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DE1278838B - Ventillose Pumpe - Google Patents

Ventillose Pumpe

Info

Publication number
DE1278838B
DE1278838B DET26528A DET0026528A DE1278838B DE 1278838 B DE1278838 B DE 1278838B DE T26528 A DET26528 A DE T26528A DE T0026528 A DET0026528 A DE T0026528A DE 1278838 B DE1278838 B DE 1278838B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
nozzle
valveless
inflow
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET26528A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1278838B publication Critical patent/DE1278838B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventillose Pumpe Die Erfindung betrifft eine ventillose Pumpe mit einem gebogenen, Drehschwingungen vollführenden Pumpenrohr, welches an einen Zufluß- und einen Abflußkanal angeschlossen ist.
  • Es sind bereits zahlreiche ventillose Pumpen mit einem Schwingantrieb bekannt, bei welchen meist eine Membran oder ein Kolben rasch hin- und herbewegt werden, damit wenigstens bei einer der Bewegungseinrichtungen dieser Teile die zu fördernde Flüssigkeit durch ein Düsensystem gepreßt wird, welches der Flüssigkeit eine Bewegung in einer durch die Düsen bestimmten Vorzugsrichtung erteilt. Bei einer bekannten Pumpe dieser Art wird die Flüssigkeitsbewegung durch das Düsensystem derart gelenkt, daß das Zuströmen der Flüssigkeit in den die Flüssigkeitssäule bildenden Raum von seitwärts her durch eine erste Düse erfolgt, wogegen das Ausstoßen der Flüssigkeit aus diesem Raum heraus durch die erste Düse hindurch erfolgt, die in eine zweite, ihr gegenüberliegende Düse zielt, in welche der ausgestoßene Flüssigkeitsstrahl eintritt und abfließt.
  • Der erheblichste Nachteil aller dieser Pumpensysteme besteht darin, daß relativ zueinander bewegte Teile erforderlich sind. Im Fall einer Schwingkolbenpumpe muß der Kolben in einem Zylinder gleitend geführt sein und wird z. B. durch Magnetkräfte durch die Zylinderwand hindurch angetrieben. Somit wird die Verwendung von mindestens zwei Werkstoffen erforderlich, nämlich von magnetisierbaren in Kolben einerseits und von nicht magnetisierbaren des Zylinders usw. andererseits. Die Anwendung verschiedener Werkstoffe wird aber auch wegen der notwendigen Gleitlagerung erforderlich, die erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Es müssen daher die beiden Materialgruppen auch im Hinblick auf die Gleitfähigkeit aufeinander abgestimmt werden.
  • Somit hat man bei der Konstruktion derartiger Kolbenpumpen bezüglich der Materialauswahl für die ineinandergleitenden Teile keine frei Hand, sondern es steht bloß eine sehr beschränkte Anzahl von Materialien, meistens Metalle, zur Verfügung. Es sind nun aber gerade die ineinander- bzw. aufeinandergleitende Teile dieser Pumpensysteme der korrodierenden bzw. in anderer Weise chemisch zersetzenden Wirkung der zu fördernden Flüssigkeit ausgesetzt.
  • Man hat daher bereits versucht, sowohl den Pumpenzylinder als auch den Kolben aus Kunststoffen zu bilden bzw. mit dünnen Schichten derselben zu umkleiden. Diese Methode bringt jedoch ebenfalls keine voll befriedigenden Ergebnisse mit sich, da die Herstellung derartiger z. B. umspritzter Teile mit großen Schwierigkeiten und Kosten verbunden ist und da es praktisch nicht möglich ist, alle aus Kunststoff bestehenden Partien dieser Teile formbeständig zu erhalten. Es verbietet sich übrigens aus diesem zuletzt genannten Grund, z. B. den Pumpenzylinder zur Gänze aus Kunststoff herzustellen. Außerdem bringt die genannte Lösung weiterhin die Notwendigkeit mit sich, wegen der zu fordernden Gleiteigenschaften der beiden gegeneinander bewegten Teile mindestens zwei verschiedene, aufeinander diesbezüglich abgestimmte Kunststoffsorten zu verwenden. Es ist somit unmöglich, ein derartiges Pumpensystem aus einer einzigen Kunststoffsorte aufzubauen, die z. B. hinsichtlich ihrer chemischen Resistenz auf die chemische Aggressivität der zu fördernden Flüssigkeit jeweils abstimmbar wäre. Für zwei Kunststoffe besteht indes diese Möglichkeit kaum, da bekanntlich die Kunststoffe sich diesbezüglich sehr unterschiedlich verhalten.
  • Schließlich sind durch das konstruktive Erfordernis, daß der Kolben durch den Zylinder hindurch ausschließlich durch magnetische Kräfte bewegt werden muß, die Stellkräfte für den Kolben begrenzt, insbesondere weil die Luftspalte - in diesem Fall durch die Kunststoffschichten und den Zylindermantel ausgefüllt - relativ groß gehalten werden müssen. Diese Nachteile bestehen zwar bei Membranpumpen nur teilweise, aber es bleibt immerhin auch bei diesem Pumpensystem der Nachteil bestehen, daß relativ zueinander bewegte Teile vorgesehen werden müssen, wobei zumindest einer dieser Teile unter erheblichen Formveränderungen rasch hin- und herbewegt werden muß, wobei die Stellkräfte punktuell angreifen, z. B. bei einer Membran in deren Mitte.
  • Es ist auch bekannt, durch rasche Hin- und Herbewegung eines Venturirohres, welches in ein Pumpensystem eingeschlossen ist, eine in demselben gebildete Flüssigkeitssäule in Schwingungen zu versetzen und ihr in der Abf(ußrichtung eine Vorzugsbewegung zu erteilen.
  • Schließlich wurde auch eine Pumpe vorgeschlagen, bei der das Pumpenrohr gebogen ist, wobei das gesamte Pumpensystem Drehschwingungen um die Ringachse vollführt. Bei dieser Konstruktion ist das Pumpenrohr als offene Schlinge ausgeführt, und es ist erforderlich, in die Saugleitung ein Klappenventil einzubauen, um der Säule eine Vorzugsbewegung in der Abflußrichtung zu erteilen. Neben diesem Nachteil liegt ein weiterer Mangel, welcher auch der vorangehend erwähnten bekannten Pumpe zu eigen ist, darin, daß der schwingende Teil an die Abfluß- und an die Zuflußleitung über ein elastisches Zwischenstück angeschlossen werden muß. Durch die Notwendigkeit der Verwendung verschiedener Materialien für das Pumpensystem ergibt sich eine umständliche Auswahl, um Materialien mit gleichen oder ähnlichen technologischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Pumpe zu schaffen, bei welcher unter Vermeidung der angeführten Nachteile die relative Bewegung zwischen dem Zylinder und dem eigentlich fördernden Organ überhaupt entfällt.
  • Zu diesem Zweck wird eine Pumpe der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäß das Pumpenrohr als geschlossener Kreisring ausgebildet ist, in welchem unter Zwischenschaltung eines Hohlraumes einander fix gegenüberliegend in an sich bekannter Weise eine Strahlausstoßdüse und eine Strahleintrittsdüse angeordnet sind, wobei der Zuflußkanal in den Hohlraum mündet.
  • Dieses Pumpensystem hat den Vorteil, daß es keine relativ zueinander bewegten Teile enthält und daß der Angriff der Antriebskraft direkt auf die Außenfläche des Pumpensystems erfolgen kann. Somit ist man völlig frei in der Werkstoffauswahl und kann die Pumpe auf diese Weise sogar für aggressivste Säuren oder Laugen herstellen, indem man einen einzigen geeigneten Kunststoff für das ganze Pumpensystem auswählt oder indem man dieses ganz aus Glas bildet. Bisher war dies unmöglich, und man konnte z. B. Chromschwefelsäure überhaupt nicht pumpen, sondern bloß in Glasröhren abfließen lassen. Selbstverständlich ergeben sich hierfür nicht nur die gesamten funktionellen Vorteile, sondern es läßt sich das erfindungsgemäße Pumpensystem meist in einem einzigen Arbeitsvorgang auch viel einfacher und billiger herstellen als bisher.
  • Weitere Details der im Rahmen der Erfindung möglichen Ausführungsformen von Pumpen gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den Zeichnungen hervor. Es zeigt F i g.1 die schematische Darstellung einer Pumpe im Schnitt entlang der Systemachse, wobei das Rohr ringförmig in sich geschlossen ist und das Düsensystem enthält und die Pumpe Drehschwingungen um die Ringachse vollführt, F i g. 2 die Hintereinanderschaltung von zwei Pumpensystemen, wobei in dem in sich geschlossenen Pumpenrohr od. dgl. zwei im Gegentakt arbeitende Düsensysteme untergebracht sind, F i g. 3 die praktische Ausbildung einer Stufenpumpe, bei der die einzelnen Pumpenelemente durch ineinandergreifende Ringe gebildet sind, im Schnitt entlang der Ringachse, F i g. 4 die gleiche Bauart im Schnitt entlang der Systemachse, wobei nur die die Düsen enthaltenden Ringteile gezeichnet sind, F i g. 5 ein Detail in der gleichen Ansicht wie F i g. 3, welches die Ausbildung der überleitkanäle in das jeweils nächste Pumpenelement zeigt.
  • In F i g. 1 ist das Pumpenrohr od. dgl. mit 10 bezeichnet und zu einem völlig in sich geschlossenen Kreisring gekrümmt. Es enthält eine Strahlausstoßdüse 11, die in einen Hohlraum 12 mündet. Auf der der Mündung der Düse gegenüberliegenden Seite des Hohlraumes 12 liegt eine Strahleintrittsdüse 14, welche in einen durch ein weiteres Rohr gebildeten Abflußkana115 mündet. Die Düsen liegen symmetrisch zur Systemachse 16. Der Flüssigkeitszutritt erfolgt durch eine Zuflußöffnung 18, an die sich ein Zuflußkana119 anschließt. Das Pumpensystem vollführt um seine Ringachse 23 Drehschwingungen. Zu diesem Zweck ist der an die Strahleintrittsdüse 14 anschließende Abflußkanal 15 zur Ringachse 23 hin abgebogen und tritt ebenso wie der Kanal 19 durch das Rohr 10 hindurch. Beide Kanäle 15 und 19, welche z. B. aus Rohren gebildet sind, sind vorzugsweise zur Ringachse 23 hingeführt und dort nach je einer Seite in die Richtung dieser Achse 23 abgebogen. Die Länge dieser abgebogenen Rohrschenkel, deren Achsen mit der Ringachse 23 zusammenfallen, ist so bemessen, daß die Rohrschenkel an ihren Enden fest eingespannt werden können und um die Winkelbeträge verdrehbar sind, welche für die Drehschwingungen des Systems als Drehwinkel in Frage kommen; hierbei können die elastischen Kräfte dieser Rohrschenkel eventuell auch teilweise als Rückstellkräfte für das Antriebssystem verwendet werden. Ebenso können aber die Rohrschenkel bloß zu kurz sein, daß sie für die Einsparung in Drehlager geeignet sind, wobei die Torsion oder Verschiebung erst in den nachfolgenden Anschlußschläuchen od. dgl. erfolgt, oder es kann eine andere Art der Drehlagerung des Systems angewendet werden, wobei die Kanäle 15 bzw.19 keine Funktion bei der Lagerung des Systems haben. Das Volumen der im Rohr 10 befindlichen Flüssigkeitssäule 17, welche quasi als schwingender Kolben wirkt, wird gemäß F i g. 1 von der Zulaufseite laufend ergänzt, andererseits wird ein Teil des Volumens dieser Säule 17 durch die beiden Düsen 11 und 14 und den Hohlraum 12 hindurch in der Förderrichtung ausgestoßen, wobei die Förderwirkung durch die dargestellte Formgebung dieser Düsen entsteht.
  • Die Pumpe nach F i g. 2 ist so wie jene nach F i g.1 aufgebaut. Allerdings ist noch je eine zweite Düse 11, ein zweiter Hohlraum 12 und eine zweite Düse 14 vorhanden, wodurch die beiden dadurch gebildeten Düsensysteme in Serie geschaltet sind, wobei ein höherer Druck erzielt werden kann, als bei einem Nur-Düsensystem.
  • In F i g. 3 ist ein aus Einzelelementen gebildetes Seriensystem gezeigt. Aus Paßringen 24, in welchen die Rohre 10 als Ringkanäle von etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, kann eine beliebige Anzahl von Pumpenelementen zusammengestellt werden, wobei sich der Druck pro Element entsprechend erhöht. Die z. B. in Spritzgußtechnik aus Kunststoff hergestellten Paßringe 24 greifen dicht ineinander und enthalten auch die schlitzförmig ausgebildeten Düsen 11 bzw.14, wobei jeweils der folgende Paßring den Deckel für den darunterliegenden Ringkanal bildet. Aus der F i g. 4 bzw. 5 ist ersichtlich, wie die Düsen 11 und 14 gebildet sind und wie die Kanäle verlaufen, welche die einzelnen Ringkanäle 10 verbinden.
  • Hierbei sind die schräg nach oben verlaufenden Kanäle 15 und 19 identisch, weil der Abflußkanal des einen Systems zugleich den Zuflußkanal für das darüberliegende System bildet. Um den in die jeweilige Strahleintrittsdüse 14 eintretenden Strahl nämlich nicht rechtwinklig ablenken zu müssen, wobei höhere Fließwiderstände auftreten, empfiehlt es sich, die Kanäle 15 bis 19 schräg durch die Bodenteile der Paßringe 24 verlaufen zu lassen. Hierdurch wiederum müssen die einzelnen Paßringe 24 etwas gegeneinander verdreht zusammengesetzt werden, wobei der Verdrehwinkel durch die Projektion der schräg verlaufenden Kanäle bedingt ist. Ebensogut können aber die Ringe unverdreht zusammengesetzt werden, wenn auf diese Abschrägung der Kanäle verzichtet wird. Der letzte Ring 24 wird mittels eines Deckelteils 25 dicht abgeschlossen und das Ringpaket wird z. B. verschraubt. Der Deckel 25 sowie ein nicht dargestellter weiterer Teil enthalten den Abflußkanal 15 bzw. den Zuflußkanal 19, welche Kanäle zur Ringachse 23 geführt sind und dort, wie vorher beschrieben, in dieser Achse verlaufen.
  • Als Schwingungsantriebe kommen alle motorisch bewegten Schwingtriebe sowie in der Amplitude regelbare elektromagnetische Triebe in Frage, welche mit der Netzfrequenz gespeist werden ünd je nach ihrer Ausbildung 50- bzw. 100-Hz-Schwingungen liefern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben angeführten Beispiele beschränkt. Es können vielmehr, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, auch andere Pumpenformen sowie Materialien für die Herstellung der Pumpen verwendet werden, sofern nur das gesamte Pumpensystem prinzipiell in der geschilderten Weise ausgebildet und in rasche Schwingungen versetzt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ventillose Pumpe mit einem gebogenen, Drehschwingungen vollführenden Pumpenrohr, welches an einen Zufluß- und einen Abflußkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß das Pumpenrohr (10) als geschlossener Kreisring ausgebildet ist, in welchem unter Zwischenschaltung eines Hohlraumes (12) einander fix gegenüberliegend in an sich bekannter Weise eine Strahlausstoßdüse (11) und eine Strahleintrittsdüse (14) angeordnet sind, wobei der Zuflußkanal (19) in den Hohlraum (12) mündet.
  2. 2. Ventillose Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Zuflußkanal (19) und den Abflußkanal (15) bildende Rohre aus dem Pumpenrohr (10) od. dgl. heraus- und gegen die Ringachse (23) hingeführt, dort vorzugsweise nach je einer Seite in die Richtung der Ringachse (23) abgebogen und an ihren Enden gelagert bzw. fest eingespannt sind, so daß durch diese Rohre eine Lagerung bzw. eine Torsionsaufhängung des Pumpensystems gebildet ist.
  3. 3. Ventillose Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hintereinanderschaltung zweier Pumpensysteme in dem Pumpenrohr (10) eine zweite, der ersten Düse (11) entgegengerichtete Strahlausstoßdüse (11) sowie eine zweite, mit dieser Düse korrespondierende Strahleintrittsdüse (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Ventillose Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hintereinanderschaltung mehrerer Pumpensysteme eine Anzahl dicht aneinanderliegender Paßringe (24) vorgesehen sind, welche Ringkanäle etwa von rechteckigem Querschnitt bilden, wobei die Düsen (11,14) vorzugsweise schlitzartig ausgebildet sind.
  5. 5. Ventillose Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Überleitung der Abflußkanäle (15) in die Zuflußkanäle (19) der nächstfolgenden Pumpenstufen durch die Böden der Paßringe (24) hindurch, dieselben etwas gegeneinander verdreht angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 054; deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 932; französische Patenschrift Nr. 1157 507; britische Patentschrift Nr. 106 989.
DET26528A 1963-07-11 1964-07-07 Ventillose Pumpe Pending DE1278838B (de)

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DET26528A Pending DE1278838B (de) 1963-07-11 1964-07-07 Ventillose Pumpe

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DE (1) DE1278838B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132626A1 (de) * 1980-08-18 1982-07-08 John Vander 80439 Evergreen Col. Horst "traegheitspumpe mit konstanter foerderung"
DE4104197A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Kayser Herold Uwe Stroemungspumpe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB106989A (de) * 1900-01-01
DE816054C (de) * 1949-08-17 1951-10-08 Max Uebelhoer Vibrationspumpe
FR1157507A (fr) * 1956-08-29 1958-05-30 Cie Francaise Des Plastiques F Pompe
DE1053932B (de) * 1957-06-14 1959-03-26 Ing Ernst Thiele Ventillose Pumpe

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