[go: up one dir, main page]

DE1275399B - Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases fuer die Antriebsmaschine von Torpedos - Google Patents

Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases fuer die Antriebsmaschine von Torpedos

Info

Publication number
DE1275399B
DE1275399B DEM60459A DEM0060459A DE1275399B DE 1275399 B DE1275399 B DE 1275399B DE M60459 A DEM60459 A DE M60459A DE M0060459 A DEM0060459 A DE M0060459A DE 1275399 B DE1275399 B DE 1275399B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
fuel
water
compressed air
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM60459A
Other languages
English (en)
Inventor
Kumaji Yoshimochi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Publication of DE1275399B publication Critical patent/DE1275399B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/12Propulsion specially adapted for torpedoes
    • F42B19/14Propulsion specially adapted for torpedoes by compressed-gas motors
    • F42B19/20Propulsion specially adapted for torpedoes by compressed-gas motors characterised by the composition of propulsive gas; Manufacture or heating thereof in torpedoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F42b
Deutsche KL: 65 d-5/03
Nummer: 1275 399
Aktenzeichen: P 12 75 399.0-22 (M 60459)
Anmeldetag: 26. März 1964
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases für die Antriebsmaschine von Torpedos, das in einer Brennkammer aus dem Verbrennungsgas eines mit einem Oxydationsmittel gemischten Brennstoffes gebildet wird, in das Wasser eingespritzt wird, wobei die Brennkammer mit je einem Ventil für die Zufuhr von Brennstoff, Oxydationsmittel, Wasser und Druckluft und das Druckluftventil mit den Vorratsbehältern für den Brennstoff, das Oxy- ίο dationsmittel und das Wasser und einem Reduzierventil für die Druckluft verbunden ist.
Unterwassergeschosse, wie z. B. Torpedos, sind für ihren Eigenantrieb mit einer Antriebsmaschine versehen, die durch ein Gas angetrieben wird, das durch Einführen von Wasser in ein unter hoher Temperatur und hohem Druck verbrennendes Gas erzeugt wird, das durch Vermischen eines Brennstoffes mit einem Oxydationsmittel gebildet wird. Beim Ingangsetzen der Antriebsmaschine muß die Auf- ao einanderfolge des Einspritzens des Brennstoffes, des Oxydationsmittels und des Wassers genau aufeinander abgestimmt sein. Ist die Abstimmung der Aufeinanderfolge selbst und ihrer Zeitabstände nicht genügend genau, kann es zu Explosionen oder zu mangelhafter Ausnutzung des Brennstoffes kommen.
Es ist eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der Zuführung von Flüssigkeiten für die Brennkammer von Torpedos bekannt, der zuerst Luft, dann Brennstoff und dann Wasser zugeführt werden. Diese Einrichtung ist so gebaut, daß Kanäle für Flüssigkeiten, wie z. B. ein Brennstoff oder ein Oxydationsmittel, geöffnet werden können und daß der durch sie hindurchfließende Flüssigkeitsstrom graduell gesteuert werden kann. Mit dieser Einrichtung ist es aber unmöglich, die Reihenfolge der Zuführung der Flüssigkeiten genau und sicher zu steuern.
Bekannt ist auch die Kombination eines Zünd- und Startventils für Torpedos, bei dem in einem Navolbehälter enthaltenes Navol mittels Luft herausgedrückt wird. Diese Luft arbeitet nur unter dem erst in einer bestimmten Tiefe herrschenden Druck des Seewassers. Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art ist so gebaut, daß der Zuführungsdruck für jeden flüssigen Brennstoff in Abhängigkeit vom Druck des Seewassers in verschiedenen Tiefen geändert werden kann. Zwar wird die Betätigung des Ventils für die Zufuhr von Brennstoff beim Anlaufen der bekannten Torpedomaschine vom Antrieb einer Pumpe gesteuert. Die Förderpumpe ist jedoch von der Hauptmaschine angetrieben. Dabei ist es unvermeidlich, daß der Längenunterschied der die Brenn-Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und
Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases für die Antriebsmaschine von Torpedos
Anmelder:
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Watzke und Dipl.-Ing. A. Stenger,
Patentanwälte,
4000 Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Als Erfinder benannt:
Kumaji Yoshimochi, Nagasaki-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 27. März 1963 (13 854)
stoffvorratsbehälter mit der Brennkammer oder der Förderpumpe verbindenden Leitungen die Reihenfolge der Zufuhr der Brennstoffe ungenau werden läßt. Dadurch ergeben sich beim Betrieb der Torpedomaschine Gefahrenquellen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Antrieb einer Torpedomaschine wird zum öffnen eines Ventils, in dem ein Oxydationsmittel gespeichert ist, Luft benutzt, die gleichzeitig zum Betätigen einer in einer Brennkammer vorgesehenen Zündkerze dient. Das Oxydationsmittel wird in eine Trennkammer geleitet, wo es zur Bildung von Sauerstoff zerlegt wird. Dieser wird der Brennkammer zugeführt. Auf der anderen Seite wird mit einem Teil des Oxydationsmittels ein Wasserventil geöffnet. Dadurch fließt Wasser in den unteren Teil der Trennkammer und wird der Brennkammer zugeführt. Ferner wird mit einem Teil des Wassers ein Brennstoffventil geöffnet, durch das der Brennstoff in die Brennkammer fließt. Schließlich wird die Verbrennung mit Hilf e der Zündkerze ausgelöst. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also der Brennstoff mittels einer Zündkerze gezündet, während das Oxydationsmittel in einer Trennkammer zerlegt wird. Es ist deshalb nicht erforderlich, den zeitlichen Ablauf und die Aufeinanderfolge der Zuführung des Brennstoffes, des Oxydationsmittels und des Wassers genau zu steuern. Diese Vorrichtung ist lediglich deshalb so gebaut, daß zum Zuführen der Flüssigkeiten in die Brenn-
809 590/26
kammer die entsprechenden Ventile für jene Flüssig- 17. Das Reduzierventil 18 besteht aus einem Ventilkeiten automatisch geöffnet werden können. schaft 19, einer Buchse 20, Federn 21, 22, einer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ölkammer 23, einer Hochdruckkammer 24 und Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschal- einer Niederdruckkammer 25. Die Brennkammer 26 ten der Erzeugung des Antriebsgases für die Antriebs- 5 weist eine Brennstoffdüse 27, eine Oxydationsmittelmaschine von Torpedos zu schaffen, mit der die düse 28, einen Wassereinlaß 29 und eine Innenwand zeitliche Reihenfolge sowohl des Beginns als auch des 30 auf. Das Zuleitungsrohr 31 für das Verbrennungs-Aufhörens der Zufuhr des Brennstoffes, des Oxyda- gas verbindet die Brennkammer 26 mit dem Ansaugtionsmittels und des Wassers zur Brennkammer genau ende der Antriebsmaschine 6. Das Ventil 32 für die eingestellt und sicher eingehalten werden kann. Diese io Zufuhr des Brennstoffes ist mit einem Ventilschaft Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten Einrich- 33, einer Ventilplatte 34, einer Feder 35, einem tung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckventil 36, einer Feder 37 und, wie aus F i g. 4 Ventile für die Zufuhr des Brennstoffes, des Oxy- und 5 ersichtlich ist, einem Hebel 38, einer Stange 39, dationsmittels und des Wassers mittels winklig Hebeln 40, 41 und einer Feder 42 versehen. Das gegeneinander versetzter Einschaltnocken betätigbar 15 Ventil 43 für die Zufuhr des Oxydationsmittels ist sind, die gemeinsam auf einer Nockenwelle angeord- mit einem Ventilschaft 44, einer Ventilplatte 45, einer net sind, die mit der Antriebsmaschine über ein Feder 46, einem Druckventil 47, einer Feder 48, Zahnradpaar antreibbar verbunden ist, wobei dessen einem Hebel 49, einer Stange 50, Hebeln 51, 52 und Abtriebsrad eine Zahnlücke aufweist, und daß zum einer Feder 53 versehen. Das Ventil 54 für die Zu-Schließen der Zufuhrventile nach einer vorgegebenen ao fuhr von Wasser ist mit einem Ventilschaft 55, einer Laufstrecke an diese angeordnete, mittels Druckluft Ventilplatte 56, einer Feder 57, einem Druckventil 58, betätigbare Schließvorrichtungen vorgesehen sind. einer Feder 59, einem Hebel 60, einer Stange 61, Dadurch werden eine sichere und genaue Zündung Hebeln 62, 63 und einer Feder 64 versehen,
und Verbrennung durch besonders genaue Steuerung Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, hat jedes Ventil 32,
des zeitlichen Ablaufs und der Aufeinanderfolge der 25 43, 54 eine Schließvorrichtung 65 mit einem Kolben Flüssigkeitseinspritzungen erreicht. Ferner werden 66 und einer Luftleitung 66'. Zum Antrieb von der Brennstoff und das Oxydationsmittel nur unter Hilfsmaschinen hat die Antriebsmaschine 6 ein Verwendung ihrer Kontaktwirkung gezündet und Kegelrad 67, das mit einem Kegelrad 68 kämmt und verbrannt, so daß eine Zündkerze nicht notwendig über eine Welle 69, eine Schnecke 70, ein Schneckenist. Darüber hinaus kann der Torpedo nach Durch- 30 rad 71 und eine Welle 72 ein Zahnrad 73 antreibt, lauf en einer vorgegebenen Laufstrecke zum Stillstand das mit einem Zahnrad 74 kämmt, das eine Zahnlücke gebracht werden. 75 hat. Das Zahnrad 74 ist an einem Ende einer
Zum Anlassen der Antriebsmaschine und damit Nockenwelle 76 angebracht, die drei winklig gegenzum Drehen der Nockenwelle ist das Druckluftventil einander versetzte Einschaltnocken 77, 78, 79 trägt, über eine Leitung mit dem Zuleitungsrohr für die 35 Das Druckluftventil 80 zum Anlassen hat einen Verbrennungsgase von der Brennkammer nach der Hauptkolben 81, eine Feder 82, einen Schaft 83, einen Antriebsmaschine verbunden. Hilfskolben 84, eine Einlaßöffnung 85, eine Auslaß-
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem öffnung 86 und eine Gegendrucköffnung 87.
Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Eine Druckluftleitung 88 verbindet den Druck-
Fig. 1 einen Torpedo in Ansicht, teilweise ge- 40 luftbehälter 10 mit der Einlaßöffnung des Einschaltschnitten, ventils 11. Eine Luftleitung 89 verbindet die Aus-
Fig. 2 die Antriebsmaschine des Torpedos, teil- laßöffnung des Einschaltventils 11 mit der Hochweise geschnitten, druckkammer 24 des Reduzierventils 18. Eine Luft-F i g. 3 die Ansicht nach Linie ΠΙ-ΙΠ in F i g. 2, leitung 90 verbindet die Niederdruckkammer 25 des Fig. 4 den Schnitt nach Linie TV-IV in Fig. 2, 45 Reduzierventils 18 mit dem oberen Teil des Vorrats-Fig. 5 die Fig. 4 in Ansicht, mit einem Absperr- behälters 9 für den Brennstoff. Eine Luftleitung 91 ventil im Schnitt, verbindet die Niederdruckkammer 25 des Reduzier-Fig. 6 die Stellung eines Steuerventils beim Ein- ventils 18 mit dem Vorratsbehälter 2 für Wasser, schalten, Eine Luftleitung 92 verbindet die Niederdruckkam-Fig. 7 die Stellung des Steuerventils beim Aus- 50 mer 25 des Reduzierventils 18 mit der Einlaßöffnung schalten, 85 des Druckluftanlaßventils 80. Eine Luftleitung 93 Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des verbindet die Auslaßöffnung 86 des Druckluftanlaß-Steuerventils schematisch in Ansicht und ventils 80 mit der Brennkammer 26. Eine Leitung 94 Fig. 9 die Ansicht nach Linie IX-DC in Fig. 8. verbindet das Zuleitungsrohr 31 mit der Gegen-Der aus Fig. 1 bis 7 ersichtliche Torpedo besteht 55 drucköffnung 87 des Druckluftanlaßventils 80. Eine aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantel 1, Leitung 95 verbindet den unteren Teil des Vorratsdem Vorratsbehälter 2 für Wasser, der durch wasser- behälters 9 für den Brennstoff über eine Abscheidedichte Schotte 3 begrenzt ist, dem Vorratsbehälter 4 vorrichtung 96 zur Trennung des Gases von der für ein Oxydationsmittel, der in dem Vorratsbehälter 2 Flüssigkeit mit der Einlaßöffnung des Ventils 32 für für Wasser angeordnet und mit biegsamen Mem- 60 die Zufuhr des Brennstoffes. Eine Leitung 97 verbranen 5 versehen ist, der Antriebsmaschine 6, bindet den Auslaß des Ventils 32 mit der Brennstoffmittels der die Schrauben 8 über eine Antriebswelle düse 27 der Brennkammer 26. Eine Leitung 98 verangetrieben werden, dem rundum die Antriebswelle 7 bindet den Auslaß des Vorratsbehälters 4 für das angeordneten Vorratsbehälter 9 für Brennstoff und Oxydationsmittel mit dem Einlaß des Ventils 43 für dem Behälter 10 für Druckluft von etwa 200 kg/qcm. 65 das Oxydationsmittel. Eine Leitung 99 verbindet den Das Einschaltventil 11 besteht aus einem Hebel 12, Auslaß des Ventils 43 für das Oxydationsmittel mit einer Stange 13, einem Hilfsventil 14, einer Feder 15 der Oxydationsmitteldüse 28 der Brennkammer 26. und einem Hauptventil 16 mit einer engen Bohrung Eine Leitung 100 verbindet den unteren Teil des
Vorratsbehälters 2 für Wasser über eine Abscheidevorrichtung 101 zur Trennung des Gases vom Wasser mit dem Einlaß des Ventils 54 für die Zufuhr des Wassers. Eine Leitung 102 verbindet den Auslaß des Ventils 54 mit dem Wassereinlaß 29 der Brennkammer 26. Da jedes Steuerventil 32, 43, 54 und jede Schließvorrichtung 65 gleich ausgebildet ist, sind in Fig. 4 bis 7 jeweils drei Bezugszahlen für jedes Einzelteil aufgeführt.
Das in Fig. 8 und 9 dargestellte Ventil 32' für die Zufuhr des Brennstoffes ist mit einem Ventilschaft 33', einer Ventilplatte 34', einer Feder 35', einem Druckventil 36', einer Feder 37', einem Hebel 38' und einem Stößel 39' versehen. Das Ventil 43' für die Zufuhr des Oxydationsmittels ist mit einem Ventilschaft 44', einer Ventilplatte 45', einer Feder 46', einem Druckventil 47', einer Feder 48', einem Hebel 49' und einem Stößel 50 versehen. Das Ventil 54' für die Zufuhr von Wasser ist mit einem Ventilschaft 55', einer Ventilplatte 56', einer Feder 57', einem Druckventil 58', einer Feder 59', einem Hebel 60' und einem Stößel 61' versehen. Wie F i g. 8 zeigt, ist eine Schnecke 103 an der Welle 69 für die Hilfsmaschine angebracht. Ein Schneckenrad 104 ist an einem Ende einer Welle
105 angebracht und steht mit der Schnecke 103 im Eingriff. Eine Schnecke 106 ist am anderen Ende der Welle 105 und ein Schneckenrad 107 an einem Ende einer Welle 108 angebracht und steht mit der Schnecke
106 im Eingriff. Ein Kegelrad 109 ist am anderen Ende der Welle 108 angebracht und steht mit einem Kegelrad 110 im Eingriff. Eine Nockenwelle 111 ist an einem Ende mit dem Kegelrad 110 versehen und trägt Ausschaltnocken 112, 113, 114. Die Ausschaltnocken 112, 113 und 114 sind mit Ausnehmungen 115, 116, 117 versehen. Da jedes der Steuerventile 32', 43', 54' die gleiche Ausbildung aufweist und auch jeder Ausschaltnocken 112, 113, 114 gleich ausgebildet ist, gilt F i g. 9 für diese Steuerventile und für die Ausschaltnocken.
Vor dem Ingangbringen der Antriebsmaschine 6 wird der Vorratsbehälter 9 für den Brennstoff beispielsweise mit unverdünntem Spiritus, der Vorratsbehälter 4 für das Oxydationsmittel mit Salpetersäure in einer Konzentration von etwa 98 %> und der Vorratsbehälter 2 für Wasser mit Süß- oder Salzwasser gefüllt. Zum Ingangsetzen der Antriebsmaschine eines derartigen Torpedos muß der Hebel 12 des Einschaltventils 11 im Uhrzeigersinn, beispielsweise durch Ausnutzung der Trägheit des Torpedos beim Abschuß, geschwenkt werden. Da das Hauptventil 16 unter der vereinten Wirkung der Feder 15 und der Druckluft, die durch die enge öffnung 17 auf die Rückseite des Hauptventils 16 gelangt, in der Schließlage gehalten wird, bewirkt die Stange 13 bei Drehung des Hebels 12, daß das Hilfsventil 14 angehoben wird. Gleichzeitig strömt Druckluft von der Rückseite des Hauptventils 16 durch die Öffnung, in der sich das Hilfsventil 14 befindet, nach unten, so daß das Hauptventil 16 selbsttätig nach oben geschoben wird. Dadurch strömt Druckluft aus dem Druckluftbehälter 10 durch die Leitung 88, das Einschaltventil 11 und die Leitung 89 in die Hochdruckkammer 24 des Reduzierventils 18. Die in der Hochdruckkammer 24 befindliche Druckluft schiebt den Ventilschaft 19 gegen die Wirkung der Feder 21 nach oben und strömt durch den Hohlraum um den Ventilschaft 19 herum in die Niederdruckkammer 25, wo ihr Druck durch die Drosselwirkung des Hohlraumes auf etwa 50 kg/qcm verringert wird. Gleichzeitig schiebt die in der Hochdruckkammer 24 befindliche Druckluft die Buchse 20 durch das Öl in der ölkammer 23 nach unten und begrenzt die Ausdehnung des Hohlraumes, der um den Ventilschaft 19 gebildet wird. Dadurch wird der Druck in der Niederdruckkammer 25 annähernd konstant gehalten.
Die in der Niederdruckkammer 25 befindliche Druckluft dringt durch Leitungen 90 und 91 sowohl
ίο in den Vorratsbehälter 9 für den Brennstoff als auch in den Vorratsbehälter 2 für Wasser ein. Infolgedessen werden der Brennstoff und das Wasser durch die Leitungen 95 bzw. 100 in das Ventil 32 für die Zufuhr des Brennstoffes und das Ventil 54 für die Zufuhr des Wassers gedrückt. Außerdem wird durch den Druck die biegsame Membran 5 des Vorratsbehälters 4 für das Oxydationsmittel eingedrückt, wodurch das Oxydationsmittel in das Ventil 43 für das Oxydationsmittel gedrückt wird. In diesem Zeitpunkt befinden sich die Ventile 32, 43, 54 noch in ihrer Schließlage, so daß keine Flüssigkeit in die Brennkammer 26 eingespritzt wird.
Weiterhin tritt Druckluft aus der Niederdruckkammer 25 des Reduzierventils 18 durch die Leitung 92 in das Druckluftanlaßventil 80, wobei der Hauptkolben 81 gegen die Wirkung der Feder 82 geöffnet wird. Dadurch tritt Druckluft durch die Leitung 93 in die Brennkammer 26 ein und strömt durch das Zuleitungsrohr 31 in die Antriebsmaschine 6 und läßt sie anlaufen. Durch das Anlaufen der Antriebsmaschine 6 wird die Nockenwelle 76 mit den Einschaltnocken 77, 78, 79 über die Kegelräder 67, 68, die Welle 69, die Schnecke 70, das Schneckenrad 71, die Welle 72 und die Zahnräder 73, 74 gedreht. Da die Ventile 32, 43 und 54 gleich ausgebildet sind, wird nur die Wirkungsweise des Ventils 32 für die Zufuhr des Brennstoffes erläutert.
Wenn der Hebel 38 mittels des Einschaltnockens 77 mit dem Ventilschaft 33 um den Drehpunkt der Stange 39 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und die Ventilplatte 34 gegen die Einwirkung der Feder 35 nach unten gedrückt wird, tritt der Brennstoff, der den Einlaß des Ventils 32 erreicht hat, in das Ventil ein und wird durch das Druckventil 36, die Leitung 97 und die Brennstoffdüse 27 in die Brennkammer 26 eingespritzt. In gleicher Weise werden das Ventil 43 für die Zufuhr des Oxydationsmittels und das Ventil 54 für die Zufuhr des Wassers durch die Einschaltnocken 78 bzw. 79 geöffnet, wobei das Oxydationsmittel und das Wasser durch die Oxydationsmitteldüse 28 bzw. durch den Wassereinlaß 29 in die Brennkammer 26 eingespritzt werden. Dabei wird zunächst das Ventil 32 für den Brennstoff geöffnet, anschließend das Ventil 43 für das Oxydationsmittel und zuletzt das Ventil 54 für das Wasser, weil die Einschaltnocken 77, 78, 79 winklig gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise wird zunächst Brennstoff und anschließend Oxydationsmittel in die Brennkammer 26 eingespritzt, in der sich beide Stoffe miteinander vermischen und ein Verbrennungsgas erzeugen. Später wird Wasser in die Brennkammer 26 eingeleitet, um deren Innenwand 31 zu kühlen. Dabei wird das Wasser durch die Verbrennungswärme in Dampf verwandelt, der sich mit dem Verbrennungsgas vermischt. Das Einspritzen des Brennstoffes dauert vorzugsweise etwa 1,5 Sekunden nachdem Luft in die Brennkammer 26 eingeführt worden ist. Va Sekunde danach wird das Oxydationsmittel eingespritzt und
schließlich das Frischwasser 0,5 bis 1 Sekunde nach 54 können entweder dadurch geschlossen werden, dem Einspritzen des Oxydationsmittels. Durch das daß die Druckluft in jede Schließvorrichtung 65 Einspritzen in dieser Reihenfolge und in den genann- gleichzeitig oder in einer vorherbestimmten Reihenten Zeitabständen wird eine gesicherte Verbrennung folge einströmt, indem beispielsweise zunächst das erreicht. Ein Einspritzen des Oxydationsmittels vor 5 Ventil 43 für das Oxydationsmittel, dann das Ventil dem Brennstoff würde zu einer Explosion führen, das 32 für den Brennstoff und schließlich das Ventil 54 verfrühte Einspritzen von Wasser würde zu einer für das Wasser geschlossen werden. Wenn die VerFehlzündung und einer Unterbrechung der Verbren- brennung in der Brennkammer 26 aufhört, verringert nung führen. sich der Druck in dem Zuleitungsrohr 31 und in der Das Verbrennungsgas aus der Brennkammer 26 io Brennkammer 26, wodurch der Gasdruck hinter dem gelangt über das Zuleitungsrohr 31 in die Antriebs- Hilfskolben 84 des Druckluftventils 80 über die maschine 6 und treibt sie an. Es gelangt aber auch Leitung 94 verringert wird. Dadurch wird das Drucküber die Leitung 94 in die GegendrucköfEnung 87 luftventil 80 wieder geöffnet und veranlaßt den Eindes Druckluftanlaßventils 80 und schließt den Haupt- tritt von Druckluft in die Brennkammer 26. Das kolben 81 über den Hilfskolben 84 und die Kolben- 15 Oxydationsmittel usw., das noch in der Kammer vorstange 83. Dadurch wird die Zuleitung der Druckluft handen ist, wird auf diese Weise herausgetrieben und durch die Leitung 93 in die Brennkammer 26 für das eine Korrosion der Brennkammer 26 und der Leitun-Anlassen gesperrt. Unmittelbar nachdem die Ventile gen verhindert.
32, 43, 54 durch die Einschaltnocken 77, 78, 79 ge- Bei der Arbeitsweise des Steuerventils nach den öffnet worden sind, kommt die Zahnlücke 75 des ao Fig. 8 und 9 wird die Antriebsmaschine genauso Zahnrades 74 mit dem Antriebsrad 73 in Eingriff, so in Gang gesetzt bzw. werden die einzelnen Steuerdaß sowohl das Abtriebsrad 74 als auch die Nocken- ventile genauso geöffnet wie bei dem oben beschriewelle 76 stehenbleiben. Infolgedessen bleiben die benen Ausführungsbeispiel, bei dem die Schließvor-Ventile 32, 43, 54 in ihrer geöffneten Stellung, so richtung 65 zum Schließen der einzelnen Steuerdaß der Brennstoff, das Oxydationsmittel und das 35 ventile beim Anhalten des Torpedos beim Eigenantrieb Wasser fortlaufend in die Brennkammer 26 ein- benutzt wird. Demgegenüber sind bei diesem Ausgespritzt werden und eine ununterbrochene Verbren- führungsbeispiel an Stelle der Schließvorrichtung 65 nung stattfindet. Während dieser Zeit werden die Ausschaltnocken 112, 113, 114 vorgesehen. Die Zuführmengen an Brennstoff, Oxydationsmittel und Antriebsmaschine wird wie folgt stillgesetzt: Wenn Wasser durch die Innendurchmesser der Brennstoff- 30 die Ausnehmungen 115, 116, 117 der Ausschaltdüse 27, der Oxydationsmitteldüse 28 bzw. durch die nocken 112, 113, 114 auf der Nockenwelle 111, die Düse an der Eintrittsöffnung des Wassereinlasses 29 mit der von der Antriebsmaschine 6 über die Kegelbestimmt. Falls als Brennstoff reiner Alkohol und als räder 67, 68 und die Welle 69 übertragener und Oxydationsmittel konzentrierte Salpetersäure verwen- durch die Schnecke 103, das Schneckenrad 104, die det werden und das Mischungsverhältnis des Brenn- 35 Welle 105, die Schnecke 106 und das Schneckenrad stoffes, des Oxydationsmittels und des Wassers 1:2,2 107 stark verringerter und über die Welle 108 die bis 2,5:2,5 bis 2,8 beträgt, liegt die Temperatur in Kegelräder 109, 110 weiter übertragener Drehzahl der Brennkammer bei etwa 700 bis 800° C. langsam umläuft, mit den oberen Enden der Stößel Auf diese Weise wird durch das in der Brenn- 39', 50', 6Γ in Eingriff kommen, werden die Hebel kammer 26 erzeugte Gas die Antriebsmaschine 6 40 38', 49', 60' im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die fortlaufend ohne Unterbrechung angetrieben und die Ventilschäfte 33', 44', 55' von den Federn 35', 46', Schrauben 8 durch die Schraubenwelle 7 in Umlauf 57' nach oben gedrückt werden. Dadurch werden versetzt. Dadurch wird der Torpedo 1 nach vorn die Ventile 32', 33', 54'geschlossen, und die Antriebsbewegt, maschine 6 wird angehalten. Die Gesamtzahl der Um den Torpedo anzuhalten, wird das Einspritzen 45 Umdrehungen der Antriebsmaschine bis zu dem des Brennstoffes und des Oxydationsmittels eingestellt. Zeitpunkt, an dem die Ausnehmungen 115, 116,117 Beispielsweise wird nach Erreichen einer vorbe- die oberen Enden der Stößel 39', 50' bzw. 61' aufstimmten Umlaufzahl der Antriebsmaschine eine nehmen, wird durch die Ausgangsstellungen der Ausselbsttätige, nicht dargestellte Vorrichtung betätigt, nehmungen bestimmt. Die Entfernung, die der Tordie bewirkt, daß Druckluft aus dem Vorratsbehälter 50 pedo zurücklegen soll, kann also durch genaue Einzu den Schließvorrichtungen 65 der Ventile 32, stellung der Ausgangsstellungen der Ausschaltnocken 43, 54 gelangt (vgl. Fig. 5). Dann werden die Hebel 112, 113, 114 vorherbestimmt werden. Außerdem und 40 des Absperrventils des Ventils 32 mitein- können die Ventile 32', 43', 54' in einer vorgegebenen ander vereinigt. Wenn die in den Einlaß 66' einge- Reihenfolge geschlossen werden, beispielsweise in tretene Druckluft sowohl den Kolben 66 als auch den 55 der Weise, daß das Ventil 43' für das Oxydations-Hebel 41 herunterdrückt, wird der Hebel 40 im mittel zuerst, dann das Ventil 32' für die Zufuhr des Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Stange 39 Brennstoffes und schließlich das Ventil 54' für das angehoben wird. Das linke Ende des Hebels 38, an Wasser geschlossen wird. Bei Beendigung der Verdem die Stange 39 schwenkbar angebracht ist, berührt brennung in der Brennkammer 26 können sowohl die den Ventilschaft 33, der unter der nach oben wirken- 60 Antriebsmaschine 6 als auch die Brennmaschine 26 den Kraft der Feder 35 steht. Wenn deshalb die mit Druckluft ausgespült werden, die durch die Lei-Stange 39 angehoben wird, wird der Hebel 38 im tung 93 in die Brennkammer 26 eingeführt wird. Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei der Ventilschaft 33 Die Einrichtung zum Ingangsetzen und Steuern mittels der Feder 35 nach oben gedrückt wird. der Erzeugung des Antriebsgases für die Antriebs-Infolgedessen wird das Ventil 32 geschlossen (vgl. 65 maschine von Torpedos gemäß der Erfindung hat Fig. 6 und 7). In gleicher Weise können das Ventil folgende Vorteile:
für das Oxydationsmittel und das Ventil 54 für a) der Torpedo kann sicher und zuverlässig in
das Wasser geschlossen werden. Die Ventile 32, 43, Gang gesetzt werden;
b) die Antriebsmaschine des Torpedos kann nach Durchlaufen einer vorgegebenen Entfernung abgeschaltet werden, und
c) eine Korrosion an den Innenwänden der Antriebsmaschine und der Brennkammer kann nach dem Stillsetzen der Antriebsmaschine verhindert werden.

Claims (2)

Patentansprüche: IO
1. Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases für die Antriebsmaschine von Torpedos, das in einer Brennkammer aus dem Verbrennungsgas eines mit einem Oxydationsmittel gemischten Brennstoffes gebildet wird, in das Wasser eingespritzt wird, wobei die Brennkammer mit je einem Ventil für die Zufuhr von Brennstoff, Oxydationsmittel, Wasser und Druckluft und das Druckluftventil mit den Vorratsbehältern für den Brennstoff, das so Oxydationsmittel und das Wasser und einem Reduzierventil für die Druckluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (32, 43, 54) für die Zufuhr des Brennstoffes, des Oxydationsmittels und des Wassers mittels as
winklig gegeneinander versetzter Einschaltnocken (77, 78, 79) betätigbar sind, die gemeinsam auf einer Nockenwelle (76) angeordnet sind, die mit der Antriebsmaschine (6) über ein Zahnradpaar (73, 74) antreibbar verbunden ist, wobei dessen Abtriebsrad (74) eine Zahnlücke (75) aufweist, und daß zum Schließen der Zufuhrventile (32, 43, 54) nach einer vorgegebenen Laufstrecke an diesen angeordnete, mittels Druckluft betätigbare Schließvorrichtungen (65, 66) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftventil (80) zum Anlassen der Antriebsmaschine (6) und damit zum Drehen der Nockenwelle (76) über eine Leitung (94) mit dem Zuleitungsrohr (31) für die Verbrennungsgase von der Brennkammer (26) nach der Antriebsmaschine (6) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 295 723, 271661,
693;
österreichische Patentschrift Nr. 45 525;
französische Patentschrift Nr. 741261;
USA.-Patentschriften Nr. 2974 619, 2 930 337,
2722188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/26 8.68 © Bundesdruckeiei Berlin
DEM60459A 1963-03-27 1964-03-26 Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases fuer die Antriebsmaschine von Torpedos Pending DE1275399B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1385463 1963-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275399B true DE1275399B (de) 1968-08-14

Family

ID=11844847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM60459A Pending DE1275399B (de) 1963-03-27 1964-03-26 Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases fuer die Antriebsmaschine von Torpedos

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3254488A (de)
DE (1) DE1275399B (de)
GB (1) GB1046078A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448190A1 (de) * 1973-10-10 1975-04-17 Foerenade Fabriksverken Druckantriebssystem

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE295723C (de) *
DE235693C (de) *
DE271661C (de) * 1913-09-29
AT45525B (de) * 1909-03-29 1911-01-10 Electric Boat Co Einrichtung zur Herstellung eines Treibmittels, insbesondere für selbstfahrende Torpedos.
FR741261A (de) * 1933-02-08
US2722188A (en) * 1954-03-31 1955-11-01 Clark W Clemens Combination vent and starting valve for torpedoes
US2930337A (en) * 1952-01-12 1960-03-29 Fairchild Engine & Airplane Propulsion motor
US2974619A (en) * 1950-01-13 1961-03-14 Walter M Bombl Fluid control system for torpedoes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1450597A (en) * 1921-07-02 1923-04-03 Westinghouse Electric & Mfg Co Torpedo
NL62547C (de) * 1941-11-07 1900-01-01

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE295723C (de) *
DE235693C (de) *
FR741261A (de) * 1933-02-08
AT45525B (de) * 1909-03-29 1911-01-10 Electric Boat Co Einrichtung zur Herstellung eines Treibmittels, insbesondere für selbstfahrende Torpedos.
DE271661C (de) * 1913-09-29
US2974619A (en) * 1950-01-13 1961-03-14 Walter M Bombl Fluid control system for torpedoes
US2930337A (en) * 1952-01-12 1960-03-29 Fairchild Engine & Airplane Propulsion motor
US2722188A (en) * 1954-03-31 1955-11-01 Clark W Clemens Combination vent and starting valve for torpedoes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448190A1 (de) * 1973-10-10 1975-04-17 Foerenade Fabriksverken Druckantriebssystem

Also Published As

Publication number Publication date
GB1046078A (en) 1966-10-19
US3254488A (en) 1966-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110471C3 (de) Kraftstoffregeleinrichtung für eine Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage, insbesondere in Flugzeugen
DE1930691B2 (de) Einrichtung zum periodischen Verändern der Wärmeleistung jedes der beiden einander gegenüberliegenden Brenner in einem Brennraum eines Ofens insbesondere für keramisches Gut
DE1275399B (de) Einrichtung zum Ingangsetzen, Steuern und Abschalten der Erzeugung des Antriebsgases fuer die Antriebsmaschine von Torpedos
DE1802275B1 (de) Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes
DE2316991B2 (de) Brennstoffregelvorrichtung für die einzelnen Brenner einer Nachbrennereinrichtung eines Gasturbinenstrahltriebwerks
DE2851401A1 (de) Verbrennungskrafteinheit fuer die verwendung von gasartigen brennstoffen
DE2458109A1 (de) Vorrichtung zum steuern der kraftstoff-einspritzzeiten fuer verbrennungskraftmaschinen
DE2150626C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Treibgases für eine Expansionsmaschine
DE181611C (de)
DE1256482B (de) Steuerventil fuer ein Raketentriebwerk
DE196860C (de)
EP0233349A1 (de) Verbrennungsverfahren und Brenner für flüssige Brennstoffe
DE2316985B2 (de) Brennstoffzufuhrsteuerung für die einzelnen Brenner einer Nachbrennereinrichtung eines Gasturbinenstrahltriebwerks
DE241869C (de)
DE279787C (de)
DE271661C (de)
DE3721880C2 (de)
AT16719B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines treibenden Mittels für Kraftmaschinen.
DE59673C (de) Verfahren und Einrichtung zum Ingangsetzen von Gasmaschinen
DE265351C (de)
DE953394C (de) Abstellvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE936886C (de) Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer Brenner zur Verbrennung von fluessigem Brennstoff
DE941102C (de) Betaetigungs- und Steuereinrichtung fuer die Zufuhr von fluessigem Brennstoff und fluessigem Sauerstofftraeger zu einer Verbrennungs-einrichtung, insbesondere fuer Raketenantriebe
DE30369C (de) Neuerungen an Gasmotoren
AT38708B (de) Regelbare Vorrichtung zur Erleichterung der Zündung in Explosionskraftmaschinen bei stark verlangsamtem Gange.