DE1278791B - Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und Hauptpumpe - Google Patents
Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und HauptpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/34—Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
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- F02M59/36—Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
- F02M59/365—Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages valves being actuated by the fluid pressure produced in an auxiliary pump, e.g. pumps with differential pistons; Regulated pressure of supply pump actuating a metering valve, e.g. a sleeve surrounding the pump piston
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Description
DEUTSCHES WTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 46 c2 -105
Nummer: 1278 791
Aktenzeichen: P 12 78 791.6-13 (C 35065)
1 278 791 Anmeldetäg: 11.Februar 1965
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe mit einer Vorpumpe und einer von
dieser gespeisten Hauptpumpe, deren Pumpenzylinder durch eine ein Überdruckventil enthaltende Verbindungsleitung,
die am inneren Ende des Vorpumpenzylinders in diesen mündet, miteinander verbunden
und deren Kolben im Gleichlauf angetrieben sind, wobei ein mit einem Sicherheitsventil versehener
Auslaß für den von der Vorpumpe überschüssig geförderten Brennstoff vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Einspritzpumpe dieser Art dient der durch das Sicherheitsventil bestimmte
Förderdruck im Vorpumpenzylinder dazu, auf beiden Seiten der zwischen Haupt- und Vorpumpenzylinder
angeordneten Kolbendichtung einen annähernd gleich hohen Brennstoffdruck zu erzielen, um die aus dem
Hauptpumpenzylinder auftretende Leckbrennstoffmenge auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Geschwindigkeit des Motors zu steuern
und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß die eingestellte Geschwindigkeit schnell erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einlaßleitung der Vorpumpe eine regelbare Drosselstelle
angeordnet ist und die Einlaßleitung derart in den Zylinder der Vorpumpe mündet, daß sie gegen
Ende des Auswärtshubes vom Vorpumpenkolben freigelegt wird, und daß die in den Hauptpumpenzylinder
mündende Öffnung der Verbindungsleitung vom Kolben der Hauptpumpe derart gesteuert ist,
daß sie im Einwärtshub zu einem späteren Zeitpunkt geschlossen wird als die Enlaßleitung durch den Vorpumpenkolben
geschlossen wird, und daß schließlich der mit dem Sicherheitsventil versehene Auslaß an die
Verbindungsleitung in Strömungsrichtung hinter dem Überdruckventil angeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, bei einer Einspritzpumpe der eingangs genannten Art die Vorpumpe
zu einer Regelung der Geschwindigkeit des Motors heranzuziehen. Solange von der Vorpumpe überschüssiger Brennstoff
gefördert wird, ist der Zylinder der Hauptpumpe voll mit Brennstoff gefüllt, so daß eine zur Erhaltung der
Motorgeschwindigkeit ausreichende Brennstoffmenge zum Motor gelangt. Wenn kein überschüssiger Brennstoff
gefördert wird — und das ist der Fall, wenn der Motor mit etwa der eingeregelten Geschwindigkeit
läuft, die durch Einstellung einer Einengung bestimmt wird —, dann wird die geförderte Brennstoffmenge
und damit die Motorgeschwindigkeit geringer. so
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und
Hauptpumpe
Hauptpumpe
Anmelder:
C. A. V. Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, 4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Andrew Rosselli,
Andrew Rosselli,
Teddington, Middlessex (Großbritannien)
F i g. 1 schaubildlich eine gemäß der Erfindung ausgebildete Brennstoffeinspritzpumpe;
F i g. 2 zeigt eine andere Ausbildung einer Brennstoffeinspritzpumpe im Schnitt;
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2.
Gemäß Fig. 1 liegt in einem Pumpengehäuse 10 eine den Zylinder der Hauptpumpe bildende
Bohrung 11. Am äußeren Eride der Bohrung 11 liegt der Auslaß 12 mit einem Ventil 13. Der Auslaß steht
mit einer nicht dargestellten Einspritzdüse eines Motors in Verbindung. Am inneren Ende der
Bohrung hat das Gehäuse einen Vorpumpenzylinder 14, dessen Durchmesser größer ist als der der
Bohrung 11, und dieser Zylinder liegt koaxial zur Bohrung 11.
In der Bohrung 11 bewegt sich axial der durch einen Stempel 15 gebildete Kolben der Hauptpumpe,
an den sich ein Vorpumpenkolben 16 anschließt, der sich in dem Voφumpenzylindef 14 bewegt. Der
Stempel und der Kolben werden durch eine Schraubendruckfeder 17 nach außen gedrückt und zeitlich
mit dem Motor gesteuert nach innen bewegt, und zwar durch einen Nocken 18, der auf das äußere
Ende des Kolbens 16 über einen Rollenstößel 19 einwirkt.
Am inneren Ende des Zylinders 14 mündet eine Brennstoffeinlaßleitung 20, die von dem Kolben freigelegt
wird, wenn dieser seine Bewegung nach außen beendet. Die Leitung 20 hat Verbindung mit einem
Brennstoffeinlaß 20 a. Außerdem befindet sich in der Einlaßleitung eine einstellbare Verengung 21 für den
weiter unten beschriebenen Zweck. Mit dem inneren Ende des Zylinders 14 steht eine Umgehungsleitung
22 in Verbindung, die den Zylinder mit einer Öffnung
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23 in der Wandung der Bohrung 11 verbindet; diese Öffnung wird von dem Stempel 15 freigelegt, wenn
der Stempel sich nach auswärts bewegt. In der Umgehungsleitung liegt ein federbelastetes Überdruckventil
24, das einen Fluß des Brennstoffs von der Bohrung 11 in den Zylinder 14 verhindert. Die Umgehungsleitung
22 steht zwischen dem Ventil 24 und der Öffnung 23 mit dem Einlaß 20 α in Verbindung,
und zwar über eine weitere Leitung, in der ein Ventil 25 hegt. Dieses Ventil verhindert einen Fluß des
Brennstoffs vom Einlaß zur Umgehungsleitung.
Wenn der Stempel und der Kolben von der Feder 17 nach auswärts bewegt werden, bildet sich in der
Bohrung 11 und dem Zylinder 14 Unterdruck, bis die Einlaßleitung 20 von dem Kolben 16 freigelegt ist.
Wenn dies der Fall ist, fließt Brennstoff von dem Einlaß 20 a über die Einengung 21 zu dem Zylinder
14. Ist der Brennstoffdurchfluß durch die Einengung genügend groß, dann füllt sich der Zylinder 14 ganz
auf. Uber das Ventil 24 fließt aber kein Brennstoff, da dies die Kraft der Feder verhindert. Wenn der
Stempel und der Kolben durch den Nocken 18 nach innen bewegt werden, wird zunächst eine kleine
Menge Brennstoff aus dem Zylinder 14 in die Einlaßleitung 20 verdrängt, bis diese vom Kolben abgeschlossen
wird; dann wird der Brennstoff durch den Kolben aus dem Zylinder über das Ventil 24 und
durch die Umleitung 22 verdrängt und gelangt über die Öffnung 23 in die Bohrung 11. Dieser Brennstoffzufluß
hält an, bis der StempellS die Öffnung 23 verschließt. Jetzt wird der in der Bohrung 11 befindliche
Brennstoff von dem Stempel 15 zu der Einspritzdüse hinter dem VentillS verdrängt. Bei
weiterer Bewegung des Kolbens nach innen wird das Ventil 25 geöffnet, so daß überschüssiger, in dem
Zylinder verbleibender Brennstoff zum Einlaß 20 a zurückfließt.
Ist die Einengung so eingestellt, daß der Zylinder 14 nicht vollständig aufgefüllt wird, dann fließt eine
kleinere Menge Brennstoff direkt durch die Einlaßleitung 20, und schließlich, wenn die Einengung so
eingestellt ist, daß der Brennstoffdurchfluß geringer ist oder die Füllzeit kleiner ist, d. h. bei größeren
Motorgeschwindigkeiten, dann befindet sich nicht genug Brennstoff in dem Zylinder 14, um die
Bohrung 11 aufzufüllen, d. h., es wird eine kleinere Brennstoffmenge zum Motor gefördert. Man kann
also durch Änderung der Einstellung der Einengung 21 den Motor steuern.
Um die maximale Brennstoffmenge, die die Pumpe fördern kann, einzustellen, hat der Stempel an seinem
Umfang einen Einschnitt 26, dessen Winkelstellung einstellbar ist, so daß der Brennstoff von der Bohrung
über die Öffnung und über die Umleitung abfließen kann, wenn der Einschnitt 26 die Öffnung 23 freigibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist in dem Pumpengehäuse 30 eine abgestufte
Bohrung vorgesehen. In der Bohrung liegt eine Büchse 31, die durch ein Schraubstück 32 zur Anlage
an eine Stufe der Bohrung gehalten wird. Eine axiale Bohrung 33 der Büchse steht in Verbindung
mit einem Brennstoffauslaß 34, und zwar über eine Leitung 35 in dem Schraubstück. In der Leitung 35
liegt ein Ventil 36.
In der Bohrung gleitet -ein Stempel 37, der einen Kolben 38 trägt. Der Kolben 38 bewegt sich in einem
Zylinder, der ein Teil der Abstufung der Bohrung ist.
Der Stempel 37 wird durch eine Schraubenfeder 50 vom Auslaß 34 weggedrückt und wird unter Überwindung
dieser Federkraft von einem nicht dargestellten Nocken bewegt, der von dem Motor angetrieben
wird.
Am äußeren Ende des Zylinders, in dem der Kolben 38 gleitet, befindet sich eine Brennstoffeinlaßleitung
39, die mit einem Ende einer tangential angeordneten zylindrischen Kammer 40 des Gehäuses
ίο in Verbindung steht, und dieses Ende der Kammer ■ steht mit einer Brennstoffquelle in Verbindung.
Ferner ist in der Einlaßleitung ein Ventil 41 vorgesehen, das einen Brennstoffluß vom Zylinder zur
—Kammer 40 verhindert. Die Leitung 39 enthält eine Einengung mit einem in Drehrichtung einstellbaren
Stopfen 42. Die Einlaßleitung 39 wird von dem Kolben 38 freigegeben, wenn der Kolben 38 sich dem
Ende seiner Bewegung nähert.
Das äußere Ende des Zylinders steht über eine Umleitung 43 mit dem anderen Ende der Kammer 40
in Verbindung, und in dieser Kammer gleitet ein zylindrisches Kolbenschieberventilglied 44. Dieses
Ventilghed wird durch eine Schraubendruckfeder 45 gegen einen einstellbaren Anschlag 46 gedrückt. In
as die Kammmer 40 münden zwei Leitungen 47, 48. Die Leitung 47 steht mit der Brennstoffquelle in Verbindung
und wird von dem Ventilglied freigelegt, wenn die Leitung 48 freigelegt ist, und zwar während
der Bewegung des Ventilglieds unter Überwindung der Federkraft. Die Leitung 48 ist eine Umleitung
und steht in Verbindung mit einem ringförmigen Raum zwischen der Büchse 31 und dem Gehäuse,
und in diesen Raum führt eine Öffnung 49 in der Wandung der Bohrung, die von dem Stempel 37 geschlossen
wird, wenn dieser Stempel sich unter Nockenantrieb bewegt.
Für die nachfolgende Beschreibung der Wirkungsweise der Pumpe sei angenommen, daß ein Einspritzhub
gerade beendet ist. Bei der Rückbewegung des Stempels bildet sich in der Bohrung und in dem
Zylinder Unterdruck. Wenn jedoch der Kolben 38 die Leitung 39 freigibt, fließt Brennstoff in den
Zylinder, un diese Brennstoffmenge hängt ab von der Einstellung der Einengung 42. Ist der Zylinder vollständig
aufgefüllt, dann fließt während der Bewegung des Stempels nach innen Brennstoff von dem Zylinder
durch die Umleitung 43, und dadurch wird das Ventilghed 44 bewegt, da's die Leitung 48 freigibt.
Dann fließt Brennstoff in die Bohrung 33, und die Bohrung wird vollständig aufgefüllt. Während der
Weiterbewegung des Stempels nach innen bewegt der Brennstoff das Ventilglied 44 weiter, wodurch auch
die Leitung 47 frei wird. Dann fließt der überschüssige Brennstoff zurück zum Brennstoffeinlaß.
Gleichzeitig wird, wenn die Öffnung 49 geschlossen ist, Brennstoff zum Auslaß 34 verdrängt und gelangt
so zum Motor.
Ist die Einstellung der Einengung so, daß nicht genügend Brennstoff in den Vorpumpenzylinder fließt,
um die Bohrung 33 aufzufüllen, dann wird die dem Motor zugeführte Brennstoffmenge kleiner. Es wird
also, wie bei dem vorhergehenden Beispiel ausgeführt, die maximale Motorgeschwindigkeit in Abhängigkeit
von der Einstellung der Einengung gesteuert. Die Strecke, um die das Ventilglied 44 bewegt
werden muß, bis die Leitung 48 freigelegt wird, bestimmt die maximale Brennstoffmenge, die in die
Bohrung gelangt, und infolgedessen ist der einstell-
bare Anschlag 46 ein Mittel, das die dem Motor zugeführte maximale Brennstoffmenge bestimmt.
Claims (3)
1. Brennstoffeinspritzpumpe mit einer Vorpumpe und einer von dieser gespeisten Hauptpumpe,
deren Pumpenzylinder durch eine ein Überdruckventil enthaltende Verbindungsleitung,
die am inneren Ende des Vorpumpenzylinders in diesen mündet, miteinander verbunden und deren
Kolben im Gleichlauf angetrieben sind, wobei ein mit einem Sicherheitsventil versehener Auslaß für
den von der Vorpumpe überschüssig geförderten Brennstoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einlaßleitung (20) der Vorpumpe (14, 16) eine regelbare Drosselstelle
(21) angeordnet ist und die Einlaßleitung (20) derart in den Zylinder (14) der Vorpumpe
mündet, daß sie gegen Ende des Auswärtshubes vom Vorpumpenkolben (16) freigelegt wird, und
daß die in den Hauptpumpenzylinder (11) mündende Öffnung (23) der Verbindungsleitung (22)
vom Kolben (15) der Hauptpumpe derart gesteuert ist, daß sie im Einwärtshub zu einem
späteren Zeitpunkt geschlossen wird als die Einlaßleitung (20) durch den Vorpumpenkolben (16)
geschlossen wird, und daß schließlich der mit dem Sicherheitsventil (25) versehene Auslaß an die
Verbindungsleitung (22) in Strömungsrichtung hinter dem Überdruckventil (24) angeschlossen
ist.
2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberdruckventil
und das Sicherheitsventil zu einem Kolbenschieberventil (44) vereinigt sind, das unter dem
Druck des aus dem Vorpumpenzylinder durch die Verbindungsleitung (43) strömenden Brennstoffes
nach einer gewissen Bewegung Brennstoff in den Hauptzylinder (33) strömen läßt und bei weiterer
Bewegung den Auslaß (47) für den von der Vorpumpe überschüssig geförderten Brennstoff
öffnet.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstrecke, die
das Kolbenschieberventil (44) bis zur Freilegung der Verbindungsleitung (43, 48, 49) zurücklegt,
durch einen Anschlag (46) einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 487 139;
britische Patentschrift Nr. 285 675.
Deutsche Patentschrift Nr. 487 139;
britische Patentschrift Nr. 285 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/139 9.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC35065A DE1278791B (de) | 1964-02-05 | 1965-02-11 | Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und Hauptpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB482764A GB1062575A (en) | 1964-02-05 | 1964-02-05 | Liquid fuel injection pumps |
DEC35065A DE1278791B (de) | 1964-02-05 | 1965-02-11 | Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und Hauptpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278791B true DE1278791B (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=25970007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC35065A Pending DE1278791B (de) | 1964-02-05 | 1965-02-11 | Brennstoffeinspritzpumpe mit Vor- und Hauptpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1278791B (de) |
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- 1965-02-11 DE DEC35065A patent/DE1278791B/de active Pending
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