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DE1281793B - Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut - Google Patents

Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut

Info

Publication number
DE1281793B
DE1281793B DE1960S0068826 DES0068826A DE1281793B DE 1281793 B DE1281793 B DE 1281793B DE 1960S0068826 DE1960S0068826 DE 1960S0068826 DE S0068826 A DES0068826 A DE S0068826A DE 1281793 B DE1281793 B DE 1281793B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
knife
pressure medium
rolling stock
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960S0068826
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Siegener Maschinenbau GmbH filed Critical Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Priority to DE1960S0068826 priority Critical patent/DE1281793B/de
Publication of DE1281793B publication Critical patent/DE1281793B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut Gegenstand der Erfindung ist eine Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut, bei der jede der beiden miteinander in üblicher Verbindung stehenden, stetig umlaufenden Trommeln mit in die Trommel zurückziehbaren Messern versehen ist, die zum Schnitt durch druckmittelbeaufschlagte Kolbenzylindereinheiten radial einstellbar sind.
  • Es ist eine Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut bekannt (USA-Patentschrift 1965 523), bei der jede der beiden miteinander in getrieblicher Verbindung stehenden, stetig umlaufenden Trommeln mit in die Trommel zurückziehbaren Messern versehen ist, die zum Schnitt durch Hubverstellung radial anstellbar sind. Als Hubverstellmittel finden dabei entweder Hubmagnete oder Luftzylinder Anwendung. Diese Hubverstellmittel sind in der Messertrommel so angeordnet, daß ihre Hubbewegung quer zur Anstellbewegung der Messer gerichtet ist. Die Anstellbewegung der Scherenmesser wird über Kniehebel bewirkt, die einerseits gelenkig an der Trommelnabe abgestützt sind und andererseits ebenfalls gelenkig am Messerträger angreifen. Mit dem Kniegelenk eines jeden Kniehebels ist die Zugstange eines der Hubverstellglieder gekuppelt. Durch Betätigung der Hubverstellglieder werden die Kniegelenke aus ihrer Knicklage in die Gestrecktlage gebracht, und dadurch werden die Messerträger bei zum Schnitt angestellten Messern gegen die Trommelnabe abgestützt.
  • Diese bekannte Lösung für die verstellbare Anordnung der Messer einer Trommelschere bedingt große Durchmesser der Messertrommeln, weil in diesen außer den die Messerträger verstellenden und in ihrer ausgefahrenen Stellung gegen die Trommelnabe abstützenden Kniehebelgelenken auch noch die Verstellmittel für die Kniehebelgelenke untergebracht werden müssen. Da nach diesem bekannten Lösungsvorschlag die Gelenkachsen der Kniehebelgelenke parallel zur Trommelachse gerichtet sind, müssen die Verstellmittel, wie Elektromagnet und Druckmittelzylinder, senkrecht zu den Gelenkachsen gerichtet untergebracht werden. Der Trommeldurchmesser bestimmt sich dabei durch den jeweiligen Raumbedarf für die vorzusehenden Verstellmittel. Eine unausbleibliche Folge großer Trommeldurchmesser sind große Längenunterschiede beim zu schneidenden Walzgut, weil es sich ja um eine dauernd umlaufende Schere handelt und Trennschnitte jeweils nur nach einer vollen Umdrehung ausgeführt werden, wenn nicht mehrere Messer am Trommelumfang vorgesehen sind. Eine derartige Maßnahme ergibt aber eine komplizierte und damit teuere Scherenkonstruktion. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Nachteil ergibt sich daraus, daß der auf die Messer wirksam werdende Schnittdruck ausschließlich über die Gelenkbolzen der Kniegelenke auf die Trommelnabe übertragen werden muß. Es werden daher die Gelenkbolzen stark auf Abscherung beansprucht, und auch an den Gelenkgliedern der Kniehebel tritt ein nicht unbeträchtlicher Lochleibungsdruck auf. Die sich daraus ergebenden Verschleißerscheinungen können zur Folge haben, daß nach einer gewissen Betriebszeit der Schere ein solches Spiel in den Gelenken auftritt, daß sich der wirksame Anstellweg der Messer verringert und ein völliges Durchtrennen der Walzgutstränge nicht mehr gewährleistet ist. Die Schere muß dann außer Betrieb gesetzt werden, um die der Messeranstellung dienenden Kniehebeltriebe auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Trommelschere so auszugestalten, daß sie selbst bei sehr hohen Walzendgeschwindigkeiten noch völlig funktionssicher arbeitet, d. h. das Auftreten unkontrollierbarer Fehlschnitte vermeidet, trotzdem aber eine völlig sichere Abstützung der Messer in der Schneidstellung gewährleistet.
  • Das wird bei einer Schere der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Messerträger unmittelbar am Kolben befestigt sind. Mit Vorteil sind dabei die Kolben über Druckmittelleitungen von einem Druckerzeuger wahlweise vorschubseitig für das Anstellen der Messer und rückzugsseitig für das Einziehen der Messer beaufschlagbar. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in den Druckmittelleitungen die zu den beiden Räumen der Zylinder in den Trommeln führen, Magnetventile angeordnet sind, die wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Trotz der Tatsache, daß es schon seit langem bekannt ist, die Scherenmesser von Blockscheren unmittelbar an den meistens als Plunger ausgebildeten Kolben anzuordnen, haben die notwendigen hohen Schneiddrücke den Fachmann bisher nicht dazu ermutigt, eine derartige Anordnung auch bei Trommelscheren zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist in den F i g. I bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Schere, F i g. 2 eine Draufsicht und F i g. 3 eine Anordnung der Hilfsmittel für die Beeinflussung der Druckmittelventile für die Kolben. In dem Ständer 1 sind die Wellen 2, 3 gelagert, auf denen die Trommeln 4, 5 drehfest angeordnet sind. Die Wellen 2, 3 sind durch die Zahnräder 6, 7 getrieblich miteinander verbunden. Das Zahnrad 7 steht außerdem mit dem Stirnrad 7 a der Welle 8 des Motors 9 im Eingriff. In den Trommeln 4, 5 sind doppelt wirkende Kolben 10, 11 radial verschiebbar angeordnet, die die Messer 10 a, 11 a tragen. Die Wellen 2, 3 weisen Bohrungen 2a, 3 a auf, durch die das Druckmittel den Kolben 10, 11 zum Einbringen in die Arbeitsstellung zugeführt wird. In den Leitungen 12, 13 sind Magnetventile (nicht dargestellt) angeordnet, die die Druckmittelzufuhr steuern. Um die Messer 10a, 11a durch das Druckmittel in die Ruhestellung zurückzubringen, sind in den Trommeln 4, 5 die Bohrungen 14, 15 vorgesehen, die mit den Druckmittelleitungen 16, 17 in Verbindung stehen, in denen ebenfalls (nicht dargestellte) Magnetventile vorgesehen sind. Die Zu- und Abführung des Druckmittels in bzw. aus den Leitungen 12, 13, 16 und 17 erfolgt durch eine bekannte (nicht dargestellte) Druckmittelpumpe.
  • Vor der Schere ist in einem bestimmten Abstand ein Tragrollenpaar 18, 19 angeordnet, deren eine Rolle 18 durch ein elastisches Mittel fest gegen ihre Gegenrolle bzw. gegen das Walzgut 20 gedrückt wird. Auf der Welle 19 a der Rolle 19 ist der Impulsgeber 21 des elektronischen Zählgerätes 22 angeordnet, das für die Beeinflussung der nicht dargestellten Magnetventile in den Druckmittelleitungen 12, 13, 16 und 17 vorgesehen ist und außerdem einen Schieber der Druckmittelanlage so steuert, daß das von den Kolben 10, 11 verdrängte Druckmittel durch die Leitungen 12, 13 bzw. 16, 17 abfließen kann.
  • Der Funktionsablauf ist wie folgt: Bei jeder Umdrehung der Rolle 19 werden durch die Impulsgeber 21 eine bestimmte Anzahl Impulse erzeugt, die über die Leitung 21 a dem Zählgerät 22 zugeleitet und von diesem gespeichert werden. Im Zählgerät kann durch einen der Schalter 22 a eine beliebige Impulszahl vorgewählt werden. Sobald die von dem Impulsgeber 21 erzeugte Anzahl der Impulse der im Zählgerät 22 vorgewählten Impulszahl entspricht, gibt das Zählgerät über die Leitungen 22 b bzw. 22 c ein Ausgangssignal ab, durch das die Magnetventile im Sinne öffnen oder Schließen gesteuert werden. Bei der Abgabe des Ausgangssignals werden die bisher vom Impulsgeber erzeugten Impulse im Zählgerät gelöscht und gleichzeitig die neuen Impulse wieder gespeichert. Durch entsprechende Vorwahl der Impulse im Zählgerät kann somit in einfacher Weise das Walzgut 20 in Abschnitte gleicher Länge unterteilt werden. Soll -falls die Schere zwischen zwei Gerüstgruppen angeordnet ist - im Störungsfall die Walzader 20 in Schrottlängen unterteilt werden, so braucht lediglich am Zählgerät eine Impulszahl eingestellt zu werden, die dem Umlaufweg der Messer 10 a, 11 a bzw. dem Durchmesserverhältnis der Rollen 18, 19 zu den Trommeln 4, 5 entspricht, weil bei jeder Umdrehung der Rolle 19 eine bestimmte Anzahl Impulse erzeugt werden. Durch bekannte Schaltmittel ist dafür gesorgt, daß der Steuerschieber der Druckmittelanlage, durch den das Druckmittel entweder den Leitungen 12, 13 oder den Leitungen 16; 17 zugeführt wird, im Normalfall wechselweise arbeitet, im Störungsfall aber so schaltbar ist, daß die Messer immer in der Arbeitsstellung bleiben, bis der ganze Strang in Schrottlänge unterteilt ist. Abgesehen von den geringen Schwungmassen bei den Trommeln ist durch die Verwendung des Zählgerätes der wesentliche Vorteil vorhanden, daß sich ändernde Walzgeschwindigkeiten ohne Einfluß auf die einmal eingestellte Impulszahl sind, d. h., daß immer gleiche Teillängen vom Walzgutstrang abgetrennt werden, die vom Bedienungsmann vorwählbar sind. über die von dem Impulsgerät 22 zu den in den Leitungen 16, 17 liegenden Ventilen führende Impulsleitungen 22 c werden diese Ventile im Sinne öffnen beeinflußt, wenn die Kolben 10, 11 in die Ruhestellung gebracht werden müssen. Dieser Zeitpunkt kann ebenfalls durch Vorwahl einer Impulsreihe im Zählgerät 22 bestimmt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trommelschere zum Schneiden von laufendem Walzgut, bei der jede der beiden miteinander in üblicher Verbindung stehenden, stetig umlaufenden Trommeln mit in die Trommel zurückziehbaren Messern versehen ist, die zum Schnitt durch druckmittelbeaufschlagte Kolbenzylindereinheiten radial einstellbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Messerträger unmittelbar am Kolben (10) bzw. (11) befestigt sind.
  2. 2. Trommelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) über Druckmittelleitungen (12, 13, 16, 17) von einem Druckerzeuger wahlweise vorschubseitig für das Anstellen der Messer (10 a, 11 a) und rückzugseitig für das Einziehen der Messer (10a, 11a) beaufschlagbar sind.
  3. 3. Trommelschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckmittelleitungen (12, 13, 16, 17), die zu den beiden Räumen der Zylinder in den Trommeln (4, 5) führen, Magnetventile angeordnet sind, die wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1965 523; Zeitschrift, »Sheet Metal Industries«, November 56,S.790.
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