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DE1276212B - Schaltungsanordnung zur Verminderung der Erholzeit uebersteuerter Transistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verminderung der Erholzeit uebersteuerter Transistoren

Info

Publication number
DE1276212B
DE1276212B DE1964L0048411 DEL0048411A DE1276212B DE 1276212 B DE1276212 B DE 1276212B DE 1964L0048411 DE1964L0048411 DE 1964L0048411 DE L0048411 A DEL0048411 A DE L0048411A DE 1276212 B DE1276212 B DE 1276212B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
transistor
low
potential
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964L0048411
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Sanetra
Dipl-Ing Guenter Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1964L0048411 priority Critical patent/DE1276212B/de
Publication of DE1276212B publication Critical patent/DE1276212B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0416Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
    • H03K17/04166Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verminderung der Erholzeit übersteuerter Transistoren Durch die deutsche Auslegeschrift 1029 872 ist eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, die ein Eintreten des Arbeitspunktes eines Schalttransistors in den übersteuerungsbereich verhindert. Hierzu liegt der den Ausgang des Schalttransistors bildende Kollektor über eine Festhaltediode auf einem Potential, das in etwa der Betriebsspannung des Schalttransistors entspricht, aber doch so weit wiederum unter der Betriebsspannung liegt, daß eine übersteuerung des Schalttransistors grundsätzlich vermieden wird. In einem Ausführungsbeispiel liegt beispielsweise der Emitter des Schalttransistors auf + 12 V, der Kollektor über einen Arbeitswiderstand an 0 V und zum anderen über die Festhaltediode an + 10 V. Dadurch ist gewährleistet, daß das Kollektorpotential des Schalttransistors und damit der Ausgang des Schalters nicht positiver als + 10 V werden kann. Infolge der auf diese Weise vermiedenen übersteuerung kann die Schaltfrequenz des Schalttransistors merklich heraufgesetzt werden, denn bei fehlender übersteuerung des Transistors erfolgt auch keine Sättigung des Basisraumes mit Ladungsträgern.
  • In vielen Fällen will man bewußt eine Übersteuerung des Schalttransistors herbeiführen, denn im Schaltbetrieb arbeitende Transistoren sollen in leitendem Zustand einen möglichst kleinen Spannungsabfall, auch Restspannung genannt, und in sperrendem Zustand einen möglichst kleinen Strom (Rest-Strom) aufweisen, um dem Verhalten eines elektromechanischen Schalters nahezukommen. Während die zuletzt genannte Bedingung bei Transistoren weitgehend erfüllt ist, sind im normalen Schaltbetrieb die Restspannungen noch beträchtlich. Um sie zu verkleinern, werden die Transistoren insbesondere im inversen Betrieb bewußt übersteuert, d. h., der Basisstrom wird höher gewählt als für die Durchsteuerung des normalen Kollektorstromes erforderlich. Die übersteuerung hat jedoch eine zumeist unerwünschte Erhöhung der Erholzeit eines Transistors zur Folge, da bei Wegnehmen der Steuerspannung ein Ladungsausgleich im Basisraum erst erfolgen muß, bevor der Kollektorstrom zu sinken beginnt. Hochohmige Widerstände im Lastkreis können die Erholzeit in unzulässiger Weise verlängern.
  • Die Erfindung bezweckt eine Schaltungsanordnung zur Verminderung der durch Übersteuerung von insbesonders invers betriebenen Transistoren bedingten Erholzeiten.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an den Lastkreis des Transistors ein im Verhältnis zum Lastwiderstand niederohmiger Stromkreis - bestehend aus der Serienschaltung eines niederohmigen Widerstandes und eines Gleichrichters - angeschlossen ist, wobei beide Stromkreise entweder an denselben oder an nur unwesentlich gegenseitig verschiedenen Potentialen liegen.
  • Die Diode ist vorgesehen, um bei sperrendem Transistor einen dauernden Stromfluß über den Lastwiderstand und den zusätzlichen niederohmigen Widerstand zu vermeiden, wenn diese an verschiedenen Potentialen liegen. Ist das Potential, an dem der niederohmige Kreis angeschlossen ist, positiv gegenüber dem Potential, an dem der Lastkreis liegt, so muß die Diode einen Strom zum Verbindungspunkt beider Kreise sperren. Liegt eine umgekehrte Potentialverteilung vor und ist die Potentialdifferenz größer als die Schleusenspannung einer Diode, so ist zur Vermeidung eines unerwünschten Stromflusses bei sperrendem Transistor die Einschaltung einer Zenerdiode in den niederohmigen Kreis vorteilhaft, wobei die Zenerdiode zum Verbindungspunkt beider Kreise hin gerichtet ist.
  • Eine besonders sichere Unterbindung eines Fehlerstromes bei sperrendem invers betriebenem Transistor (z. B. pnp-Transistor) kann nach einer Ausbildungsform der Erfindung erreicht werden, bei der in den niederohmigen Kreis ein nicht übersteuerter inverser Transistor (npn-Transistor) geschaltet ist, der nicht invers, sondern in Basissehaltung betrieben wird. Dieser Transistor wird von den gleichen Steuerimpulsen gesteuert, die auch den übersteuerten, invers betriebenen Transistor beaufschlagen. Er sperrt bei leitendem übersteuertem Transistor und wird leitend bei sperrendem übersteuertem Transistor. Da der inverse Transistor nicht übersteuert ist, sind seine Schaltzeiten sehr klein, so daß der von ihm geschaltete niederohmige Widerstand praktisch verzögerungsfrei wirksam wird. Der übersteuerte Transistor kann seine Steuerimpulse von einem zusätzlichen, ebenfalls in Basisschaltung betriebenen, inversen Transistor erhalten, der gleichzeitig als Verstärker wirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Es zeig F i g. la einen im inversen Schaltbetrieb arbeitenden Transistor, F i g. 1 b das sich bei übersteuerung ergebende Stromdiagramm in Abhängigkeit von der Frequenz der Steuerimpulse, F i g. 2 einen invers betriebenen Schalttransistor mit einem aus Diode und niederohmigem Widerstand bestehenden Nebenkreis, F i g. 3 einen Schalttransistor mit Zenerdiode im niederohmigen Nebenkreis, F i g. 4 einen Schalttransistor mit einem inversen Schalttransistor im niederohmigen Nebenkreis, F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung bei einem Analog-Digital-Umsetzer.
  • In F i g. 1 a wird der invers betriebene Transistor p. von dem Steuergenerator RG, der rechteckförmig# Impulse U, abgibt, gesteuert, wobei der Basisstrom größer gehalten wird, als es zum Erreichen eines maximalen Kollektorstromes erforderlich ist. Der durch den Lastwiderstand R, fließende Laststrom i. steigt bei Aussteuerung des Transistors praktisch unverzögert auf seinen vollen Wert an. Beim Wegnehmen des Steuersignales klingt der Strom J., insbesondere bei verhältnismäßig hohem R., nur allmählich ab. Diese Verhältnisse sind in den Diagrammen der F i g. 1 b dargestellt. Danach geht der Strom 10 bei Zunahme der Frequenz der Steuerimpulse U, innerhalb der Schaltzeit nicht mehr auf den Wert Null zurück, was für viele Betriebsfälle unzulässig ist.
  • F i g. 2 zeigt eine Schaltung, in der erfindungsgemäß an den Lastkreis des Transistors po ein im Verhältnis zum Lastwiderstand RO niederohmiger Widerstand Rft angeschlossen ist, der andererseits an dem Potential 0 liegt. Im leitenden Zustand des übersteuerten Transistors liegt das Potential + U wegen der geringen Restspannung praktisch an Punkt M. Der Wert 10 ist daher unverändert. Erhält der Transistor p. ein Sperrsignal, d. h., wird U, = 0, so wird der niederohmige Widerstand R., wirksam, über den die überschüssigen Ladungsträger des Basisraumes abfließen können. Der Strom J, wird daher augenblicklich zu Null.
  • Um bei sperrendem Transistor über die Widerstände Roi und R, einen Stromfluß von 0 nach - U zu unterbinden, der in manchen Anwendungsfällen stört, ist in den niederohmigen Kreis die Diode D eingeschaltet. Das Potential 0 kann in diesem Fall mit Vorteil durch ein Potential ersetzt werden, das um den Betrag der Schleusenspannung der Diode D negativ gegenüber dem Potential - U sein darf.
  • Ist das Potential 0 dagegen um einen größeren Wert negativ gegenüber dem Potential - U, z. B. um einige Volt, so ist die Diode gemäß F i g. 3 durch eine Zenerdiode Z zu ersetzen, deren Zenerspannung größer als diese Potentialdifferenz und deren Zenerrichtung zu dem Verbindungspunkt M hin gerichtet ist.
  • Eine Schaltung, bei der der niederohmige Widerstand R,1 in Abhängigkeit von den den invers betriebänen übersteuerten Transistor po steuernden Impulsen kontaktlos ein- und ausgeschaltet wird, zeigt die F i g. 4. Der rechteckförinige Impulse U, liefernde Steuergenerator RG an dem Potential 0 steuert den Transistor p. bei U, = 0 aus, da hierbei der zu p(, inverse npn-Transistor p. leitend wird, der seinerseits den invers betriebenen Transistor po aussteuert. Der Laststrom J, fließt praktisch verzögerungsfrei. über den niederohnügen Widerstand R,1 kann in dieser Betriebsphase kein Strom fließen, da der npn-Transistor p. bei U, = 0 sperrt. Springt U, auf seinen Endwert, so sperrt der Transistor P2, So daß U" Null wird und an der Basis des Transistors p. Sperrpotential liegt. Dagegen wird der in Basisschaltung betriebene Transistor p" praktisch unverzögert leitend und öffnet damit den Nebenweg über Rft, über den sich die Ladungen des Transistors po unverzögert entladen können. Der Laststrom J, fällt daher ebenfalls unverzögert auf den Wert Null zurück. Ist das Potential 0 stark von Potential - U verschieden, so ist wieder eine Zenerdiode Z vorzusehen.
  • Die Erfindung kann überall da Anwendung finden, wo eine sehr geringe Restspannung an einem Schalttransistor bei sehr kleinen Schaltzeiten gefordert wird. Ein Beispiel ist in F i g. 5 enthalten, das schematisch die beiden letzten Stufen eines Analog-Digital-Umsetzers zeigt.
  • An den Eingängen A und 0 liegt die analoge Größe UA in Form einer Spannung. Steigt sie auf einen bestimmten Wert an, der dem digitalen Wert 20 = 1 entspricht, so tritt an der Basis des Transistors T", zwischen den einen Spannungsteiler bildenden Widerständen R und ro ein Potential auf, das den Transistor leitend werden läßt, worauf ein nachgeschaltetes Kippglied To ein Ausgangssignal entsprechend dem Stellenwert 20 abgibt. Steigt die analoge Größe UA auf einen Wert an, der dem digitalen Wert 21 = 2 entspricht, so erhält die Basis des Transistors T,., ein Potential, bei dem dieser leitend wird. Das Verhältnis der Widerstände ro und r, ist 2: 1. Das T,.., nachgeschaltete Kippglied T, gibt ein Signal entsprechend Stellenwert 21 ab und übersteuert den Schalttransistorpo im leitenden Sinn, so daß dem Grundwiderstand ro zusätzlich der halb so große Bewertungswiderstand RO parallel geschaltet wird. Das Basispotential des Transistors T", verschiebt sich nun so, daß der Transistor wieder sperrt. Der invers betriebene Transistorpo weist im leitenden Zustand eine sehr geringe Restspannung auf.
  • Wächst die analoge Größe UA auf einen Wert entsprechend 21 + 20 = 3, ändert sich das Potential an der Basis des Transistors T"o, so daß dieser wieder leitend wird und Kippglied T, zusätzlich ein Signal entsprechend dem Stellenwert20 abgibt. Wächst die analoge Größe auf einen Wert entsprechend 22, So spricht Transistor T,2 an, dessen zugeordneter Widerstand r2 den vierten Teil des Wertes von ro hat. Das Kippglied T2 gibt ein Signal ab entsprechend Stellenwert 22 und übersteuert die invers betriebenen Transistoren po, und pl, wodurch die Bewertungswiderstände Rft und R, parallel zu ro bzw. r, gelegt werden. Die Transistoren T." und T" sperren darauffiin, so daß nur das digitale Ausgangssignal 22 erscheint. Da das Ausgangssignal des Kippgliedes T, ebenfalls verschwindet, muß der invers betriebene Transistor p. sperren. Dies geschieht sehr schnell, da die Umladung des Basisraumes über den niederohnügen Nebenwiderstand Rft sehr schnell erfolgt. Es ist aus der Figur ersichtlich, daß bei weiteren Stellenwerten 23, 24, 25, usw. entsprechend viele nach Potenzen der Zahl 2 abgestufte Bewertungswiderstände den Widerständen ro, rl, r. usw. parallel geschaltet werden müssen, was praktisch kontaktlos, also mittels Schalttransistoren geschehen muß. Die Restspannungen dieser Transistoren p., Pol, pl usw. müssen jedoch klein sein, da bei zahlreichen parallelliegenden Bewertungswiderständen die Restspannungen ein genaues Ansprechen der Transistoren T", T,1, T,2 usw. nicht mehr zulassen. übersteuert man die Schalttransistorenp., Pol, pl usw., so sind zwar die Restspannungen genügend klein, doch erhöhen sich die Schaltzeiten dann insbesondere wegen der verhältnismäßig hochohmigen Bewertungswiderstände, so daß ein sicherer Betrieb bei schnellen Änderungen der analogen Größe nicht mehr gewährleistet ist. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind an die schaltbaren BewertungswiderständeR., ROD Ri usw. in erfindungsgemäßer Weise niederohmige Widerstände Ro12 Ro39 Ril und Dioden D.1, D023 Dil usw. angeschlossen, die kurze Sperrzeiten für die übersteuerten Transistoren erzwingen. Selbstverständlich können auch die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Möglichkeiten zur Unterbindung eines Fehlerstromes bei sperrenden Transistoren Verwendung finden, vor allem dann, wenn die das konstante Potential 0 und + U liefernde Spannungsquelle durch die über die Nebenwiderstände fließenden Ströme nicht stark belastet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Verminderung der durch Übersteuerung von insbesondere invers betriebenen Transistoren bedingten Erholzeiten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lastkreis des Transistors(p.) ein im Verhältnis zum Lastwiderstand(R.) niederohmiger Stromkreis - bestehend aus der Serienschaltung eines niederohmigen Widerstandes (R.1) und eines Gleichrichters (D) - angeschlossen ist, wobei beide Stromkreise entweder an denselben oder an nur unwesentlich gegenseitig verschiedenen Potentialen liegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem niederohmigen Kreis eine Diode (D) vorgesehen ist, die einen Stromfluß zum Verbindungspunkt (M) mit dem Lastkreis sperrt, wenn das Potential (0), an dem der niederohmige Kreis liegt, positiv ist gegenüber dem Potential (- U), an dem der Lastkreis liegt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den niederohmigen Kreis eine zu dem Verbindungspunkt (M) mit dem Lastkreis gerichtete Zenerdiode (Z) geschaltet ist, wenn das Potential (0), an dem der niederohmige Kreis liegt, negativ ist gegenüber dem Potential (- U), an dem der Lastkreis liegt und die Potentialdifferenz größer ist als die Schleusenspannung einer die Stromrichtung zum Verbindungspunkt sperrenden Diode. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den niederohnügen Kreis ein nicht übersteuerter inverser, in Basisschaltung betriebener Transistor (P.) vorgesehen ist, der von den den übersteuerten Transistor (P.) aussteuernden Impulsen (U,) gesperrt wird und umgekehrt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der übersteuerte Transistor (P.) von einem mit Steuerimpulsen beaufschlagten inversen, als Verstärker wirkenden Transistor (P") ausgesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 872; britische Patentschrift Nr. 925 025.
DE1964L0048411 1964-07-30 1964-07-30 Schaltungsanordnung zur Verminderung der Erholzeit uebersteuerter Transistoren Pending DE1276212B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029872B (de) * 1953-12-31 1958-05-14 Ibm Deutschland Fremdgesteuerte Transistorkippschaltung mit kurzer Abfallzeit
GB925025A (en) * 1960-03-21 1963-05-01 Shell Int Research Improvements in or relating to supplying heat to fluids

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029872B (de) * 1953-12-31 1958-05-14 Ibm Deutschland Fremdgesteuerte Transistorkippschaltung mit kurzer Abfallzeit
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