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DE1277754B - Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen duesenbesetzten Blaskaesten schwebend gefuehrten Gutbahn - Google Patents

Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen duesenbesetzten Blaskaesten schwebend gefuehrten Gutbahn

Info

Publication number
DE1277754B
DE1277754B DEM50957A DEM0050957A DE1277754B DE 1277754 B DE1277754 B DE 1277754B DE M50957 A DEM50957 A DE M50957A DE M0050957 A DEM0050957 A DE M0050957A DE 1277754 B DE1277754 B DE 1277754B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
blow
material web
web
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50957A
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Vits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VITS GmbH MASCHF
Vits Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
VITS GmbH MASCHF
Vits Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VITS GmbH MASCHF, Vits Maschinenfabrik GmbH filed Critical VITS GmbH MASCHF
Publication of DE1277754B publication Critical patent/DE1277754B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum berührungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen düsenbesetzten Blaskästen schwebend geführten Gutbahn Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtungen nach Patent 1239 988. Dieses Patent betrifft ein Verfahren zum berührungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen düsenbesetzten Blaskästen schwebend geführten Gutbahn; es wird Blasluft aus quer oder nahezu quer zur Gutbahn liegenden Blaskästen mit ober- und unterhalb der Bahn gegeneinander in Längsrichtung versetzten Düsenreihen gegen die Bahn geblasen. Die Luft strömt durch zwischen den Blaskästen liegende Abführräume seitlich der Gutbahn ab; die Luft wird in Durchführung des Verfahrens in Form quer zur Laufrichtung der Bahn in Reihen nebeneinanderliegender Hohlstrahlen mit parallel oder schräg einwärts zum Düsenkasten hin gerichteten Randstrahlen gegen die Gutbahn geblasen.
  • Das Patent 1239 988 macht auch bereits den Vorschlag, die Blashohlstrahlen einer Düsenreihe unter gleichem Winkel zur Förderebene schräg gegen die Gutbahn zu richten und letztere den Blasstrahlen benachbarter Reihen unter dem Supplementwinkel des Winkels auszusetzen, unter dem die benachbarte Blasstrahlenreihe gegen die Gutbahn steht, wobei unter Supplementwinkeln die Winkel verstanden sind, welche die verlängerte Mittellinie der in Bewegungsrichtung der Warenbahn folgenden, auf die entgegengesetzte Warenbahnfläche gerichteten Düse mit der Fortbewegungsrichtung der Bahn auf der Seite letzterer bildet, die der Wirkung des Blashohlstrahls ausgesetzt ist, der mit ihrer Bewegungsrichtung den erstgenannten Winkel bildet.
  • Schließlich ist es bereits Gegenstand des Patentes 1239 988, die Blashohlstrahlen mit einer Richtungskomponente auf eine Längskante der Gutbahn zur Wirkung zu bringen, und zwar so, daß die Richtung benachbarter Blashohlstrahlreihen auf einander gegenüberliegende Längskanten der Gutbahn weist. Nach dem gleichen Vorschlag werden Blashohlstrahlen mit von Querreihe zu Querreihe unterschiedlicher Teilung gegen die Gutbahn geblasen, wobei die Blashohlstrahlen an jeweils ein Düsenfeld abschließenden Querreihen mit kleineren Abständen voneinander gegen die Gutbahn als innerhalb der Reihen gerichtet werden.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die Vorschläge des Hauptpatentes 1239 988 zu ergänzen und zu verbessern. Hierzu gehört es, nicht nur Vorkehrungen zu treffen, die in Laufrichtung der Gutbahn zur Vermeidung unerwünschter Lagen und Eigenbewegungen der Gutbahn führen, sondern letztere auch in der Richtung senkrecht hierzu stabilisieren und - strecken, wobei jedoch diese Maßnahmen so getroffen sein müssen, daß sich an den grundsätzlich erreichten Vorteilen in bezug auf die Herstellung einer schwebenden Lage der Gutbahn in der Laufrichtung nichts ändert.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung zum berührungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen düsenbesetzten Blaskästen schwebend geführten Gutbahn nach Patent 1239 988 mittels Aufblasens von Hohlstrahlen aus Luft auf die Gutbahn quer zur Laufrichtung letzterer, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gutbahn zugewandte Reihen von Düsen mit gegenseitigem Abstand quer zur Gutbahnlaufrichtung auf Abschlußwandungen der der Zuführung, Verteilung und Ausrichtung der Blasluft dienenden Blaskästen angeordnet und daß die Blaskästenabschlußwandungen mit Leitwänden besetzt sind, die von Einzelreihe zu Einzelreihe entgegengesetzt zueinander geneigt sind.
  • Hierdurch entsteht zunächst der Vorteil, daß es keiner besonderen Maßnahmen zur Herstellung der Düsen bedarf, sondern durch Herausbiegen der Leitwände aus dem Blaskastenabschluß allein ist es möglich, düsenbildende Ausnehmungen zu erzeugen, die in Verbindung mit der auf diese Weise entstehenden, im richtigen Winkel abgebogenen Leitwand den Luftstrahlen die Führung geben, die zur Streckung der Gutbahn quer zu der Laufrichtung derselben und zur Stabilisierung der Lage der Gutbahn in derselben Richtung erforderlich ist. Zur Bildung der Blashohlstrahlen kommt es unter Berücksichtigung der divergierenden Blasstrahlen deshalb, weil zwischen den Ausnehmungen geschlossene, aus dem Blaskastenabschluß bestehende Wandungsflächen liegen, hinter denen, in Blasrichtung gesehen, Hohlräume entstehen, die praktisch strömungsfrei sind, wenn der Voraussetzung genügt ist, die Ausnehmungen in genügender Anzahl und in den Abständen anzuordnen, die unter Berücksichtigung ihrer Divergenz zum Zusammenschluß der Luftstrahlen unter Aussparung der erwähnten Hohlräume führen. Da die Blaskästen in einfachster Weise aus entsprechend zugeschnittenen, gestanzten und gebogenen Blechstreifen hergestellt werden können, sind die Gestehungskosten derartiger Vorrichtungen äußerst niedrig zu halten, und darüber hinaus entsteht eine außerordentlich gute Anpassungsfähigkeit an die jeweils herrschenden Betriebsverhältnisse, da unter Anwendung des gleichen Stanzwerkzeuges nur die erwähnten, leicht veränderlichen Größen zur Verwirklichtung kommen müssen, um in Abhängigkeit von einem gegebenen Betriebsfall die erforderliche Anpassung der Vorrichtung an letzteren durchführen zu können, wobei es nicht zuletzt die einfache Veränderlichkeit des Biegewinkels ist, die die Anpassung der Vorrichtung an die jeweils gegebenen Betriebsbedingungen begünstigt.
  • Beispiele für Ausführungen des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung veranschaulicht worden. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf oberhalb der Warenbahn angeordnete Düsenbänke, über die Blasstrahlen in aufeinanderfolgenden Querreihen mit Seitenkomponenten entgegengesetzter Richtung auf die Warenbahn gerichtet werden, F i g. 2 eine Seitenansicht auf oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete und an die gemeinsamen Blaskästen angeschlossene Düsenbänke, F i g. 3 eine Draufsicht auf unterhalb der Warenbahn befindliche Düsenbänke, F i g. 4 im Ausschnitt eine Draufsicht auf eine Blasstrahlenaustrittsfläche in vergrößerterDarstellung, Fig.5 teilweise die perspektivisch dargestellte Ansicht einer Düsenbank, F i g. 6 eine weitere perspektivische Wiedergabe einer Düsenanordnung mit die Seitenkomponenten erzeugenden Leitflächen, _ _-F i g. 7 eine Draufsicht auf die Außenseite der Blasstrahlenaustrittsfläche in gegenüber F i g. 4 vergrößerter Darstellung, F i g. 8 eine Seitenansicht der F i g. 7, F i g. 9 die Verteilung des Druckes im Gebiet zwischen zwei Blasstrahlenaustrittsflächen und F i g. 10 die Verteilung des Druckes im Trocknungsgebiet bei abgeänderten Druckverhältnissen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die Anordnung von Düsen= bänken 1 wiedergegeben, die, wie die F i g. 5 veranschaulicht, jeweils durch eine Blaskastenabschlußwandung 2 warenbahnseitig begrenzt sind; in den Blaskastenabschlußwandungen 2 liegen düsenbildende Ausnehmungen in Reihen 4 und 5. An die Wandung 2 schließen sich rechtwinklig zu deren Begrenzungsfläche die Seitenstücke 6 und 7 an, denen, zueinander konvergierend, die Schrägwangen 8, 9 folgen, die ihrerseits wieder in Zuführungen mit zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen 10, 11 übergehen. An den Stirnenden sind die Düsenbänke durch Platten 12 abgeschlossen, deren Konturen dem Verlauf der Wände 6 bis 11 angepaßt sind. An der der Wandung 2 abgekehrten Seite jeder Düsenbank 1 ist ein Zuführungsstutzen 13 vorzusehen, mittels dessen die Hohlräume der Düsenbänke 1 mit den in F i g. 2 gezeigten Blaskästen 14 in Verbindung stehen.
  • Wie aus F i g. 2 weiter ersichtlich, sind die oberhalb der Warenbahn 16 angeordneten Düsenbänke 1 gegenüber den Düsenbänken 1 auf der Unterseite der Gutbahn 16 um eine halbe Iängsteilung versetzt angeordnet. Durch die Düsen 3 treten die Blashohlstrahlen 17 aus, die die Gutbahn stützen und gleichzeitig trocknen.
  • F i g. 6 zeigt die Anbringung von durch Leitbleche gebildeten Leitflächen 18 an einer Kante der als Düsen 3 dienenden Ausnehmungen, wobei insbesondere aus F i g. 7 und 8 hervorgeht, daß die Leitflächen 18 zu den Ausnehmungen hin so geneigt sind, daß die Mittellinien durch die Ausnehmungen hindurchtretender Blasstrahlen 17 mit der Senkrechten zur Blasstrahlenaustrittsfläche 2 jeweils einen Winkel 19 bilden. Die Leitbleche selbst können dabei in einfacher Weise durch Herausbiegen aus der aus Blech bestehenden Blaskastenabschlußwandung 2 erzeugt sein, wobei die zugehörigen Ausnehmungen ihrerseits entstehen. F i g. 4 läßt dabei erkennen, daß die die Leitflächen 18 bildenden Leitbleche, die zur Erzeugung der seitlichen Strömungsrichtungskomponenten der Blasluft dienen, an die Düsen 3 aufeinanderfolgender Reihen jeweils an gegenüberliegende Kanten angesetzt sind, so daß die Blashohlstrahlen von Reihe zu Reihe eine jeweils entgegengesetzte Richtung erhalten, wie das durch die Pfeile 20, 21; 21, 22; 22, 23; 23, 24 und 24, 25 angedeutet ist.
  • Die Blaskastenabschlußwandung 2 ist bei Ausbildung als durchgehende Metall-, insbesondere Blechplatte mit Düsen 3 derart versehen, daß die Reihen 26 bis 29 gleiche Teilungen haben, während in den Reihen 4 und 5 der Abstand der Düsen 3 kleiner ist, so daß die Anzahl der Düsen 3, bezogen auf eine Längeneinheit, größer ist als in den Reihen 26 bis 29. Die Blaskastenabschlußwandung 2 kann aber auch aus einzelnen Leisten 4, 5 und 26 bis 29 zusammengesetzt sein, die jeweils mit der erforderlichen Anzahl von Düsen 3 versehen sind.
  • Der Druck der Blasstrahlen muß einen stark progressiven Verlauf aufweisen, um das gegebenenfalls die Mittellage verlassende Gut möglichst rasch in diese zurückdrängen und eine ausreichende Stabilität der Führung gewährleisten zu können. In F i g. 9 ist die hierzu erforderliche Verteilung des Druckes in dem Trockengebiet in Form eines Diagramms veranschaulicht. Über dem Abstand zwischen einer Blasstrahlaustrittsfläche oberhalb der Gutbahn 16 und einer Blasstrahlaustrittsfläche unterhalb dieser Bahn, jeweils mit bezeichnet, sind die einzelnen jeweils entstehenden Druckwerte aufgetragen. Dabei hat der in einer unteren Düsenbank auftretende Druck seinen höchsten Wert unmittelbar in Nähe einer Blaskastenabschlußwandung 2 und nimmt zur gegenüberliegenden Blaskastenabschlußwandung nach dem in F i g. 9 für den Wert Pu veranschaulichten Verlauf ab; entsprechendes gilt für den Wert Po. Beide Druckkurven schneiden sich im Abstand , wobei die Druckkurve Po in diesem Schnittpunkt eine Steigung entsprechend dem Tangens der Winkel aufweist. Diese Steigungswerte müssen, um der Forderung der Progressivität zu genügen, zu den Blaskastenabschlußwandungen hin ständig zunehmen.
  • Sobald bei der in F i g. 9 angezeigten Druckverteilung jedoch eine Gutbahn mit dem Flächengewicht g in das Trocknungsgebiet eingebracht wird, nimmt diese eine Lage entsprechend dem Abstand a, ein, so daß sie nicht genau in der Mitte des Durchgangsraumes für die Gutbahn liegt. Da diese verschobene Lage naturgemäß ungünstig ist, werden die Drücke in gegenüberliegenden Blaskästen unterschiedlich eingestellt, und zwar derart, daß die Drücke einerseits der unteren Blasstrahlen gemäß der Kurve PU, andererseits diejenigen der oberen Blasstrahlen gemäß der für P" gezeigten Kurve verlaufen (F i g. 10). Dabei nimmt der Schnittpunkt zwischen den beiden Druckkurven Po und Pu, also der Punkt, in dem die Drücke oberer und unterer Blasstrahlen gleich groß sind, eine Lage entsprechend dem Abstand' a von der unteren Düsenbankbegrenzungsfläche (Blaskastenabschlußwandung 2) ein. Die in ein solches Druckfeld eingebrachte Gutbahn mit dem Flächengewicht g schwebt dann, wie aus F i g. 10 ersichtlich, in einer Mittellage zwischen den Begrenzungsflächen oberer und unterer Düsenbänke, also in einer Entfernung as, die gleich der halben Strecke d, demgemäß , ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum berührungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen düsenbesetzten Blaskästen schwebend geführten Gutbahn nach Patent 1239 988 mittels Aufblasens von Hohlstrahlen aus Luft auf die Gutbahn quer zur Laufrichtung letzterer, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Gutbahn (16) zugewandte Reihen aus Düsen (3) mit gegenseitigem Abstand quer zur Gutbahnlaufrichtung auf Abschlußwandungen (2) der der Zuführung, Verteilung und Ausrichtung der Blasluft dienenden Blaskästen (1) angeordnet sind und daß die Blaskastenabschlußwandungen mit Leitwänden (18) besetzt sind, die von Einzelreihe zu Einzelreihe entgegengesetzt zueinander geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Düsen (3) voneinander in jeweils ein Düsenfeld abschließenden Düsenquerreihen geringer sind als in dazwischenliegenden Einzelreihen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811790; deutsche Patentanmeldung M 860/8b (bekanntgemacht am 4.10. 1951).
DEM50957A 1961-09-14 1961-11-22 Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen duesenbesetzten Blaskaesten schwebend gefuehrten Gutbahn Pending DE1277754B (de)

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DE (1) DE1277754B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555287A1 (de) * 1974-12-24 1976-07-08 Gera Textilmaschbau Veb Duesenanordnung zur beaufschlagung einer stoffbahn
DE2502647A1 (de) * 1975-01-23 1976-07-29 Monforts Fa A Luft- oder gasduese
FR2332214A1 (fr) * 1975-11-21 1977-06-17 Midland Ross Corp Appareil de circulation d'air pour le flottement d'une matiere sous forme de feuille
EP0979985A3 (de) * 1998-08-13 2001-03-14 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811790U (de) * 1958-12-01 1960-05-19 Vits Elektro G M B H Vorrichtung zum trocknen von vorzugsweise in seiner laengsrichtung bewegtem gut, insbesondere von laufbahnen aus papier, textilien, kunststoffolien od. dgl.

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