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DE1275737B - Fuehrerkabine fuer einen Laufkran mit beweglicher Kranbruecke, Laufkatze und Hubwerk - Google Patents

Fuehrerkabine fuer einen Laufkran mit beweglicher Kranbruecke, Laufkatze und Hubwerk

Info

Publication number
DE1275737B
DE1275737B DER38231A DER0038231A DE1275737B DE 1275737 B DE1275737 B DE 1275737B DE R38231 A DER38231 A DE R38231A DE R0038231 A DER0038231 A DE R0038231A DE 1275737 B DE1275737 B DE 1275737B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
seat
operating lever
cab
operator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DER38231A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SA
Original Assignee
Renault SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Renault SA filed Critical Renault SA
Publication of DE1275737B publication Critical patent/DE1275737B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Führerkabine für einen Laufkran mit beweglicher Kranbrücke, Laufkatze und Hubwerk Die Erfindung betrifft eine Führerkabine für einen Laufkran mit beweglicher Kranbrücke, Laufkatze und Hubwerk, die an dem einen Ende der Kranbrücke so angeordnet ist, daß sich eine am Hubwerk angehängte Last links vom Kranführer bewegt, und die mit einem rechts vom Kranführer angeordneten, im Ruhezustand im wesentlichen vertikalen, ersten Bedienungshebel für die horizontalen Bewegungen der Last und einem links vom Kranführer angeordneten, im Ruhezustand im wesentlichen horizontalen, zweiten Bedienungshebel für die vertikalen Bewegungen der Last versehen ist.
  • Bei einer bekannten Führerkabine dieser Bauart steuert der vertikale, erste Bedienungshebel lediglich die Laufkatze und bewegt sich ausschließlich in einer zur Kranbrücke parallelen Ebene. Weiterhin ist dieser Bedienungshebel oberhalb des Kranführers angelenkt, so daß derselbe gezwungen ist, den Bedienungshebel ständig mit erhobenem Arm zu halten und zu bewegen. Durch die zusätzliche Anordnung eines Sitzes würde diese Erscheinung sogar noch verstärkt. Diese Anordnung trägt deshalb den Forderungen der Arbeitsphysiologie nach möglichst ermüdungsfreiem Arbeiten nicht Rechnung. Der im wesentlichen horizontale, zweite Bedienungshebel ist bei dieser bekannten Führerkabine so angeordnet, daß der Kranführer seinen linken Arm ständig abgewinkelt tragen muß und keine Möglichkeit zur Abstützung desselben bzw. zum Ausruhen hat. Es gilt deshalb das gleiche wie für den ersten Bedienungshebel, zumal über die Lage des zweiten, linken Bedienungshebels in bezug auf den Kranführer und den genannten ersten Bedienungshebel nichts ausgesagt ist (deutsches Patent 299 843).
  • Ferner ist eine Bauart bekannt, bei der der allseits bewegliche erste Bedienungshebel für die linke Hand vorgesehen ist, was die Tatsache unberücksichtigt läßt, daß die meisten Menschen in erster Linie mit der rechten Hand genaue und kontrollierte Bewegungen, auch komplizierter Art, durchführen können. Ferner ist bei dieser Bauart nicht ersichtlich, in welcher Anordnung der Bedienungshebel in bezug auf den Sitz und den Kranführer angeordnet sein soll.
  • Ferner ist eine Bauart bekannt (deutsche Patentschrift 510 584), bei der ein Steuerhebel sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verstellbar ist. Dieser Steuerhebel ist an einer Haube angelenkt. Diese Haube soll wasserdicht sein und hat demzufolge eine Schutzfunktion gegenüber den von dem Steuerhebel betätigten elektrischen Kontakten. Die Bedienung des Steuerhebels wird von einem stehenden Kranführer vorgenommen. Eine Stütze für dessen Ellbogengelenk ist nicht vorgesehen.
  • Ferner ist es mehrfach bekannt, am Sitz eines Kranführers Armstützen bzw. -lehnen vorzusehen. Auch ist die Verwendung von horizontalen und vertikalen Bedienungs- bzw. Steuerhebeln mehrfach bekannt. Bisher ist jedoch eine Führerkabine für einen Laufkran mit beweglicher Kranbrücke, Laufkatze und Hubwerk noch nicht bekannt, die den Forderungen der Arbeitsphysiologie nach möglichst einfacher und ermüdungsfreier Anordnung der Steuerungsorgane Rechnung trägt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen und eine Führerkabine der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der die arbeitsphysiologischen Verhältnisse für den Kranführer so günstig wie möglich gestaltet sind und bei der Ausschlagsrichtung und Ausschlagsweite der Arme des Kranführers als Maß für Richtung und Geschwindigkeit der Kranbewegungen verwendet sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Griff und der Anlenkpunkt des horizontalen, zweiten, nach oben und unten verschwenkbaren Bedienungshebels in bezug auf den auf einem Sitz sitzenden Kranführer etwa in Höhe des Ellbogens von dessen geringfügig seitwärts vom Körper abgestreckten linken Arm oberhalb der Sitzebene angeordnet sind, wobei eine Armstütze für das Ellbogengelenk in der Nähe des Anlenkpunktes des zweiten Bedienungshebels vorgesehen ist, welche von einem Abstützwinkelhebel getragen ist, der einen horizontalen Arm aufweist, welcher in seiner Lage mittels einer Befestigungsvorrichtung einstellbar ist, die seitlich im Inneren der Führerkabine angebracht ist, derart, daß die Armstütze in ihrer Höhe und in ihrer vorgeschobenen Stellung je nach der Winkelstellung um ihre Achse und der Längsstellung des horizontalen Armes des Abstützwinkelhebels einstellbar ist, und daß der Griff des vertikalen ersten, an seinem unteren Ende angelenkten Bedienungshebels sich etwas oberhalb der Ebene des Sitzes befindet. Dabei kann der erste, mit der rechten Hand betätigte Bedienungshebel nach Art eines Flugzeugsteuerknüppels in beliebige Richtung bewegt werden, wobei die Richtung des Bedienungshebels dem Kranführer die Bewegungsrichtung der Laufkatze in der horizontalen Ebene anzeigt. Der Ausschlag des Bedienungshebels ist gleichzeitig in bekannter Weise ein Maß für die relative Geschwindigkeit der Laufkatze in dieser Ebene. Dadurch, daß die rechte Hand des Kranführers den Griff des ersten Bedienungshebels niemals verläßt, sind sowohl die Genauigkeit und Sicherheit der Steuerbewegungen größer als auch die Ermüdbarkeit des Armes geringer.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des linken, zweiten Bedienungshebels ist ebenfalls so getroffen, daß sein Ausschlag als Maß für die Bewegung der Last in vertikaler Richtung dient. Gleichzeitig ist jedoch in der Nähe des Anlenkpunktes eine Armstütze für das Ellbogengelenk vorgesehen, die einstellbar ist. Dadurch kann sich der Unterarm des Kranführers bei Betätigung des zweiten Bedienungshebels praktisch parallel zum Bedienungshebel verschwenken, da Ellbogengelenk und Anlenkachse sehr nahe beieinander liegen. Dadurch ist ein sehr bequemes und weitgehend ermüdungsfreie Betätigen des zweiten Bedienungshebels durch den Kranführer gewährleistet, zumal durch die Einstellbarkeit der Armstütze deren Anpassung an die jeweilige Unterarmlänge des Kranführers möglich ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Führerkabine bei abgenommenem Kabinendach im Schema, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1, F i g. 4 die Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Laufkran mit Führerkabine.
  • In F i g. 4 der Zeichnung ist eine Führerkabine 16 dargestellt, die an dem einen Ende einer Kranbrücke 13 eines Laufkrans so angeordnet ist, daß sich eine an einem Hubwerk 14 angehängte Last links vom Kranführer bewegt. Das Hubwerk 14 ist an einer Laufkatze vorgesehen, die in Pfeilrichtung 15 bzw. entgegengesetzt verschiebbar ist. In der Führerkabine ist rechts vom Kranführer ein im Ruhezustand im wesentlichen vertikal angeordneter erster Bedienungshebel 1 auf einem Schaltkasten 3 vorgesehen (F i g. 1 und 2). Dieser erste Bedienungshebel steuert die horizontalen Bewegungen der Last. Ferner ist links vom Kranführer ein im Ruhezustand im wesentlichen horizontaler zweiter Bedienungshebel 2 für die vertikalen Bewegungen der Last vorgesehen. Beide Bedienungshebel 1 und 2 weisen Griffe 5 bzw. 9 auf. Der horizontale, zweite, nach oben und unten verschwenkbare Bedienungshebel 2 weist als Anlenkpunkt eine Achse 8 auf, die ebenso wie der Griff 9 in bezug auf den auf einem Sitz 6 mit Rückenlehne 61 sitzenden Kranführer etwa in Höhe des Ellbogens von dessen geringfügig seitwärts vom Körper abgestreckten linken Arm oberhalb der Sitzebene angeordnet ist. Dabei ist eine Armstütze 10 für das Ellbogengelenk in der Nähe des Anlenkpunktes (Achse 8) des zweiten Bedienungshebels 2 vorgesehen, die von einem Abstützwinkelhebel 11 getragen ist. Dieser Abstützwinkelhebel11 weist einen horizontalen Arm auf, der in seiner Lage mittels einer Befestigungsvorrichtung 12 einstellbar ist, die seitlich im Inneren der Führerkabine angebracht ist. Die Anbringung ist dabei derart, daß die Armstütze 10 in ihrer Höhe und in ihrer vorgeschobenen Stellung je nach der Winkelstellung um ihren Anlenkpunkt (Achse 8) und der Längsstellung des horizontalen Armes des Abstützwinkelhebels 11 einstellbar ist. Ferner ist der Griff 5 des vertikalen ersten, an seinem unteren Ende angelenkten Bedienungshebels 1 etwas oberhalb der Ebene des Sitzes 6 vorgesehen. Unter Zugrundelegung der mittleren Körpermaße der französischen Arbeiterbevölkerung beträgt der Abstand des Griffes 5 von der Ebene des Sitzes 6 etwa 10 cm. Der Bedienungshebel 1 ist ferner so angeordnet, daß der Arm des Kranführers in der Ruhestellung leicht nach rückwärst gebeugt ist und für die vordere Stellung ohne Vorbewegen der Schulter gestreckt wird, was einer vorgeschobenen Stellung des Griffes 5 mit Bezug auf die Ebene X-X (F i g. 1) entspricht. Diese Ebene X -X verläuft durch die Rückenlehne 61 des Sitzes 6, wobei der Abstand zwischen dem Griff 5 und der Ebene X-X etwa 27 cm beträgt, wieder unter Zugrundelegung der mittleren Körpermaße der französischen Arbeiterbevölkerung. Unter Zugrundelegung der gleichen Voraussetzungen beträgt der Abstand zwischen dem Griff 5 in der mittleren Stellung bzw. Ruhestellung und der Mittelebene Y-Y des Sitzes 6 etwa 37 cm. Dieser Abstand ermöglicht es dem Kranführer, den Bedienungshebel 1 ohne Schwierigkeiten in sämtliche Richtungen zu bewegen, ohne daß eine Vor- oder Rückbewegung der Schulter stattfinden muß.
  • Zweckmäßigerweise ist die Achse 8 des zweiten Bedienungshebels 2 mit Bezug auf den Sitz 6 etwa in der doppelten Höhe wie der Griff 5 des ersten Bedienungshebels 1 angeordnet. Für den nach oben und unten verschwenkbaren zweiten Bedienungshebel 2 ist ein Schaltkasten 7 angeordnet. Wiederum unter Zugrundelegung der mittleren Körpermaße der französischen Arbeiterbevölkerung ist der Griff 9 des Bedienungshebels 2 in einem Abstand von 37 cm von der Ebene X -X angeordnet. Wie bereits erwähnt, ist die Armstütze 10 mittels der Befestigungsvorrichtung 12 einstellbar angeordnet, so daß verschiedenen Unterarmlängen Rechnung getragen werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Armstütze 10 einen Winkel von etwa 15° mit der Ebene X -X.
  • Da sich eine am Hubwerk angehängte Last links vom Kranführer bewegt (F i g. 4), sieht der Kranführer Last und Hubwerk auf der gleichen Seite wie seinen linken Arm, mit dem er die Auf- und Abbewegung der Last steuert. Die beschriebene Anordnung des Bedienungshebels 2 hat zur Folge, daß sich der linke Unterarm des Kranführers in einer Stellung im Abstand von seinem Körper befindet, die nicht nur nicht ermüdend, sondern auch so ist, daß der Kranführer leicht die vom Hubwerk getragene Last sehen kann, selbst wenn sich diese sehr nahe an der Führerkabine befindet; diese gute Sicht ermöglicht der seitwärts vom Körper abgestreckte linke Arm.
  • Der Sitz 6 kann innerhalb der Führerkabine auf Rollen gelagert sein, um eine leichte Verschiebung desselben zwecks leichterem Zugang bzw. leichterem Verlassen desselben zu gewährleisten. Zum Feststellen des Sitzes mit Bezug auf den Kabinenboden ist ein Steckbolzen 17 vorgesehen, durch welchen der Sitz 6 längs seiner Mittelebene einstellbar und feststellbar ist. Dazu kann beispielsweise der Steckbolzen 17 unter Federdruck in Löcher 18 (F i g. 1) im Kabinenboden eingreifen. In mittlerer Stellung ist dabei die Sitzlehne 61 in der Ebene X-X angeordnet. Die Sitzfläche kann in ihrer Höhe einstellbar sein.
  • Vorteilhaft ist vor dem Sitz 6 des Kranführers eine Gitterfußstütze 19 vorgesehen, die eine nach vorn ansteigende Neigung hat und in der Höhe mittels entsprechender, in Stützen 20 und 21 vorgesehener Schlitze verstellbar gelagert ist. Dabei kann die Neigung der Gitterfußstütze 19 15° betragen, derart, daß bei senkrechter Stellung der Unterschenkel auf ihnen der für die Bequemlichkeit optimale Winkel von 105° zwischen Oberschenkel und Unterschenkel erhalten wird.
  • Die Sicht für die Bedienungsperson ist sehr groß, da der vordere Teil der Führerkabine, abgesehen von den nicht dargestellten Geländerstangen, völlig frei liegt und der Boden der Führerkabine in seinem vorderen Teil, der, wie in F i g. 1 dargestellt ist, trapezförmig ist, nur in dem Rechteck, das den Sitz 6 und den Schaltkasten 3 trägt, undurchsichtig ist, wogegen der Rest dieses Teils des Bodens vergittert ist und mit beispielsweise beweglichen verglasten Rahmen versehen sein kann. Die Gitterfußstütze 19 läßt ebenfalls den Durchblick des Kranführers zu. Ferner ist die Vorderseite der Kabine vorzugsweise und im Gegensatz zum Boden nicht mit einer Verglasung versehen, sondern offen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Führerkabine für einen Laufkran mit beweglicher Kranbrücke, Laufkatze und Hubwerk, die an dem einen Ende der Kranbrücke so angeordnet ist, daß sich eine am Hubwerk angehängte Last links vom Kranführer bewegt, und die mit einem rechts vom Kranführer angeordneten, im Ruhezustand im wesentlichen vertikalen, ersten Bedienungshebel für die horizontalen Bewegungen der Last und einem links vom Kranführer angeordneten, im Ruhezustand im wesentlichen horizontalen, zweiten Bedienungshebel für die vertikalen Bewegungen der Last versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) und der Anlenkpunkt (Achse 8) des horizontalen, zweiten, nach oben und unten verschwenkbaren Bedienungshebels (2) in bezug auf den auf einem Sitz (6) sitzenden Kranführer etwa in Höhe des Ellbogens von dessen geringfügig seitwärts vom Körper abgestreckten linken Arm oberhalb der Sitzebene angeordnet sind, wobei eine Armstütze (10) für das Ellbogengelenk in der Nähe des Anlenkpunktes (Achse 8) des zweiten Bedienungshebels (2) vorgesehen ist, welche von einem Abstützwinkelhebel (11) getragen ist, der einen horizontalen Arm aufweist, welcher in seiner Lage mittels einer Befestigungsvorrichtung (12) einstellbar ist, die seitlich im Inneren der Führerkabine angebracht ist, derart, daß die Armstütze (10) in ihrer Höhe und in ihrer vorgeschobenen Stellung je nach der Winkelstellung um ihre Achse und der Längsstellung des horizontalen Armes des Abstützwinkelhebels (11) einstellbar ist, und daß der Griff (5) des vertikalen ersten, an seinem unteren Ende angelenkten Bedienungshebels (1) sich etwas oberhalb der Ebene des Sitzes (6) befindet.
  2. 2. Führerkabine für einen Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) des zweiten Bedienungshebels (2) mit Bezug auf den Sitz (6) etwa in der doppelten Höhe wie der Griff (5) des ersten Bedienungshebels (1) angeordnet ist.
  3. 3. Führerkabine für einen Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Sitz (6) Elemente (17) zum Feststellen mit Bezug auf den Kabinenboden vorgesehen sind, durch die der Sitz (6) längs seiner Mittelebene einstellbar ist.
  4. 4. Führerkabine für einen Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sitz (6) des Kranführers eine Gitterfußstütze (19) vorgesehen ist, die eine nach vorn ansteigende Neigung hat und in ihren Stützen (20, Z11) der Höhe nach verstellbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 843, 510 584, 976 882; deutsche Auslegeschriften Nr. 1061494, 1062 416; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1864 863; österreichische Patentschrift Nr. 217 668; belgische Patentschrift Nr. 509 342; USA.-Patentschrift Nr. 2 391881.
DER38231A 1963-06-28 1964-06-27 Fuehrerkabine fuer einen Laufkran mit beweglicher Kranbruecke, Laufkatze und Hubwerk Withdrawn DE1275737B (de)

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