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DE1275566B - Wagenkastenabstuetzung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges - Google Patents

Wagenkastenabstuetzung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges

Info

Publication number
DE1275566B
DE1275566B DEM50055A DEM0050055A DE1275566B DE 1275566 B DE1275566 B DE 1275566B DE M50055 A DEM50055 A DE M50055A DE M0050055 A DEM0050055 A DE M0050055A DE 1275566 B DE1275566 B DE 1275566B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
bogie frame
body support
vehicle
weighing beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50055A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Kayserling
Peter Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM50055A priority Critical patent/DE1275566B/de
Publication of DE1275566B publication Critical patent/DE1275566B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Wagenkastenabstützung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenkastenabstützung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges mit Schrauben-oder Gasfedern zwischen der Einstieganordnung des Wagenkastenuntergestells und dem etwa in Höhe der Radsatzachsen befindlichen Drehgestellrahmen.
  • Es ist bekannt, die Wagenkästen von Schienenfahrzeugen mit gas- oder schraubengefederten Drehgestellen über eine mittlere Drehpfanne und seitliche Gleitstücke eines ober- oder unterhalb des Drehgestellrahmens angeordneten Wiegebalkens auf die in Wiegentrögen gelagerten Gasfedern abzustützen, wobei die Wiegentröge mit Pendeln am Drehgestellrahmen aufgehängt sind und vom Wiegebalken über Lenker geführt werden. Diese Anordnung ist schwer, benötigt eine große Bauhöhe, und die Federung wird durch die gleitende Reibung an den Führungen des Wiegebalkens oder durch Kraftkomponenten von Lenkern ungünstig beeinflußt.
  • Es ist ferner bekannt, den Wagenkasten direkt auf balgförmigen Gasfedern abzustützen, die auf dem Drehgestellrahmen gelagert sind. In diesem Fall müssen die in sich verschiebbaren Gasfederbälge allen Drehbewegungen und Querschwingungen des Wagenkastens relativ zum Drehgestell nachgeben. Da die Bälge jedoch nicht stabil sind, müssen zusätzlich Stabilisierungseinrichtungen verwendet werden, die den Wagenkasten nach einem seitlichen Ausschwingen in die Mittellage zurückführen. Die Neigung des Wagenkastens zum Abkippen steigt jedoch mit der Höhe der Belastung, während normalerweise die Federkonstante der Rückstellvorrichtung (Gummifeder, Gummikugel) von der Last unabhängig ist und allenfalls wegabhängig verändert werden kann. Die Rückstellfeder muß daher für die höchste Belastung ausgelegt werden und ist daher bei nur gering besetztem Wagen verhältnismäßig hart. Die Folge in diesem Zustand ist eine merkliche Neigung des Wagenkastens zum Schlingern.
  • Es ist auch schon bekannt, die Wiegebalken eines Wiegendrehgestells mittels Pendeln am Drehgestellrahmen aufzuhängen und die Enden der Pendel in Gummigelenken derart zu lagern, daß die Pendel Querverschiebungen des Wagenkastens im gewissen Grade aufnehmen können. Die Lagerungen der bekannten Pendel sind hierbei als übliche Gummigelenke ausgebildet, die einen allseitigen Ausschlag der Pendel gestatten. Es hat sich indessen herausgestellt, daß das bekannte Pendel eine große Länge haben muß, um dem Fahrzeug gute Laufeigenschaften zu geben. Eine ausreichende Bauhöhe dafür ist jedoch nicht immer vorhanden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wagenkastenabstützung zu schaffen, die eine niedrige Bauhöhe des Drehgestells und der Wagenkastenabstützung, eine befriedigende Weichheit der Wagenkastenabstützung mit den Wagenkastenfedern und schließlich eine geringe Neigung des Wagenkastens zum Wanken um seine Längsachse ermöglicht. Die Notwendigkeit einer niedrigeren Bauhöhe ist insbesondere für den Bereich des Fahrzeugeinstieges gegeben, wenn dieser gegenüber dem übrigen Wagenkasten herabgezogen ist, weil dann im Bereich des Fahrzeugeinstieges besonders ungünstige Platzverhältnisse vorliegen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Wagenkastenabstützung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß auf jeder Fahrzeuglängsseite unter dem jeweiligen Einstieg Wiegenfedern angeordnet sind, auf welchen der Wagenkasten mit seiner gesamten Last unmittelbar abgestützt ist und die mit ihren unteren Enden auf dem durchgehenden Wiegebalken angeordnet sind, der mit Pendeln am Drehgestellrahmen aufgehängt ist, die in zwei lotrechten Fahrzeuglängsebenen neben den Federn liegen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Wiegefedern in einem Bereich angeordnet sind, in dem sie eine für die Wagenkastenabstützung günstige Höhe haben können, ohne daß durch Konsolen u. dgl. die Konstruktion der Wagenkastenabstützung kompliziert und schwer ausgeführt werden müßte. Andererseits liegen die Pendel in einem Bereich, der ihren Einbau in dem verhältnismäßig kleinen Einbauraum ermöglicht. Um dieses seitliche Schwingungsverhalten des Wagenkastens in Fahrzeugquerrichtung weiter günstig zu beeinflussen, wird gemäß der Erfindung noch vorgeschlagen, die oberen Kreuzschneidenlager der Pendel über Gummiblöcke auf dem Drehgestellrahmen abzustützen, die in lotrechter Richtung durch Druckkräfte wenig, in Fahrzeugquerrichtung durch Schubkräfte erheblich nachgiebig sind.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 als erste Ausführungsform nach der Erfindung ein Drehgestell in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung, F i g. 2 das in F i g. 1 dargestellte Drehgestell in der Draufsicht, F i g. 3 die eine der beiden symmetrischen Hälften des Schnittes nach der Linie III-111 in F i g. 1, wobei der aufzusetzende Wagenkasten durch Strichpunktlinienzüge angedeutet ist, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung, F i g. 5 die Ausführungsform nach F i g. 4 in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellungsweise.
  • In dem niedrig gebauten, etwa in der Höhe der Drehachsen der Radsätze angeordneten Drehgestellrahmen 1 sind drehbar und horizontal spielfrei die Radsätze 2 und 3 gelagert. Jedes Achslagergehäuse 4 wird von einem zug-, druck- und biegesteifen Achslenker 5 erfaßt. Jeder Achslenker 5 ist auf einem Querbolzen 6 des Drehgestellrahmens 1 lotrecht schwingbar gelagert. Zwischen den über die Querbolzen 6 hinaus verlängerten Enden der Achslenker 5 und im Drehgestellrahmen 1 aufgehängten Trögen 7 ; sind die als Schraubenfedern ausgebildeten Achsfedern 8 angeordnet. Durch diese Anordnung können die Achsfedern 8 bei entsprechender Höhe eine befriedigende Weichheit haben, ohne die Bauhöhe des Drehgestells erhöhen zu müssen.
  • Mit Pendeln 9 ist der Wiegebalken 10 an seinen beiden Enden im Drehgestellrahmen 1 aufgehängt. Die unteren Pendellager sind als übliche Kreuzschneidenlager zwischen Wiegebalken 10 und Pendeln 9 ausgebildet. Die Kreuzschneidenlager an den oberen Pendelenden sind über Gummiblöcke 11 auf dem Drehgestellrahmen 1 gelagert. Die Gummiblöcke 11 sind liegende Schub-Gummiblöcke, die in lotrechter Richtung durch Druckkräfte wenig, in Fahrzeugquerrichtung durch Schubkräfte dagegen erheblich nachgiebig sind. Entgegen der Schwingbewegung des Wiegebalkens 10 sind Stoßdämpfer 14 und 15 parallel geschaltet.
  • Die horizontale Führung des Wiegebalkens 10 im Drehgestellrahmen 1 erfolgt in Längsrichtung spielarm durch Gleitplattenführungen 12,13 (F i g. 2) zwischen den Enden des Wiegebalkens 10 und dem Drehgestellrahmen 1. In Querrichtung erfolgt die Führung des Wiegebalkens 10 nach Überwinden eines zulässigen freien Spieles durch federnde Anschläge 210 am Wagenkasten 18 und feste Anschläge 220 am Drehgestellrahmen 1. Die Längs- und Quermitnahme des Wiegebalkens 10 erfolgt durch eine lotrechte, auf diesem aufgesetzte Mittelhülse 16 (F i g. 3), in die radial spiellos, aber in Richtung seiner Längsachse verschieblich der mittlere Drehzapfen 17 des Wagenkastens 18 hineinragt, dessen Längsachse zugleich die Symmetrieachse des Drehgestells bildet. Der Abstützung des Wagenkastens 18 dienen torusförmige Gasfederbälge 19, die an den Enden des Wiegebalkens 10 zwischen diesem und dem Wagenkastenuntergestell angeordnet und mit beiden verbunden sind. Den Gasfederbälgen 19 sind Schwingungsdämpfer 21 zwischen Wiegebalken 10 und Wagenkasten 18 parallel geschaltet.
  • An jedem Ende des Wiegebalkens 10 liegen die Gasfederbälge 19 und die Wiegenpendel 9 in verschiedenen lotrechten Fahrzeuglängsebenen, und zwar die Federbälge 19 in der Ebene des weit herabgezogenen Einstieges 20 des Wagenkastens 18 und die Wiegenpendel 9 in einer Ebene hinter der Ebene der Wiegefedern 19.
  • Auf den Wiegefedern 19 hat der Wagenkasten 18 eine breite Abstützbasis, so daß er trotz der in lotrechter Richtung günstigen Weichheit der Wagenkastenfederung wenig zum Wanken neigt. Die Bauhöhe ist niedrig, der unter dem Drehgestellrahmen 1 liegende Wiegebalken 10 ist im Bereich der Gasfederbälge 19 nach oben in den Bereich des Drehgestellrahmens 1 und damit in die Höhe der Drehachsen der Radsätze 2 und 3 hochgezogen. Trotzdem können die Pendel 9 eine für ein befriedigendes Querschwingen des Wagenkastens 18 ausreichende Länge haben, weil sie in einem Bereich liegen, der durch den Einstieg 20 keine Beschränkung erfährt. Die effektiv wirksame Pendellänge wird noch durch die Gummiblöcke 11 erhöht, die beim Schwingen der Pendel 9 in Fahrzeugquerrichtung mit geringen Verformungskräften verformt werden können und eine zusätzliche Federung zur Herabsetzung der Eigenfrequenz der Schlingerbewegungen des Fahrzeuges darstellen. Weil die Gummiblöcke 11 in lotrechter Richtung wenig nachgiebig sind, die Gleitplattenführungen 12,13 zwischen dem Wiegebalken 10 und dem Drehgestellrahmen 1 und schließlich die Federbälge 19 zwischen Wagenkasten 18 und Drehgestellrahmen 1 angeordnet sind, wird das lotrechte Federverhalten der Federbälge 19 nicht merkbar durch Gleitreibung in den Gleitplattenführungen 12, 13 beeinflußt. Querbewegungen zwischen Wagenkasten 18 und Drehgestellrahmen 1 führen zu keinen Verformungen der Gasfederbälge 19, während diese durch Verformungen in sich Drehbewegungen zwischen Wagenkasten 18 und Drehgestellrahmen 1 um die Längsachse des Drehzapfens 17 zulassen. Die Rückstellkraft bei seitlichen Schwingerbewegungen des Wagenkastens 18 bildet sich in dem Pendel 9 aus und ist abhängig vom Wagenkastengewicht, so daß der Wiegebalken 10 stets mit gleicher Frequenz schwingt.
  • Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Anordnung sind statt der Gasfedern 19 Schraubenfedern 29 als Wiegenfedern vorgesehen. Um deren Flexikoilwirkung als zusätzliche Federung bei Querbewegungen zwischen Wagenkasten 18 und Drehgestell ausnutzen zu können, hat der Drehzapfen 17 des Wagenkastens 18 keine Verbindung mit dem Wiegenträger 10. Die Mitnahme des Drehgestells durch den Drehzapfen 17 des Wagenkastens 18 erfolgt nun über ein Lenkersystem 23, 24, 25. Die Führungsaufgabe der Federungen übernehmen seitliche Gleitsteine 26, die in Führungsnuten 27 auf den oberen Federlagern 28 der Wiegenfedern 29 eingreifen. Die Führungsnuten 27 sind kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Führungen an beiden Fahrzeugseiten auf der Längsachse des Drehzapfens 17 liegt. Im übrigen gleicht die Anordnung nach F i g. 4 und 5 der Anordnung nach F i g. 1 bis 3. Lenker oder Distanzstücke der Federlager, welche die Bauhöhe des Drehgestells vergrößern würden, sind hierbei nicht erforderlich.
  • Die Ansprüche 3 und 4 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenkastenabstützung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges mit Schrauben- oder Gasfedern zwischen der Einstieganordnung des Wagenkastenuntergestells und dem etwa in Höhe der Radsatzachsen befindlichen Drehgestellrahrnen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Fahrzeuglängsseite unter dem jeweiligen Einstieg (20) Wiegefedern (19 bzw. 29) angeordnet sind, auf die sich der Wagenkasten (18) mit seiner gesamten Last unmittelbar abstützt und die mit ihren unteren Enden auf dem durchgehenden Wiegebalken (10) angeordnet sind, der mit Pendeln (9) am Drehgestellrahmen (1) aufgehängt ist, die in zwei lotrechten Fahrzeuglängsebenen neben den Federn liegen.
  2. 2. Wagenkastenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kreuzschneidenlager der Pendel (9) über Gummiblöcke (11) auf dem Drehgestellrahmen (1) abgestützt sind, die in lotrechter Richtung durch Druckkräfte wenig, in Fahrzeugquerrichtung durch Schubkräfte erheblich nachgiebig sind.
  3. 3. Wagenkastenabstützung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (10) unterhalb des Drehgestellrahmens (1) und der Höhe der Drehachsen der Radsätze (2 und 3) angeordnet ist.
  4. 4. Wagenkastenabstützung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gasfedern (19) der Wiegebalken (10) von dem Drehzapfen (17) des Wagenkastens (18) horizontal geführt wird, der zu diesem Zweck lotrecht verschiebbar in den Wiegebalken eintaucht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 291; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1686 106, 1756 338; Zeitschrift: »Deutsche Eisenbahntechnik«, Nr. 6 vom Juni 1.961, S. 317.
DEM50055A 1961-08-18 1961-08-18 Wagenkastenabstuetzung auf Drehgestellen von Schienenfahrzeugen im Bereich des Fahrzeugeinstieges Pending DE1275566B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1686106U (de) * 1954-03-30 1954-10-28 Krauss Maffei Ag Mehrachsige drehgestelle fuer schienenfahrzeuge, insbesondere industrie- und abraumlokomotiven.
DE1084291B (de) * 1956-07-16 1960-06-30 Gen Steel Castings Corp Zweiachsiges Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE1756338A1 (de) * 1967-05-10 1970-04-16 Ass Cargo Gear Ab Laderampe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1686106U (de) * 1954-03-30 1954-10-28 Krauss Maffei Ag Mehrachsige drehgestelle fuer schienenfahrzeuge, insbesondere industrie- und abraumlokomotiven.
DE1084291B (de) * 1956-07-16 1960-06-30 Gen Steel Castings Corp Zweiachsiges Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE1756338A1 (de) * 1967-05-10 1970-04-16 Ass Cargo Gear Ab Laderampe

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