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DE1283600B - Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk - Google Patents

Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk

Info

Publication number
DE1283600B
DE1283600B DE1964H0054526 DEH0054526A DE1283600B DE 1283600 B DE1283600 B DE 1283600B DE 1964H0054526 DE1964H0054526 DE 1964H0054526 DE H0054526 A DEH0054526 A DE H0054526A DE 1283600 B DE1283600 B DE 1283600B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramjet
engine
space
nozzle
laval
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964H0054526
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Eick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH filed Critical Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Priority to DE1964H0054526 priority Critical patent/DE1283600B/de
Publication of DE1283600B publication Critical patent/DE1283600B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/10Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof characterised by having ram-action compression, i.e. aero-thermo-dynamic-ducts or ram-jet engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk Die Erfindung betrifft ein Staustrahltriebwerk für einen Flugkörper, insbesondere für den Antrieb der Rotoren eines Hubschraubers, mit einem in einem Gesamtgehäuse unter Bildung eines umgebenden Ringkanals konzentrisch angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk, mit dem fluchtend stromab in einem gewissen Abstand ein Lavalrohr mit Brennstoffdüsen für den Staustrahlbetrieb angeordnet ist, wobei zwischen Lavalrohr und Gesamtgehäuse ein nach rückwärts stets offener Ringraum vorhanden ist.
  • Staustrahltriebwerke mit einem in einem Gesamtgehäuse unter Bildung eines umgebenden Ringkanals konzentrisch angeordneten intermittierend arbeitenden Strahltriebwerk sind bekannt. Allen bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie eine Art Kombinationstriebwerk darstellen, bei dem das intermittierend arbeitende Triebwerk einen ersten und das Staustrahltriebwerk einen zweiten Kreis bildet. Dabei sind beide Kreise gleichzeitig in Betrieb.
  • Bei einer der bekannten Ausführungsformen eines solchen Kombinationstriebwerkes ist der rückwärtige Teil des einen Kreises im Inneren des zweiten Kreises angeordnet, wobei er nur durch seine Ummantelung räumlich vom zweiten Kreis getrennt ist. Beiden Kreisen wird ausschließlich Frischluft zugeführt. Steuer-oder Absperrorgane in den Ringräumen des äußeren Kreises sind nicht vorgesehen. Beide Kreise enden rückwärtig in verschiedenen Ebenen, so daß ein Einsaugen eines Luft-Restgas-Gemisches von hinten her in den Ringkanal nicht möglich ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist in einem Gesamtgehäuse hinter der intermittierend arbeitenden Brennkammer des ersten Kreises in einem gewissen Abstand ein Lavalrohr als zweiter Kreis angeordnet, das zwischen sich und dem Mantel des Staustrahltriebwerkes einen nach rückwärts offenen Ringraum beläßt. Dieser Ringraum mündet am Ende der Brennkammer in einen die Brennkammer umgebenden Ringraum ein. Im Bereich dieser Einmündungen sind dort keine Steuerorgane vorgesehen. Das Lavalrohr und das Gesamtgehäuse enden in verschiedenen Ebenen. Infolgedessen ist eine Durchströmung des hinteren Ringraumes von hinten her nicht möglich. Die Brennstoffdüsen für das Staustrahltriebwerk sind an einer verengten Stelle des Lavalrohres angeordnet.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Staustrahltriebwerk mit einem in einem Gesamtgehäuse unter Bildung eines umgebenden Ringkanals konzentrisch angeordneten, intermittierend arbeitenden Strahltriebwerk zu schaffen, bei dem das intermittierend arbeitende Strahltriebwerk dazu dient, während der Zeit einen Schub zu erzeugen, während der der Staudruck nicht ausreicht, daß Staustrahltriebwerk in Betrieb zu setzen. Dabei soll ferner gesichert sein, daß bei Inbetriebnahme des Staustrahltriebwerkes das intermittierend arbeitende Strahltriebwerk sofort außer Betrieb kommt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lavalrohr stromab in der gleichen Ebene wie das Gesamtgehäuse endet und daß im Bereich zwischen Ende der Düse des intermittierenden Strahltriebwerks und stromaufwärtigem Lavalrohreintritt, also im Übergangsbereich zwischen Ringkanal und Ringraum, doppelarmige Steuerkörper angeordnet sind, die bei Betrieb des intermittierend arbeitenden Strahltriebwerks den Übertritt des dieses umgebenden Ringkanals abschließen und dabei den Ringraum nach dem Raum zwischen dem Ende der Düse des intermittierenden Strahltriebwerks und dem stromaufwärtigen Lavalrohrende öffnen, bei Staustrahltriebwerk jedoch den Übertritt des Ringkanals zum Raum zwischen Ende der Düse des intermittierend arbeitenden Strahltriebwerks und dem stromaufwärtigen Lavalrohrende schließen unter gleichzeitiger Öffnung des Übertritts des Ringraumes in diesen Zwischenraum.
  • Die Steuerkörper können rhombusförmi;gen Querschnitt haben, durch den bei waagerechter Stellung der Steuerkörper eine Querschnittsverengung vor dem Lavalrohr entsteht, wobei in diesem verengten Querschnitt die Brennstoffdüsen für den Staustrahltrieb liegen.
  • In an sich bekannter Weise kann im Lavalrohr, und zwar vorzugsweise im verengten Teil der Düse, eine ringförmige Ausblasedüse vorgesehen sein, die über eine mit einem Steuermittel versehene Leitung an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i ,g. 1 die Anordnung eines Staustrahltriebwerkes am Ende fies Rotqrblattc5 eines Hubschraubers, wobei ein intermittierpnd arbeitendes Strahltriebwerk vorgesehen ist, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 in bezug auf den Einlauf des intermittierend arbeitenden Strahltriebwerks, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig.2. F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch einen Steuerkörper.
  • 1n einem Staustrahltriebwerk 2, das am Ende eines Rotorblattes 3 befestigt ist, ist ein intermittierend arbeitendes Strahltriebwerk 1 zentral angeordnet, das zur Erzeugung der Anfangsbeschleunigung des Rotors dient. Das Strahltriebwerk 1 ist durch Befestigungsmittel 13,14 mit dem Staustrahltriebwerk verbunden und weist eine mit Eintrittsöffnungen 5 versehene Stirnwand 6 auf, hinter der eine Brennkammer 4 liegt. Die Eintrittsöffnungen 5 in der Stirnwand sind an der Brennkammerseite durch selbsttätige Steuerkörper 7 überwacht, die als Blattfedern ausgebildet sind. An die Brennkammer 4 schließt sich ein Rohr 20 kleineren Durchmessers an, das am Ende eine sich nach außen erweiternde Düse 21 aufweist. Vor der Stirnwand 6 ist ein aus ineirlanderschiebbaren Blechen 9 bestehender Stoßkegel 8 angeordnet, der zum Betrieb des Triebwerkes 1 mittels einer Spreizvorrichtung 10 in die Form eines Zylinders mit teilweiser überlappung der Bleche gebracht wird. Innerhalb des Stoßkegels ist eine Brennstoffcinspritzdüse 11 vorgesehen, die durch eine Leitung 29 versorgt wird. Das Strahltriebwerk 1. endet vor einem mit Brennstoff-. düsen 12, besetzten Einsatz 15, der mit der Wandung des Staustrahltriebwerkes 2 fest verbunden ist. Innerhalb der Wandung des Staustrahltriebwerkes 2 ist in einem gewissen Abstand vom Einsatz 15 ein Lavalrohr 22 mittels Rippen 23 gehalten, das im Inneren als Düse 24 ausgebildet ist und zwischen sich und dem Mantel des Staustrahltriebwerkes einen Ringraum 25 beläßt. Im äußeren Teil des Einsatzes 15 sind auf den Umfang verteilte trapezförmige doppelarmige Steuerkörper 17 angelenkt, die in der einen Endstellung den Ringkana116 zwischen dem Mantel des Staustrahltriebwgfkes 2 und dem Strahltrieb, werk 1 versperren und die Verbindung zwischen dem Bereich des Einsatzes 15 und dem hinteren Ringraum 25 freigeben. In der anderen Endstellung, in die, sie für den Betrieb des Staustrahltriebwerkes gebracht werden, geben sie den Ringkanal 16 frei und versperren die Verbindung zum Ringraum 25, In dieser waagerechten Stellung verengen die Steuerkörper 17 den Querschnitt des Staustrahltriebwerkes, in dein auch die für dessen Betrieb dienenden Brennstoffdüsen 12 angeordnet sind. Im vorderen Teil der Diis2 24 ist eine ringförmige Ausblasedüse 26 vorgesehen, die über eine Leitung 27 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung steht. Ebenso nicht dargestellt sind Steuermittel, die zur Vberwachung der Leitung 27 dienen. Zur Vermeidung von unsymmetrischen Druckverteilungen im Staustrahltriebwerk, die von Schwingungen des Rotorblattes herrühren können, Ist im Einlauf 18 des Staustrahltriebwerkes, und zwar an der- Innenseite, eine ringförmige Druckausgleichskammer 19 vprggsphen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Für den Anlaßvorgang wird der Stoßkegel 8 geöffnet und in den Raum vor der Brppnkamnler flüssiger Brgnll$tpff eingc5pritzt lind mittels einer Ziindvnrriphtung, z, B, einer Glühkerze, gezündet. Gegebenenfalls wird noch Druckluft in der Nähe der Brennstoffdüse eingeblasen. Ein Tcil der Verbrennungsgase strömt zusammen mit noch unverbranntem Brennstoff unter Öffnung der Rückschlagventile in die Brennkammer ein, in der auch das unverbrannte Gemisch verbrannt wird. Es bildet sich eine Strömung nach hinten aus. Durch die auftretende Reaktionskraft wird eine Vorwärtsbewegung des Staustrahltriebwerkes und des Rotorblattes hervorgerufen. Die nach hinten laufende Strömung erzeugt einen der einerseits ein Einströmen von $rgonstaff-Luft-Gemisell in die Brennkammer und andererseits eile Einströmcr1 von Umgebungsluft, vermischt mit Restgasen, in den Ringraum 25 und, da der. Ringkanal 16 zwischen dem Mantel des Staustrahltriebwerks und dem intcrmittierenden Rohr 20 durch die Satguerkörper 17 abgeschlcassen ist, auph in dab Rohr 20 zur F9igc hat, Es entstellt ein periodischer Schwingungsvorgang, durch den eine $psehleunigung des Rotors erfolgt, Ist eine genügende Drehzahl erreicht, wird die Brennsl9ffzufuhr- zum intermittiprmlden strahlt£lpbwprk Abe geschaltet und unter Offnun,g der Steuerkörper 17 den für den Staustrahlbetrieb vorggsellgncn Brcpnstoffdüsen Brennstoff zugeführt, :nie Anlage ist nippt an Hubschrauber gebunden, sondern kann für übliche Flugkörper oder Flugzeuge Verwendung finden. Die Brpnnstoffuführullg zum intermittiermdgn Trigbwcrk braupl;t flicht kantinniprliph zu erfolgen, sondern ist auch absatzweise möglich.

Claims (3)

  1. Fatentansprüehe: 1, Staustrahltriebwerk für einen Flugkörper, insbesondere für den Antrieb der Rotoren eines Hubschraubers, mit einem in einem Gesamtgehäuse unter Bildung eines umgebenden Ringkanals konzentrisch angeordneten, intefmittierenden Strahitriewgrk, mit derb fluchtend stromab in einem gewissen Aastand ein Lavalrohr mit Brennstoffdüsen für den Staustrahlbetricb angeordnet ist, wobei zwischen Lavalrohr und Gesamtgslläusc eire nach rückwärts stets offener Dingraum vorhanden ist, d a d u r p h g e k c n n -z e i c 11 n e t, daß das Lavalrohr. (22) stromab in der gleighen Ebene wie das Gesamtgehäuse (2) endet, und daß im Bcreieh zwischen Ende der Düse (21) des intermittierenden Strahltriebwerkes (1) und stromaufwärtigem Lavalrohreintritt, also im übergangsbereieh zwischen Ringkanal (16) und Ringraum (25), doppelarmige Steuerkörper (17) angeordnet sind, die bei Betrieb des intermittierenden Strahltriebwerkes (1) den übertritt des dieses umgebenden Ringkanals (16) abschließen und dabei den Ringraum (25) nach dem Raum zwischen dem Ende der Düse (21) des intermittierenden Strahltriebwerkes (1) und dem stromaufwärtigpn Lavalrohrende öffnen, bei 5taustrahlbetricb jedoch den übertritt des Ringkanals (16) zum Raum zwischen Ende der Düse (21) des intermittierenden Strahltriebwerkes (1) und dcnl strnmaufwärtigen Lavalrohrende sehließen unter gleichzeitiger Öffnung des übertritts des Ringraumes (25) in diesen Zwischenraum.
  2. 2. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkörper (17) rhombusförmigen Querschnitt haben, durch den bei waagerechter Stellung der Steuerkörper (17) eine Querschnittsverengung vor dem Lavalrohr (22) entsteht, und daß in diesem verengten Querschnitt die Brennstoffdüsen (12) für den Staustrahlbetrieb liegen.
  3. 3. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Lavalrohr (22), und zwar vorzugsweise im verengten Teil der Düse (24), eine ringförmige Ausblasedüse (26) vorgesehen ist, die über eine mit einem Steuermittel versehene Leitung (27) an eine Druckluftquelle anschließbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 986; deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 927; schweizerische Patentschrift Nr. 233 945; französische Patentschriften Nr.1 124 095, 968 541; französische Zusatzpatentschrift Nr. 62 595 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1030 483); USA.-Patentschriften Nr. 2 696 078, 2 675196, 2640314.
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