und
wenigstens einer dazwischenliegenden Bahn bestehen, mit Stanz- und Gegenrädern zum Ausstanzen
von Verbindungszungen entlang dem Randabschnitt wenigstens einer Bahn und mit einer Leimvorrichtung, die den Stanz- und
Gegenrädern nachgeschaltet ist und die Zungen zum Verbinden mit Leim bestreicht, gekennzeichnet
durch Abstandsrollen (49), durch die die eine äußere Bahn (60) von der mittleren
oder dazwischenliegenden Bahn (65) trennbar und im Abstand haltbar ist, durch einen
ersten Stanz- und Gegenrad-Satz (46, 47), der in den Randabschnitt der mittleren Bahn
(65, 67) eine Reihe von Löchern (74) stanzt, während die äußere Bahn (60) durch die Abstandsrollen
von der mittleren Bahn in Abstand gehalten ist, durch einen zweiten Stanz- und Gegenrad-Satz (40, 41), der aus dem Randabschnitt
der anderen äußeren Bahn (62) die Zungen (72) ausstanzt, die sich in entsprechendem
Abstand zu den Löchern (74) von der äußeren Bahn (62) wegerstrecken, wobei die Leimvorrichtung
(52) zum Aufbringen von Leim auf die Zungen (72) dem zweiten Stanz- und Gegenradsatz
(40, 41) nachgeschaltet ist, und durch einen Zylinder (28 a), der mit federnden Fingern
(128) versehen ist, die in Zusammenarbeit mit einer Gegenplatte (135) die mit Leim versehenen
Zungen (72) durch die Löcher (74) in der mittleren Bahn (65, 67) hindurchstoßen, wobei sich die
Zungen (72) mit der einen äußeren Bahn (60) verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimvorrichtung (52) als
umlaufendes Rad ausgebildet und gegenüber dem die federnden Finger (128) tragenden Zylinder
(28 a) angeordnet ist, wodurch auf die Zungen (72) Klebstoff aufbringbar ist, während diese von
den federnden Fingern (128) von ihrer Bahn (62) weggehalten sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dritten Stanz- und
Gegenradsatz (43,44), der aus dem Randabschnitt der einen äußeren Bahn (60) eine Reihe von
Zungen (84) ausstanzt, die nach Durchführen durch die entsprechenden Löcher (74) in der
mittleren Bahn (65, 67) zur Verbindung mit den von der anderen äußeren Bahn (62) wegerstrekkenden
Zungen (72) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809640/1188
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US361674A US3303083A (en) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Collating apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1284394B true DE1284394B (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=23423006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH36910A Pending DE1284394B (de) | 1964-04-22 | 1965-04-21 | Vorrichtung zum Zusammenfuehren und Verbinden mehrerer durchlaufender Bahnen aus biegsamem Papiermaterial zwecks Ausbildung von Kopiersaetzen |
Country Status (3)
Country | Link |
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