DE1281328B - Bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres - Google Patents
Bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden TieresInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
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Description
- Bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres mit einer Aufnahmeöffnung für das Futter und einem dieses durch, die Öffnung in den Tierkörper bewegenden Organ mif - vom Triebwerk abgeleitetem Antrieb.
- Es sind Spielzeugtiere bekannt, bei denen das in das Maul gelangende Futter in einen Hohlraum im Tierkörper weitergeleitet wird. Dies geschieht bei einem bekannten Tier dadurch, daß beim Schließen des Maules eine Öffnung freigegeben wird und das Futter in den Hohlraum fällt. Bei einem anderen bekannten Spielzeug wird Futter in Form von Papierstreifen oder -schnitzeln durch Walzen vom Maul zum Hohlraum im Tierkörper weitergeführt. Diesen beiden bekannten Spielzeugen ist gemeinsam, daß das Futter stets in das sich bewegende Maul eingeführt werden muß und die- Tiere nicht in der Lage sind, am Boden in ihrem Bewegungsbereich liegendes Futter aufzunehmen. Es kommt hinzu, daß bei dem einen Spielzeug nur körniges Futter verwendet werden kann, während das andere nur zur Aufnahme von blattförmigem Futter eingerichtet ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeugtier zu schaffen, das in weitgehend naturgetreuer Weise die auf seinem Weg liegenden Futterstücke aufnimmt.
- Diese Aufgabe wird bei einem Spielzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Tierkörper ein an sich bekannter, nach vorn offener Kasten mit auf der Unterlagefläche gleitendem Boden angeordnet und über dessen Vorderkante ein das Futter auf den Boden aufschiebendes Schwingglied gelagert ist. Das Futter wird durch die auf dem Boden gleitende Vorderkante des Kastens aufgenommen und durch das Schwingglied weiter in den Kasten befördert.
- Diese Ausbildung wird auch nicht durch ein anderes bekanntes Spielzeug nahegelegt, bei dem zwei Tiere miteinander durch ein verkürzbares Seil verbunden sind und durch Verkürzen des Seiles ein vorausfahrendes kleineres Tier in das Maul eines von diesem gezogenen größeren Tiers gelangt. In diesem Fall kann das »fressende« -Tier nicht jedes beliebige Futter aufnehmen, sondern .es ist mit dem selbstfahrenden »Futter« in Form des kleineren Tieres verbunden.
- Eine besonders sichere Aufnahme des Futters wird erreicht, wenn erfindungsgemäß die Seitenwände des Kastens über die Bodenvorderkante nach vorn verlängert sind.
- Vorteilhafterweise weist das Spielzeug ein zweirädriges Fahrwerk und an den verlängerten Kasten-Seitenwänden je einen auf der Unterlagefläche gleitenden Nocken auf. Diese Nocken dienen als Rufstützpunkte des Spielzeuges auf der Bodenfläche und halten die Kastenvorderkante mit geringem Abstand über der Bodenfläche. Eine solche Ausbildungsform erweist sich dann als vorteilhaft, wenn das Spielzeug sich auf einer muhen Unterlage, z. B. auf einem Teppich, fortbewegen soll.
- Um das in den Kasten des Spielzeuges aufgenommene Futter herausnehmen zu können, besitzt erfindungsgemäß der Kasten rückseitig eine Entleerungsöffnung, die durch die Nachbildung eines Tierkörperteiles, z. B. des Schwanzes, verschließbar ist.
- Damit die Fortbewegung des- Spielzeuges sichergestellt ist und im Bewegungsablauf keine Störungen auftreten, sind gemäß der Erfindung seitlich des Kastens vor den Laufrädern Abweisplanken angebracht.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Tierkörper an seiner Unterseite im Bereich über der Kastenöffnung eine Ausnehmung zum Durchtritt des Schwinggliedes aufweist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Schwingglied einen in einer zur Bodenvorderkante etwa parallelen Ebene angeordneten Träger auf, der an einer auf dieser Ebene senkrecht stehenden, kurbelbetätigten Schwinge befestigt ist und an seinem unteren Ende einen _ gummielastischen Lappen von etwa der Breite der Kastenöffnung aufweist, der eine geschlossene Bewegungsbahn unmittelbar über dem Boden in Richtung zum Kasteninneren und in Abstand vom Boden in entgegengesetzter Richtung beschreibt. Durch die Anbringung eines gummielastischen Lappens am Schwingglied wird ein sicheres Einschieben des Futters in den Kasten gewährleistet.
- Ist im absteigenden Bereich der Bewegungsbahn des gummielastischen Lappens in Richtung des Kastenbodens mindestens ein die freie Lappenkante zeitweilig zurückhaltender Anschlag angeordnet, so wird dem Lappen eine peitschende Bewegung erteilt und dadurch die Einschiebewirkung erheblich verbessert.
- Um Störungen während der Aufnahme des Futters zu vermeiden, falls dieses feucht oder klebrig ist, kann -es weiterhin von Vorteil sein, wenn im, aufsteigenden Bereich der Bewegungsbahn des Lappens vom Kastenboden ein Abstreifer- vorgesehen ist. Diese Einrichtung reinigt .zum einen den Lappen, zum anderen verhindert sie, daß das Futter in das Antriebswerk des Spielzeuges gelangt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kurbelzapfen für das Schwingglied gegenüber der Laufradachse ins Schnelle übersetzt. Dadurch wird eine sehr rasche Bewegung des Schwinggliedes hervorgerufen; so daß größere Futtermengen sicher aufgenommen werden können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Spielzeug gemäß der Erfindung im Schaubild, F i g. 2 einen Längsschnitt in der Ebene A-JB der F i g. 3, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Triebwerk und die Spielzeugbodenplatte nach Abnahme der Tierkörpernachbildung, F i g. 4 eine Teilansicht von vorn.
- Als Ausführungsbeispiel ist für das Spielzeug die Nachbildung eines Igels gewählt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, andere 'fiere nachzubilden, z. B. Reptilien und andere Kriechtiere.
- Das Spielzeug gemäß der Erfindung weist eine Bodenplatte l auf, auf deren Oberseite das Triebwerk 2 unter der ülle 3, die einem Igel nachgebildet ist, angeordnet ist. An der Unterseite der Bodenplatte 1 ist der Futterkasten 4 befestigt, der nach vorn offen ist. An seiner Rückseite ist, er durch die Nachbildung eines Körperteiles, z. B, des Schwanzes 5, verschlossen.
- Das Triebwerk 2 ist beim Ausführungsbeispiel als Federlaufwerk ausgebildet. Als Kraftquelle weist es die Feder 6 auf, die ihre Kraft über das Zahnrad 7 auf das Ritzel 8 der Zahnwelle 9 überträgt. Koaxial zum Ritzel 8 ist das Zahnrad 10 angeordnet, das einerseits mit dem auf der Welle 13 befestigten Ritzel 11 und andererseits mit dem auf der Welle 15 aufgesetzten Ritzel 14 in Wirkverbindung steht. Ein auf der Welle 15. befindliches Zahnxad.16 steht über die Zahnräder 17 und 18 mit dem Ritzel 19 des Reglers 20 im Eingriff.
- Auf der Welle 15 ist der Kurbelzapfen 21 angeordnQt, der das Schwingglied 22 antreibt. Zur Führung der Kurbelschwinge dient die Aufzugswelle 23, welche die Feder 6 und das Zahnrad 7 trägt.
- Das Kurbelschwingglied 22 ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, und sie umschließt das Triebwerk derart, .daß der andere Schenkel 24 ebenfalls die Aufzugswelle 23 als Lagermittel umfaßt.
- Am Steg 25 der Kurbelschwinge 22 ist der elastische Lappen 26, der z. $. aus Kunststoffolie besteht, befestigt. Zu seiner Versteifung ist der Lappen 26 frontseitig durch einen seiner Breite entsprechenden metallischen Träger 27 abgedeckt.
- Der Lappen 26 durchdringt die Bodenplatte. 1 durch deren Ausnehmung 28, die so ausgebildet ist, daß der Lappen 26 rückseitig an ihrer Hinterkante 29 entlangstreift. Die. vom Triebwerk 2 über den Kurbelarm 21 angetriebene Kurbelschwiuga 2$ führt eine sich wiederholende Kehrbewegungatts, die entgegen der Spielzeugbewegungsrichtung von vorn oben nach hinten unten längs einer Kurvenbahn erfolgt. Durch diese Kehrbewegung wird das auf der als Bewegungsbahn dienenden Bodenfläche 30 liegende Futter 31 in den Kasten 4 hineingeschoben. Um die Einschiebebewegung des Lappens 26 zu verbessern, sind im vorderen Bereich der Ausnehmung 28 Anschläge 32 vorgesehen, die in den Bewegungsbereich des Lappens 26 hineinragen und diesem dabei zu Beginn der Aufkehrbewegung einen peitschenden Effekt erteilen.
- Die Seitenwände 33 des Kastens 4 sind nach vorn verlängert. Sie können dabei nach unten abstehende Nocken 34 aufweisen, die als Gleitglieder für das Spielzeug auf der Bodenfläche dienen.
- Vor den Laufrädam 12 sind schräg angestellte Abweisplanken 35 seitlich des Kastens 4 angeordnet. Sie dienen dazu, Futter, welches vom Kasten 4 nicht er= faßt wird, aus denn Bewegungsbereich der Laufräder 12 zu entfernen.
- Als Futter kann körniges, z. B. bohnenförmiges, Material verwendet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche; 1. Bewegliches, z. B, fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres mit einer Aufnahmeöffnung für das Futter und einem dieses durch die öffnung in den Tierkörper bewegenden Organ mit vom Triebwerk abgeleitetem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß im Tierkörper ein an sich bekannter, nach vorn offener Kasten (4) mit auf der Unterlagefläche (30) gleitendem Boden angeordnet und über dessen Vorderkante ein das Futter (31) auf den Boden aufschiebendes Schwingglied (22 bis 27) gelagert ist.
- 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (33) des Kastens (4) über die Bodenvorderkante nach vorn verlängert sind.
- 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweirädriges Fahrwerk (11, 12) und an den verlängerten Kastenseitenwänden (33) je einen auf der Unterlagefläche (30) gleitenden Nocken aufweist, 4, Spielzeug nach einem der Ansprüche 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) dickseitig eine Entleerungsöffnung. besitzt, die durch, die Nachbildung . eines Tierkörperteiles, z. B. des Schwanzes (5), verschließbar ist. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Kastens (4) vor den Laufrädern (12) Abweisplanken (35) angebracht sind. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß der Tierkörper an seiner Unterseite (1) im Bereich über der Kastenöffnung eine Ausnehmung (28) zurr. Durchtritt des Schwinggliedes aufweist. 7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingglied einen in einer zur BQdenvQrdeykante etwa parallelen Ebene angeordneten Träger (27) aufweist, der an einer auf dieser Ebene senkrecht stehenden kurbelbetätigten Schwinge (22, 24) befestigt ist und an seinem unteren. Ende einen gummielastischen Lappen (26) von etwa der Breite der Kastenöffnung aufweist, der eine geschlossene Bewegungsbahn unmittelbar über den Boden in Richtung zum Kasteninneren und in Abstand vom Boden in entgegengesetzter Richtung beschreibt. B. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im absteigenden Bereich der Bewegungsbahn des gummielastischen Lappens (26) in Richtung des Kastenbodens mindestens ein die freie Lappenkante zeitweilig zurückhaltender Anschlag (32) angeordnet ist. 9. Spielzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im aufsteigenden Bereich der Bewegungsbahn des Lappens (26) vom Kastenboden ein Abstreifer (29) vorgesehen ist. 10. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (21) für das Schwingglied (22) gegenüber der Laufradachse ins Schnelle übersetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 007, 1065 308; französische Patentschrift Nr. 1116 992.
Priority Applications (2)
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DEL38309A DE1281328B (de) | 1961-02-25 | 1961-02-25 | Bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres |
GB3534061A GB921344A (en) | 1961-02-25 | 1961-09-29 | Toy |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1281328B true DE1281328B (de) | 1968-10-24 |
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ID=7268239
Family Applications (1)
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DEL38309A Pending DE1281328B (de) | 1961-02-25 | 1961-02-25 | Bewegliches, z. B. fahrbares Spielzeug in Nachbildung eines fressenden Tieres |
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GB (1) | GB921344A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8066544B2 (en) | 2009-12-18 | 2011-11-29 | Hedeen International, Llc | Toy apparatus and environment therefor |
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-
1961
- 1961-02-25 DE DEL38309A patent/DE1281328B/de active Pending
- 1961-09-29 GB GB3534061A patent/GB921344A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB921344A (en) | 1963-03-20 |
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