DE1280759B - Greifbagger zum Herstellen von Schlitzen im Boden - Google Patents
Greifbagger zum Herstellen von Schlitzen im BodenInfo
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Description
- Greifbagger zum Herstellen von Schlitzen im Boden Die Erfindung betrifft einen Greifbagger zum Herstellen von Schlitzen im Boden mit einem Greifbaggergerüst und einem an einem Seil hängenden Schlitten, der an einer Führung gleitet und mit einem Greifer verbunden ist.
- Bei einem Greifbaggergerät bekannter Bauweise ist der Schöpflöffel mit einem Schlitten verbunden, der an einem Mast gleitend angeordnet ist. Der Löffel als grabendes Gerät führt in Längsrichtung des auszuhebenden Schlitzes eine etwa halbkreisförmige Schwenkung mit einem Radius von etwa 3,60 Meter aus, wobei die Kraft direkt auf den im Erdreich abgestützten Mast übertragen wird. Das Verfüllen der ausgehobenen Schlitzlänge von nur 3,60 Meter, beispielsweise mit Beton ist unpraktisch und für derartige kleine Abschnitte auch unwirtschaftlich. Eine Verbesserung läßt sich zumeist dadurch erzielen, daß das Gerät um einen Meter vorwärts versetzt wird, wodurch der zu verfüllende Abschnitt entsprechend verlängert wird. Hierbei stützt sich nun der die Kräfte aufnehmende Mast nicht mehr am Gebirge ab; er steht nur mit einer Spitze an der Sohle auf, wobei vornehmlich bei schwerem Boden oft eine Verbiegung des Mastes eintritt. Dies führt zu Unterbrechungen der Arbeit und zu umständlichen Reparaturen.
- Bei einer anderen bekannten Konstruktion zur Herstellung von Schlitzen wird die Bodenaushebung mit einem Zweischalengreifer durchgeführt, der mit dem unteren Ende einer an einem Gerüst lotrecht oder schräg geführten Führungsstange starr verbunden ist. Die starre Verbindung zwischen dem Greifer und der Führungsstange bedingt, daß zu jeder Entleerung des Greifers auch die Führungsstange aus dem Schlitz herausgehoben und zur Seite geschwenkt werden muß. Außerdem kann bei dieser Konstruktion die Führungsstange nicht bis zur Schlitzsohle geführt und dort verankert werden, so daß besonders beim Ausheben tiefer Schlitze ein Abweichen der Führungsstange von der Vertikalen bzw. der gewünschten Richtung eintreten kann. Jedes derartige Abweichen kann ein Anschlagen des Greifers an die Schlitzwände und deren Nachfallen oder sogar deren Einstürzen verursachen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Greifer derart zu führen, daß jegliche Abstützung der die Führung ausübenden Geräteteile am Gebirge überflüssig wird und somit ein beliebig langer Schlitz ausgehoben werden kann, ohne daß diese Arbeit durch abschnittweises Verfüllen unterbrochen werden muß. Ferner soll durch die Erfindung vermieden werden, daß der Greifer an die Schlitzwände anschlägt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Entleerung des Greifers zu ermöglichen, bei der die Führung nicht aus dem Schlitz herausgehoben werden muß. Auch soll das Umsetzen der Anlage durch die Erfindung vereinfacht werden.
- Die Lösung dieser Aufgaben wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Führung aus zwei Führungsmasten 4, 4' (F i g. 1) gebildet wird, der Schlitten 3 mittels Führungsbuchsen, Hydraulikzylindern 5 und Klemmvorrichtungen 6 mit den Führungsmasten verbindbar ist und diese ihrerseits unabhängig voneinander beweglich am Baggergerüst angeordnet sind.
- Dieser Greifbagger ermöglicht eine kontinuierliche Arbeitsweise zum Herstellen von Schlitzen im Boden. Während bei der ersten der beiden erwähnten bekannten Konstruktionen bei einem Aushub nur eine Schlitzlänge von 3,60 Meter erzielt werden kann, (die nur unter Gefährdung des Führungsmastes um einen Meter verlängert werden kann), und anschließend an diesen einen Aushub das Einfüllen des tragenden und/oder dichtenden Materials erfolgen muß, damit der Führungsmast sich beim nächsten Aushub wieder am Gebirge abstützen kann, wird bei dem Greifbagger nach der Erfindung nach Erreichen der gewünschten Schlitztiefe, also nach dem ersten Aushub, beim Weiterfahren der Maschine nur ein Führungsmast aus dem Schlitz herausgezogen, während der andere Führungsmast lediglich etwa einen Meter aufwärtsgefahren und anschließend zwischen Schlitzsohle und Greifbaggergerüst eingespannt wird. Dieser eingespannte Führungsmast ersetzt das Abstützen am Gebirge. Die Führung an zwei Führungsmasten verhindert jedes Abweichen des Greifers aus der Vertikalen, so daß der Greifer nicht durch seitliche Bewegungen an die Schlitzwände anschlagen kann. Zur Entleerung wird lediglich der Greifer mit Hilfe des Seils nach oben gezogen, und die Führungsmasten bleiben stehen.
- Die Hydraulikzylinder und Klenunvorrichtungen zwischen dem Führungsschlitten und den Führungsmasten einerseits sowie solche zwischen den Führungsmasten und dem Greifbaggergerüst andererseits ermöglichen, daß das Gesamtgewicht der Maschine auf die in den Boden eindringenden Greiferschalen übertragen werden kann. Durch diese Verspannung der Führungsmasten sowohl mit dem Greifer als auch mit den übertägigen Greifbaggerteilen ergibt sich eine wesentliche Verstärkung der Aushubkraft des Greifers.
- Um den Führungsmasten auf der Schlitzsohle einen festen Halt zu geben, wird ferner vorgeschlagen, sie an ihren unteren Enden mit Spitzen zu versehen.
- Um die Baggerarbeit des Greifers, insbesondere bei Gesteinsuntergrund oder festen Bodenartefi,durch die Masten wirksam zu unterstützen, können die Masten während des Hochziehens des gefüllten Greifers angehoben und auf die Sohle fallengelassen werden.
- Die dadurch bewirkte Lockerung des Bodens kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch das Anbringen von Meißeln an den unteren Enden der Führungsmasten noch verstärkt werden.
- Bei leicht angehobenen Masten können dann die Greiferschalen an den losgemeißelten Ansatzpunkten unterhalb der Führungsmasten die Aushubarbeit fortsetzen. In ähnlicher Weise kann auch das Losmeißeln in Längsrichtung des Schlitzes erfolgen, indem unter Weiterbewegung des Greifbaggers in der gewünschten Richtung die Sohle losgemeißelt und anschließend das gebrochene Material mit dem Greifer ausgebaggert wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Greifbaggers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Greifbagger sowie einen Schnitt durch den Boden in Längsrichtung des auszuhebenden Schlitzes mit erstem Aushub, Fig.2 einen Schnitt durch den Boden in Querrichtung des Schlitzes, F i g. 3 das Umsetzen des Greifbaggers und F i g. 4 nochmals einen Schnitt durch den Boden in Längsrichtung des Schlitzes, jedoch in einem fortgeschrittenen Stadium des Aushebens.
- Der mit dem Seil 1 (F i g. 1 und 2) in vertikaler Richtung bewegbare Greifer 2 ist am Schlitten 3 befestigt, der an den Führungsmasten 4 und 4' gleitend angeordnet ist. Durch hydraulische Zylinder 5 und Klemmvorrichtungen 6 können die Führungsmasten 4, 4' einerseits mit dem Greifer 2 (F i g. 1) und andererseits mit dem übertägigen Baggergerät (F i g. 2) fest verbunden werden. An ihrem unteren Ende sind die Führungsmasten 4, 4' mit einer Spitze 7 (F i g. 4) versehen, so - daß sie fest auf der Schlitzsohle verankert werden können. Diese Spitzen 7 können gegen Meißel 8 (F i g. 1 und 4) ausgewechselt werden, wenn die Führungsmasten 4, 4' zur Schaffung von Ansatzpunkten für die Greiferschalen oder zum Losmeißeln von Gestein auf der Schlitzsohle eingesetzt werden sollen.
- Der Greifbagger kann als Ganzes auf einer Wandergleisbahn 9 (F i g. 3) fortbewegt und in Arbeitsstellung gebracht werden. Hierzu ist das Greifbaggergerüst 14, an dem die Führungsmasten 4 und 4' und der Greifer 2 mit Zubehör angeordnet sind, sowie der Maschinenrahmen 12 mit den auf einer Bühne untergebrachten 01 Arbeitselementen auf einem Fahrgestell 10 mit Kugeldrehkranz 11 befestigt. Zur Weiterbewegung und zur Richtungsänderung der Wandergleisbahn 9 kann der Greifbagger auf hydraulischen Stützen 13 abgesetzt, die so entlastete Wandergleisbahn 9 angehoben und in die gewünschte Richtung verfahren werden.
- Mit diesem Greifbaggergerät lassen sich Bodenschlitze von beliebiger Länge mit einer Breite von minimal 0,4 Meter bis über 1 Meter und einer Tiefe bis zu etwa 30 Meter herstellen. Bei entsprechender Dimensionierung der Antriebselemente können auch größere Tiefen ausgehoben werden. Hierzu werden die Führungsmasten 4, 4' von Normallänge durch Anfügen von 2 Meter langen Schüssen abschnittsweise verlängert. Zur Stützung der Schlitzwände wird sofort nach dem Aushub eine Schwereflüssigkeit geeigneter Zusammensetzung, z. B. Bentonit, eingefüllt. Die anschließende Errichtung der Dichtungsschürze oder Tragwand erfolgt in Abschnitten bestimmter Länge, je nach der Trägfähigkeit der vorliegenden Bodenformation, indem die Schwereflüssigkeit durch geeignete Medien, beispielsweise Hydraton, Beton oder Stahlbeton, verdrängt wird.
- In der F i g. 4 ist der linke Teil des Schlitzes ein derartiger Abschnitt. Er ist vom rechten Teil des Schlitzes durch eine senkrechte, nicht bezeichnete Abdichtvorrichtung getrennt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Greifbagger zum Herstellen von Schlitzen im Boden mit einem Baggergerüst, einem an einem Seil hängenden Schlitten, der an einer Führung gleitet und mit einem Greifer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) mittels Führungsbuchsen, Hydraulikzylindem (5) und Klemmvorrichtungen (6) mit der Führung verbindbar ist, die ihrerseits von zwei am Greifbaggergertist (14) angeordneten, unabhängig voneinander beweglichen Führungsmasten (4, 4') gebildet ist.
- 2. Greifbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmasten (4, und 4") an ihren unteren Enden mit Spitzen (7) versehen sind. 3. Greifbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmasten (4 und 4) an ihren unteren Enden mit Meißeln (8) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1813 993; belgische Patentschrift Nr. 571844.
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