DE1280727B - Verkleidung von Wasserbauten - Google Patents
Verkleidung von WasserbautenInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOc
Deutsche Kl.: 80 b-25/16
Nummer: 1280727
Aktenzeichen: P 12 80 727.1-43 (S 85564)
Anmeldetag: 6. Juni 1963
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Das Aus- bzw. Verkleiden von Wasserbauten, wie Deichen, Dämmen, oder von Seiten, Bodenteilen
und/oder Uferrändern von Wasserläufen, Kanälen, Teichen oder Seen dient einem doppelten Zweck. Primär
sollen derartige Wasserbauten vor einer Erosion geschützt werden, welche beispielsweise infolge des
Wellenschlages oder des Auswaschens von Strömungen oder durch den von fahrenden Schiffen erzeugten
Wellenschlag entstehen, Darüber hinaus soll auch die Durchlässigkeit des Bodens und der Seitenwände von
Wasserläufen, insbesondere von Kanälen, für Wasser soweit als möglich verringert werden.
Die Anwendung von bitumenhaltigen Mischungen für solche Zwecke ist bekannt. Im Hinblick auf die
erforderliche geringe Durchlässigkeit für Wasser sind im allgemeinen Mischungen mit einem relativ hohen
Bitumengehalt notwendig. Derartige Schutzüberzüge haben jedoch den Nachteil, daß sie. nach dem Aufbringen
zum Fließen neigen, insbesondere wenn die betreffenden Mischungen auf schräge Flächen aufgebracht
werden.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß es schwierig ist,
das Erfordernis einer geringen Wasserdurchlässigkeit und einer geringen Neigung zum Fließen zu gleicher
Zeit zu erfüllen. Hieraus ergibt sich ein schwerwiegender Nachteil bei der Anwendung von bitumenhaltigen
Schutzüberzügen für Kanalwandungen u. dgl.
Es wurde nun gefunden, daß bitumenhaltige Mischungen, welche auch noch freien Schwefel enthalten,
für die vorstehend angegebenen Zwecke sehr geeignet sind. Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung
einer zwischen 120 und 1600C verarbeiteten Mischung, bestehend aus 1 bis 25 Gewichtsprozent
Bitumen, 1 bis 25 Gewichtsprozent elementaren Schwefel, 50 bis 97 Gewichtsprozent grobes Mineralgestein
und 0 bis 25 Gewichtsprozent feines Mineralgestein zum Aus- oder Verkleiden von Wasserbauten,
wie Seiten, Bodenteilen und/oder Uferbegrenzungen von Wasserläufen, Kanälen, Teichen oder Seen.
Der Schwefel übt einen günstigen Effekt auf die Viskosität der Mischungen bei erhöhten Temperaturen
aus, d. h., er vermindert die Viscosität der bitumenhaltigen Mischung während ihrer Herstellung. Hierdurch
wird nicht nur eine geringe Wasserdurchlässigkeit sehr wichtige kompaktere Mischung erzielt, sondern
gewünschtenfalls kann auch ein Bitumen mit einer höheren Viskosität eingesetzt werden, als es ohne die
Anwesenheit von Schwefel der Fall ist, wodurch der Neigung zum Fließen bei tieferer Temperatur gleichfalls
entgegengewirkt wird. Darüber hinaus kann gewünschtenfalls ein verhältnismäßig großer Anteil an
einem mineralischen Füllstoff mitverwendet werden, Verkleidung von Wasserbauten
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr. E. Jung, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Folkert Dijkstra,
Ijpe Schaafsma, Amsterdam (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. Juni 1962 (279 541)
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Mischung zu wasserdurchlässig wird und auch bei erhöhter Temperatur
nicht mehr bearbeitet werden kann.
Stand der Technik sind für Wasserbauzwecke, wie weiter oben bereits erwähnt, bitumenhaltige Mischungen
ohne Gehalt an freiem Schwefel, zu denen auch
die, durch Behandlung von Bitumina mit Schwefel, bei
knapp unter dessen Siedepunkt liegenden Temperaturen (etwa 400 bis 440° C) entstehenden sogenannten
Chemobitumina, die den Schwefel in chemischer Bindung enthalten, gerechnet werden müssen. Gegenüber
der Verwendung dieser Mischungen stellt die Verwendung der erfindungsgemäßen, schwefelhaltigen Bitumenmischungen
einen erheblichen Fortschritt dar. Sie besitzen nämlich die für die vorgesehene Verwendung
nachteiligen Eigenschaften der für diesen Zweck bekannten bitumenhaltigen Mischungen ohne freien
Schwefel nicht, insbesondere nicht deren große Fließneigung.
Bekannt ist die Verwendung bitumenhaltiger Mischungen mit einem Gehalt an freiem Schwefel zur
Herstellung von Straßendecken. Solche bitumenhaltige Mischungen wurden zur Anwendung im
Straßenbau wegen ihrer bei tiefen Temperaturen geringen Sprödigkeit (winterfeste Straßendecken), bei vergleichsweise
hoher Abriebsfestigkeit bei Temperaturen von etwa 65 bis 700C eingesetzt, insbesondere auch
wegen der Möglichkeit, den aus ihnen hergestellten Straßenbelägen durch eine spezielle Hitzenachbe-
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handlung eine besonders griffige Oberfläche zu verleihen.
Diese bekannten Eigenschaften sind klar von denen, bei einer Verwendung nach der Lehre der Erfindung
geforderten Eigenschaften der bitumenhaltigen Mischungen, insbesondere der einer geringen Wasserdurchlässigkeit
zu unterscheiden.
Zwar werden beim Straßenbau unter anderem freien Schwefel enthaltende Gemische verwendet, die
neben feinem Mineralgestein auch gröberes Gestein im Bitumenbindemittel eingebettet enthalten, doch erfolgt
der Einbau solcher Belagmassen stets im Trocknen.
Hingegen muß bei Wasserbauten die Verkleidungsmasse häufig im Wasser selbst aufgebracht werden, und
sie ist dann sowohl während des Einbaues als auch im eingebauten Zustand besonders hohen Beanspruchungen
ausgesetzt, z. B. kräftigem Wellenschlag und starken Wasserströmungen. Es war daher nicht vorauszusehen,
daß eine in bestimmter Weise aufgebaute Straßenbaubelagmasse sich zur Verwendung im
Wasserbau eignen würde, wo eine solche Masse insbesondere hohe Zugkräfte aufnehmen muß, die sich
aus der Sogwirkung der Wasserströmungen ergeben.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden bitumenhaltigen Mischungen werden hergestellt, indem man
ein Bitumen, ein Mineralaggregat, Schwefel und wahlweise auch noch einen Füllstoff bei einer Temperatur
zwischen 120 und 160°C miteinander vermischt. Es muß darauf geachtet werden, daß die Mischtemperatur
nicht über 1600C liegt, da sonst eine Reaktion zwischen
dem Bitumen und dem Schwefel einsetzt, diezu unbrauchbaren Produkten führt. Die untere Temperaturgrenze
von 1200C ist durch den Schmelzpunkt des freien Schwefels festgelegt.
ίο Beim Abkühlen trennt sich der Schwefel aus dem
bitumenhaltigen Gemisch in fester Form ab und wirkt so dem Fließen der Mischung bei niedriger Temperatur
ganz wesentlich entgegen. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine verhältnismäßig große Bitumenmenge
mitverwendet werden kann, was im Hinblick auf die geforderte geringe Durchlässigkeit
für Wasser wünschenswert ist, während doch zur gleichen Zeit keine Schwierigkeiten hinsichtlich der
Neigung zum Fließen beobachtet werden, nachdem
ao der Überzug auf eine zu schützende schräge Fläche aufgebracht worden ist.
Die Mengen der Bestandteile der bitumenhaltigen Mischung können innerhalb weiter Grenzen variieren.
Beispielsweise kann das Bitumengemisch die folgenden Zusammensetzungen aufweisen:
Komponente | Weiter Bereich Gewichtsprozent |
Enger Bereich Gewichtsprozent |
Bevorzugter Bereich Gewichtsprozent |
|
Bitumen | 1 bis 25 | 8 bis 20 | 10 bis 20 | |
Mineralaggregat Füllstoff |
50 bis 97 0 bis 25 |
40 bis 86 5 bis 20 |
60 bis 80 5 bis 15 |
|
Schwefel | 1 bis 25 | 1 bis 20 | 3 bis 20 | |
Bitumina, wie sie üblicherweise auch für den Straßenbau Verwendung finden, sind für die Zwecke der
Erfindung als Bitumenkomponente besonders gut geeignet. Bevorzugt werden Bitumina mit einer Penetration
zwischen 20 und 100 bei 25 0C. Geblasene Bitumina können ebenso eingesetzt werden wie natürlich
vorkommende Bitumenarten, beispielsweise Trinidadasphalt.
In den erfindungsgemäß anzuwendenden Mischungen können auch Gemische aus Bitumina und
Teer oder Pech sowie Gemische aus Bitumen und Kohlenwasserstoffölen zur Anwendung kommen. Gewünschtenfalls
können sogar Teer und Pech selbst als Bitumenkomponente eingesetzt werden.
Sollen der bitumenhaltigen Mischung auch noch Füllstoffe einverleibt werden, so eignen sich für diesen
Zweck die üblicherweise verwendeten Materialien, beispielsweise gemahlener Kalkstein, Schiefermehl oder
Mergel.
Als Mineralaggregat kann Sand allein oder eine Mischung aus Sand und Steinen mit Abmessungen bis
zu 50 mm verwendet werden. Als Sand eignet sich irgendeine beliebige, bekannte Art, z. B. Flußsand,
Dünensand, Quetschrand, oder Mischungen aus diesen Sandarten. Als Mineralaggregat geeignete Steine haben
Abmessungen zwischen 20 und 50 mm.
Die erfindungsgemäße Verwendung der bitumenhaltigen Mischungen können in der verschiedensten Weise
in Form von Schutzüberzügen aufgebracht werden. So kann man beispielsweise aus einem Asphaltbitumen,
Schwefel, Sand und einem mineralischen Füllstoff, wie gemahlenem Kalkstein, durch Vermischen und Erhitzen
auf 140° C eine Mischung herstellen, welche dann in eine Gießform eingegossen wird, die z. B. 500 χ 500 χ
10 cm groß ist. Der Gießling kann auch mit Verstärkungselementen versehen werden. Nach dem Abkühlen
auf z. B. 400C wird der geformte Asphaltstreifen mittels Saugplatten, welche über eine Vakuumanlage
betätigt werden, aus der Form herausgehoben und auf das zu schützende Objekt gelegt. Falls der Asphaltstreifen
verstärkt ist, kann er auch an den Verstärkungen gehoben werden.
Die Mischung kann auch direkt auf den zuschützenden Gegenstand aufgebracht und gewünschtenfalls mechanisch verdichtet werden. Die zuletzt genannte Methode wird vorzugsweise für Arbeiten angewandt, welche sich im Trockenen durchführen lassen. Streifen oder Matten hingegen können auch unter Wasser gut angebracht werden.
Die Mischung kann auch direkt auf den zuschützenden Gegenstand aufgebracht und gewünschtenfalls mechanisch verdichtet werden. Die zuletzt genannte Methode wird vorzugsweise für Arbeiten angewandt, welche sich im Trockenen durchführen lassen. Streifen oder Matten hingegen können auch unter Wasser gut angebracht werden.
Falls man die Mischung nach dem Eingießen in die Form noch eine Zeitlang, z. B. mehrere Stunden, auf
erhöhter Temperatur zwischen 40 und 1000C hält, so wird ein weiterer Effekt erzielt, derart, daß die Neigung
zum Fließen, welche sich besonders zu Beginn des Aufbringens bemerkbar macht, noch weiter verringert
werden kann. Ohne Zweifel ist die Viskosität des Bitumens in diesem Temperaturbereich niedriger als beispielsweise
bei einer Temperatur von 10° C und inf olgedessen können leichter Diffusionsvorgänge stattfinden,
welche möglicherweise einen günstigen Einfluß auf die Kristallisation des Schwefels ausüben, da sich
dann größere Kristalle bilden können.
Das nachstehende Beispiel erläutert die günstigen Fließeigenschaften der erfindungsgemäßen Verwendung
der Mischung.
Ausführungsbeispiel
Es wurden zwei bitumenhaltige Mischungen hergestellt, wobei die eine einem üblichen Gemisch entsprach
und die andere gemäß der Lehre der Erfindung verwendet wurde. Beide Mischungen wurden bei der
gleichen Arbeitstemperatur in Formen mit einer Breite von etwa 30 cm, einer Länge von etwa 50 cm und einer
Tiefe von etwa 5 cm eingegossen. Nach dem Abkühlen auf etwa 200C wurden beide Formen bei einer Temperatur
von 500C auf einer Schräge mit einer Neigung von 1: 2V2 aufgestellt.
Die als Vergleich verwendete Mischung gemäß dem Stand der Technik bestand aus 21 Gewichtsteilen eines
Bitumens mit einer Penetration von 50 bis 60, 80 Gewichtsteilen Sand (ein Gemisch aus Flußsand und
Dünensand im Verhältnis 1:3) und 12 Gewichts- ao teilen eines Füllstoffes (gemahlener Mergel). Diese
Mischung war nach 30 Stunden eine Strecke von 50 mm geflossen.
Die erfindungsgemäß verwendete Mischung bestand aus 17,5 Gewichtsteilen des gleichen Bitumens, 7 Gewichtsteilen
Schwefel, 88 Gewichtsteilen Sand und 12 Gewichtsteilen Füllstoff. Sie zeigte jedoch bei der
gleichen erhöhten Temperatur und während des gleichen Zeitraumes eine Fließstrecke von nur 9 mm.
Der vorstehend beschriebene Fließtest ließ erkennen, daß die Fließstrecke nur 1 mm betrug, wenn die
erfindungsgemäß verwendete Mischung 3 Tage lang bei 5O0C in horizontaler Lage in der Form stehengelassen
wurde, bevor man den Fließtest durchführte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung bekannter Mischungen, diea) I bis 25 Gewichtsprozent Bitumen,b) 1 bis 25 Gewichtsprozent elementaren Schwefel,c) 50 bis 97 Gewichtsprozent grobes Mineralgestein,d) 0 bis 25 Gewichtsprozent feines Mineralgestein, enthalten, zum Verkleiden von Wasserbauten» wobei die Massen bei der Verarbeitung zwischen 120 und 16O0C erhitzt worden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Auslegeschriften Nr. 1122 897,1128 353; USA.-Patentschrift Nr. 2182 837;Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie, Bd. 4, 1953, S. 422;Abraham — Brühl, Asphalte und verwandte Stoffe, 1939, S. 329;Abraham, Asphalts and Allied Substances, 1945, Vol. 1, S. 492 und 493.809 627/1365 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL279541 | 1962-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280727B true DE1280727B (de) | 1968-10-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1280727B (de) |
GB (1) | GB969466A (de) |
NL (1) | NL279541A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545910A1 (de) * | 1974-10-16 | 1976-05-06 | Holzstoff Sa | Abdichtungsmittel und verfahren zu seiner herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9796629B1 (en) * | 2017-02-27 | 2017-10-24 | Saudi Arabian Oil Company | Fire-resistant sulfur concrete |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
US2182837A (en) * | 1936-02-25 | 1939-12-12 | Texas Gulf Sulphur Co | Method of paving |
DE1122897B (de) * | 1957-09-18 | 1962-01-25 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser |
DE1128353B (de) * | 1958-01-03 | 1962-04-19 | Bataafsche Petroleum | In fluessigem Zustande aufzutragende bituminoese Masse fuer Wasserbauarbeiten |
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- NL NL279541D patent/NL279541A/xx unknown
- BE BE633317D patent/BE633317A/xx unknown
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1963
- 1963-06-06 DE DES85564A patent/DE1280727B/de active Pending
- 1963-06-06 GB GB2261263A patent/GB969466A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB969466A (en) | 1964-09-09 |
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