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DE1280255B - Verfahren zum Herstellen von 3, 5-Diisopropylphenol - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von 3, 5-Diisopropylphenol

Info

Publication number
DE1280255B
DE1280255B DEF46790A DEF0046790A DE1280255B DE 1280255 B DE1280255 B DE 1280255B DE F46790 A DEF46790 A DE F46790A DE F0046790 A DEF0046790 A DE F0046790A DE 1280255 B DE1280255 B DE 1280255B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diisopropylphenol
weight
percent
phenol
reaction mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF46790A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Kersting
Dr Werner Schulte-Huermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF46790A priority Critical patent/DE1280255B/de
Publication of DE1280255B publication Critical patent/DE1280255B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von 3 ,S-Diisopropylphenol Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von 3,5-Diisopropylpheno1. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man Phenol in Gegenwart von etwa 2,5 bis 200/0, vorzugsweise 5 bis 100/0, bezogen auf das Phenol, einer sauren Tonerde bei 100 bis 150"C, vorzugsweise bei etwa 1250 C, mit der doppelt molaren Menge Propylen behandelt, das Umsetzungsgemisch alsdann in Gegenwart des gleichen Katalysators noch mehr als 20 Stunden, vorzugsweise 30 bis 50 Stunden, auf 150 bis 2000 C, vorzugsweise auf etwa 175"C, weitererhitzt und das 3,5-Diisopropylphenol aus dem Umsetzungsgemisch abtrennt.
  • Beim Behandeln des Phenols unter den angegebenen Bedingungen entsteht zunächst ein Gemisch, das außer einer geringen Menge nicht umgesetzten Phenols alle Isomeren von Mono-, Die und Triisopropylphenol enthält, darunter das 3,5-Diisopropylphenol nur in ganz geringer Menge. Durch das Nacherhitzen dieses Gemisches wird ein erheblicher Teil dieser Homologen und Isomeren in das 3,5-Diisopropylphenol umgelagert, so daß dieses nunmehr in einer Menge von über 40 Gewichtsprozent vorliegt.
  • Diese Vorgänge scheinen für die Umsetzung von Phenol mit Propylen spezifisch zu sein, denn die analogen Alkylene, wie Äthylen, Butylen und Isobutylen, verhalten sich bei entsprechender Behandlung völlig anders. Während sich mit Athylen und Butylen in Gegenwart saurer Tonerden Alkylphenole überhaupt nur schwer herstellen lassen, bildet sich bei der Umsetzung mit Isobutylen zunächst ein Gemisch aus Mono- und Diisobutylphenol, aus dem bei weiterem Erhitzen praktisch kein 3,5-Diisobutylphenol entsteht.
  • Vielmehr wird unter Spaltung in Isobutylen und Phenol Monoisobutylphenol gebildet.
  • Weder die Tatsache, daß es ferner bekannt war, in Gegenwart einer aktivierten Bleicherde als Katalysator bei einer Temperatur von 170 bis 200"C bzw. 165 bis 185"C Phenol mit Isobutylen im Molverhältnis 1: 0,66 bzw. 1 : 0,33 (gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 186 077) oder im Molverhältnis 1:1 bis 1: 0,25 (gemäß der französischen Patentschrift 1 378 405) unter Bildung von Mono-m- neben Monop-tert.-butylphenol (gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 186 077) umzusetzen, noch die Tatsache, daß es bekannt war, p-tert.-Butylphenol durch Erhitzen auf eine Temperatur von 175 bis 200"C, ebenfalls in Gegenwart einer aktivierten Bleicherde, teilweise zu Mono-m-tert.-butylphenol (deutsche Auslegeschrift 1 186 873) bzw. 2,4- oder 2,6-Di-tert.-butylphenol bzw. 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol, gegebenenfalls in Gegenwart von Phenol, unter den gleichen Bedingungen teilweise zu Mono-m-tert.-butylphenol, gege- benenfalls unter gleichzeitiger Disproportionierung, zu isomerisieren, (vgl. die französische Patentschrift 1 354 508) spricht gegen die Erfindungshöhe des hier beanspruchten Verfahrens, denn nach keinem dieser bekannten Verfahren, insbesondere nicht nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 354 508, entstehen nennenswerte Mengen 3,5-Di-tert.-butylphenol. Wenn 2,4- oder 2,6-Di-tert.-butylpbenol beim Erhitzen auf 170 bis 180"C in Gegenwart einer aktivierten Bleicherde im wesentlichen nur zu Monotert.-butylphenol isomerisiert wird, während gleichzeitig eine erhebliche Menge Buten abgespalten wird (siehe das Beispiel 4 dieser Patentschrift), war es keineswegs zu erwarten, daß sich ein Gemisch aus Phenol, 2-, 3- und 4-Isopropylphenol, 2,6-Diisopropylphenol, 2,4-Diisopropylphenol, 3,5-Diisopropylphenol und 2,4,6-Triisopropylphenol, wie es bei der Addition von Propylen an Phenol zunächst entsteht (siehe das folgende Beispiel), durch eine ebensolche Behandlung in ein Gemisch umwandelt, das zu 42,1 Gewichtsprozent aus 3,5-Diisopropylphenol besteht (siehe wiederum das Beispiel). Im Hinblick auf das Verfahren dieser französischen Patentschrift mußte es vielmehr aussichtslos erscheinen, ein solches Ausgangsgemisch unter Anwendung der gleichen Bedingungen in ein Gemisch überzuführen, dessen Hauptbestandteil 3,5-Diisopropylphenol ist und in dem das 3-Isopropylphenol nur zu weniger als 8,4 0in enthalten ist.
  • Als Katalysatoren eignen sich alle sauren Tonerden, Bleicherden oder Montmorrilonite, die durch geringe Mengen anorganischer Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Salzsäure, aktiviert sein können.
  • Das 3,5-Diisopropylphenol läßt sich aus dem Umsetzungsgemisch leicht durch fraktioniertes Destillieren abtrennen. Setzt man den Vor- und Nachlauf dieser Destillation frischem Phenol zu und unterwirft man ein solches Gemisch wiederum dem Verfahren der Erfindung, so erreicht man nahezu ebenso gute Ausbeuten an 3,5-Diisopropylphenol wie beim ersten Ansatz. Die Homologen und Isomeren des 3,5-Diisopropylphenols werden bei der Wiederverwendung also weitgehend in das 3,5-Diisopropylphenol übergeführt, so daß durch weitere Wiederholungen des Verfahrens sehr hohe Ausbeuten an 3,5-Diisopropylphenol erzielt werden können.
  • Das 3,5-Diisopropylphenol kann als Ausgangsstoff für die Herstellung von Weichmachern, Kunststoffen, Farbstoffen, Antioxydantien, Fungiziden und Bakteriziden dienen.
  • Beispiel In einem Dreihalskolben mit Thermometer und Gaseinleitungsrohr werden bei 125"C in 188 Gewichtsteile -(2 Mol) Phenol und 18,8 Gewichtsteile (10 01o) einer im wesentlichen aus Aluminiumoxyd bestehenden sauren Bleicherde unter kräftigem Rühren im Verlauf von 4 Stunden 168 Gewichtsteile (4,26 Mol) gasförmiges Propylen eingeleitet. Man entnimmt eine Probe. Nach Absitzenlassen des Katalysators wird das Alkylierungsgemisch gaschromatographisch untersucht. Es enthält: 1,4 Gewichtsprozent Phenol 13,8 Gewichtsprozent 2-Isopropylphenol 19, 4Gewichtsprozent 3- und 4-Isopropylphenol 19,3 Gewichtsprozent 2,6-Diisopropylphenol 28,5 Gewichtsprozent 2,4-Diisopropylphenol 1,0 Gewichtsprozent 3,5-Diisopropylpheno1 16,6 Gewichtsprozent 2,4,6-Triisopropylphen ol Das Gemisch wird nunmehr weitere 50 Stunden unter Rühren auf 175"C gehalten. Nach der Abtrennung des Katalysators ergibt die gaschromatographische Untersuchung nunmehr: 0,3 Gewichtsprozent Phenol 1,9 Gewichtsprozent 2-Isopropylphenol 8,4Gewichtsplozent 3- und 4-Isopropylphenol 11,8 Gewichtsprozent 2,6-Diisopropylphenol 16,5 Gewichtsprozent 2,4-Diisopropylphenol 42,1 Gewichtsprozent 3,5-Diisopropylphenol 13,1 Gewichtsprozent 2,4,6-Triisopropylphenol 3,5 Gewichtsprozent 2,4,5-Triisopropylphenol 2,4 Gewichtsprozent Unbekannte Substanzen Das Rohprodukt wird durch fraktioniertes Destillieren gereinigt. Die das 3,5-Diisopropylphenol (Kp0>5 94"C) enthaltende Hauptfraktion fällt in einer Menge von 174 Gewichtsteilen an. Zur weiteren Reinigung wird sie aus Ligroin umkristallisiert. Fp. 51,5 bis 52" C, phenolische Hydroxylgruppen: berechnet -9,55 O/o, gefunden 9,5 bis 9,6 01o Auf Grund der Infrarotanalyse ist das Phenol in 3,5-Stellung alkyliert.
  • Werden 97,4 Gewichtsteile Vorlauf und 48,7 Gewichtsteile Nachlauf aus der fraktionierten Destillation unter Zusatz von 65 Gewichtsteilen frischen Phenols ein zweites Mal, wie oben beschrieben, alkyliert und isomerisiert, so hat das Rohprodukt folgende Zusammensetzung: 0,3 Gewichtsprozent Phenol 2,45 Gewichtsprozent 2-Isopropylphenol 12,0 Gewichtsprozent 3- und 4-Isopropylphenol 22,3 Gewichtsprozent 2,6-Diisopropylphenol 18,7 Gewichtsprozent 2,4-Diisopropylphenol 38,4 Gewichtsprozent 3, 5-Diisopropylphenol 1,3 Gewichtsprozent 2,4, 6-Triisopropylphenol 1,4 Gewichtsprozent 2,4, 5-Triisopropylphenol 3,1 Gewichtsprozent Unbekannte Substanzen Durch wiederholten Einsatz der Vor- und Nachläufe lassen sich demnach die Ausbeuten an 3,5-Diisopropylphenol beträchtlich steigern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von 3,5-Diisopropylphenol, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenol in Gegenwart von etwa 2,5 bis 20 0/,, vorzugsweise 5 bis 100/ob bezogen auf das Phenol, einer sauren Tonerde bei 100 bis 150"C, vorzugsweise bei 125"C, mit der doppelt molaren Menge Propylen behandelt, das Umsetzungsgemisch alsdann in Gegenwart des gleichen Katalysators nach mehr als 20 Stunden, vorzugsweise 30 bis 50 Stunden, auf 150 bis 200"C, vorzugsweise auf etwa 175"C, weitererhitzt und das 3,5-Diisopropylphenol aus dem Umsetzungsgemisch abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die übrigen Bestandteile des Umsetzungsgemisches mit frischem Phenol vereinigt und erneut dem Verfahren nach Anspruch 1 unterwirft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 186 077, 1 186 873; französische Patentschriften Nr. 1 354 508,1 378 405.
DEF46790A 1965-08-03 1965-08-03 Verfahren zum Herstellen von 3, 5-Diisopropylphenol Pending DE1280255B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1354508A (fr) * 1963-04-11 1964-03-06 Huels Chemische Werke Ag Procédé de préparation de 3-alcoyl-phénols
FR1378405A (fr) * 1963-12-10 1964-11-13 Huels Chemische Werke Ag Procédé de préparation de 3-alcoyl-phénols
DE1186077B (de) * 1960-10-12 1965-01-28 Coalite Chem Prod Ltd Verfahren zum m-Alkylieren von Phenolen
DE1186873B (de) * 1960-10-12 1965-02-11 Coalite Chem Prod Ltd Verfahren zum Isomerisieren von p-Alkylphenolen zu m-Alkylphenolen

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