DE1284369B - Schlaggeraet - Google Patents
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- DE1284369B DE1284369B DEST22105A DEST022105A DE1284369B DE 1284369 B DE1284369 B DE 1284369B DE ST22105 A DEST22105 A DE ST22105A DE ST022105 A DEST022105 A DE ST022105A DE 1284369 B DE1284369 B DE 1284369B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
-
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlaggerät mit Es sind auch bereits Schlaggeräte bekanntgewor-
einem längsverschieblich gelagerten Schlagkörper, der den, bei denen — aus unterschiedlicher Zielsetzung
durch zwei am Schlagkörper in parallelen Ebenen heraus — mehrere Fliehgewichte auf übereinandermit
entgegengesetztem Drehsinn drehbar gelagerten, bzw. nebeneinanderliegenden Wellen angeordnet sind,
je mit einem Kegelrad drehfest verbundenen Flieh- 5 Dadurch ergibt sich jedoch ein erhöhter Aufwand
gewichten hin- und hergehend bewegbar ist, wobei und eine insbesondere bei Handgeräten unerwünschte
die beiden Kegelräder mit einem gemeinsamen An- Gewichtszunahme. Vor allem aber läßt sich bei
triebsritzel, das drehfest, aber längsverschieblich auf nichtkoaxialer Anordnung der Fliehgewichte, selbst
einer in der Werkzeuglängsachse verlaufenden An- dann, wenn auf jeder Seite der Gerätelängsmitteltriebswelle
angebracht ist, im Eingriff stehen und io ebene die linksdrehenden mit den rechtsdrehenden
wobei die Schwungmasse eines jeden Fliehgewichtes Fliehgewichten ausbalanciert sind, grundsätzlich nicht
je zur Hälfte auf beide Seiten der zu den Kegelrädern das Ausmaß einer Kompensation der auf den Schlagparallelen Längsmittelebene des Schlagkörpers aus- körper einwirkenden Drehmomente erzielen, das bei
balanciert verteilt ist. koaxialer balancierter Anordnung möglich ist.
Unter den zahlreichen derzeit bekannten Schlag- 15 Mit der Erfindung soll nunmehr ein Schlaggerät
geräten hat sich der mit Fliehgewichten arbeitende geschaffen werden, das zur Ausschaltung einer Dreh-Typ
stark durchgesetzt. Dieser Gerätetyp beruht auf tendenz mit koaxial drehenden, ausbalancierten Fliehdem
Prinzip, die hin- und hergehende Bewegung des gewichten versehen ist und das zugleich die Gefahr
Schlagkörpers, die auf das eigentliche Schlagwerk- eines Kippens und Verklemmens des Schlagkörpers
zeug übertragen wird, durch rotierende Fliehgewichte ao vermeidet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dazu
erzeugen, deren Wellen im Schlagkörper gelagert durch erreicht, daß der Schlagkörper die Form eines
sind und sich rechtwinklig zur Gerätelängsmittelebene sich in der Werkzeuglängsachse erstreckenden Steges
erstrecken. besitzt, der zwischen den Kegelrädern sowie den
Bei einer konstruktiv besonders einfachen und hin- beiden Hälften der Fliehgewichte beider Kegelräder
sichtlich der Schlagwirkung durchaus befriedigenden 35 angeordnet ist und der mit zwei Paaren von Lager-Ausführungsform
dieses Gerätetyps sind zwei Flieh- ansätzen, die sich in Richtung seiner zu den Kegelgewichte
von etwa gleicher Masse und gleichem Dreh- rädern parallelen Längsmittelebene nach außen erausschlag
vorgesehen, die sich mittels eines Kegel-. - strecken, an zwei Führungsstangen gleitbar gelagert
radantriebes beidseitig der Gerätelängsmittelebene , ist. , ,.
auf koaxialen, unmittelbar die Gerätelängsachse 30 Die Erfindung nutzt die schon erläuterten Vorrechtwinklig
schneidenden Wellen synchron im ent- teile einer koaxialen; ausbalancierten Anordnung der
- gegengesetzteDuSinne.-drehen, wobei..sie. ihre.-obere Fliehgewichte hinsichtlich des einfachen Aufbaues
und untere Drehlage gleichzeitig erreichen. Diese ein- und der günstigen Möglichkeiten für die Ausschalfache
Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß" tang der Drehtendenz. Zugleich werden aber auch
das Schlaggerät beim Rotieren der Fliehgewichte eine 35 die durch die Fliehgewichte erzeugten hin- und her-Drehtendenz
um die Gerätelängsachse bekommt, und gehenden Kräfte in der Gerätelängsachse und nicht
zwar zunächst in der einen Richtung und dann in mehr, wie mit dem bekannten käfigartigen Schlagder
anderen Richtung. körper, im Abstand von der~Gerätelängsachse~weiter-
Um diese Drehtendenz zu vermeiden, ohne den geleitet, was erheblich zur Verminderung von Kipp-Vorteil
der einfachen Konstruktion aufgeben zu müs- 40 tendenzen beiträgtvHinzu kommt dabei nq§h, daß
sen, ist auch bereits bekanntgeworden, die Schwung- mittels der beiden Paare von Lageransätzen eine in
massen von jedem der beiden Fliehgewichte, je zur -'"hohem Maße gegen Kippbewegungen unempfind-Hälfte
auf beide Seiten der Gerätelängsmittelebene liehe Führung gegeben ist. Dies alles führt bei hoher
zu verteilen. So sieht zu diesem Zweck eine bekannte Betriebssicherheit zu einem sehr ruhigen Lauf des
Anordrmng, vor, zwei. in. gleichem Sinne, drehende 45 Gerätes. ... :..
äußere Massen zu beiden Seiten einer im entgegen- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
gesetzten Sinne drehenden inneren Masse auf ko- ist es möglich, um die oberen Enden der Führungsaxialen
Drehachsen in bezug auf die Gerätelängs- stangen Schraubenfedern herumzulegen, die dem
mittelebene ausbalanciert anzuordnen. Der Schlag- Schlagkörper bei Beginn seiner Abwärtsbewegung
körper besitzt dabei die Form eines Käfigs, der die 50 einen zusätzlichen Schub erteilen. Mit Hilfe dieser
Fliehgewichte außen umgibt und an seinen beiden Schraubenfedern werden einmal die sich nach oben
Enden nahe, der ..Gerätelängsachse in hülsenartigen bewegenden Massen elastisch abgebremst, und zum
Führungen geführt ist. Durch die ausbalancierten anderen wird bei deren Abwärtsbewegung die er-Fliehgewichte
werden zwar die auf den Schlagkörper zeugte Sehlagenergie "wesentlich verstärkt,
einwirkenden Drehmomente optimal kompensiert und 55 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung damit eine Drehtendenz um die Gerätelängsachse werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an vermieden, es hat sich aber gezeigt, daß der Schlag- Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt körper zu einer gewissen Kippbewegung neigt, die dar
einwirkenden Drehmomente optimal kompensiert und 55 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung damit eine Drehtendenz um die Gerätelängsachse werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an vermieden, es hat sich aber gezeigt, daß der Schlag- Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt körper zu einer gewissen Kippbewegung neigt, die dar
schon nach kurzer Betriebszeit ein Verklemmen F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Schlaggerät im
des Schlagkörpers an seinen beiden endseitigen 60 Längsschnitt,
Führungshülsen mit sich bringt. Somit ist der er- F i g. 2 ein Teil des Gerätes gemäß F i g. 1 im verstrebte
Vorteil durch den noch gravierenderen größerten Längsschnitt,
Nachteil erkauft worden, daß Kippkräfte auftreten, F i g. 3 ein Schnitt in der Ebene ΙΠ-ΙΙΙ der F i g. 2,
welche die gesamte Funktion des Gerätes schwer- Fig. 4 ein Schnitt in der EbeneIV-IV der Fig. 1.
wiegend beeinträchtigen. Aus diesem Grunde ist 6g Das zeichnerisch dargestellte Schlaggerät enthält
diese Ausführungsform — trotz der an sich guten ein im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse 10, in
Grundkonzeption — ein praktischer Erfolg versagt dessen oberem Teil ein elektrischer Antriebsmotor
geblieben. 12 angeordnet ist. Am unteren Ende des Gehäuses
Claims (2)
- 3 410 befindet sich eine Bohrung, in die ein Hammer- Ritzel 46 ist eine Nutenwelle 48 (die beispielsweisekopf 14 eingesetzt ist. Die Drehbewegung der Motor- Kreuzform aufweist) verbunden, die in einem ent-welle 16 des Motors 12 wird mittels eines Schlag- sprechend geformten (vgl. F i g. 1 und 4) Schlitz eineskörpers 18 in eine hin- und hergehende Bewegung drehbaren Blockes 50 gleitbar eingreift. Der Blockdes Hammerkopfes 14 umgewandelt. Der Schlag- 5 50 ist angebracht auf oder bildet ein Stück mit derkörper 18 besitzt eine Querbohrung 20 und ist außer- Antriebswelle 16 des Motors 12.dem mit vier sich nach außen erstreckenden Lager- Am oberen Ende des Gerätegehäuses 10 befindenansätzen 22 versehen. In den Ansätzen 22 sind ver- sich ein Handgriff 52 zur Handhabung des Gerätestikale Längsbohrungen 24 angebracht, die bei den sowie ein Schalter 54 zum Ein- und Ausschalten desjeweils nach der gleichen Seite gerichteten Lager- io Motors 12. Der Hammerkopf 14 am unteren Endeansätzen 22 miteinander fluchten. Durch die beiden des Gerätegehäuses ist mit dem Gerätegehäuse inmiteinander fluchtenden Bohrungen 24 erstreckt sich nicht weiter dargestellter Weise so verbunden, daßjeweils eine Führungsstange 26. Die Anordnung ist eine begrenzte Axialbewegung möglich ist. Im übri-dabei so getroffen, daß die beiden Führungsstangen gen können auch andere Einsätze, wie z. B. Vibra-26 parallel zueinander und im gleichen Abstand von 15 tionsplatten, an Stelle des Hammerkopfes verwendetder Achse der Querbohrung 20 liegen. Der Sehlag- werden, wenn diese durch die Art der von demkörper ist auf den Führungsstangen 26 gleitbar ge- Schlaggerät zu bewältigenden Arbeit bedingt ist. Dielagert. Führungsstangen 26 sind mit ihrem einen Ende inWie sich aus F i g. 3 ergibt, ist in die Querbohrung dem den Hammerkopf 14 haltenden Endblock 56 20 der Hauptteil einer drehbaren Hülse 28 eingesetzt, 20 befestigt, während das andere Ende der Führungswährend die Hülse 28 ihrerseits den Hauptteil der stangen 26 mit einem zweiten Endblock 58 verbunden drehbaren Welle 30 enthält. Die Enden der Hülse 28 ist, der ebenfalls noch das untere Lager für die Anstehen dabei auf einander gegenüberliegenden Seiten triebswelle 16 des Motors 12 enthält,
aus dem Schlagkörper 18 hervor, und die Enden der Wenn der geschlitzte Block 50, innerhalb dem die Welle 30 ragen noch über die Enden der Hülse 28 as Nutenwelle 48 gleitbar ist, durch den Motor 12 in hinaus. Auf dem einen vorstehenden Ende der Hülse Drehung versetzt wird, bewirkt das Ritzel 46 eine 28 ist koaxial ein Kegelrad 32 befestigt. Das Kegel- Rotation der Kegelräder 32 und 40 mit jeweils der rad 32 trägt ein Fliehgewicht 34, das entweder an gleichen Geschwindigkeit, jedoch mit entgegengesetzdem Kegelrad angebracht ist oder aber aus einem tem Drehsinn. Die Fliehgewichte 34 und 38 rotieren Stück mit dem Kegelrad besteht. Das andere vor- 30 daher mit dem Kegelrad 32 in der einen Richtung, stehende Ende der Hülse 28 ist fest mit der Nabe 36 während die Fliehgewichte 42 und 44 mit dem andeeines weiteren Fliehgewichtes 38 verbunden. Die ren Kegelrad 40 in der entgegengesetzten Richtung Schwerpunkte der beiden Fliehgewichte 34 und 38 rotieren. Die Rotation der Fliehgewichte erzeugt eine besitzen dabei den gleichen Abstand von der ver- hin- und hergehende Bewegung des Schlagkörpers 18. tikal verlaufenden Längsachse des Schlagkörpers 18. 35 Bei Beendigung eines jeden Abwärtshubes schlägtAuf der dem Kegelrad 32 abgelegenen Seite des der mittlere Bodenteil 60 des Schlagkörpers dabei aufSchlagkörpers 18 befindet sich ein zweites Kegelrad einen axial verschieblichen Übertragungsbolzen 62,40, das mit dem einen vorstehenden Ende der Welle der seinerseits den Schlag auf den Hammerkopf 1430 fest verbunden ist. Auf der Außenseite der beiden weitergibt.Kegelräder sind zwei weitere Fliehgewichte 42 und 40 Der Abwärtshub des Schlagkörpers 18 ist durch44 angeordnet, deren Naben mit den äußeren Enden eine Schraubenfeder 64 abgefedert, die koaxial zumder Welle 30 fest verbunden sind. Die Schwerpunkte Schlagkörper angeordnet ist und die von dem End-der beiden Fliehgewichte 42 und 44 besitzen wieder- block 56, an dem auch die Führungsstangen 26 be-um etwa den gleichen Abstand von der vertikal ver- festigt sind, getragen wird. Alternativ dazu könnenlaufenden Längsachse des Schlagkörpers 18. Im 45 aber auch eine oder mehrere Federn zwischen demübrigen weisen alle vier Fliehgewichte 34, 38, 42 und Endblock 56 und den beiden unteren Ansätzen des44 etwa die gleiche Masse und (in bezug auf die Schlagkörpers um jede Führungsstange herumgelegtAchse der Welle 30) den gleichen Drehausschlag auf, sein. Der Aufwärtshub des Schlagkörpers 18 ist durchwobei die Anordnung auch noch so getroffen ist, daß eine Schraubenfeder 66 abgefedert, die zwischen demdie Schwerpunkte der vier Fliehgewichte im Verlauf 50 oberen Ende des Schlagkörpers 18 und dem End-ihrer Drehung gleichzeitig die obere Drehlage und block 58 angeordnet ist. Um die oberen Enden derdie untere Drehlage erreichen. beiden Führungsstangen 26 sind zwei weitere FedernWie bereits erwähnt, sind die Fliehgewichte 34 und 68 herumgelegt.38 starr über die Hülse 28 miteinander verbunden, Diese weiteren Federn 68 besitzen eine solchewährend die Fliehgewichte 42 und 44 starr über die 55 Länge, daß sie »momentan« zur Wirkung kommen,Welle 30 miteinander verbunden sind. Demzufolge d. h., diese Federn werden durch den sich aufwärtsbalancieren sich während der Rotation der Flieh- bewegenden Schlagkörper nur während sehr kurzergewichte sowohl die miteinander verbundenen Flieh- Perioden zusammengedrückt, um dem Schlagkörpergewichte 34 und 38 gegeneinander in bezug auf'die beim Beginn der Abwärtsbewegung einen zusätz-Längsachse des Schlagkopfes 18 aus als auch die mit- 60 liehen Schub zu erteilen. Sämtliche verwendeten Fe-einander verbundenen Fliehgewichte 42 und 44. dem, insbesondere die zusätzlichen Federn 68, sindDie Drehung der beiden Paare von starr mitein- so gewählt, daß ihre Eigenfrequenz nicht den Rhythander verbundenen Fliehgewichten im entgegen- mus der hin- und hergehenden Bewegung des Schlaggesetzten Drehsinn wird durch ein Kegelritzel 46 be- körpers 18 stört,
wirkt, dessen Achse mit der vertikal verlaufenden 65 Patentansprüche-Längsachse des Schlagkörpers 18 koinzidiert. DasRitzel 46 kämmt auf einander gegenüberliegenden 1. Schlaggerät mit einem längsverschieblich geSeiten mit den Kegelrädern 32 und 34. Mit dem lagerten Schlagkörper, der durch zwei am Schlag-körper in parallelen Ebenen mit entgegengesetztem Drehsinn drehbar gelagerten, je mit einem Kegelrad drehfest verbundenen Fliehgewichten hin- und hergehend bewegbar ist, wobei die beiden Kegelräder mit einem gemeinsamen Antriebsritzel, das drehfest, aber längsverschieblich auf einer in der Werkzeuglängsachse verlaufenden Antriebswelle angebracht ist, im Eingriff stehen und wobei die Schwungmasse eines jeden Fliehgewichtes je zur Hälfte auf beide Seiten der zu den Kegelrädern parallelen Längsmittelebene des Schlagkörpers ausbalanciert verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (18) die Form eines sich in der Werkzeuglängsachse erstreckenden Steges besitzt, der zwischen den Kegelrädern (32, 40) sowie den beiden Hälften (34,38 bzw. 42,44) der Fliehgewichte beider Kegelräder angeordnet ist und der mit zwei Paaren von Lageransätzen (22), die sich in Richtung seiner zu den Kegelrädern parallelen Längsmittelebene nach außen erstrecken, an zwei Führungsstangen (26) gleitbar gelagert ist. - 2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die oberen Enden der Führungsstangen (26) Schraubenfedern (68) herumgelegt sind, die dem Schlagkörper (18) bei Beginn seiner Abwärtsbewegung einen zusätzlichen Schub erteilen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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