DE1283926B - Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen - Google Patents
Ferritanordnung zur Erzeugung von MikrowellenimpulsenInfo
- Publication number
- DE1283926B DE1283926B DE1962P0030002 DEP0030002A DE1283926B DE 1283926 B DE1283926 B DE 1283926B DE 1962P0030002 DE1962P0030002 DE 1962P0030002 DE P0030002 A DEP0030002 A DE P0030002A DE 1283926 B DE1283926 B DE 1283926B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- ferrite
- arrangement according
- microwave pulses
- single crystal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C7/00—Modulating electromagnetic waves
- H03C7/02—Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas
- H03C7/022—Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas using ferromagnetic devices, e.g. ferrites
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B11/00—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/80—Generating trains of sinusoidal oscillations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen mit Hilfe einer elektromagnetischen Schwingung als Pumpsignal in einem rechteckigen Hohlraumresonator, bei der eine durch ein statisches Magnetfeld vormagnetisierte, in dem Hohlraumresonator angeordnete, im Vergleich zur Wellenlänge der erzeugten Mikrowellen kleine, einkristalline Ferritscheibe nach hinreichend kurzem zeitlichem Anstieg eines gepulsten Magnetfeldes auf einen im Vergleich zum statiscgen Magnetfeld wesentlich höheren Endwert, einen Mikrowellenimpuls höheier Frequenz als der des Pumpsignals abstrahlt, dessen Frequenz der durch das resultierende Magnetfeld bestimmten Eigenfrequenz der Spinpräzession entspricht.
- Verfahren zur Erzeugung und Verstärkung von Mikrowellenenergie aus der Wechselwirkung zwischen isotropen f2rritmagnetischen Materialien und pulsierenden bzw. gepulsten Magnetfeldern sind bekannt. Beispieisweise wird ein starkes ' schaltbares Magnetfeld mit einer transversalen Komponente zu einem schwächeren statischen Magnetfeld verwendet, wobei letzteres die Auf#Rabe hat, einen Ferritkörper bis zur Sättigung zu magnetisieren. Ist die Anstiegszeit des Schaitimpulses klein gegen die Relaxationszeit der elementaren magnetischen Momente (Spins) des Ferrits, so entsteht vorübergehend ein großer Winhel zwischen dem resultierenden Magnetfeld und dem Vektor der homo.genen Magnetisierung, so daß dieser eine freie Präzession um die neue Gleichgewichtslage
ausführt und dabei seine potentielle Energie in ei-gen geeigneien Mikrowellenkreis abstrahlt. Hierbei ist die Strahlungsausbeute am größten, wenn der Winkel zwischen dem statischen Sättigungsfeld und dein gepulsten l#lagprztfe!d nahezu 180' beträgt. Weiterhin #o11 di-, magrictischz Anisotropie von gewissen Ferrilt- einkristallen durch ein gepulstes Magnetfeld so ändI-rt werden k;,-;pnen, daß metastabile Gleichge- wichtslager, der Spins während der Pulsdauer ver- ?chwinden. Der Magnetisierungsvektor präzi2diert dann um die näci,3tgelegene stabile Lage und strahlt dabei Energie ab. Diti Verstärkung von MiL-row,-lienenf2r-i2 bedient sich eines ähnlicher- Verfahrens, jedoch wird hier für das gyromagnetische Element im Schniupunkt des magneuschen Feldes eiaes Pumpsignals mit einer -rz,ter F-r2rg,#i--.nz und des magnetischen Feldes ein,--s zi, vel-siärkendere Signals mit einer anderen Frequt-;nz k-ristallis:,--rt-.s Material verwend-,t. in JPen dl;üsei Fällen entstammt die Mikro#.vollen- enerri-- Magnetfeld des Ptin-#psign.q1#; oder dein Sie kann jedoch auch - ganz Jder teilweise von einem Mikrowelleneingangs- zign- ii-*2driiz rz# Frequenz herrühren, dff s2n magne- i , - e , tischer Vektor s---nkrecht zu einem statisch--n Magnet- feld H" orieii;e-7t ist. Bei der Eingangsfrequenzf, dcs Pui-ni#,7igrials I-Jzj in i t y = 2,8 M Hzi 0 e (i) gerät der Magnetislle.rungsvektor in die ft--rrornagne- tische Rcsonanz und..präzediert dalbei um die Richtung des Magnetfeldes Rc,. Ist z. B. der Ferritkörper kugel- förmig und kubisch kristallisiert, so lzt dzr Präzessions- kegel rotationssymm- etrisch zur Zichtung des stati- sehen Magnetfeldes HO bei Unsanteni Offhung-,- winkel. Ein gepulstes Magnetfeld H in ' Richtung voll 9. ' - C Ho+ erhöht die Rc",--n#anzfrequer,-- wah,#enc! der P-aos- dauer auf die Fr#7L#"enzf2. - W Verwendung eines kugel- bzw. scheibenförmigen, kubisch kristallisierten magnetisch isotropen Ferriteinkristalls hat den Nachteil, daß für größere Frequerzumsetzungen verhältnismäßig hohe Magnetfeldimpulse benötigt werden. - Wird beispielsweise eine Frequenz der erzeugten Mikrowellenimpulse f2 = 3 - li = 9000 MHz gefordert, dann muß nach Gleichung (2) das gepulste Magnetfeld HP = 2H0 = 2150 Oe sein. Anstiegszeiten von weniger als 10-' bis 10-' Sekunden erfordern bei solcher magnetischer Pulshöhe einen erheblichen technischen Aufwand. Dieser läßt sich nicht unbeträchtlich verringern, wenn gemäß vorliegender Erfindung bei den eingangs erwähnten Ferritanordnungen zur Erzeugung von Mikrowellenimpulson als Ferritmaterial ein Einkristall von hexagonaler Kristallstruktur verwendet ist, daß die Ferritscheibe aus dem Einkristall derart ausgeschnitten ist, daß die VorzugseL-.-ne der Magnetisierung in Richtung
der Ebene der Ferritscheibe verläuft, Lind daß sowoh! das statische Ma-netfeld als auch das gepulste Magnet- C feld in der Vorzugsübene liegen. Ferrite dieser Art (sogeiiannte planare Ferrite) werden unter dem Handelsnamen »Ferroxplona« hergestellt. Sie sind dadurch ausgezeichnet, daß die Basis hexagonalen Kristalls eine Vorzugsebene für die Magnetisicrung darstellt. Genauer gesagt, be- finder, sich inder Vorzugsebene drei Achsen leichtester Magnetisierung, nämlich die kristallographischen a-A. chsen. Legt man die Vorz-a-sebene in die x-jy-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems und läßt die x-Achse mit eiiie--i a-Achse zusammenfallen, so hat der Magnetisierungsvel-,tor in x-Richtung eine stabile Gleichgewichislage. Bei einer kleinen Auslenkung in y-Richtung ist er durch das Kristallanisoliopie- feld Il# an seine Gleichgewichtslage gebunden, bei einer Auslenkung in z-Richtung durch das Kristall- anisoiropiefeld H". Für Ferroxplana-Materialien gilt unter diesen Bedingungen H' » Hjl Z y Die ferromagnetische Eigenfrequenz der erfindungs- g,zm2Lßer. Forritscheibe berechnet sieh obne gepulstes Magnetfeld aus (3) mit Hyl = Ji_I = A + 4.T.Al# HO >- HP > Hyl Materialkonstante) utAtür #J,42r d#A# die Höhe der Schei be klein ihr.m Durchn:.(#sser ist. Diese Resonanz - Für die Dauer des Magnetfeldimpulses mit der Höhe H, erhöht sich die Resonanzfrequenz auf mit H,2 = H,1 + H, , H-2 = H-1 + Hp ;e H#, so daß annäherungsweise gilt Ist die Anstiegszeit des Magnetfeldimpulses klein gegen die Relaxationszeit der Spins, so gelten auch hier die Bemerkungen im Anschluß an Gleichung (2).
- EinEinkristall eines planarenFerrits C02Ba2Fel2022 (abgekürzt C02Y) besitzt die Materialparameter
H#I 28 000 Oe, H A y 150 Oe, 4 ir M, 2 30C Oe - in der Ausführung des 1,#likrowelleniiiiptilsgene#,ators wird der Ferriteinkristall in einem geeignetüii Hohlraumresonator angeordnet, der sowohl in der Frequeiizji als auch in der Frequenzj# anregbar ist. Als Ausführungsbc-ispiel zeigt die Figur der Zeichnung einen rechteckigen Hohlraurn 1 mit den Kantenlängen a, b und e, der bei fl = 3000 MHz als H,0,-, bei f2 = 9000 MI-lz als H,03-Resonator schwingt. Die Anordnung des FerriLs im Hohlraumresonator erfolgt so, daß sowohl mit der anregenden H""-als auch mit der vom Ferrit induzierten 1-1" -Schwingung ausreichendeWechseIwirkung besteht. Die Ferritscheibe 2 liegt in den magnetischen Feldmaxima der H",- Lind der 1--1.3,3-Schwngung, und zwar parallel zur Hohlrautrifläche (a, b). Ein dünner diekAtrischer Stab 3, vorzugsweise aus Pol, > "styrolscl-tauii7, hält die Scheibe mittels ein wenig Kitt und ist seinc Achse drehbar durch die Mitte der Hohlraurnwand (cf, b) geführt. Auf diese Weise läßt sich eine der des Einkristalls gemäß Erfindung parallel zur -#l"-Ac'#ise und _i einem #.-ta-tischen äußeren Feld H, ein#instieren. Die Quelle des statischen Magnetfeldes ein geeigneter Elektromagnet - ist nicht Eine- Stromschleife 4 ist mit ihrem einen End,- leitend mit dem Hohlraum verbunden, während das anderc Ende durch eine kleine Offnung in der Wand (a, bi, isoliert nach außen geführt wird.. Die Scideife unischließt den Ferrit parallel zur so daß durch einen Stromstoß ein magnetischer Feidimpuls parallel zu HO erzeugt wird. Der Stromstoß kann z. B. in an sich bekannter Weise durch die Entladung eines Kondenswors 5 erzeugt werden, die Über elne Funkenstrecke 64 erfolgt und durch einen Trigger ausgelöst werden kann. Die Zeitkonstante im Entladekreis muß klein sein gegen die Relaxationszeit im Ferrit.
- Als weitere Details zeigt das Ausführungsbeispiel der Figur in halbschematischer Darstellung einen S-Band-Hohlleiter 7, der über ein Kopplungsloch 8 die Pumpfrequenz fl = 3000 MHz anregt. Die Energiezufuhr kann impulsgemäß oder kontinuierlich erfolgen. Die elektrischen Felder von Hohlleiter und Resonator sind bei der gewählten Anordnung. entkoppelt. Die Auskopplung der I-Iw3-Schwingung (f2 = 9000 MHz) erfolgt über die Lochblende 9 in den X-Band-Hohlleiter 10.
- Das Eingangssignal der Frequenzfl soll nach Möglichkeit einen gewissen, , rechnerisch erfaßbaren Amplitudenwert nicht überschreiten. Im allgemeinen fällt der Wirkungsgrad um so besser aus, je kürzer die Dauer des Ausgangsimpulses im Vergleich zur Relaxationszeit des Ferrits ist. Die Dauer der er-
zeugten Mikrowellenimpulse hängt von der Strah- lungsdämpfung und damit von der Güte der H3oz- Resonanz und dem Kopplungsgrad zwischen dieser Resonanz und der ferromagnetischen Eig";"..-iresoiiaiiz des Ferritkörpers ab. Unter optimalen Bedingungen sind einige Watt Impulsleistung der Mil-rc),Arellei)- impulse zu erwarten. Mit dem Ausführungsbeispiel wird eine verdreifachung erreicht. Durch geeignete W,-"#-"ii des statischen und des gepulsten Magnetfeldes 'bei entsprechender Dimensionierung des Resonators läß! sich eine beliebige - auch ungeradzahlig#-, - Vur- vielfachung erzielen. Für hohe Aasgangsfrequenzei# sind planare fe.-rite mit möglichst großer Kris7.al#-, anisotropie zu. bevorzugen. Eine zweckdienliche gröLzrung der Relaxationszeit des Ferrits clii##:c,!i sorgr,;ltiges Polieren der Kristalloberfläche Bei Verwendung geeigneter Materialien könneii di- Vorteile dererfindungsgemäßen F'erri+,ai).ordiitj"-#g für die Impulserzetigung in mrn-Wellenber,.-"#-l-'#') atis-- geautzt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. 17,erritanordnung zur Erzeutgung von wellenimpulsen mit Hilfe einer el,#-ktrt3#,iiagneti,- scheu Schwingung als Puro.psigiii.1 in einein rechit- ückigen Hohlrauniresonatof, h-i der eine .. #t# in ein statisches Magnetfeld /oriiiagnetisie,# ,dein Hohlraumresonatür angeordnete. irr. gleich zur Wellenlänge dei erzeugten Mikroweller icleiiie,oinkristallineFerritschei#ienach!iiri.#-,--iciier".#.l, zeitliche.,nAnstieg eines gepule"#n ##,Jang-ci- 5.Ades auf einen ini Veräleich, züm Magnetfeld wesentlich höheren Eiidv.c-#t, einen #,4#,',krowel#eiiiinpi,its höherer Frequenz ##ls ci#cz#- des PLiiiipsig2#x.-tls abstrahlt, Fr,--(i.,tienz der Jurch Jas resultiereri#l#- Magnetfeld bes-# minten F, 0 - ,.,#,ql.ienz der Sj.,#innprä,-c##sion a - o r c ii a c k e n n z e i c li -i c# C, daß a#s Ferrl material ein Einkristall von he#K2gonaler Kristall- struktur verwendet ist, dich Feir;tschei-b# düm Einkristall derart ausgesclw.i.#nen i#t, die Vorzugsebene der Magnetisierung in RieWung Jer Ebene der Ferritscheibe verkluft, und daß sowohl das statische Magnetfeld als auch, eias gegulste Magnelfeld in der Vorzugscbene iic«le-ii. Ferritanordnung nach AusprÜch L gekennzeichnet, daß die Fe-ritscheihe (2e in dum mit den Frequenzen 0.eä Pujiii>sjqyiah" dür-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962P0030002 DE1283926B (de) | 1962-08-11 | 1962-08-11 | Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962P0030002 DE1283926B (de) | 1962-08-11 | 1962-08-11 | Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283926B true DE1283926B (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=7371783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962P0030002 Pending DE1283926B (de) | 1962-08-11 | 1962-08-11 | Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283926B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012041696A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum erzeugen eines elektromagnetischen pulses |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092969B (de) * | 1957-05-20 | 1960-11-17 | Western Electric Co | Verstaerker fuer hochfrequente Signale |
-
1962
- 1962-08-11 DE DE1962P0030002 patent/DE1283926B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092969B (de) * | 1957-05-20 | 1960-11-17 | Western Electric Co | Verstaerker fuer hochfrequente Signale |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012041696A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum erzeugen eines elektromagnetischen pulses |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1095326B (de) | Vorrichtung zur Verstaerkung, Erzeugung oder Frequenzumwandlung eines Mikrowellensignals | |
Zhang et al. | Spin-wave-related period doublings and chaos under transverse pumping | |
DE2506658C3 (de) | Elektronen-Spinresonanz-Spektrometer | |
DE1614996A1 (de) | Optischer Sender oder Verstaerker(Laser) | |
DE1053044B (de) | Mit gyromagnetischem Effekt arbeitender Frequenzumsetzer fuer Ultrahochfrequenzen | |
DE1283926B (de) | Ferritanordnung zur Erzeugung von Mikrowellenimpulsen | |
DE2710818A1 (de) | Mit elastischen oberflaechenwellen arbeitende magnetostriktive einrichtung | |
DE2800411C2 (de) | Magnetische Schichtanordnung zum schnellen Fortbewegen magnetischer Blasendomänen | |
Hewitt Jr | Microwave resonance absorption in ferromagnetic semiconductors | |
US2764676A (en) | Gyromagnetic integrator circuit | |
DE3927347C2 (de) | Ausgestaltung von Magneten für ferrimagnetische Resonatoren | |
Green et al. | Ferromagnetic relaxation at low microwave frequencies | |
DE1416470B2 (de) | Generator für hochfrequente Schwingungsenergie mit einem Körper aus einem ein magnetokristallines Feld aufweisenden Material | |
US3821668A (en) | Electronically tunable microwave filter | |
Morais et al. | EPR study of the ferroelastic phase transition in CsLiSO4 | |
EP0212735B1 (de) | Verfahren zum selektiven Anregen eines Volumens in einem Objekt | |
DE949357C (de) | Verfahren und Geraet zum Messen und Steuern magnetischer Felder und zur Werkstoffpruefung | |
DE928969C (de) | Piezoelektrischer Koppler, insbesondere aus Quarzkristall | |
DE937475C (de) | Vorrichtung mit einem Hohlraumresonator | |
AT208402B (de) | Vorrichtung zur Verstärkung, Erzeugung oder Frequenzumwandlung eines Mikrowellensignals | |
Govorkov et al. | Solitons in a bound electron-nucleus magnetic system of an antiferromagnetic CsMnF3 | |
DE2316685C3 (de) | Vorrichtung zur Verzögerung von Signalen | |
DE2246241A1 (de) | Mehrkanaliger frequenzspeicher | |
DE597978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen | |
DE2146270C (de) | Anordnung zur Verbesserung und Er Weiterung der Funktion von Mikrowellen Bauteilen |