DE1282661B - Vorrichtung zur Kaelteerzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur KaelteerzeugungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 25b
Deutsche Kl.: 17 a-5
Nummer: 1282661
Aktenzeichen: P 12 82 661.8-13 (L 31719)
Anmeldetag: 14. November 1958
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kälteerzeugung durch Expansion eines unter hohem Druck
stehenden Arbeitsmittels in einer Expansionskammer, der das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel
über einen Regenerator zugeführt und aus dem das Arbeitsmittel nach Expansion über den Regenerator
abgeführt wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der in einem Zylinder ein Kompressionskolben
und ein Verdrängerkolben verschiebbar derart angeordnet sind, daß eine Expansionskammer
und eine Kompressionskammer vorhanden sind, die miteinander über einen Regenerator in Verbindung
stehen. Der Antrieb des Kompressionskolbens und des Verdrängerkolbens wird so gesteuert, daß bei
jedem Kolbenspiel eine Füllung der Expansionskammer mit unter hohem Druck stehendem Arbeitsmittel,
eine Expansion des in die Expansionskammer eingeführten Arbeitsmittels sowie eine Entleerung der
Expansionskammer stattfindet. Die bekannte Vor- ao richtung eignet sich zur Erzeugung von mäßig tiefen
Temperaturen, jedoch nicht von Temperaturen in der Nähe des absoluten Nullpunktes. Die Dichtungsringe
des Kompressionskolbens müssen zur Vermeidung von Arbeitsmittelverlusten gut abdichten und daher
reichlich geschmiert werden, was zu einer Verunreinigung des Arbeitsmittels führt. Darüber hinaus müssen
die Dichtungsringe häufig erneuert werden, und es wird ziemlich viel Energie zur Überwindung der
zwischen den eng anliegenden Kolbenringen und der Zylinderwandung auftretenden Reibungswiderstände
vergeudet. Zusätzlich treten unerwünschte Wärmeverluste auf, da zwischen der verhältnismäßig warmen
Kompressionskammer und der kalten Expansionskammer die wärmeleitenden Kolben angeordnet sind.
Es ist auch bereits bekannt, die Expansionskammer und die Kompressionskammer in getrennten Zylindern
unterzubringen, wobei jedoch auch Entspannung und Verdichtung genau aufeinander abzustimmen
sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß Verdichtung und Abkühlung des Arbeitsmittels nicht aufeinander abgestimmt zu werden
brauchen und darüber hinaus ein höherer Wirkungsgrad als bei den bekannten Vorrichtungen
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der über eine einzige Leitung mit der
Expansionskammer in Verbindung stehende Regenerator mit seiner dieser Leitung abgekehrten Seite über
ein Einlaßorgan an eine Arbeitsmittelquelle konstan-Vorrichtung zur Kälteerzeugung
Anmelder:
Arthur D. Little, Inc.,
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Howard Oldford McMahon,
William Ellsworth Gifford,
Lexington, Mass. (V. St. A.)
Howard Oldford McMahon,
William Ellsworth Gifford,
Lexington, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1957
(696 506)
V. St. v. Amerika vom 14. November 1957
(696 506)
ten hohen Druckes und über ein Auslaßorgan an eine Arbeitsmittelquelle niedrigen Druckes angeschlossen
ist und das Einlaßorgan, das Auslaßorgan und der das Volumen der Expansionskammer steuernde Kolben
durch eine Steuerung periodisch betätigbar sind, die derart ausgelegt ist, daß während einer Periode
zunächst zur Füllung der Expansionskammer mit unter konstantem hohem Druck stehendem Arbeitsmittel
das Einlaßorgan geöffnet wird und der Kolben von der untersten Stellung nach oben bewegt wird,
anschließend das Einlaßorgan geschlossen und der Kolben in die obere Endlage zwecks Expansion und
anfänglicher Kühlung des in der Expansionskammer befindlichen Arbeitsmittels bewegt wird, dann das
Auslaßventil zur Abführung des anfänglich gekühlten Arbeitsmittels in die Arbeitsmittelquelle niedrigen
Druckes und zur weiteren Expansion und endgültigen Kühlung des Arbeitsmittels geöffnet wird und schließlich
der Kolben von der oberen Stellung in die untere Stellung zur vollständigen Abführung des unter niedrigem
Druck befindlichen Arbeitsmittels und zum Beginn einer neuen Periode bewegt wird.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erübrigt sich eine Abstimmung zwischen Kompression und
Expansion des Arbeitsmittels. Weiterhin wird die
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3 4
Kühlleistung verbessert, da das in die Expansions- drei abgedichtete Teilkolben %, 3 und 4 verschiebbar
kammer eingeführte vorgekühlte Arbeitsmittel sich angeordnet sind. Die Teilkolben sind mechanisch
auf dem Druck befindet, der in der Arbeitsmittel- durch die Federn 7 und 8 miteinander und durch die
quelle hohen Druckes herrscht. Darüber hinaus sind Feder 6 mit dem unteren Zylinderdeckel 1 α gekopdie
Einlaß- und Auslaßorgane vor tiefen Tempera- 5 pelt. Zwischen den einzelnen Teilkolben und dem
türen geschützt, da sie lediglich von auf Raum- Zylinderdeckel 1 α befinden sich Zylinderkammern 9,
temperatur befindlichem Arbeitsmittel durchströmt 10 und 11.
werden. Ein Kurbeltrieb mit der Kolbenstange 12, dem
Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeich- Schwungrad 13 und dem exzentrisch angeordneten
nungen erläutert, in denen zeigen io Kurbelzapfen 14 hebt den obersten Teilkolben 4 aus
F i g. 1, 2, 3 a, 3 b und 4 schematische Darstellun- seiner untersten Totlage über die in F i g. 5 gezeigte
gen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrich- Stellung zur oberen Totlage an. In diesem Teilkolben
tang nach der Erfindung und sind um den Umfang herum Dichtungsringe 5 an-
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer mehr- geordnet, die im Bedarfsfalle zu schmieren sind und
stufigen Vorrichtung naeh der Erfindung. 15 die Zylinderkammer 11 gegen die äußere Atmosphäre
Das Arbeitsmittel, z. B. Helium, wird aus einem abdichten.
Niederdruckbehälter LP normaler Bauart durch einen Befindet sich der Kurbeltrieb mit seiner Kolben-Verdichter
C angesaugt, verdichtet und über einen stange 12 in der untersten Stellung I, so liegt der
Kühler A in einen Hochdruckbehälter HP ein- Teilkolben 4 auf dem Teilkolben 3 auf, und die Zylingespeist.
Durch den Kühler A wird die dem Arbeits- 2° derkammer 11 ist vollkommen durch die Kolben
mittel beim Verdichten zugeführte Verdichtungs- ausgefüllt. Gleichzeitig drücken die zwischengelagerwärme
wieder abgeführt und das Arbeitsmittel auf ten Federn? und8 die beiden Teilkolben2 und3
Zimmer- bzw. Umgebungstemperatur rückgekühlt. nach unten, bis der Teilkolben 2 mit seiner unteren
Über zwei Drehschieber V\,V1 kann das Arbeits- Kolbenfläche auf dem Zylinderdeckel 1 α aufliegt,
mittel entweder in eine Expansionskammer 9 eingelei- 25 Das bedeutet, daß sämtliche Zylinderkammern 9,10
tet bzw. aus dieser abgeführt werden. Die Expansions- und 11 verschwunden sind. Um die Kammern so
kammer 9 wird von einem Zylinder 1 gebildet, in dem weitgehend wie möglich zu beseitigen und dadurch
ein Kolben 2 verschiebbar geführt ist. Die Zu- und ein Eintreten des Arbeitsmittels zu verhindern, haben
Abfuhr des Arbeitsmittels zur Expansionskammer 9 die Federn 6, 7 und 8 ein rechteckiges Profil, so daß
erfolgt über eine Rohrleitung 29, in die ein Regenera- 3° sie bei vollständiger Zusammenpressung die Eintor
30 eingeschaltet ist (Fig. 1 bis 4). drehungen 16 in den Kolbenflächen bzw. dem Zylin-
In der ersten Phase des Kreisprozesses (F i g. 1) derdeekel lückenlos ausfüllen.
wird das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel Aus der unteren Stellung I werden die Teilkolben
zur Expansionskammer 9 geführt, die zunächst noch beim Expansionstakt über die Stellung II zur voll
völlig durch den Kolben 2 ausgefüllt ist. Dabei wird 35 entspannten Stellung III geführt, bei der der Kurbel-
das Arbeitsmittel beim Durchströmen des gekühlten trieb seine höchste Lage erreicht und die Kammern 9,
Regenerators 30 bereits vorgekühlt. Der Kolben 9 10 und 11 ihr größtes Volumen aufweisen. In der
wird durch das vorgekühlte, nach wie vor unter Folge führt der Kurbeltrieb die Teilkolben über den
hohem Druck stehende Arbeitsmittel gehoben Teilaussehubpunkt IV zum Vollausschubpunkt I zu-
(Fig. 2). Nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne 4<
> rück.
wird die Zufuhr von Arbeitsmittel durch Schließen Die Länge und Stärke der Federn 6, 7 und 8 sind
des Drehschiebers V1 unterbrochen, worauf sich das so bemessen, daß die Zylinderkammern in der
Arbeitsmittel entspannt und unter Leistung von Reihenfolge 9,10,11 fortschreitend größer werden.
Arbeit den Kolben weiter nach oben drückt Wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, be-(F
i g. 3 a). Dabei kühlt das Arbeitsmittel sich selbst 45 stehen zwisphen den einzelnen Kammern erhebliche
und den umgebenden Zylinder 1, und es wird media- Temperatarunterschiede, so ist die Temperatur in der
nische Energie an den Kolben abgegeben. Der ur- Kammer 9 am tiefsten und in der Kammer 11 am
sprünglich hohe Druck des Arbeitsmittels verringert höchsten, während die Kammer 10 eine Mitteltempesich
bei der Entspannung, und eine noch verbleibende ratar aufweist. Wenn in allen Kammern der gleiche
Druckdifferenz zwischen dem Druck in der Expan- 5<>
Druck angenommen wird, so hängt deren Volumensionskammer 9 und dem Druck im Niederdruck- verhältnis von der tiefsten Temperatur ab, die mit der
behälter LP wird beim anschließenden öffnen des Anlage erreicht werden soll. Es kann unter Umstän^
Drehschiebers V2 (Fig. 3b) ausgeglichen. Dabei den erwünscht sein, die untere Kammer9 vor den
wird das Arbeitsmittel weiter entspannt und gekühlt. Kammern 10 und 11 zu öffnen. Für diesen Fall ist die
Anschließend wird das stark abgekühlte und ent- 55 unterste Feder 6 so auszulegen, daß die Teilkolben 3
spannte Arbeitsmittel durch die Abwärtsbewegung und 4 in der ersten Phase der Entspannung dem Teildes
Kolbens 2 (F i g. 4) aus der Expansionskammer 9 kolben 2 nacheilen. Bei entsprechender Auswahl der
ausgeschoben und strömt durch den Regenerator 30 Federdaten kann auch erreicht werden, daß sich eine
ab, wobei es wieder auf Zimmer- oder Umgebungs- andere Kammer zuerst öffnet oder alle drei Kammern
temperatur gewärmt und dem Kreislauf erneut zu- 6o sieh gleichzeitig öffnen.
geführt wird. Der Regenerator 30 wird durch das In der Wandung des Zylinders sind in der Höhe
ausströmende Arbeitsmittel gekühlt. der Kammer 9,10 und 11 Schlitze 17,18 und 19 an-
Der vorstehend beschriebene Kreisprozeß eignet gebracht, die in schmale, in die Innenwandung ein-
sich speziell auch für mehrstufige Kälteprozesse, die gelassene Nuten münden. Die Schlitze sind außerhalb
mit einer Kälteerzeugungsanlage durchgeführt wer- 65 des Zylinders durch die Leitungen 21, 22 und 23 ver-
den können, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist. Die in bunden, in die Regeneratoren 24 und 25 eingeschaltet
dieser Zeichnung veranschaulichte mehrstufige Kälte- sind. Ein weiterer in die Leitung 21 eingefügter Re-
erzeugungsanlage enthält einen Zylinder 1, in dem generator 20 ist zusätzlich mit zwei Sekundärausgän-
5 6
gen 27 und 28 versehen, durch die eine die Kälte- F i g, 3 a). Diese Energie wird auf das Schwungrad
leistung abführende Sole zu- bzw. abgeleitet wird. 13 übertragen und durch eine Bremse 15 vernichtet.
Von der Rohrleitung 23 führt eine Hauptleitung 29 Bei dem Entspannungsvorgang kühlt sich das
über einen Regenerator 30 zu zwei Drehschiebern V1 Arbeitsmittel nach den bekannten Gesetzen auf einen
und V 2. Sämtliche Regeneratoren sowie der Zylin- 5 unter der Ausgangstemperatur liegenden Wert ab. Da
der 1 sind selbstverständlich mit einer Wärmeisolie- die verschiedenen Ausgangstemperaturen in den
rung umhüllt, die lediglich zur Vereinfachung der Kammern 11,10 und 9 fortschreitend nach unten abDarstellung
der Anlage nicht eingezeichnet ist. gestuft sind, herrscht in der Kammer 9 die tiefste
Der Drehschieber V 2 ist abgangsseitig an einen Temperatur. Die Wandungen der Kammern werden
Niederdruckbehälter LP angeschlossen, der wieder- io durch das Arbeitsmittel gleichzeitig auf dessen Tem-
um mit einem Verdichter C in Verbindung steht, der peratur abgekühlt.
das Arbeitsmittel nach Verdichtung durch einen bei- In Stellung III ist der Drehschieber V 2 geöffnet und
spielsweise wassergekühlten Wärmeaustauscher A verbindet die Kammern mit dem NiederdruckbehäJ-
und durch eine Filtereinrichtung B, in der das ter LP. Das Arbeitsmittel aus den Kammern kann
Arbeitsmittel von Ölspuren gereinigt wird, in einen 15 sich dementsprechend weiter ausdehnen und kühlt
Hochdruckbehälter HP drückt. Bei geöffnetem Dreh- während des Abströmens die Regeneratoren 24, 25
schieber V1 kann das verdichtete Arbeitsmittel aus und 30. Es ist jedoch vorzuziehen, den Arbeitsmitteldem
Hochdruckbehälter HP in die Hauptleitung 29 druck bereits in der letzten Phase des Expansionseinströmen.
Die Ergänzung des umlaufenden Arbeits- taktes dem Druck im Niederdruckbehälter LP
mittels erfolgt im Bedarfsfalle aus einer Druck- 20 anzugleichen,
flasche F über ein Sicherheitsventil. Von der Stellung III bis I verbleibt der Drehschie-
flasche F über ein Sicherheitsventil. Von der Stellung III bis I verbleibt der Drehschie-
Zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Anlage ber V 2 geöffnet und der Drehschieber V1 geschloswird
die Steuerung der Drehschieber Vl und F 2 an sen. Während dieses Anschubtaktes füllen die Teil-Hand
der dargestellten Nockensteuerung erläutert. kolben die Kammer wieder aus und verdrängen das
Nockenscheiben 31, 32, die mit einer Welle 37 im 25 gekühlte Arbeitsmittel durch die jeweiligen Regene-Gleichlauf
mit einem Schwungrad 13 angetrieben ratoren. Da der Niederdruckbehälter LP den gleichen
werden, bewegen drehbar gelagerte Schieberhebel 35 Druck aufweist wie das entspannte Arbeitsmittel in
und 36 über Nockenstößel 33 und 34. Selbstverständ- den Kammern, braucht am Schwungrad zur Ausfühlich
können die beiden dargestellten Drehschieber rung des Ausschubtaktes nicht mehr Arbeit aufdurch
einen gemeinsamen Rohrleitungsschalter er- 30 gewendet zu werden, als zur Überwindung der
setzt werden, der die Funktionen beider Schieber Reibungswiderstände notwendig ist.
ausführen kann. Das Arbeitsmittel in der Kammer 9, das bereits mit
ausführen kann. Das Arbeitsmittel in der Kammer 9, das bereits mit
Bei der Kurbeltriebsstellung I sind die Zylinder- einer niedrigeren Temperatur als das in Kammer 10
kammern 9,10 und 11 vollständig durch die Teil- befindliche Arbeitsmittel in den Expansionskreiskolben
ausgefüllt, und das Arbeitsmittel ist aus dem 35 prozeß eingetreten ist, wurde in dessen Verlauf weiter
Zylinder herausgeschoben. Zu diesem Zeitpunkt sind abgekühlt, so daß der unterste Regenerator 24 durch
beide Drehschieber V1 und V 2 geschlossen. Bei das abströmende Arbeitsmittel aus der Kammer 9
einer Drehung des Schwungrades 13 im Uhrzeiger- erheblich weiter gekühlt wird als vergleichsweise der
sinn in Richtung auf die Stellung II öffnet sich der Regenerator 25, Dieser Regenerator 25 weist jedoch
Drehschieber Vl, und das verdichtete Arbeitsmittel 40 wiederum eine tiefere Temperatur auf als der weiter
kann mit Normaltemperatur, z. B. 300° K, in die oben gelegene Regenerator 30. Beim Abkühlen der
Hauptleitung 29 einströmen. Gleichzeitig, d. h. wäh- einzelnen Regeneratoren durch das aus den verschierend
der Zwischenstadien der Bewegung, setzen die denen Kammern stammende Arbeitsmittel wird
Teilkolben zum Expansionstakt an und öffnen die dieses seinerseits fortschreitend erwärmt und erreicht
zwischenliegenden Zylinderkammern 9, 10 und 11. 45 nach Durchlaufen des letzten Regenerators 30 und
Der dabei entstehende Sog in den Kammern zieht das vor Eintreten in die Drehschieber die Raum- bzw.
ohnehin schon unter Druck stehende Arbeitsmittel Umgebungstemperatur. Auf diese Weise werden die
durch die Regeneratoren 30, 25 und 24 in die Kam- Drehschieber nur unter normalen Temperaturbedinmern
ein. Da der obere Regenerator 30 als Vorkühler gungen betätigt.
für den mittleren Regenerator 25 und dieser wieder- 5° Durch Wiederholungen des vorstehend beschriebe-
um als Vorkühler für den unteren Regenerator 24 nen Kreislaufes werden allmählich die Temperaturen
wirkt, ist die Temperatur der einzelnen Regenerato- in den einzelnen Kammern und den Regeneratoren
ren in der Reihenfolge 30, 25, 24 nach unten abge- gesenkt, bis beispielsweise in der Kammer 9 eine
stuft, so daß das in die Kammer 9 eintretende Temperatur von 10° K, in der Kammer 10 von
Arbeitsmittel stärker gekühlt ist als das in die Kam- 55 35° K und in der Kammer 11 von 100° K herrscht,
merlO einströmende, und dieses wiederum stärker während die Temperaturen der Regeneratoren 24
gekühlt als das in die Kammer 11 einströmende und 25 zwischen den Kammertemperaturen liegen.
Arbeitsmittel ist. Der Drehschieber V1 bleibt vor- Die Kälteleistung kann bei jeder beliebigen Stufe
läufig in seiner geöffneten Stellung, so daß das der Anlage über Regenerator, wie beispielsweise den
Arbeitsmittel trotz der Abkühlung noch hoch korn- 60 Regenerator 20 in F i g. 5 oder auch über Kühl-
primiert ist. schlangen abgegeben werden, die in Wärmeleitver-
In der Stellung II ist der Drehschieber V1 ge- bindung um die Zylinderwandung in Höhe der einschlossen,
so daß das Arbeitsmittel im weiteren Ver- zelnen Kammern herumgelegt sind. Wenn jedoch mit
laufe des Expansionstaktes isentropisch in allen drei der Anlage Tiefsttemperaturen erreicht werden sol-Kammern
expandiert. Da sich das Arbeitsmittel unter 65 len, wird lediglich die Kälteleistung der letzten
hohem Druck befindet, drückt es die Teilkolben nach Kammer 9 ausgenutzt werden. Die oberen Kammern
oben, wobei mechanische Energie aus dem Zylinder 10 und 11 dienen lediglich zur fortschreitenden Abfreigesetzt
wird (vgl. auch die Ausführungen zu kühlung der Regeneratoren 25 und 30, mit deren
Hilfe wiederum die Ausgangstemperatur des in der Kammer 9 ablaufenden Kreisprozesses herabgesetzt
wird.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, werden mit einer Kolbenstange und einem
Zylinder durch Verwendung von Teilkolben die Aufgaben mehrerer Kältestufen erfüllt. Die Dichtungen 5
am oberen Teilkolben sind einer Temperatur ausgesetzt, die etwas oberhalb der der wärmsten Kammer
11 liegt. Da zwischen den übrigen beiden Kammern nur ein sehr geringer Druckunterschied auftritt,
brauchen die unteren Teilkolben weder abgedichtet noch geölt zu werden, wodurch die Verunreinigung
des Arbeitsmittels auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Die Wärmeverluste aus den tiefgekühlten Kammern
9 und 10 sind äußerst gering, da keine direkte mechanische Wärmeleitverbindung mehr zur Außenwelt
besteht. Die Vermeidung jeder Verbindung nach außen gestattet darüber hinaus, zwischen den Kolbenflächen
einen außerordentlich kleinen Spielraum beim Abschluß des Ausschubtaktes zuzulassen.
Schließlich können die Drehschieber F1 und V 2
unter normalen Raumtemperaturbedingungen arbeiten, d. h. bei einer wesentlich höheren Temperatur,
als sie noch im oberen Regenerator 30 herrscht.
Selbstverständlich können an Stelle der Rohrleitungen und Regeneratoren, die sich in der als Beispiel
gewählten Darstellung außerhalb des Zylinders befinden, andersartige Verbindungen und Regeneratoren
verwendet werden. Das gleiche gilt für die dargestellten Hoch- und Niederdruckbehälter, die durch
getrennte Rohrleitungsschalter mit den Kammern verbunden sind. Auch diese Einrichtungen können
durch entsprechende andere Speiseeinrichtungen ersetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Kälteerzeugung durch Expansion eines unter hohem Druck stehenden
Arbeitsmittels in einer Expansionskammer, der das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel
über einen Regenerator zugeführt und aus dem das Arbeitsmittel nach Expansion über den
Regenerator abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der über eine einzige Leitung mit der Expansionskammer (9) in Verbindung
stehende Regenerator (30) mit seiner dieser Leitung abgekehrten Seite über ein Einlaßorgan
(Fl) an eine Arbeitsmittelquelle (HP) kon-
35
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45 (Fl), das Auslaßorgan (F2) und der das Volumen der Expansionskammer (9) steuernde
Kolben (2) durch eine Steuerung (12-14, 31-37) periodisch betätigbar sind, die derart ausgelegt
ist, daß während einer Periode zunächst zur Füllung der Expansionskammer (9) mit unter konstantem
hohem Druck stehendem Arbeitsmittel das Einlaßorgan (Fl) geöffnet und der Kolben (2)
von der untersten Stellung nach oben bewegt wird, anschließend das Einlaßorgan (Fl) geschlossen
und der Kolben (2) in die obere Endlage zwecks Expansion und anfänglicher Kühlung
des in der Expansionskammer (9) befindlichen Arbeitsmittels bewegt wird, dann das Auslaßventil
(F 2) zur Abführung des anfänglich gekühlten Arbeitsmittels in die Arbeitsmittelquelle (LF)
niedrigen Druckes und zur weiteren Expansion und endgültigen Kühlung des Arbeitsmittels
geöffnet wird und schließlich der Kolben (2) von der oberen Stellung in die untere Stellung zur
vollständigen Abführung des unter niedrigem Druck befindlichen Arbeitsmittels und zum Beginn
einer neuen Periode bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zwischen der Expansionskammer
(9) und dem Regenerator (30) liegende Leitung ein Kälteverbraucher (20) angeschlossen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (9) von einem Zylinder (1) gebildet ist,
in dem ein Kolben (2) verschiebbar geführt ist, dem eine Einrichtung (15) zur Absorption der bei
Expansion des Arbeitsmittels an den Kolben (2) abgegebenen Energie zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) durch
mehrere Kolbenteile (2, 3, 4) in einzelne gleichzeitig expandierbare Kammern (9, 10, 11) unterteilt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kolbenteile
(2, 3, 4) mechanisch miteinander gekoppelt und durch eine gemeinsame aus dem Zylinder (1)
nach außen ragende Antriebsvorrichtung (12, 13) steuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 946, 323 950,
stanten hohen Druckes und über ein Auslaßorgan 50 43 595;
(F 2) an eine Arbeitsmittelquelle (LP) niedrigen Zeitschrift »Kältetechnik«, 1949, Heft 6, S. 143
(F 2) an eine Arbeitsmittelquelle (LP) niedrigen Zeitschrift »Kältetechnik«, 1949, Heft 6, S. 143
Druckes angeschlossen ist und das Einlaßorgan bis 147.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/782 11.63 © Bundesdruckerei Berlin
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