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DE1281763B - Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung

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Publication number
DE1281763B
DE1281763B DE1962S0080111 DES0080111A DE1281763B DE 1281763 B DE1281763 B DE 1281763B DE 1962S0080111 DE1962S0080111 DE 1962S0080111 DE S0080111 A DES0080111 A DE S0080111A DE 1281763 B DE1281763 B DE 1281763B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
additional
main piston
main
additional piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962S0080111
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heinicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1962S0080111 priority Critical patent/DE1281763B/de
Publication of DE1281763B publication Critical patent/DE1281763B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung, insbesondere zur Abstimmung von elektrischen Hohlraumresonatoren mit einem verstellbaren Kolben (Hauptkolben), der einen Zusatzkolben enthält.
  • Es ist eine Antriebsvorrichtung für zwei mittels Gewindespindel und Laufmutter achsparallel verschiebbare Organe, insbesondere Abstimmkolben, in Schwingräumen der Höchstfrequenztechnik bekannt, bei der die verschiebbaren Organe in Abhängigkeit von der Bewegung eines Einstellorgans von einem proportionalen Zusammenhang abweichende Längsbewegung ausführen. Dabei wird das erste verschiebbare Organ über eine drehsicher gelagerte erste Laufmutter und eine von der einstellenden Achse angetriebene Gewindehohlspindel bewegt, während die Bewegung des zweiten verschiebbaren Organs über eine zweite, auf der Gewindehohlspindel verschiebbare Laufmutter erfolgt, die über einen zylindrischen Ansatz von einer in der Gewindehohlspindel drehbar gelagerten, aus ihrem Ende herausragenden Keilwelle mitgedreht wird, die ihrerseits über ein Keilwellengetriebe von der einstellenden Achse angetrieben ist. Auf diese Weise können die verschiebbaren Organe (Abstimmkolben) Längsbewegungen ausführen, die entweder in einem proportionalen oder einem nichtproportionalen Zusammenhang zueinander stehen. Für einen nichtproportionalen Zusammenhang der Längsbewegung wird dem zweiten verschiebbaren Organ eine weitere Bewegung überlagert. Diese überlagerung findet stets gleichzeitig mit der Bewegung des ersten verschiebbaren Organs statt.
  • Weiterhin ist ein elektrischer Hohlraumresonator konstanter Kreisgüte bekannt, der einen Abstimmkolben zur Einstellung der Schwingfrequenz des Hohlraumresonators aufweist. Dieser Abstimmkolben enthält einen Zusatzkolben in Form eines kleineren Schiebers, der normalerweise fest steht und in einem bestimmten Bereich der Einstellung des Abstimmkolbens nur zusammen mit diesem bewegbar ist. Der Abstimmkolben kann dementsprechend in einem bestimmten Bereich unabhängig von dem genannten Zudatzkolben, nicht aber -umgekehrt der Zusatzkolben unabhängig vom Abstimmkolben bewegt werden. Die Aufgabe des Zusatzkolbens besteht dabei darin, bei der Abstimmung des Hohlraumresonators mittels des Abstimmkolbens die Güte des Resonators herabzusetzen und damit die Anschwingzeit unabhängig von der eingestellten Frequenz zu gestalten.
  • Fernerhin ist ein elektrischer Hohlraumresonator mit einem Abstimmkolben, in dem ein weiteres Organ, vorzugsweise eine elektrisch verlustbehaftete Scheibe, relativ zum Abstimmkolben verschoben werden kann, bekannt. Die Relativbewegung des genannten Organs ist über eine Antriebsvorrichtung stets mit einer Bewegung des Abstimmkolbens gekoppelt. Es besteht also in jedem Fall. ein bestimmter Zusammenhang zwischen einer Verschiebung des Abstimmkolbens und des dazu relativ beweglichen Organs, wobei dieses Organ nicht den Zweck einer Abstimmfunktion hat, sondern einen bestimmten Schwingungsmode im Resonator unterdrücken soll.
  • Bei den geschilderten Anordnungen mit zwei verschiebbaren Organen (Haupt- - und Zusatzkolben) hängt die Einstellgenauigkeit von der Form und Größe der Organe sowie von der Feinheit der Antriebsvorrichtungen für die verschiebbaren Organe ab. Dabei besteht keine Möglichkeit, die physikalische Wirksamkeit einer bestimmten Einstellung der Organe in noch feineren Grenzen zu verändern. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung zu schaffen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zusatzkolben den zu verstellenden Hauptkolben durchsetzend in diesem frei verschiebbar ist und daß eine Verschiebung des Hauptkolbens (Grobabstimmung) über den Trieb für den Zusatzkolben erfolgt, indem der Zusatzkolben bei einer Verstellung in einer der beiden Endstellungen relativ zum Hauptkolben diesen über Endanschläge mitbewegt.
  • Ein wesentliches Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Einstellung der Resonanzfrequenz von elektrischen Schwingkreisen der Höchstfrequenztechnik bei z. B. Topfkreisen, . Hohlraumre@onatoren oder Klystronkreisen. Durch die erfindungsgemäße Verschiebung des Zusatzkolbens unabhängig von der Einstellung des Hauptkolbens kann dabei die durch den Hauptkolben eingestellte Resonanzfrequenz, beispielsweise im Fall von Temperaturschwankungen, äußerst genau und reproduzierbar nachgestellt werden. Die Erfindung ist darüber hinaus überall-,dort von Bedeutung, wo physikalische Größen durch eine Kolbenverstellung verändert werden sollen. Dies ist beispielsweise der Fall bei hydraulischen Regelanlagen oder bei optischen Einrichtungen mit Lichtmengensteuerung. Auch hier ist der wesentliche Vorteil gegeben, daß sich mittels verhältnismäßig großer mechanischer Hübe (Verschiebung des Zusatzkolbens gegenüber- einer Ruhelage des Hauptkolbens) eine Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit der Einstellung des Hauptkolbens erzielen läßt.
  • An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen F i g.1 bis 4 das Prinzip einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 5 und 6 je ein Beispiel zur Abstimmung eines Hohlraumresonators mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 7 ein Beispiel für eine hydraulische Regeleinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei einer Vorrichtung zur mechanischen Feinabstimmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung nach den F i g. 1 bis 4 ist erfindungsgemäß ein kleiner Teil des zu verstellenden Kolbens 1 (im folgenden Hauptkolben genannt) als Zusatzkolben 2 ausgebildet. Der Zusatzkolben 2, der im Hauptkolben 1 koaxial zu dessen Längsachse geführt ist, soll unabhängig von der Einstellung des Hauptkolbens 1 mit einem vorgegebenen Hub verschiebbar sein. Der vorgegebene Hub des Zusatzkolbens 2 ist durch die Länge einer im Hauptkolben 1 vorhandenen Aussparung 3 bestimmt, in der ein Bolzen 4 eingreift, der den Zusatzkolben 2 quer durchsetzt.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Einstellung schlägt der Bolzen 4 am rechten Ende der Aussparung 3 an. Wenn der Zusatzkolben 2, z. B. über einen Mikrometer-Schraubentrieb, in Richtung des -Pfeiles 5 bewegt wird, verschiebt sich damit gleichzeitig der Hauptkolben 1 nach rechts in Richtung des Pfeiles 5. Man hat also den Fall, daß mit einer Bewegung des Zusatzkolbens 2 nach rechts der Hauptkolben 1 mit seiner gesamten Masse wirksam verstellt wird (Grobverstellung nach rechts). Wird dagegen der Zusatzkolben 2 entsprechend der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles 6 nach links bewegt, verläuft der Bolzen 4 in der Aussparung 3, ahne den Hauptkolben 1 mitzubewegen. Es ergibt sich somit eine feine Veränderung der Wirksamkeit der Einstellung des Hauptkolbens 1 (Feinverstellung nach links). Erst wenn, wie in F i g. 3 dargestellt ist, der Bolzen 4 am linken Ende der Aussparung 3 anschlägt, nimmt der Zusatzkolben 2 in seiner Bewegung den Hauptkolben 1 wieder mit (Grobverstellung nach links). Eine Feinverstellüng der Wirksamkeit der Einstellung des Hauptkolbens 1 ist dann wieder dadurch möglich, daß der i Zusatzkolben entsprechend der F i g. 4 in Richtung des Pfeiles 5 nach rechts 'bewegt wird (Feinverstellung nach reghts). . -Die F 'i g. 5 zeigt ein praktisch8s-@Ausführung9beispiel zur Abstimmung eines, elektrischen Hohlraumresonators 7 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Hohlraumresonator 7 ist durch einen Kolben abstimmbar, der aus dem Hauptkolben 1 und dem Zusatzkolben 2 besteht. Der Hauptkolben 1 ist über federnde Zwischenscheiben im Hohlraumresonator 7 gleitend gelagert. Im Hauptkolben 1 ist koaxial zu dessen Längsachse der Zusatzkolben 2 wiederum gleitend gelagert. Der Zusatzkolben 2 ist über den Mikrometer-Schraubentrieb 8 in seiner Längsrichtung bewegbar. Falls einer der beiden Bolzen 9, die in einem Abstand voneinander, der größer als die Länge des Führungsweges des Zusatzkolbens 2 im Hauptkolben 1 ist, den Zusatzkolben 2 quer durchsetzen, "von rechts oder links an den Hauptkolben 1 anschlägt; wird der Hauptkolben l mit dem Zusatzkolben 2 mitbewegt. Im dazwischenliegenden Bereich ist der Zusatzkolben 2 unabhängig von der Einstellung des Hauptkolbens 1 verschiebbar, Der maximale Hub dieser unabhängigen Verschiebung ergibt sich aus der Differenz vom gegenseitigen Abstand der beiden Bolzen 9 und der Länge des Führungsweges im Hauptkolben 1.
  • In der F i g. 6 ist eine Abstimmvorrichtung eines Hohlresonators 7 gezeigt, bei der der Zusatzkolben 2 mit einem Mikrometergewinde in den Hauptkolben 1 eingeschraubt ist. Der Hauptkolben i, ist wiederum in einem Mikrometergewinde im Hohlraumresonator 7 geführt. Durch Drehen der Welle 10 über die Seheibe 11 ist zunächst der Zusatzkolben 2 wieder für sich verschiebbar (Feinverstellung). -Bei einem Anschlag der beiden Bolzen 9 am Hauptkolben 1 schraubt sich der Hauptkolben 1 im Hohlraumresonator 7 fort (Grobverstellung). Der Hauptkolben 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel topfförmig, um einen möglichst großen Hub des Zusatzkolbens 2 für die Feinverstellung zu erhalten.
  • F i g. 7 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer hydraulischen Regelanlage. In konstruktiver Sicht gleicht dieses Beispiel im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 6. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß der Hauptkolben 1 und der Zusatzkolben 2 den Raum 12, in dem eine Flüssigkeit vorhanden ist, druckdicht abschließen. Man erkennt, daß bei Verschiebung des Zusatzkolbens 2 der Flüssigkeitsdruck im Rohr 13 zunächst in sehr feinen Grenzen veränderbar ist. Eine grobe Veränderung des hydraulischen Drucks ergibt sich wieder dann, wenn der Zusatzkolben 2 mit den Bolzen 9 am Hauptkolben anschlägt -und dadurch diesen mitbewegt.
  • Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß die Mitnahme des Hauptkolbens durch den Zusatzkolben in der in den F i g.1 bis 4 oder 5 bis-7 dargestellten Weise erfolgt. Es ist z. B. möglich, daß an Stelle der Bolzen 9 in den F i g. 5 bis 7 Flansche vorgesehen sind. Weiterhin ist es möglich, daß der Zusatzkolben eine Verdickung aufweist, die in einer um den vorgegebenen Hub des Zusatzkolbens längeren Bohrung im Hauptkolben 1 verläuft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung-zur mechanischen Feinabstirnmung der physikalischen Wirksamkeit einer Kolbenverstellung. Insbesondere zur Abstimmung von elektrischen Hohlraumresonatoren mit einem verstellbaren Kolben (Hauptkolben), der einen Zusatzkolben enthält, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zusatzkolben (2) den zu verstellenden Hauptkolben (1) durchsetzend in diesem frei verschiebbar ist und daß eine Verschiebung des Hauptkolbens (Grobabstimmung) über den Trieb für den Zusatzkolben (2) erfolgt, indem der Zusatzkolben (2) bei einer Verstellung in einer der beiden Endstellungen relativ zum Hauptkolben (1) diesen über Endanschläge (4, 9) mitbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (2) mit einem Bolzen (4) versehen ist, der den Zusatzkolben (2) quer durchsetzt und der bei Verstellung des Zusatzkolbens (2) in einer im Hauptkolben vorhandenen Aussparung (3) verläuft, deren Länge die beiden Endstellungen des Zusatzkolbens (2) relativ zum Hauptkolben (1) bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (2) zu beiden Seiten seiner Führung im Hauptkolben (1) über diesen hinausragt und außerhalb des Hauptkolbens (1) von je einem Bolzen (9) quer durchsetzt ist, welche die Endanschläge bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (2) im Hauptkolben (1) in einem Mikrometergewinde geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (1) topfförmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 423; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1810 590; schweizerische Patentschrift Nr. 253 821; USA.-Patentschriften Nr. 2 242 404, 2 688122, 2 701. 343, 2 701403.
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