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DE1282405B - Fernausloesbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstaeben in Kernreaktoren - Google Patents

Fernausloesbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstaeben in Kernreaktoren

Info

Publication number
DE1282405B
DE1282405B DEG48311A DEG0048311A DE1282405B DE 1282405 B DE1282405 B DE 1282405B DE G48311 A DEG48311 A DE G48311A DE G0048311 A DEG0048311 A DE G0048311A DE 1282405 B DE1282405 B DE 1282405B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
knee joint
chamber
piston
switching devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG48311A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Muehlhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kernforschung mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority to DEG48311A priority Critical patent/DE1282405B/de
Priority to DE19681675423 priority patent/DE1675423B1/de
Publication of DE1282405B publication Critical patent/DE1282405B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • G21C7/16Hydraulic or pneumatic drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/025Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic actuated by thermo-electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Fernauslösbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstäben in Kernreakteren Die Erfindung betrifft ein durch Stoß auf das Kniegelenk eines Kniehebels fernauslösbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstäben in Kernreaktoren, das durch zwei definierte übertotpunktlagen des Kniegelenks in Schließ-bzw. Offenstellung gehalten ist, mit einem auf das Kniegelenk wirkenden, quer zur Achse des Ventilschafts verschieblichen Kolben, wobei ein Schenkel des Kniehebels am Ventilschaft angelenkt und der andere Schenkel federelastisch am Ventilgehäuse gelagert ist.
  • Bei hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Regel- und Abschaltstäben von Kernrenktoren soll die Schaltzeit, während der die Bewegung dieser Stäbe eingeleitet wird, möglichst kurz sein. Sofern diese Bewegung durch ein in eine Hochdrucksteuerleitung eingesetztes Ventil eingeleitet wird, muß daher vor allem die Ansprechzeit dieses Ventils kurz gehalten werden. Weiterhin muß von solchen Ventilen eine Resistenz gegen aggressive Medien und radioaktive Strahlung sowie eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit sowohl bezüglich ihrer Funktion als auch im Hinblick auf die Fernbedienung gefordert werden.
  • Bei einem bekannten Kniehebelventil greift an dem Kniegelenk eine Pleuelstange an, die über einen Kurbelzäpfen von einem Elektromotor angetrieben wird (USA.-Patentschrift 1713 402). Ein schlagartiges öffnen des Ventils ist mit dieser Einrichtung jedoch kaum möglich. Auch sind die auf das Kniegelenk übertragbaren Kräfte durch das Anfahrmoment des Motors begrenzt, so daß z. B. bei Hochdruckleitungen ein sehr aufwendiger Motor verwendet werden müßte.
  • Es ist weiterhin ein Ventil bekannt, bei dem die Verriegelung des Ventilkörpers durch das elektrische Zünden einer Treibladung aufgelöst wird (USA.-Patentschrift 2 721. 571). Auf den eigentlichen Bewegungsablauf des Ventilkörpers, d. h. also auf die Schließ- bzw. öffnungszeit des Ventils, hat diese Treibladung keinen Einfluß; vielmehr wird der Bewegungsablauf ausschließlich von einer Feder eingeleitet. Außerdem müssen derartige Treibladungen laufend auf ihre Funktionstüchtigkeit kontrolliert und in gewissen zeitlichen Abständen bzw. nach jeder Zündung ausgewechselt werden. Dieser Umstand erschwert jedoch besonders im kerntechnischen Bereich den Einsatz von Treibladungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein fernauslösbares Kniehebelventil für hohe Drücke zu schaffen, das alle eingangs gestellten Forderungen erfüllt. Die Bewegung des Ventilkörpers soll dabei durch einen Stoß auf das Kniegelenk eingeleitet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das dem Kniegelenk abgewandte Ende des Stoßkolbens in, eine mit einer- Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Kammer ragt, und daß in den Kammerinnenraum zwei mit ihren Spitzen. eng beieinander liegende Elektroden eingeführt sind,. die außerhalb der Kammer über einen Auslöseschalter an einen elektrischen Lad,ungsträger (Kon-, densator) angeschlossen sind.
  • Nach der Betätigung des Auslöseschalters wird in der Kammer über eine Funkenentladung der beiden Elektroden ein Verdampfungsstoß in der Flüssigkeit erzeugt, der den Kolben und damit das Kniegelenk antreibt. Die Übertotpunktentfernung des Kniegelenks bei Schließstellung des Ventils beträgt normalerweise nur wenige hundertstel Millimeter, so daß das Ventil beim Schließen des Schalters innerhalb von Sekundenbruchteilen ausgelöst wird.
  • Auf diese Weise kann auf das Kniegelenk kurzzeitig ein hoher explosionsartiger Stoß übertragen werden. Vor allem aber kann dieser Antrieb innerhalb weniger Sekunden, je nach der Ladezeit, für den Kondensator wieder in Bereitschaft gesetzt werden, ohne daß hierzu das Ventil gewartet und der Raum, in dem es eingesetzt ist, betreten werden muß. Dies ist bei kerntechnischen Anlagen von großem Vorteil, da hier zumindest ein Teil der Räume nur unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. bei abgeschaltetem Reaktor, begehbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert: Auf der Figur ist das erfindungsgemäße Ventil im Längsschnitt dargestellt. Der Ventilschaft 1 ist im Ventilgehäuse 2 geführt und trägt an seinem Ende einen Schließkörper 3, z. B. in Form einer Halbkugel, der bei Schließstellung des Ventils die unter hohem Druck stehende Zuflußleitung 4 gegen die Abflußleitung 5 absperrt. Das mittlere Kniegelenk 6 des Kniehebels wird von zwei Schenkeln 7 und 9 gebildet, wobei der Schenkel 7 a ni Ve#tilschaft 1 und der Schenkel 8 an einem Bolm zen 9 angelenkt ist, der mittels Tellerfedern 10 elastisch in einer entsprechenden, in Achsrichtung des Ventilschafts tverlaufeäden Bohrung im Gehäuse 2 gelagert ist. In den beiden Endstellungen des Ventils liegt das Kniegelenk 6 an einer der beiden einander gegenüberliegenden Innenwände 11 bzw. 12 des Gehäuses 2 an-. Auf der Höhe des Kniegelenks 6 ist auf der Seite der Innenwand 11 ein quer zur Ventilachse verschieblicher Kolben 1-3 gelagert, der mit semieni (z,inen, - bundförmig erweiterten Ende 14 in eine- mit Wasser gefüllte Kammer 15 ragt. In diese Kammer 15 sind zwei Elektroden 16 und 17. eingeführt, die mit ihren eng beieinader liegenden Spitzen im Bereich einer Aushöhlung 18 des Kolbenendes 14 münden. Die Elektroden 16, 17 sind durch Isolatoren 19, 20 nach außen geführt und an einen Stromkreis angeschlossen, der im wesentlichen aus einem Auslöseschalter 21 und einem oder mehreren Kondensatoren 22 besteht. Der Kondensator 22 wird über die Speiseleitungen 23 aufgeladen und durch Schließen des Auslöseschalters 21 in Form einer Funkenentladung über die Spitzen der Elektroden 16 und 17 entladen. Die Funkenentladung erzeugt in der mit Wasser gefüllten Kammer 15 einen Verdampfungsstoß, der über den Kolben 13 auf das Kniegelenk 6 übertragen wird und dieses aus seiner übertotpunktlage heraus gegen die Wand 12 treibt.
  • Um die Kammer 15 ständig oder intermittierend mit Flüssigkeit spülen zu können, sind in deren Wände zwei Bohrungen 24, 25 für die Zufuhr und Abfuhr der Flüssigkeit vorgesehen.
  • Auf der dem Kolben 13 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 ist ein pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Rückholkolben 26 angeordnet, der das Kniegelenk 6 aus seiner linken Sperrlage (Offenstellung, strichpunktiert gezeichnet) wieder nach rechts in die Ventil-Schließstellung drängt. Nach deffi ; Auf- laden des Kondensators ist das Ventil für eine erneute Auslösung wieder betriebsbereit.
  • Der Kolben 26 und seine Antriebskammer 27, an die noch entsprechende Drosseln (nicht dargestellt) angeschlossen sein können, dient gleichzeitig als Dämpfungseinrichtung zum Auffangen des auf den Kniebebel, übertragenen explosionsartigen Stoßes.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Stoß auf das Kniegelenk eines Kniehebels fernauslösbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstäben in Kernreaktoren, das durch zwei defimerte übertotpunktlagen des Kniegelenks # in Schließ- bzw.- ,Of-fepstellung gehalten ist, mit einem auf das Kniegelenk wirkenden,. quer zur Achse des Ventilschafts verschieblichen Kolben, wobei ein Schenkel des Kniehebels am Ventilschaft angelenkt und der andere Schenkel federelastisch am Ventilgehäuse gelagert ist, d a - durch gekennzeichnet, daß das dem Kniegelenk(6) abgewandte Ende(14) des Kolbens (13) in eine mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Kammer (15) ragt, und daß in den Kammerinnenraum zwei mit ihren Spitzen eng beieinander liegende Elektroden (16, 17) eingeführt sind, die außerhalb der Kammer (15) Über einen Auslöseschalter (21) an einen elektrischen Ladungsträger (Kondensator 22) angeschlossen sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenspitzen im Bereich einer Aushöhlung (le) des Kolbens (13, 14) angeordnet sind. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) ständig oder intermittierend mit der Flüssigkeit durchspülbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1713 402, 2 721571.
DEG48311A 1966-10-28 1966-10-28 Fernausloesbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstaeben in Kernreaktoren Pending DE1282405B (de)

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DEG48311A DE1282405B (de) 1966-10-28 1966-10-28 Fernausloesbares Ventil zur Steuerung von pneumatischen oder hydraulischen Schaltorganen, insbesondere von Regel- und Abschaltstaeben in Kernreaktoren
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DE1675423B1 (de) 1970-06-18

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