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DE1277278B - Motorverdichter fuer Kleinkaeltemaschinen - Google Patents

Motorverdichter fuer Kleinkaeltemaschinen

Info

Publication number
DE1277278B
DE1277278B DE1961D0037548 DED0037548A DE1277278B DE 1277278 B DE1277278 B DE 1277278B DE 1961D0037548 DE1961D0037548 DE 1961D0037548 DE D0037548 A DED0037548 A DE D0037548A DE 1277278 B DE1277278 B DE 1277278B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
cylinder
crankcase
motor compressor
support body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961D0037548
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Fromm Enemark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE1961D0037548 priority Critical patent/DE1277278B/de
Priority to DK461962A priority patent/DK132806C/da
Publication of DE1277278B publication Critical patent/DE1277278B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Motorverdichter für Kleinkältemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorverdichter für Kleinkältemaschinen, bei dem der einzige, für einen hin- und hergehenden Kolben bestimmte Zylinder und Schalldämpferräume, die sich in Fortsätzen befinden, die in einer zur Motorkurbelwelle senkrechten Ebene zu beiden Seiten an den Zylinder anschließen, in einem Bauteil zusammengefaßt sind.
  • Es ist ein Motorverdichter dieser Art bekannt, bei dem die Schalldämpfer-Fortsätze bis in den Bereich der senkrecht zur Zylinderachse stehenden Motormittelebene reichen. Die Innenwände der Schalldämpferkammern sind verlängert und treffen sich auf der dem Zylinder gegenüberliegenden Seite an einer Befestigungsanordnung. Das den Zylinder und die Schalldämpfer-Fortsätze aufweisende Bauteil ist daher eine stark exzentrisch orientierte Konstruktion, die mit erheblichem Materialaufwand so steif gemacht werden muß, daß es in der Lage ist, Kräfte vom Zylinder auf die gegenüberliegende Seite zu übertragen.
  • Es ist ferner bei einem Wälzkolbenkompressor bekannt, drei in einem Ringraum angeordnete Schalldämpfer durch radial stehende Wände voneinander zu trennen. Hierbei ist der Schalldämpferring axial gegenüber dem Zylinder versetzt.
  • Es sind auch Motorverdichter mit zwei oder drei Zylindern bekannt, denen Schalldämpferkammern zugeordnet sind, symmetrisch auf einem Kreisumfang zu verteilen. Hierbei tritt keine Problematik hinsichtlich der Exzentrizität wie bei einem einzigen Zylinder auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorverdichter der eingangs geschilderten Bauart so zu gestalten, daß mit möglichst wenig Materialaufwand eine Kraftübertragung vom Zylinder auf die übrigen stationären Bauteile mit möglichst gleichmäßiger Verteilung erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fortsätze auf der dem Zylinder gegenüberliegenden Seite derart zusammentreffen, daß das Bauteil zwei etwa konzentrische annähernd ringförmige Wände besitzt, die durch etwa radial verlaufende speichenartige Wände miteinander verbunden sind, wobei die Fortsätze zusammen mit dem Zylinder ein in radialer Richtung geschlossenes Kurbelgehäuse bilden.
  • Zylinder und Schalldämpferräume bilden also einen in Zellenbauweise gestalteten Kranz, der bei minimalem Werkstoffaufwand ein Maximum an Steifigkeit besitzt. Auch hat das Bauteil mit Bezug auf Nachbarbauteile eine große Auflagefläche, die sich fast rotationssymmetrisch zur Motorkurbelwellenachse erstreckt. Infolgedessen können auf den Zylinder einwirkende Kräfte sehr gleichmäßig verteilt abgeleitet werden. Es besteht eine große Freiheit, Verbindungsmittel, z. B. Schrauben, über den Umfang des Bauteils zu verteilen. Man kann sogar die nur in symmetrischer Anordnung brauchbaren Verbindungsmittel zwischen dem Stator des Elektromotors und dem Motortragkörper gleichzeitig zum Festhalten der das Kurbelgehäuse bildenden Bauteile benutzen.
  • Besonders interessant ist diese neue Bauweise für Konstruktionen, die aus anderen Gründen mit dünner Wandstärke ausgeführt werden müssen, z. B. Zylinder aus Druckguß.
  • Bei einem Motorverdichter mit horizontaler Welle ist es zweckmäßig, den Zylinder an der tiefsten Stelle des Kurbelgehäuses anzuordnen. Das abgespritzte Öl läuft automatisch an diese tiefste Stelle des Kurbelgehäuses und bewirkt dort automatisch eine Schmierung des Zylinders, so daß keine zusätzlichen Bauteile für die Schmiermittelzufuhr erforderlich sind.
  • Des weiteren kann man zumindest an der tiefsten Stelle des abgeschlossenen Kurbelgehäuses einen Durchbruch zum Motor hin vorsehen, an dessen freiem Ausgang Lüfterschaufeln des Rotors vorbeistreichen. Das im Kurbelgehäuse gesammelte Öl wird von den Lüfterschaufeln nach außen geschleudert und kühlt dadurch die dem Motortragkörper zugewandten Wicklungsköpfe des Stators.
  • Nicht zuletzt steht erfindungsgemäß ein größerer Raum für die Schalldämpfung zur Verfügung, was bei entsprechender Aufteilung des das Kurbelgehäuse bildenden Kranzes in mehrere Schalldämpferkammern gleichbedeutend mit einer besseren Schalldämpfung ist. Trotzdem braucht der Kranz nicht so weit auszuladen, wie es bei den bisherigen Schalldämpferkammern der Fall war; die Konstruktion ermöglicht daher sogar Kapseln mit einem kleineren Durchmesser.
  • Aus gießtechnischen Gründen sollten sich die Schalldämpferräume nach einer der Stirnseiten des Kurbelgehäusekranzes hin öffnen. Wenn sich die Schalldämpferräume in Richtung auf den Motor hin öffnen, kann der Motortragkörper ihren ergänzenden Abschluß bilden. Man benötigt also keine zusätzlichen Bauteile. Wenn sich die Schalldämpferräume in Richtung vom Motor weg öffnen, kann eine gemeinsame Platte ihren ergänzenden Abschluß bilden. Eine solche gemeinsame Platte liegt völlig sicher auf dem das Kurbelgehäuse bildenden Kranz auf.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Konstruktion in Anwendung auf ein Bauteil, bei dem Motortragkörper, das Hauptlager und die das Kurbelgehäuse bildenden Teile, also Zylinder und Schalldämpferräume, einstöckig ausgeformt, insbesondere im Präzisionsguß hergestellt sind. Man kann nämlich die Wandstärke des Motortragkörpers gegenüber den bekannten Konstruktionen herabsetzen, weil Zylinder und Schalldämpferwandungen ringsum dessen Versteifung bewirken.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Schalldämpferkammern zum Motorhin öffnen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die offene Seite der Schalldämpferkammern des Kurbelgehäuses nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Schalldämpferkammern in entgegengesetzter Richtung öffnen und Motortragkörper, Hauptlager, Zylinder und Schalldämpferkammern in einem Stück gegossen sind.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Motorverdichter wird durch den Elektromotor, bestehend aus dem Stator 1 mit der Wicklung 2 und dem Rotor 3 mit dem Käfig 4, angetrieben. Der Rotor trägt ferner eine Ölschleuderscheibe 5. Die übrigen Mittel für die Schmiermittelverteilung sind nicht dargestellt.
  • Der Motortragkörper 6 ist über Rippen 7 mit dem Hauptlager 8 verbunden, in dem die Welle 9 des Motorverdichters gehalten ist. Der Kurbelzapfen 10, der an seinem Ende mit einem Ausgleichsgewicht 11 versehen ist, treibt über eine Pleuelstange 12 den Kolben 13. Dieser bewegt sich im Zylinder 14 hin und her, der mittels einer Ventilplatte 15 und einem Ventildeckel 16 abgeschlossen ist. Die Befestigung der letztgenannten Teile geschieht mit Hilfe der Schrauben 17, die in Gewindelöcher 18 (F i g. 2) greifen.
  • Der Zylinder 14 ist in einem Gußstück 19 ausgebildet, das außerdem die Schalldämpferräume 20 bis 25 umfaßt. Zylinder und Schalldämpferräume sind so angeordnet, daß sie ein in radialer Richtung abgeschlossenes Kurbelgehäuse 26 bilden. Dieses Kurbelgehäuse ist in axialer Hinsicht durch das Ausgleichsgewicht 11 weitgehend abgeschlossen. Das Kurbelgehäuse wird von einer inneren Wand 27 umgeben, die mit einem gewissen Abstand von einer äußeren Wand 28 umschlossen wird. Die beiden Wände 27 und 28 sind durch Stege 29 miteinander verbunden, die gleichzeitig eine Unterteilung der Schalldämpferräume bewirken. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Schalldämpferkammern 20 bis 22 einerseits und 23 bis 25 andererseits auf der Saugseite des Verdichters parallel geschaltet sind. Der Gasstrom tritt bei den angedeuteten Öffnungen 30 in die ersten Schalldämpferräume ein, gelangt über die Öffnungen 31 und 32 in die weiteren Schalldämpferräume und tritt von dort schließlich über die Kanäle 33 in den Ventildeckel ein.
  • Der Tragkörper 6 bildet den Abschluß der sechs Schalldämpferräume 20 bis 25. Mit Hilfe von vier durchgehenden Schrauben 34 oder ähnlichen Befestigungsmitteln werden das Gußstück 19, das hierfür die Bohrungen 35 aufweist, der Tragkörper 6 und der Stator 1 verbunden. Die Schrauben 34 sind gleich lang und symmetrisch zu zwei senkrecht aufeinanderstehenden und durch die Mittelachse des Motorverdichters gehenden Ebenen angeordnet.
  • Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel tragen die identischen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2, entsprechende Teile die gleichen, aber mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen.
  • Ein gemeinsames Gußstück 36 umfaßt den Motortragkörper 6', der über Rippen 7' mit dem Hauptlager 8' verbunden ist, den Zylinder 14 und die Schalldämpferräume 20' bis 25', von denen nur die eine Kammer 22' zu sehen ist. Wiederum bilden Zylinder und Schalldämpferräume ein in radialer Richtung geschlossenes Kurbelgehäuse 26'. Die Schalld'ämpferräume sowie das Kurbelgehäuse sind an der freien Außenseite durch eine gemeinsame Platte 37 abgeschlossen. Diese Platte wird mit dem Gußstück 36 und dem Stator 1 durch Schrauben 34' oder ähnliche Verbindungsmittel zusammengehalten.
  • Die Platte 37 dient gleichzeitig als Lagerschild für ein zweites Lager 38 der Welle 9. Außerdem bildet sie einen Teil des Gehäuses für eine Drehkolbenpumpe 39 an der Stirnseite der Welle, die außen durch einen Deckel 40 abgeschlossen ist. Ein Ansaugkanal 41 für diese Pumpe ist ebenfalls in der Platte 37 vorgesehen. Der weitere Verlauf der Schmierölkanäle ist nicht veranschaulicht.
  • Das im Kurbelgehäuse 26' von exzentrischen Teilen abgeschleuderte Öl sammelt sich im unteren Teil dieses Gehäuses und schmiert dabei automatisch den Kolben 13. Alsdann fließt das Öl über die zwischen den Rippen 7' verbleibenden Durchbrüche 42 an der tiefsten Stelle ab. Es wird dabei von den Lüfterfügeln 43 des Rotors ergriffen und in die Wickelköpfe 44 der Statorwicklung geschleudert. Eine oder mehrere Atmungsöffnungen 45 sind in der Platte 37 vorgesehen, um die Lüftung zu ermöglichen.
  • Die veranschaulichten Ausführungsbeispiele können in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise kann das das Kurbelgehäuse bildende Gußstück die senkrecht zur Welle stehende Wand in seiner Mitte aufweisen, so daß sich Schalldämpferkammern nach beiden Seiten, also zur Platte 37 und zum Tragkörper 6 hin, erstrecken. Die Schalldämpferkammern können auf verschiedene andere Weise miteinander verbunden sein, obgleich einfache Bohrungen, möglichst mit durchgesteckten Rohrabschnitten, zu bevorzugen sind. Man kann die Schalldämpferräume auch teilweise als Druckschalldämpfer und teilweise als Saugschalldämpfer verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Motorverdichter für Kleinkältemaschinen, bei dem der einzige, für einen hin- und hergehenden Kolben bestimmte Zylinder und Schalldämpferräume, die sich in Fortsätzen befinden, die in einer zur Motorkurbelwelle senkrechten Ebene zu beiden Seiten an den Zylinder anschließen, in einem Bauteil zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze auf der dem Zylinder (14) gegenüberliegenden Seite derart zusammentreffen, daß das Bauteil zwei etwa konzentrische, annähernd ringförmige Wände (27, 28) besitzt, die durch etwa radial verlaufende speichenartige Wände (29) miteinander verbunden sind, wobei die Fortsätze zusammen mit dem Zylinder (14) ein in radialer Richtung geschlossenes Kurbelgehäuse (26, 26') bilden.
  2. 2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalldämpferräume (20 bis 25) in Richtung auf den Motor hin öffnen und der Motortragkörper (6) ihren ergänzenden Abschluß bildet.
  3. 3. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalldämpferräume (22') in Richtung vom Motor weg öffnen und eine gemeinsame Platte (37) ihren ergänzenden Abschluß bildet.
  4. 4. Motorverdichter nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kurbelgehäuse (26') bildenden Teile einstückig mit dem Motortragkörper (6') und dem Hauptlager (8') ausgeformt sind.
  5. 5. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stator (1) des Elektromotors mit dem Motortragkörper (6, 6') verbindenden Mittel (34, 34') außerdem die Verbindung mit denjenigen Bauteilen herstellen, die das Kurbelgehäuse (26, 26') bilden.
  6. 6. Motorverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsmittel (34, 34') gleich lang und zumindest symmetrisch zu zwei die Antriebsachse durchsetzenden Ebenen angeordnet sind.
  7. 7. Motorverdichter mit horizontaler Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) an der tiefsten Stelle des Kurbelgehäuses (26, 26') angeordnet ist. B. Motorverdichter mit horizontaler Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der tiefsten Stelle des abgeschlossenen Kurbelgehäuses (26') ein Durchbruch (42) zum Motor hin vorgesehen ist, an dessen freiem Ausgang Lüfterschaufeln (43) des Rotors (3) vorbeistreichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1076 152, 1102 963; französische Patentschrift Nr.1079 014; USA.-Patentschriften Nr. 2 204 510, 2 286 272, 2 287 203, 2 369 841, 2 445 527.
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