DE1277502B - Feuerung fuer die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Muell - Google Patents
Feuerung fuer die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere MuellInfo
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Description
- Feuerung für die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Müll Die Erfindung betrifft eine Feuerung für die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Hausmüll, bestehend aus mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Einzelsorten (USA.-Patentschriften 2 481504 und 2 752 869), wobei die Roste als Unterwind-Wanderroste ausgebildet sind, von denen jeder unabhängig von dem anderen regelbar angetrieben und mit Verbrennungsluft versorgt wird.
- Feuerungseinrichtungen der genannten Art sind bekannt. Es ist auch ein vierstufiger Wanderrost mit durchlaufender Kette bekannt (deutsche Patentschrift 338 375). Abgesehen davon, daß ein solcher Rost wegen der Länge der Kette praktisch kaum betrieben werden könnte, würde er die Verfeuerung eines rostschwierigen Brennstoffes nicht ermöglichen, weil Vorschub und Luftzugabe überall gleich sind und daher entstehende Löcher in der Brennstoffschicht oder sonstige Unregelmäßigkeiten in ihr nicht ausgeglichen werden könnten.
- Aber auch die Feuerungseinrichtungen mit mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Unterwind-Wanderrosten, von denen jeder unabhängig von dem anderen regelbar angetrieben wird, weisen noch eine Reihe von Nachteilen auf, welche eine Erzielung optimaler Verbrennungsverhältnisse verhindern. So ist es bislang bei den bekannten Einrichtungen ein Problem, den in seiner Konsistenz ungleichmäßig anfallenden Müll so auf die Wanderroste aufzubringen, daß keine »Straßen« auf der Rostbahn entstehen und der Müll nicht vollständig ausbrennt. Auch die kontinuierliche Müllzuführung aus dem Bunker ist wegen der Verstopfungsgefahr in dem Fallschacht häufig gefährdet.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung von Einrichtungen zur Vermeidung der unvollständigen Verbrennung. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß dem ersten Wanderrost ein mechanisch angetriebener, in seiner Leistung regelbarer Fördertisch vorgeschaltet ist, der zugleich den unteren Abschluß des Fallschachtes des Trichters bildet, dessen Querschnitt nach unten stetig zunimmt. Auf diese Weise wird nicht nur eine kontinuierliche Zuführung des Mülls aus dem Bunker und eine Abführung aus dem darunter befindlichen Fallschacht gewährleistet, sondern auch eine einwandfreie und gleichmäßige Zuteilung des Mülls auf dem ersten Wanderrost erreicht. Dies ist äußerst wichtig, da eine ungleichmäßige Verteilung über die Rostbreite sich im wesentlichen nicht mehr ändert bei den nachfolgenden Rosten- und somit bis zum Verlassen des letzten Rostes beibehalten wird. Daran kann auch das Abwerfen von einem Rost zum anderen nicht viel ändern.
- Wegen der Brennstoffaufgabe sind alle Wanderroste gleich breit. Das vereinfacht die Lagerhaltung von Ersatzteilen. Mit Rücksicht auf die Abstufung der Verbrennung ist es jedoch vorteilhaft, die Wanderroste ungleich lang zu machen, wobei jeweils der nachfolgende Rost länger ist als der vorhergehende. Um Raum zu sparen, können die Roste in Förderrichtung ansteigend angeordnet werden, wie dies bekannt ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn unterhalb der Roste eine nach außen dicht abschließende Kammer vorhanden ist, welche wenigstens unter dem ersten Rost frei begehbar ist und welche gegebenenfalls am Boden mit einem Kratzer oder einer ähnlichen Fördervorrichtung für den Rostdurchfall versehen ist.
- Die Decke des Brennraumes kann eben ausgeführt werden. Günstiger ist es, wenn sie etwa haubenförmig ist, wobei ihr lotrechter Abstand vom Rost an ihrem vorderen Ende ebenso groß ist wie an ihrem rückwärtigen. Diese Form ist besonders geeignet für die Anordnung eines oder mehrerer Zünd- oder Stützbrenner, deren Achsen zweckmäßiger den Rost etwa am Ablaufende des ersten Wanderrostes treffen. Ferner empfiehlt es sich, das Ablaufende des ersten Rostes mit einem unter der Schicht liegenden, bekannten Abstreifer, das Ablaufende des letzten Rostes mit einem die Schicht nach oben begrenzenden, bekannten Stauer zu versehen. Auch können in der Hauptbrennzone und in der Ausbrandzone an sich bekannte Schlackenrührer angeordnet werden. Ferner kann es bei Stauungen oder Klemmungen von Vorteil sein, wenn jeder Rost mit einem Rückwärtsgang versehen ist.
- Der Feuergasabzugsschacht der Feuerung wird vorteilhafterweise lotrecht über dem Rostende des letzten Rostes angeordnet, damit die Rückstrahlung die Sinterung der Schlacke auf dem Rost unterstützt. Dieser Feuergasabzugsschacht kann in an sich bekannter Weise (schweizerische Patentschrift 170 559) in den Feuergasabzug einer anderen Feuerung münden, welche beispielsweise einen Dampferzeuger beheizt.
- Die Zeichnung stellt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Feuerung im lotrechten Symmetrieschnitt dar.
- Die Feuerung besteht aus drei stufenförmig über-und hintereinander angeordneten Unterwind-Wanderrosten 1, 2, 3, von denen jeweils der obere den Brennstoff auf den tiefer liegenden abwirft. Der Brennstoff wird aus einem (nicht dargestellten) Bunker oder mittels einer (nicht dargestellten) Greifer-oder Kippvorrichtung in den Trichter 4 aufgegeben und rutscht unter dem Einfluß seines Eigengewichtes durch den fast lotrechten Fallschacht 5, dessen Querschnitt sich, zumindest in der Bildebene, stetig nach unten erweitert. Gemäß der Erfindung ist dem ersten Wanderrost 1 ein mechanisch angetriebener, in seiner Leistung regelbarer Fördertisch vorgeschaltet, der zugleich den unteren Abschluß des Fallschachtes 5 des Trichters 4 bildet. An seinem Ende stürzt der Brennstoff auf das Einlaufende des Wanderrostes 1, wird von ihm weiterbefördert, wobei im Beharrungszustand unter der Einstrahlung der Brennkammerdecke 7 und dem Einfluß der durch die Kanäle 8 in regelbarer Menge dem Rost zugeführten Luft die Verbrennung des Brennstoffes einsetzt.
- Der gezündete Brennstoff stürzt über den Abstreifer 9 auf das Einlaufende des Wanderrostes 2, dem als Hauptverbrennungsrost durch die Kanäle 10 Luft in regelbarer Menge zugeführt wird. Vom Ablaufende des Rostes 2 stürzt der Brennstoff auf das Einlaufende des Rostes 3, dem durch Kanäle 11 in regelbarer Menge Luft zugeführt wird. An diesem Rost wird die Luftzugabe so eingeregelt, daß an dem Schlackenstauer 12 ausgebrannte gesinterte Schlacke vom Rostende in den Schlackenschacht 13 fällt. In vorteilhafter Weise sind die Wanderroste 1, 2, 3 gleich breit, jedoch ungleich lang ausgeführt, wobei jeweils der nachfolgende Wanderrost länger ist als der vorhergehende. Auf diese Weise wird ein guter Ausbrand begünstigt.
- Die Kammer 14 unter den Rosten ist durch Wände 15 luftdicht verkleidet und so hoch, daß sie unter dem Rost 1 frei begangen werden kann. Dadurch sind die vorne liegenden Antriebswellen der Roste 1 und 2 zugänglich. Die Antriebswelle des Rostes 3 liegt hinten und ist vom Schlackenraum 13 aus zugänglich. Jeder Rost ist mit einer eigenen Antriebsvorrichtung versehen, welche gestattet, ihn mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten zu betreiben, und welche mit einem Rückwärtsgang versehen ist.
- Die Brennkammerdecke 7 ist waagerecht und sinkt am Ende der Brennkammer 16 schräg ab, so daß der lotrechte Abstand der Decke 7 von dem Rost 1 bzw. 3 am Anfang und am Ende etwa gleich groß ist, während er im dazwischenliegenden Teil der Brennkammer 16 stets größer ist. Diese Raumform entspricht etwa der Verbrennungsleistung, welche auf dem Rost 2 am größten ist. Außerdem begünstigt sie die Entwicklung und Führung der Flamme des Zünd-oder Stützbrenners 17, dessen Achse die Rostfläche des Rostes 1 etwa am Ablaufende trifft. Der lotrechte Feuergasabzugsschacht 18 der Feuerung liegt über dem Ausbrennende des Rostes 3 und mündet in an sich bekannter Weise in den Feuergasabzug einer anderen Feuerung. In der Hauptbrennzone und in der Ausbrennzone sind über dem Rost in der Brennkammer rotierende oder hin- und hergehende Schlakkenrührer 19 bekannter Bauart angeordnet. Am Boden der Kammer 14 ist ein Räumer 20 angeordnet, der den Rostdurchfall in den Schlackenschacht 13 fördert.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Feuerung für die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Müll, bestehend aus mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Einzelrosten, wobei die Roste als Unterwind-Wanderroste ausgebildet sind, von denen jeder unabhängig von dem anderen regelbar angetrieben und mit Verbrennungsluft versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Wanderrost (1) ein mechanisch angetriebener, in seiner Leistung regelbarer Fördertisch (6) vorgeschaltet ist, der zugleich den unteren Abschluß des Fallschachtes (5) des Trichters (4) bildet, dessen Querschnitt nach unten stetig zunimmt.
- 2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderroste (1, 2, 3) gleich breit, jedoch ungleich lang sind, wobei jeweils der nachfolgende Wanderrost länger ist als der vorhergehende.
- 3. Feuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere an sich bekannte Stützbrenner (17) vorhanden sind, deren Achsen die Rostfläche des ersten Wanderrostes (1) etwa an seinem Ablaufende treffen-.
- 4.Feuerung nach Ansprnch-1-undteinem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rost (1) mit einem Abstreifer (9), der letzte mit einem Schlackenstauer (12) versehen ist.
- 5. Feuerung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptbrennzone und in der Ausbrennzone an sich bekannte Schlackenrührvorrichtungen (19) angeordnet sind.
- 6. Feuerung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (1, 2, 3) mit Rückwärtsgang ausgerüstet sind.
- 7. Feuerung nach einem oder mehreren der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter den Rosten luftdicht abgeschlossen ist und eine mindestens unter dem ersten Rost (1) frei begehbare Kammer (14) bildet. B.
- Feuerung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden dieser Kammer (14) ein Räumer (20) angeordnet ist.
- 9. Feuerung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Feuergasabzugsschacht (18) sich über dem Ausbrennende befindet und in an sich bekannter Weise in den Feuergasabzug einer anderen Feuerung mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung St 9541 a/24 (bekanntgemacht am 31. 12. 1953); USA.-Patentschriften Nr. 2 481504, 2 752 869; schweizerische Patentschrift Nr. 170 559.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DED37831A DE1277502B (de) | 1962-01-02 | 1962-01-02 | Feuerung fuer die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Muell |
Applications Claiming Priority (1)
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DED37831A DE1277502B (de) | 1962-01-02 | 1962-01-02 | Feuerung fuer die Verbrennung fester Abfallbrennstoffe, insbesondere Muell |
Publications (1)
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DE1277502B true DE1277502B (de) | 1968-09-12 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1277502B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614394A1 (fr) * | 1987-04-24 | 1988-10-28 | Idee Sarl | Four d'incineration a sole tournante autour d'un axe vertical |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH170559A (de) * | 1932-08-19 | 1934-07-15 | De Services Publics S A Union | Kessel mit Beheizung durch eine Hauptfeuerung und Abgase. |
US2481504A (en) * | 1944-04-22 | 1949-09-13 | Oakland Scavenger Co | Traveling grate incinerator for city refuse and the like |
US2752869A (en) * | 1952-01-21 | 1956-07-03 | Oakland Scavenger Company | Incinerator |
-
1962
- 1962-01-02 DE DED37831A patent/DE1277502B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH170559A (de) * | 1932-08-19 | 1934-07-15 | De Services Publics S A Union | Kessel mit Beheizung durch eine Hauptfeuerung und Abgase. |
US2481504A (en) * | 1944-04-22 | 1949-09-13 | Oakland Scavenger Co | Traveling grate incinerator for city refuse and the like |
US2752869A (en) * | 1952-01-21 | 1956-07-03 | Oakland Scavenger Company | Incinerator |
Cited By (1)
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FR2614394A1 (fr) * | 1987-04-24 | 1988-10-28 | Idee Sarl | Four d'incineration a sole tournante autour d'un axe vertical |
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