DE1280468B

DE1280468B - Vascular clamp

Info

Publication number: DE1280468B
Application number: DEM69637A
Authority: DE
Inventors: Edward Brian Mcdermott
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-05-27
Filing date: 1966-05-26
Publication date: 1968-10-17
Also published as: CH456840A; BE681683A; US3463156A; SE345798B; DK118731B; GB1152849A; NL152449B; NL6607364A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. Cl.:Int. Cl .:

A61bA61b

Deutsche Kl.: 30 a - 8/07German class: 30 a - 8/07

Nummer. 1280468 Number. 1280468

Aktenzeichen: P 12 80 468.1-35 (M 69637) File number: P 12 80 468.1-35 (M 69637)

Anmeldetag: 26. Mai 1966 Filing date: May 26, 1966

Auslegetag: 17. Oktober 1968 Opening day: October 17, 1968

Die Erfindung betrifft eine Gefäßklemme, bestehend aus einem einstückigen länglichen Glied mit einem im wesentlichen geraden Mittelteil, einem von dem einen Ende des Mittelteils an einer ersten Biegestelle ausgehenden bogenförmigen Schließteil, dessen freies Ende einen Abstand quer vom Mittelteil hat, und einem Hakenteil, der einen von dem anderen Ende des Mittelteils ausgehenden ersten Schenkel und einen in einer zweiten Biegestelle daran anschließenden zweiten Schenkel aufweist, welcher ein freies Ende der Gefäßklemme bildet, wobei der Hakenteil so angeordnet ist, daß er einen etwa zum Schließteil gerichteten offenen Spalt bildet.The invention relates to a vascular clamp consisting of a one-piece elongated member with a substantially straight central portion, one of one end of the central portion at a first bending point outgoing arched closing part, the free end of which is at a distance transversely from the central part, and a hook part having a first leg extending from the other end of the central part and has a second leg adjoining it in a second bending point, which leg has a free end the hemostat forms, wherein the hook part is arranged so that it is directed approximately towards the closing part forms an open gap.

Bei chirurgischen Operationen müssen zahlreiche Blutgefäße abgebunden werden. Mit Gefäßklemmen der angegebenen Art kann dies unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Zange rasch erfolgen; beim Schließen der Klemme tritt das freie Ende des Schließteils in den vom Hakenteil gebildeten offenen Spalt ein und wird dort zwischen den Schenkeln des Hakenteils verriegelt. Die Klemme besteht gewöhnlich aus abgerundetem, gewebefreundlichem Material, so daß sie unbedenklich im Körper verbleiben kann.Numerous blood vessels have to be tied off during surgical operations. With hemostatic clamps of the type indicated, this can be done quickly with the aid of appropriate pliers; at the When the clamp is closed, the free end of the closing part enters the open gap formed by the hook part and is locked there between the legs of the hook part. The clamp usually consists of rounded, tissue-friendly material, so that it can remain safely in the body.

Bei der Anwendung von Gefäßklemmen der eingangs angegebenen Art kann es vorkommen, daß ein abzuklemmendes Gefäß infolge seiner Schlüfrigkeit beim Schließen der Gefäßklemme aus der Gefäßklemme herausrutscht. Diese störende Erscheinung wird noch durch die Tatsache begünstigt, daß Gefäßklemmen für Operationen im Körperinneren notwendigerweise möglichst klein und deshalb möglichst kurz sein müssen.When using vascular clamps of the type specified above, it can happen that a Vessel to be clamped due to its sluggishness when closing the hemostat from the hemostat slips out. This disturbing phenomenon is further promoted by the fact that vascular clamps for operations inside the body necessarily as small as possible and therefore as small as possible have to be short.

Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Gefäßklemme zu schaffen, die ein leichtes Einführen eines abzuklemmenden Gefäßes gestattet und zuverlässig und schnell angewandt werden kann.The invention is based on the object of creating a vascular clamp which is easy to insert a vessel to be clamped and can be used reliably and quickly.

Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit einer Gefäßklemme der eingangs angegebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Mittelteil und dem Hakenteil eine dritte Biegestelle derart vorgesehen ist, daß der dort vom Mittelteil ausgehende erste Schenkel des Hakenteils in bezug auf den Schließteil jenseits der Längsachse des Mittelteils liegt.According to the invention, the problem posed is achieved with a vascular clamp of the type specified at the outset, which is characterized in that at the transition point between the central part and the Hook part, a third bending point is provided in such a way that the first one emanating from the central part there Leg of the hook part lies with respect to the closing part on the other side of the longitudinal axis of the central part.

Bei der erfindungsgemäßen Gefäßklemme ist somit der an den Mittelteil anschließende erste Schenkel des Hakenteils in einer der Biegung des Schließteils entsprechenden Richtung abgebogen. Man kann deshalb den Schließteil und besonders dessen freies Ende stärker krümmen, ohne die Vorgänge beim Schließen der Klemme, insbesondere das Gleiten des freien Endes des Schließteils auf der Innenseite des GefäßklemmeIn the vascular clamp according to the invention, the first leg adjoining the middle part is thus of the hook part is bent in a direction corresponding to the curvature of the locking part. One can therefore bend the closing part and especially its free end more strongly without the processes occurring during Closing the clamp, in particular the sliding of the free end of the closing part on the inside of the Hemostat

Anmelder:Applicant:

Edward Brian McDermott,Edward Brian McDermott,

Manhasset, N.Y. (V. St. A.)Manhasset, N.Y. (V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dr.-Ing. H. Negendank, Dipl.-Ing. H. Hauck
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
2000 Hamburg, Neuer Wall 41Dr.-Ing. H. Negendank, Dipl.-Ing. H. Hauck
and Dipl.-Phys. W. Schmitz, patent attorneys,
2000 Hamburg, Neuer Wall 41

Als Erfinder benannt: -Named as inventor: -

Edward Brian McDermott,.
Manhasset, N.Y. (V. St. A.)Edward Brian McDermott ,.
Manhasset, NY (V. St. A.)

Beanspruchte Priorität: ^;.Claimed ^priority:; .

V. St. v. Amerika vom 27. Mai 1965 (459 151)V. St. v. America May 27, 1965 (459 151)

ersten Schenkels des Hakenteils, zu behindern. Eine stärkere Krümmung des Schließteils bietet den Vorteil, daß ein in die Klemme eingeführtes Gefäß schon am Anfang der Schließbewegung der Klemme sicher vom Schließteil erfaßt und am Herausrutschen gehindert wird. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Gefäßklemme im letzten Teil des Schließvorganges der Hakenteil um die dritte Biegestelle, d. h. also um seine Übergangsstelle zum Mittelteil, in Richtung zum Schließteil hin abgebogen oder gedreht, so daß das freie Ende des Hakenteils sich von außen fest an den freien Endabschnitt des Schließteils legt und diesen in den Raum zwischen den Schenkeln des Hakenteils 26 hinein abbiegt. Dabei kann sich das freie Ende des Hakenteils unter das in dieser Weise abgebogene freie Ende des Schließteils legen und dann im wesentlichen mit dem übrigen, gerade gedrückten Teil des Schließteils fluchten, so daß die fertig zusammengebogene Gefäßklemme keinerlei vorstehende Enden aufweist, die umgebendes Gewebe beschädigen könnten.first leg of the hook part to hinder. A stronger curvature of the locking part offers the advantage that a vessel inserted into the clamp is safe at the beginning of the closing movement of the clamp is detected by the locking part and prevented from slipping out. In addition, in the invention Vascular clamp in the last part of the closing process of the hook part around the third bending point, d. H. so bent or rotated around its transition point to the middle part, in the direction of the closing part, so that the free end of the hook part is firmly attached to the free end portion of the locking part from the outside and this turns into the space between the legs of the hook part 26. It can be Place the free end of the hook part under the free end of the locking part bent in this way and then essentially align with the remaining, just pressed part of the closing part, so that the completely bent vascular clamp does not have any protruding ends, the surrounding tissue could damage.

Vorzugsweise ist der vom Mittelteil ausgehende erste Schenkel des Hakenteils langer als der zweite freie Schenkel des Hakenteils. Dies begünstigt das Untergreifen des freien Schenkels des Hakenteils unter das in den Hakenteil hinein abgebogene freie Ende des Schließteils.The first leg of the hook part extending from the middle part is preferably longer than the second free legs of the hook part. This favors reaching under the free leg of the hook part the free end of the locking part bent into the hook part.

Es ist ferner vorteilhaft, wenn die erste Biegestelle näher an der dritten Biegestelle liegt als am freienIt is also advantageous if the first bending point is closer to the third bending point than to the free one

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Ende des Schließteils, ferner ist es zweckmäßig,,daß ohne merkliche Federwirkung geöffnet odergesctilosdie dritte Biegestelle näher an der zweiten Biegestelle sen werden kann.End of the closing part, furthermore it is expedient, that opened or closed without noticeable spring action third bending point closer to the second bending point can be sen.

liegt als an der ersten Biegestelle. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungs-lies than at the first bending point. In the embodiment shown in the figures

Vorzugsweise hat das einstückige längliche Glied, formeiner erfindungsgemäßen Gefäßklemme2O.nehaus dem die erfindungsgemäße Gefäßklemme besieht, 5 men der gerade Hittelteil 23 und der daran afrschlier eine gleichmäßige Dicke und kann insbesondere als ßehde" erste Schenkel 34 des Hakenteils 26 etwa die Draht mit abgeflachtem Querschnitt ausgebildet'sein. Hälfte der Gesamtlänge des länglichen Gliedes ein, Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines aus dem die Klemme besteht. Die Länge des geboge-Ausführungsbeispiels, näher beschrieben,, das in. der nen Schließteils 24 muß natürlich ausreichend sein, Zeichnung dargestellt ist. " - io um beim Schließen der Klemme ein Eintreten desPreferably, the one-piece elongate member is in the form of a hemostat 20 according to the invention which the vascular clamp according to the invention sees, 5 men the straight middle part 23 and the afrschlier on it a uniform thickness and can in particular as ßehde "first leg 34 of the hook part 26 about the Wire with a flattened cross-section. Half of the total length of the elongated limb, The invention is described below with reference to one of which the clamp consists. The length of the curved embodiment, described in more detail, that in. the locking part 24 must of course be sufficient, Drawing is shown. "- io to occur when the terminal closes

F i g. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine freien Endes 33 in den Hakenteil 26 zu gestatten, erfindungsgemäße Gefäßklemme vor dem Einsetzen Der Krümmungsradius des Hakenteils 26 ist vorzugsin eine zugehörige Klemmzange; weise etwa gleich der Breite des Materialstreifens,F i g. 1 shows in a perspective view a free end 33 to allow the hook part 26, Vascular clamp according to the invention prior to insertion. The radius of curvature of the hook portion 26 is preferred an associated clamp; wise roughly equal to the width of the material strip,

F i g. 2 erläutert in perspektivischer Ansicht das aus dem die Klemme besteht. Der Krümmungsradius Abklemmen eines Gefäßes mit der in die Zange ein- 15 des Schließteils 24 beträgt vorzugsweise etwa das gesetzten Gefäßklemme; Vierfache des Krümmungsradius 27 des HakenteilsF i g. 2 explains in perspective view that the clamp consists of. The radius of curvature Clamping off a vessel with the locking part 24 inserted into the pliers is preferably about that set hemostat; Four times the radius of curvature 27 of the hook part

Fig. 3 erläutert in einer Schnittansicht das Zu- 26. Die Krümmung an der dritten Biegestelle 29 ist sammenklemmen eines Gefäßes; vorzugsweise so beschaffen, daß die zweite Biege-FIG. 3 illustrates the addition in a sectional view. The curvature at the third bending point 29 is clamping a vessel; preferably designed so that the second bending

F ig. 4 zeigt in einer der Fig. 3 entsprechenden stelle 9 (d.h. die Biegestelle des Hakenteils 26) etwa Darstellung die Gefäßklemme in zusammengedrück- 20 um die doppelte Dicke des verwendeten Materials tem Zustand; gegenüber einer gradlinigen Verlängerung des Mittel-Fig. 4 shows approximately in a point 9 corresponding to FIG. 3 (i.e. the bending point of the hook part 26) Depiction of the hemostatic forceps compressed 20 by twice the thickness of the material used tem condition; compared to a straight extension of the central

Fig. 5 und 6 zeigen mögliche Querschnitte des teils23 nach außen versetzt ist. Durch diese Ausbillänglichen Gliedes, aus dem die erfindungsgemäße dung wird das Einführen eines abzuklemmenden Ge-Gefäßklemme besteht. fäßes30 erleichtert, und das freie Ende 33 des5 and 6 show possible cross-sections of the part 23 which is offset outwards. Through these educators The limb from which the manure according to the invention becomes the introduction of a Ge hemostatic forceps to be clamped consists. fäßes30 relieved, and the free end 33 of the

Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, besteht die erfin- 25 Schließteils 24 kann leichter in den Hakenteil eindungsgemäße Gefäßklemme aus einem einstückigen geschoben werden, da die öffnung des Hakenteils 26 länglichen Glied mit einem im wesentlichen geraden gegenüber einer parallel zum Mittelteil 23 liegenden Mittelteil 23, einem von dem einen Ende des Mittel- Richtung zum Schließteil 24 hin verdreht ist. teils an einer ersten Biegestelle 7 ausgehenden bogen- Die Fig. 1 bis 4 erläutern den Gebrauch der er-As shown in FIG. 1, there is the inventive locking part 24 can more easily be inserted into the hook part Vascular clamp can be pushed out of a one-piece, since the opening of the hook part 26 elongated member with a substantially straight opposite to a parallel to the central part 23 lying Middle part 23, one of which is twisted from one end of the middle direction towards the closing part 24. partly at a first bending point 7 outgoing arc- Figs. 1 to 4 explain the use of the

förmigen Schließteil 24, dessen freies Ende einen Ab- 30 findungsgemäßen Gefäßklemme. Zunächst wird, wie stand quer vom Mittelteil 23 hat, und einem Haken- in F i g. 1 dargestellt, die Gefäßklemme 20 in eine teil 26, der einen von dem anderen Ende des Mittel- Zange 10 eingesetzt, deren Backen 11 und 12 mit teils 23 ausgehenden ersten Schenkel und einen in entsprechenden inneren Nuten 21 versehen sind, einer zweiten Biegestelle 29 daran anschließenden F i g. 2 zeigt, wie die Zange 10 mit eingesetztershaped closing part 24, the free end of which is a vascular clamp according to the invention. First of all, how stood across from the middle part 23, and has a hook in F i g. 1 shown, the hemostat 20 in a part 26, the one from the other end of the central pliers 10 inserted, the jaws 11 and 12 with partly 23 outgoing first leg and one in corresponding inner grooves 21 are provided, a second bending point 29 adjoining it FIG. 2 shows how the pliers 10 are inserted

zweiten Schenkel aufweist, welcher ein freies Ende 35 Gefäßklemme 20 auf ein abzuklemmendes Gefäß 30 der Gefäßklemme bildet. Der Hakenteil 26 ist so an- geschoben wird.has a second leg, which has a free end 35 vascular clamp 20 on a vessel 30 to be clamped the hemostat forms. The hook part 26 is pushed on.

geordnet, daß er einen etwa zum Schließteil 24 ge- F i g. 3 zeigt die Gefäßklemme in halbgeschlosse-arranged that he has an approximately to the closing part 24 F i g. 3 shows the hemostat in a semi-closed

richteten offenen Spalt bildet. An der Übergangs- nem Zustand. Während des Schließvorganges biegt stelle zwischen dem Mittelteil 23 und dem Hakenteil sich zunächst der Schließteil 24 um die erste Biege-26 ist eine dritte Biegestelle 29 derart vorgesehen, daß 40 stelle 7, bis sein freies Ende 33 auf den ersten Sehender dort vom Mittelteil ausgehende erste Schenkel 34 kel 34 des Hakenteils 26 auftrifft. Beim weiteren des Hakenteils 26 in bezug auf den Schließteil 24 jen- Schließen der Gefäßklemme gleitet das freie Ende 33 seits der Längsachse des Mittelteils 23 liegt. Man er- auf dem ersten Schenkel 34 entlang, bis es schließlich kennt aus den Figuren, daß bei der dargestellten Aus- unter das freie Ende 32 des Hakenteils 26 zu liegen führungsform der vom Mittelteil 23 ausgehende erste 45 kommt. Bei weiterem Zusammendrücken erhält man Schenkel 34 des Hakenteils 26 länger ist als der schließlich die in Fig. 4 dargestellte Konfiguration, zweite freie Schenkel des Hakenteils. Ferner erkennt bei der das freie Ende des Hakenteils 26 unter einen man, daß die erste Biegestelle 7 näher an der dritten hochgebogenen Endabschnitt 35 des Schließteils 24 Biegestelle 29 liegt als am freien Ende 33 des Schließ- greift. Der Schließteil 24 ist mit Ausnahme dieses teils 24. Die dritte Biegestelle 29 liegt näher an der 50 Endabschnitts 35 geradegebogen worden und liegt zweiten Biegestelle 9 als an der ersten Biegestelle 7. etwa parallel zum Mittelteil 23. Das freie Ende des Die erfindungsgemäße Gefäßklemme besteht vor- Hakenteils 26 ist etwa auf den geradegebogenen zugsweise aus abgeflachtem, drahtähnlichem Material Schließteil 24 ausgerichtet, so daß die zusammenvon gleichmäßiger Dicke, dessen Querschnitt etwa gebogene Gefäßklemme keine vorstehenden Kanten die in den F i g. 5 und 6 dargestellten Formen haben 55 aufweist, durch die umliegendes Gewebe beschädigt kann. Die Gefäßklemme besteht aus gewebefreund- werden könnte. An der Verriegelungsstelle liegen drei liehem Material, vorzugsweise rostfreiem Stahl. Wenn Materiallagen der Gefäßklemme übereinander, nämdie Klemme aus diesem Material hergestellt ist und lieh der freie Schenkel des Hakenteils 26, der abkeine scharfen Ecken aufweist, kann sie ständig im gebogene Endabschnitt 35 des Schließteils 24 und der Körper verbleiben. Vorzugsweise dient zur Herstel- 60 erste Schenkel 34 des Hakenteils 16. Dadurch wird lung der Gefäßklemme abgeflachter Draht, der etwa sichergestellt, daß zwischen den gegenüberliegenden die in den F i g. 5 und 6 dargestellten Querschnitte parallelen Seiten (Mittelteil 23 und Schließteil 24) der haben kann, bei denn die Seiten 38 und 39 bzw. 38 geschlossenen Gefäßklemme unabhängig von dem und 40 über abgerundete Kanten miteinander ver- durch die Backen 11 und 12 ausgeübten Druck stets bunden sind. In jedem Fall wird ein Material ver- 65 ein gewisser Raum für das zusammengeklemmte Gewendet, dessen Profil breite innere Oberflächen und faß bleibt. Es kann also nicht versehentlich durch zu abgerundete Ecken aufweist. Vorzugsweise ist das starkes Schließen der Zange das abzuklemmende GeMaterial enthärtet, so daß die fertige Gefäßklemme faß 30 durchgetrennt werden.directed open gap. At the transitional state. Bends during the closing process place the locking part 24 around the first bend 26 between the middle part 23 and the hook part a third bending point 29 is provided in such a way that 40 point 7 to its free end 33 on the first sighted there starting from the middle part first leg 34 angle 34 of the hook part 26 meets. With further of the hook part 26 with respect to the closing part 24 when the hemostat is closed, the free end 33 slides side of the longitudinal axis of the central part 23 lies. You go along the first leg 34 until it finally comes knows from the figures that, in the illustrated embodiment, the free end 32 of the hook part 26 is to lie under management form of the outgoing from the middle part 23 first 45 comes. If you squeeze further, you get Leg 34 of the hook part 26 is longer than the finally the configuration shown in Fig. 4, second free leg of the hook part. Furthermore, recognizes the free end of the hook part 26 under one one that the first bending point 7 is closer to the third upturned end portion 35 of the closing part 24 Bending point 29 is located at the free end 33 of the locking grip. The locking part 24 is except for this partly 24. The third bending point 29 is closer to the 50 end portion 35 has been straightened and is second bending point 9 than at the first bending point 7. approximately parallel to the central part 23. The free end of the The vascular clamp according to the invention consists in front of the hook part 26 is approximately on the straightened preferably made of flattened, wire-like material locking part 24 aligned so that the together of of uniform thickness, the cross-section of which is approximately curved hemostasis, no protruding edges the in the F i g. 5 and 6 have 55 shapes that damage surrounding tissue can. The hemostasis is made of tissue-friendly. There are three at the locking point borrowed material, preferably stainless steel. If the material layers of the hemostatic clamp are superimposed, namely Clamp is made of this material and borrowed the free leg of the hook part 26, which abkeine Has sharp corners, it can constantly in the curved end portion 35 of the closing part 24 and the Bodies remain. The first leg 34 of the hook part 16 is preferably used to manufacture 60 ment of the hemostasis flattened wire, which approximately ensures that between the opposite the in the F i g. 5 and 6 shown cross-sections parallel sides (middle part 23 and closing part 24) of the may have, because the sides 38 and 39 or 38 closed vascular clamp regardless of the and 40 pressure exerted by the jaws 11 and 12 over rounded edges are bound. In any case, a material is used 65 a certain space for the clamped flap, whose profile remains wide internal surfaces and barrel. So it can't accidentally through too Has rounded corners. Preferably, the forceful closing of the forceps is the material to be clamped softened so that the finished vascular clamp barrel 30 are severed.

Claims

Patent claims:

1. Hemostatic forceps consisting of an integral elongate member with a substantially straight middle part, one of the one end of the middle part at a first bending point outgoing arc-shaped closing part, the free end of which is a distance transversely from the central part and a hook part having a first one extending from the other end of the central part Has leg and a second leg adjoining it in a second bending point, which forms a free end of the hemostasis, the hook portion being arranged to forms an open gap directed approximately towards the closing part, characterized in that on the transition point between the middle part (23) and the hook part (26) has a third bending point (29) is provided in such a way that the first leg (34) of the hook ao extending there from the central part partly (26) with respect to the closing part (24) on the other side of the longitudinal axis of the central part (23).

2. Clamp according to claim 1, characterized in that the central part (23) outgoing first leg (34) of the hook part (26) is longer than the second free leg of the hook part.

3. Clamp according to claim 1 or 2, characterized in that the first bending point (7) is closer lies at the third bending point (29) than at the free end (33) of the closing part (24).

4. Clamp according to one of claims 1 to 3, characterized in that the third bending point (29) is closer to the second bending point (9) than to the first bending point (7).

5. A clamp according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the one-piece elongate member has a uniform thickness.

6. A clamp according to claim 6, characterized in that the one-piece member has a wire flattened cross-section is.

Considered publications:
British Patent No. 676,711;
U.S. Patent Nos. 2123,890, 2,384,697.

1 sheet of drawings