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DE1274825B - Speicherprogrammiertes Datenverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Programmen anderer Datenverarbeitungssysteme - Google Patents

Speicherprogrammiertes Datenverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Programmen anderer Datenverarbeitungssysteme

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Publication number
DE1274825B
DE1274825B DEJ30734A DEJ0030734A DE1274825B DE 1274825 B DE1274825 B DE 1274825B DE J30734 A DEJ30734 A DE J30734A DE J0030734 A DEJ0030734 A DE J0030734A DE 1274825 B DE1274825 B DE 1274825B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
data processing
processing system
address
register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ30734A
Other languages
English (en)
Inventor
William Porter Hanf
Karl Kayk Womack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1274825B publication Critical patent/DE1274825B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0615Address space extension
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0615Address space extension
    • G06F12/0623Address space extension for memory modules
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/02Neural networks
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/173Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
    • H03K19/1733Controllable logic circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback

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Description

bundesrepublik deutschland
aLJLJK
deutsches #iw patentamt Int. α.:
G06f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m3 - 9/06
Nummer: 1274 825
Aktenzeichen: P 12 74 825.3-53 (J 30734)
Anmeldetag: 3. Mai 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft ein speicherprogrammiertes Datenverarbeitungssystem, insbesondere mit in Festwertspeichern gespeicherten Unterprogrammen zur Maschinensteuerung und -Überwachung, zur Verarbeitung von Programmen anders organisierter Daten-Verarbeitungsanlagen durch maschinelle Umwandlung von Programmen bzw. Programmteilen.
Die Wirkungsweise von Datenverarbeitungssystemen besteht in der selbstgesteuerten Ausführung von arithmetischen und logischen Vorgängen, die auf verschiedenen Ebenen ausgeführt werden. Jede solche selbstgesteuerte Ausführung besteht einfach aus einer Folge von Vorgängen oder Bewegungen, die jeweils voneinander abhängig sind und kein Eingreifen der Bedienungsperson im Ablauf der Folge erfordern. Die Folge kann kurz oder lang sein. Diese Folge kann vollständig an eine bestimmte Reihenfolge gebunden sein, oder der jeweils nächste Schritt kann durch den zuletzt ausgeführten Schritt ausgewählt werden. Im allgemeinen wird die Folge von Schritten, die von Daten- ao Verarbeitungseinrichtungen ausgeführt wird, ein Programm genannt.
Dieses Programm steuert den gesamten Fluß von Daten im Rechner und in den verschiedenen Verarbeitungseinheiten, die mit dem Rechner zusammenarbeiten. Falls z. B. die Ausgangsdaten in Karten gelocht sind, steuert das Programm das Abfühlen dieser Daten, ihre Übertragung zu verschiedenen Verarbeitungsstellen zum Zwecke der Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Modifizierung, Klassifizierung, Aufzeichnung. Durch das Konzept der gespeicherten Programmierung wird eine große Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit erreicht.
Die Programmschritte werden der Maschine nach verschiedenen Methoden zugänglich gemacht, meistens durch Lochkarten. Das Datenverarbeitungssystem speichert diese Programmschritte in irgendeinem Medium. Wenn also ein Rechnungsablauf beginnen soll, wird das gespeicherte Programm in das System eingegeben, und dann kann der Rechenablauf vollständig durch Zugriff zu diesem Medium und Ausführung jedes Schrittes in der Folge durchgeführt werden.
Im allgemeinen wird jeder Prozeß, den die elektronische Datenverarbeitungseinrichtung ausführen soll, in einer völlig anderen Folge von Schritten beschrieben. Diese Schrittfolge wird durch mehrere Veränderliche vorgeschrieben, zu denen die in der Datenverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung stehenden Vorrichtungen und der verwendete Wortaufbau gehören. Im allgemeinen läßt sich ein bestimmter Prozeß durch mehrere getrennte Schrittfolgen verwirklichen, die sich jeweils leicht voneinander unterscheiden. Die aus-Speicherprogrammiertes
Datenverarbeitungssystem zur Verarbeitung
von Programmen
anderer Datenverarbeitungssysteme
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Bittighofer, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
William Porter Hanf, Endicott, N. Y;
Karl Kayk Womack, Endwell, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1965 (454 325)
zuführende Funktion ist jedoch dieselbe, und eine Schrittfolge ist der anderen nur insofern überlegen, als zur Ausführung des betreffenden Prozesses weniger Gesamtmaschinenzeit verwendet wird. Das Programm, das so niedergeschrieben ist, daß die Fähigkeiten der elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung, in der das Programm ablaufen soll, maximal ausgenutzt werden und die Gesamtmaschinenzeit, die für den Ablauf des Programms nötig ist, so kurz wie möglich gehalten wird, wird als die natürliche Betriebsart der zugeordneten elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung bezeichnet. Daher kann jedes für eine bestimmte Verarbeitungseinrichtung niedergeschriebene Programm in der natürlichen Betriebsart dieser Einrichtung aufgestellt werden.
Bei jeder Einführung eines neuen Verarbeitungssystems erhebt sich stets die Frage, ob das neue Verarbeitungssystem mit den für die natürliche Betriebsart des alten Verarbeitungssystems aufgestellten Programmen arbeiten wird. Ganz natürlich enthält ein neues Verarbeitungssystem neue Vorrichtungen und neue Konzepte des Datenflusses, die in den früheren Datenverarbeitungsmaschinen nicht vorgekommen sind. Daher sind die für die vorigen Maschinen aufgestellten Programme nicht als die natürliche Betriebsart der neuen Maschine wirksam.
Es sind zwei grundsätzliche Hilfsmittel entwickelt worden, mit deren Hilfe die weiterentwickelte elektronische Datenverarbeitungseinrichtung so verwendet werden kann, daß sie die für die früheren Verarbei-
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tungseinheiten aufgestellten Programme verarbeiten. tung verwendete Zeichenformat darzustellen. Weiter Die Programmübersetzung zwischen Computercodes können die Sprachunterschiede mit einigem Vorteil ist die ideale Lösung, wenn eine vollständige Über- bei neuen Adressierverfahren ausgenutzt werden, setzung erreichbar ist, aber die Entwicklung der Über- Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit
setzung ist nur langsam fortgeschritten, und obwohl 5 den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen das Interesse groß ist, hat man eine Totalübersetzung stellt dar
noch nicht erreichen können. Immer noch sind stets F i g. 1 ein allgemeines Blockdiagramm der Erfin-
ein manuelles Eingreifen, eine Analyse durch den dung und
Menschen und eine Aufzeichnung durch den Men- F i g. 2 ein allgemeines Blockdiagramm eines aussehen erforderlich. Der größte Nachteil dieses Ver- io gewählten untergeordneten Verarbeitungssystems, fahrens ergibt sich aus der anerkannten Prämisse, daß F i g. 1 enthält also ein Blockdiagramm der Erfin-
für die Verwendung eines neuen Computers in der dung. Der unter der Linie befindliche Teil ist der Praxis eine totale Umprogrammierung auf die natür- eigentliche erfindunsgemäße Hauptgegenstand. Durch liehe Betriebsart nötig ist. Das zweite Verfahren zur diesen zusätzlichen Teil wird die Wirkungsweise der Verwendung der alten Programme in den neuen Syste- 15 übrigen Schaltungen beeinflußt, und nur in diesem men ist die Programmsimulierung, aber solche Simu- Ausmaß wird die übrige Schaltung beschrieben. Zulierungen waren bisher allgemein als unzuverlässig und nächst folgt die Festwertsteuerung, langsam bekannt. Die Adresse eines bestimmten Festwertspeicher
Bisher wurde es als unmöglich angesehen, zwei (ROS) -Wortes wird in das Festwertadressenregister völlig verschiedene Maschinenprogramme praktisch in 20 (ROAR) WX eingegeben, und ein ÜOS-Umlauf wird einer Verarbeitungseinrichtung zu verwenden, ohne eingeleitet. Solange es sich in seiner natürlichen übermäßige Kosten und eine unzulässige Unwirksam- Betriebsart arbeitet, adressiert das PFX-Register den keit hinzunehmen. normalen .ROS-Bereich 20. Solange das R^-Register
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, aber in der substituierten Betriebsart arbeitet, adreseine technische Lösung zur Anpassung der Zeichen- 25 siert es einen ergänzenden .ROS-Bereich 30. Nach der bearbeitung, Adressenübersetzung, Steuerung der ein- Übertragung des adressierten Wortes aus dem Speicher zelnen Einheiten und des Operationscodes strukturell in eine Abfühlverstärker-Selbsthalteschaltung (SAL) 40 verschiedener DV-Systeme zu schaffen, um vor- wird sein Inhalt in einer Decodierschaltung 50 enthandene Programme einer Anlage auf einer neuen schlüsselt und zum Aktivieren verschiedener Steueroder anderen Anlage mit geringem Zeitaufwand und 30 stellen in dem Systemdatenfluß verwendet. Ein einziges technischem Aufwand ohne Umprogrammierung von .ROS-Wort wird mit einer Reihe von Zeitgeber-Hand verwenden zu können. impulsen aus dem Zeitgeberring 60 kombiniert, um Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun darin, eine Reihe von Schritten in dem substituierten Prodaß in an sich bekannter Weise ein Festwertspeicher, gramm zu steuern. Eine solche Aufeinanderfolge von der mit allen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage 35 ROS-Wörtern ist ein sogenanntes Mikroprogramm, in Wirkverbindung steht, durch Befehle in einer Ein ROS-Wort enthält außerdem einen Teil der Programmsprache den Datenfiuß innerhalb des Daten- Adresse des als nächstes auszuführenden ROS-Wortes. Verarbeitungssystems steuert und daß ein ergänzender Der restliche Teil der Adresse wird aus verschiedenen Festwertspeicher vorhanden ist, der den Datenfluß Maschinenzuständen abgeleitet, wie z. B. aus dem der Anlage in Verbindung mit dem Hauptspeicher des 40 Zustand der Addiererübertrag-Selbsthalteschaltung. Datenverarbeitungssystems durch Umwandlung in Diese gestatten das Verzweigen bei bestimmten einer anderen Programmsprache steuert. Im Falle Maschinenbedingungen. Die erlangte Adresse wird einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung wieder in das Adressenregister eingegeben, und es mit Festwertspeicher wird jedoch durch die fortge- wird ein neuer Umlauf eingeleitet, wodurch die Ausschrittene Steuerfähigkeit der Speicher-, Verarbei- 45 führung einer bestimmten Folge von .ROS-Wörtern tungs- und Prüfsysteme die Handhabung des Daten- ermöglicht wird.
flusses in der Verarbeitungseinrichtung so flexibel ge- Ein Satz von Mikroprogrammen für jede der angemacht, daß alte programmierte Unterprogramme mit strebten Operationen ist in der .ROS-Schaltung entannehmbarer Geschwindigkeit und vernünftigen Ko- halten. Eine vollständig erreichte Bewegungsoperation sten ausgeführt werden können. Obwohl die Wirk- 50 ist in Anhang A dargestellt, worauf die beschreibenden samkeit im allgemeinen geringer ist als die eines für Mikroschritte, die dadurch ersetzt werden, folgen. Die die natürliche Betriebsart der neuen Verarbeitungs- ersetzten Mikroschritte werden von der in F i g. 2 einrichtung geschriebenen Programms, führt die gezeigten Verarbeitungseinrichtung ausgeführt. Fähigkeit, die neue Verarbeitungseinrichtung nach der
natürlichen Betriebsart eines alten Verarbeitungs- 55 Hiltsspeicher
systems zu betreiben, doch zu einer Geschwindigkeits- Die verbesserte Datenverarbeitungseinrichtung ar-
erhöhung gegenüber der altenVerarbeitungseinrichtung. beitet in einer substituierten Betriebsart teilweise wegen Mit der Erfindung wird also in ihrer eigenen Uni- ihrer Vielseitigkeit im Aufbau und ihres anpassungsversalsprache die Wirkungsweise einer Verarbeitungs- fähigen Steuergeneratorsystems. Genauer ausgedrückt, einrichtung, die auf eine andere Programmsprache 60 erhält man durch die Anwendung von Festwertausgerichtet ist, angestrebt, und zwar durch eine Ver- speichern für die Mikroprogrammierung als grundeinbarkeit bei der Zeichenbearbeitung, durch die Ver- legendes Steuerelement eine Maschine, die sich leicht fügbarkeit von Bauelementen, durch die Adressen- so abändern läßt, daß sie in verschiedener Weise arübersetzung und durch die Op-Code-Erkennung. beitet. Dieses System kann jedoch nicht automatisch
Obwohl in den beiden Sprachen die Zeichenformate 65 verschiedene Maschinenprogramme ausführen, die für verschieden sind, kann die universelle Zeichensprache, die natürliche Betriebsart verschiedener Verarbeitungsdie in der Erfindung verwendet wird, benutzt werden, einrichtungen aufgestellt worden sind, ohne daß geum das in der untergeordneten Verarbeitungseinrich- wisse verbindende Funktionen zwischen den ver-
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schiedenen Programmen bestehen. Erfindungsgemäß Ein-Zustand belassen. Falls dem in Verarbeitung be
werden diese verbindenden Funktionen durch den griffenen Zeichen eine Wortmarke zugeordnet ist,
Inhalt des HilfsSpeichers ausgeführt, der ein Teil des wird es dargestellt durch den Aus-Zustand des Bits 1
in F i g. 1 gezeigten Hauptspeichers 61 ist. Gemäß des Bytes. Anhang C enthält eine vollständige BCD-Anhang B besteht der HilfsSpeicherbereich aus einer 5 isiJCD/C-Umwandlungstabelle. Das Zeichen A ohne
Dezimal-Binär-Adressenumwandlungstabelle, welche Wortmarke wird im EBCDIC-Code als 1100 0001
das in der ersten Verarbeitungseinrichtung verwendete dargestellt, während das Zeichen A mit Wortmarke
Speicheradressierungssystem in das in dem weiter- im EBCDIC-Code als 1000 0001 dargestellt wird,
entwickelten Verarbeitungssystem benutzte Speicher- Solange die Erfindung in der substituierten Betriebsadressiersystem umsetzt. ίο art arbeitet, ist ihr interner Code der EBCDIC-Code.
Außerdem enthält der HilfsSpeicher binär-dezimale Weil die Erfindung grundsätzlich ein binäres System und dezimal-binäre Zeichenübersetzungstabellen. Diese ist, ist gelegentlich eine Übersetzung von Zeichencodes Tabellen werden dann verwendet, wenn man durch die aus dem EBCDIC- in den .BCD-Code und wieder zuVerwendung der Sprache des alten Verarbeitungs- rück nötig, um bestimmte Operationscodes, die für systems die größere Geschwindigkeit im Vergleich zu 15 das untergeordnete Verarbeitungssystem geschrieben der in der weiterentwickelten Datenverarbeitungs- worden sind, wie z. B. eine Bitprüfung, in der voranlage verwendeten Dezimalsprache erhält. Bei dieser liegenden Erfindung verarbeiten zu können. Die Operation wird das Zeichen zuerst in die Sprache der meisten Umwandlungen erfolgen durch »Nachsehen« alten Maschine übersetzt, dann bearbeitet und schließ- in den Tabellen, wobei die oben erwähnten Tabellen lieh wieder in die neuere Maschinensprache zurück- 20 im HilfsSpeicherbereich benutzt werden. Diese Tabelübersetzt. len werden in den Speicher als Teil des Einleitungs-
Außerdem ist in dem HilfsSpeicherbereich eine programme eingegeben, welches vor dem Objekt-Operationscodetabelle gespeichert, welche die in dem programm des untergeordneten Verarbeitungssystems älteren Verarbeitungssystem verwendeten Operations- in den Speicher eingeführt wird,
codes in eine spezielle Form umwandelt, welche wesent- ag Um die Verwendung der Tabelle unter Benutzung lieh zur Beschleunigung des Betriebs des verbesserten der in Anhang B gezeigten örtlichen Speicherkarte zu Verarbeitungssystems beiträgt. Die Tabelle ist ein veranschaulichen, sei ein Zeichen aus dem EBCDIC-Mittel zum Erkennen derjenigen Operationen, die in den .BCD-Code übersetzt. Das Zeichen »C« ist im während der Befehlsumläufe eine besondere Addition EBCDIC-Code eine C3 (hexa-dezimal). Wenn man erfordern, wie z. B. »Wortmarke setzen« und »STAR 30 nun die EBCDIC-BCD -Tabelle nach C3 prüft, wird speichern«. Außerdem macht sie es leicht, jeden be- eine 33 oder 00110011 aus dem MPXI-Teil entnommen, liebigen Operationscode unwirksam zu machen oder Wenn bei der Verwendung der Umwandlungsjeden beliebigen Operationscode ungültig zu machen. tabellen eine Wortmarkenanzeige bei dem Zeichen
Schließlich enthält der HilfsSpeicherbereich umge- vorliegt, wird sie durch das Mikroprogramm aus dem
wandelte Eingabe-Ausgabe-Operationscode (I-O) für 35 Zeichen beseitigt, bevor das Nachschlagen in der
die Steuerung von I-O -Vorrichtungen. Tabelle zum Umwandeln des Zeichens erfolgt. In der
Gemäß F i g. 1 enthält der zusätzliche ROS- i'.BCD/C-BCD-Umwandlungstabelle wird jede aus
Speicherbereich 30 die Mikroprogrammierung, die der Tabelle ausgelesene Zahl 0100 0000 als ungültige
nötig ist, um den Betrieb der Erfindung während der BCD-Zahl festgestellt und als Leerstelle im .BCD-Code
substituierten Operationsart zu steuern. Das Ver- 40 entnommen,
arbeitungssystem kann zum Ausführen der substituier- Systemadressierung ten Betriebsart veranlaßt werden durch Einschalten
des W3-Bits im W-Register 62. Dieses Bit veranlaßt, Das Objektprogramm oder die Objektprogramme
daß der zusätzliche .ROS-Bereich adressiert wird, und des untergeordneten Verarbeitungssystems werden in
steuert alle von der Betriebsart abhängigen Funktio- 45 die oberen Speicherplätze des Hauptspeicherbereichs
nen. Das PF3-Bit kann z. B. durch Schalter auf der eingegeben. Wie schon erwähnt, verwendet die Erfin-
Konsole eingeschaltet werden. dung eine Umwandlungstabelle im örtlichen Speicher
Die Schaltung wird darauf vorbereitet, in ihrer und Jkfi>X/-Bereiche des Hilfskernspeichers für die substituierten Betriebsart zu arbeiten, indem ein Ein- Umwandlung von BCD -Adressen in binäre Adressen, leitungsprogramm vor dem Objektprogramm einge- 50 Diese Tabelle enthält außerdem eine Speichervorspangeben wird. Das Einleitungsprogramm hat den Zweck, nungskonstante, um die Adressen des untergeordneten die Umwandlungstabellen und Adressenkonstanten, Verarbeitungssystems zu veranlassen, den oberen die für die Ausführung der substituierten Programme Speicher in der Erfindung, dem dominanten Vernötig sind, in den HilfsSpeicherbereich des Haupt- arbeitungssystem zu adressieren (Zeilen A, B, C und S Speichers einzuführen. Durch den einleitenden Ein- 55 im Anhang B). Die Speichervorspannungskonstante gabevorgang wird auch das Charakteristikum des zu ist eine Zahl gleich der Speichergröße des dominanten simulierenden Programms definiert, wie z. B. Speicher- Verarbeitungssystems minus der Speichergröße des größe, Sondermerkmale und I-O -Auslegung. untergeordneten Verarbeitungssystems. Um dieses . ' Vorgehen zu veranschaulichen, sei angenommen, daß Zeichenautbau 6o ein untergeordnetes Objektprogramm, das für vier-
Zeichen im Kernspeicher der in der substituierten tausend Speicherstellen aufgestellt worden ist, in Betriebsart arbeitenden Verarbeitungseinrichtung wer- einem dominanten Verarbeitungssystem mit 16 384 Speiden in einem erweiterten binär-dezimalen Austausch- cherpositionen ausgeführt werden soll. Die Speichercode (EBCDIC) dargestellt. Im binär-dezimalen Code vorspannungskonstante ist dann: 16384 — 4000 (BCD) ist ein einzelnes Zeichen als Gruppenmarkie- 65 = 12384, und diese Differenz wird im Hexadezimalrungs-Wortmarke (GMWM) zum Definieren eines code (EBCDIC) als 3060 dargestellt.
Feldendes gekennzeichnet. Im EBCDIC-Code wird In dem hier gegebenen Beispiel der Speichervorspandas Bit 1 des Bytes für Zeichen ohne Wortmarken im nungskonstante 3060 wird das Resultat weiter wie
folgt zerlegt: die »30« ist der Vorsatz für das hoch- tionscode lautet, da die .EfiCD/C-Bitkonfigurationen stellige Byte der Adresse, und die »60«i st der Vorsatz nicht sofort anzeigen würden, welche Art von Operafür das niedrigstellige Byte der Adresse. Die im An- tionscode die Maschine behandelt. Damit sich OperahangB gezeigte Speicherkarte bezeichnet den hoch- tionscodes des substituierten Verarbeitungssystems stelligen Vorsatz mit »2T« und den niedrigstelligen Vor- 5 leichter bezüglich ihres Typs identifizieren lassen, wird satz mit »F«. eine Tabelle dieser Operationscodes in den örtlichen
Wenn die Befehlsumläufe des dominanten Ver- Speicher eingegeben (Zeilen M, N, O und P von Anarbeitungssystems die Systemadressen des untergeord- hang B). In dieser Tabelle sind übereinstimmende neten Verarbeitungssystems auslesen und sie in binäre Operationscodes zu Gruppen zusammengefaßt. Die Adressen umwandeln, fragen die Befehlsumläufe die io Bitkonfigurationen sind »bitempfindlich«, um leicht Hunderterziffer bei zwei Gelegenheiten ab, da die durch das Mikroprogramm identifiziert werden zu Hunderterziffer den Wert beeinflußt, der sowohl im können.
hochstelligen Byte der Adresse als auch im niedrig- Die Adressierungstechnik der Operationstabelle im
stelligen Byte der Adresse gespeichert ist. Zum Beispiel örtlichen Speicher wird verständlich, wenn man zuwird durch die Hunderterziffer 3 eine 0000 0001 in 15 nächst wieder auf die in Anhang C gezeigte Tabelle das hochstellige Byte (Zeile S) und eine 0010 1000 für die Übersetzung von EBCDIC- in ^CD-Zeichen in das niedrigstellige Byte eingesetzt. Das folgende zurückgreift. Wenn nun das Bit 0 aller i?CZ>-Zeichen Beispiel zeigt die Bildung der A-STAR -Adresse wäh- in dem untergeordneten Systemcode, in denen kein rend der Befehlsumläufe für den Befehl < 122 des Bit 0 im Ein-Zustand war, zwangsweise in den Einuntergeordneten Verarbeitungssystems. 2° Zustand gebracht wird, können die Zeichen im
Das Mikroprogramm liest die Hunderterstelle im EBCDIC-Code, deren Bit 0 im Aus-Zustand ist, mit Befehl des untergeordneten Verarbeitungssystems aus, den restlichen EBCDIC-Zachen überlagert werden, in diesem Falle eine 1. Dann wird eine Adresse zum Die einzigen Ausnahmen sind das Leerzeichen, das Adressieren des örtlichen Speichers gebildet. Das Plus-Zeichen und das Minus-Zeichen, die im Opera-Mikroprogramm benutzt die Hunderterziffer zum BiI- 25 tionscodesatz des untergeordneten Systems keine gülden der Bits 4 bis 7 der Adresse, und da dies die Hun- tigen Operationscodezeichen sind, derterstelle ist, zwingt es die Bits 0 bis 3 in eine 2 Wenn das Mikroprogramm den Operationscode in
(Hex). Die resultierende Adresse 21 in Hex wird be- der EBCDIC-Form ausliest, schaltet es die 0- und 1-nutzt, um den örtlichen Speicher zu adressieren. Die Bits des Op-Codes ein. Danach wird das im voraus-Stelle 21 im örtlichen Speicher führt zu einer CA, 3° gegangenen Schritt gebildete EBCDIC-Zeichen ver- (Hex). CA stellt die F-Vorspanmmgskonstante 60 wendet, um den örtlichen Speicher zu adressieren und plus dem binären Äquivalent von 100 dar (64 in Hex). das neue Zeichen, das im G-Register gespeichert ist, Falls nun dieselbe Adresse 21 zum Adressieren des zu entnehmen. Im Fall eines Leer-, Plus- oder Minus- MPXI-Teils des örtlichen Speichers verwendet wird, zeichens wird der Inhalt der Operationscodetabelle wird das hochstellige Byte der gerade gebildeten 35 außer acht gelassen, und das G-Register wird zwangs-Adresse herausgebracht. In diesem Fall wird durch die weise auf einen ungültigen Operationscode eingestellt. Adresse 21 eine 30 herausgebracht. Die 30 stellt den Das neue Zeichen hat eine Bitkonfiguration, die sich Vorsatz 2 plus 00-Hunderterziffern dar. Jetzt hat das leichter prüfen läßt, um festzustellen, welche Art von Mikroprogramm also die Adresse 3064 (Hex) ent- Operation gewünscht wird. Die Verwendung der wickelt. Nun bildet das Mikroprogramm eine Adresse 40 Operationscodetabelle läßt sich veranschaulichen, in-Ox, wobei χ die Einerziffer der untergeordneten Pro- dem angenommen wird, daß das Operationscodegrammadresse ist. In diesem Fall ist die Adresse gleich zeichen, das aus dem Objektprogramm des unter-02 (Hex). Wenn der örtliche Speicher mit 02 adressiert geordneten Systems ausgelesen wird, ein Edit-Op, E, wird, wird 02 herausgebracht, die zu der bereits ge- ist. Die hexadezimale Bitkonfiguration eines E mit speicherten 30 C6 addiert wird und den neuen Wert 45 einer Wortmarkenanzeige in EBCDIC ist 85. Durch 30 D6 ergibt. Schließlich verarbeitet das Mikro- zwangsweises Einschalten der Bits 0 und 1 wird die programm die Zehnerstelle der Adresse des unter- Konfiguration in C5 umgewandelt. Wenn CS zum geordneten Verarbeitungssystems durch Erzwingen Adressieren der Operationscodetabelle in den örtlichen einer Konstante 1 in der höchsten Stelle der örtlichen Speichern benutzt wird, wird eine 16 ausgelesen und Speicheradresse und Einsetzen der Zehnerziffer der 50 im G-Register gespeichert. Die 16 ist für das MikroAdresse des untergeordneten Verarbeitungssystems in programm »bitempfindlich« als Edit-Op-Code. Jede die untere Stelle des Bytes. In diesem Falle entsteht ungültige iTiiCjD/C-Op-Codekonfiguration, die die eine 12 zum Adressieren der Zehnerumwandlungs- Op-Codetabelle adressiert, führt zur Entnahme eines tabelle, wodurch eine 14 (Hex) herausgebracht wird. Bytes 34, das vom Mikroprogramm als Fehler erkannt Diese wird zu 30 C6 addiert. Das Resultat, 30 DA, 55 wird,
wird in die ί/F-Register eingegeben. Das. Mikro- Verzweigung
programm prüft nun, ob es eine .4-Feldadresse bildet,
und wenn das der Fall ist, nimmt das Mikroprogramm Das erfindungsgemäße System ist mit einer Ver-
den Inhalt des UV- Registers und gibt ihn in das LT- zweigungsfähigkeit ausgestattet, die aus der folgenden Register ein. Die Zonenbits in der Hunderter- und der 60 Tabelle hervorgeht: Einerstelle der Adressen des untergeordneten Verarbeitungssystems werden vom Mikroprogramm ge- Verzweigungsbefehl
sucht und in den Adressenumwandlungstabellen nicht CH field | C/field
gefunden.
Die Operationscodes des untergeordneten Verarbei- 65 tungssystenis in ihrer EBCDIC-Fotm würden eine 1000
ausgedehnte Abfragung durch das Mikroprogramm bedingen, um genau zu bestimmen, wie der Opera- 0011
0110
1100
Verzweigungen
Rl R2 R3
GMWM
Die Verzweigungen Rl, R2 und R3 erfolgen vom Inhalt des /^-Registers aus und sind in F i g. 1 durch einen Verzweigungsschaltkreis 65 dargestellt. Diese Verzweigungen können in dem unmittelbar auf einen Leseumlauf folgenden Umlauf gegeben werden. Eine GM WM-Schaltung 68 stellt eine Gruppen-Wortmarke GMWM auf der Speicherabfühl-Sammelleitung 70 fest, wenn ein Leseumlauf vorkommt. Die GMWM-Schaltung speist den Statusdecodierer und bleibt verriegelt im Ein-Zustand, bis der nächste Leseaufruf zum Kernspeicher erfolgt.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines ausgewählten untergeordneten Verarbeitungssystems.
Wenn das in F i g. 2 gezeigte untergeordnete Verarbeitungssystem in einer substituierten Operationsart arbeitet, führt ein //-Register 72 die Funktionen eines 7-STyi.R-Registers 73 aus, und ein UV- Register 74 führt die Funktionen eines B-STAR-Registers 75 aus. Es sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen, damit die L- und /"-Register 76 bzw. 77 paarweise in ein Λ/iV-Register 78 durchgeschaltet werden können, wenn das T-Register 77 als Quelle benannt wird. Die L- und T-Register führen die Funktion eines A-STAR-Registers79 in dem untergeordneten Verarbeitungssystem aus.
Anhang A
Operationscode des untergeordneten Rechners
Numerische Übertragung
Mnemonisch Op-Code Λ-Adresse B-Adresse
MN D XXX XXX
30
^1.
Funktion
Der numerische Teil (Bits 8, 4, 2, 1) des Einzelzeichens in der ^-Adresse wird zur i?-Adresse übertragen. Die Zonenteile (Bits A, B) bleiben an beiden Adressen unverändert. 4Ö
Mikroprogramm zum Emulieren des Operationscodes
1. Lies und decodiere den Operationscode.
2. Lies die A- und B-Adressen und wandle sie in die richtigen binären Werte um.
3. Übertrage die an der ^(-Adresse befindlichen numerischen Bits zur .ß-Adresse.
4. Führe alle erforderlichen Prüfungen aus, wie
z. B. auf das richtige Befehlsformat, die Gültigkeit von Zeichen und Adresse usw.
Bezugs-Nr.
QE001 JD
Adresse
1100
Darstellung und Funktion
IJMEM
Entnimm ein Byte aus dem Speicher unter Verwendung der Adresse in //.
G=/+O+l
Schalte den /-Teil der Adresse weiter und speichere ihn in Register G.
51 = ANSNZ
52 = 1, wenn
55
6o
Bezugs-Nr. Adresse
Darstellung und Funktion
JE
LF 1170
AC, Rt
Verzweige wie folgt:
Addier λ! Gehe
übertrag 0 nach
Nein 0 LF
Ja 1 JF
Nein 1 EF
Ja GF
(Ein Addierübertrag zeigt an, daß das im vorausgegangenen Schritt verlangte Resultat von / + 1 die Kapazität des /-Registers·^ übersteigt und daß entweder Schritt JF oder Schritt GF ausgeführt werden muß, um eine 1 zum /-Register zu addieren.)
(Falls Rl = I, bedeutet das, daß das soeben gelesene Zeichen keine Wortmarke aufwies, was falsch wäre, da es ein Op-Code sein sollte.)
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
/ = R$K12 H
Verknüpfe den Inhalt des R- Registers (1401 -Op-Code) in Oder-Form mit 11000000 und übertrage das Resultat in das /-Register.
SS = LZ
SS - 1, falls die Bits 4, 5, 6 und 7 am ^H,E/-Ausgang Nullen sind.
RO, S5 wie folgt: Gehe
nach
S5 JH
Verzweige 0 NH
RO
~\ ■ "^ ■
.1
0 LH
0 1 QH
1 1
0
1
(Der zur Zeit im Register/i stehende 1401 - Op - Code lautet 1000 0100 , daher sind RQ = 1 und S5 = 0, und die Verzweigung erfolgt nach NH.)
IJCPU
Lies ein Byte aus dem CP CZ-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse
809 589/218
I 274
11
Bezugs-Nr.
Adresse Darstellung und Funktion
1170
Fl
QE0UNB
HOC
in IJ. (Eine im CPU-Zusatzspeicher für den 1401-Betrieb gespeicherte Operationscodetabelle wird zur Umwandlung eines Op-Codes verwendet; der Code 1000 0100 wird in 00010010 umgewandelt.)
J=G
Übertrage den Inhalt von Register G zu /.
Schalte SQ aus, falls es eingeschaltet war.
RO, Rl
Verzweige wie folgt:
IO
20
RO
0
1
1
Rl Gehe nach
0
0
1
QE0UNB QE011 JB QE011 GB
Die Op-Code-Tabelle enthält keine Bitfolgen der Form 01.
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
35
40
Übertrage Inhalt vom Register R nach G.
S4, S5 = HZ, LZ
54 = 1, falls die vier höchsten Bits von Z Nullen sind, sonst S 4 auf 0 stellen.
55 = 1, falls die vier niedrigsten Bits von Z Nullen sind, sonst S5 auf 0 stellen. (Da Z = OOOlOOlO, werden S4 und S5 beide auf 0 gestellt.)
XS5
Verzweige nach QD, falls 5 = 1, nach ND, falls S5 = 0.
IJMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse in // (hierdurch wird die Hunderterstelle der ^[-Adresse ausgelesen).
: = / + o + i
Fortschalten des /-Registers um I3 Übertrag in S3 speichern.
12
Bezugs-Nr.
Adresse
Darstellung und Funktion
ND
JG A
F
RO, Rl
Verzweige wie folgt:
RO Rl Gehe nach
0 0 LG
0 1 QG
1 0 NG
1 1 JG
(Falls die .^-Adresse gültig ist, müssen RO und Rl gleich 11 sein.)
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
IC = 1+0 + C
Fortschalten des /-Registers, wenn die Übertragsselbsthalteschaltung S3 im Ein-Zustand ist.
R2,R3
Verzweige wie folgt:
R2 R3
0 0
0 1
1 0
1 1
Gehe nach
LJ JJ GJ EJ
(Dies ist eine Verzweigung auf Grund der Zonenbits über der Hunderterstelle der Adresse; bei einer numerischen Adresse — 000 bis 999 — sind die Bits 2 und 3 gleich 11.)
IJMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse in // (hierdurch wird die Zehnerstelle der ^-Adresse ausgelesen).
=RL +KlH
Addiere die vier niedrigsten Bits im i?-Register zu 0010 0000 und übertrage das Resultat in das Register V.
Schalte S6 aus, falls es im Ein-Zustand war.
13
Bezugs-Nr.
Adresse
IUF
QE031LB
1137
1143
Darstellung und Funktion
RO, Rl
Verzweige wie folgt:
RO Rl Gehe nach
0
0
1
1
0
1
0
1
QE0 31 EB
QE031 JB
QE031 GB
QE031LB
10
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
RZ R3 Gehe nach
O O GD
O 1 JD
1 O LD
τ-Ι 1 ND
Setze die vier niedrigsten »° Bits des Registers R über Kreuz in die vier höchsten Bitstellen ein und übertrage ins Register U.
R2,R3
Verzweige wie folgt:
30
35
(Dies ist eine Verzweigung auf Grund der Index-Bits in der /4-Adresse.)
UVCPU
Lies ein Byte aus dem CP tZ-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse in UV.
D = 0 + 0
Inhalt vom D-Register löschen.
5o X, S5
Verzweige nach QE, wenn 55 = 1.
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
40
55
= RX +D
Vertausche die vier niedrigsten Bits von R mit den vier höchsten Bits, addiere das Resultat zum Inhalt von D und übertrage die Summe in das D-Register. Speichere einen etwaigen Übertrag in der Übertragsselbsthalteschaltung {S3).
14
Bezugs-Nr.
NE
NF
NH
QE0S1 JB Adresse
15Λ4
15DC
15DD
15EA
Darstellung und Funktion
SO, X
Verzweige nach LF, wenn SO = 1.
UVUCW
Lies ein Byte aus dem i/CfF-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse in UV. (Hierdurch wird das Umwandlungsbyte für die »hohe« Hunderteradresse entnommen.)
Schalte das /-Register um 1 weiter.
AC, X
Verzweige nach LH bei Addierübertrag.
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
V = UXL + KlH
Bringe die vier höchsten Bits von U in die vier niedrigsten Bits ein und addiere zu 00010000; übertrage das Resultat nach V.
S7 = 0
Stelle Sl auf 0.
SA, X
Verzweige nach
QE051NB, falls SA im Ein-Zustand ist.
IJMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse // (Einerziffer der ^-Adresse).
UC = UL + R + C
Addiere den Inhalt von R zu den vier niedrigsten Bits von U unter Verwendung des Übertrags aus der Übertragsselbsthalteschaltung, bringe das Resultat nach U und den Übertrag zur Übertragsselbsthalteschaltung.
Rl, R3
Verzweige wie folgt:
R2 R3 Gehe nach
0 0 CD
0 1 ND
1 0 GD
1 1 JD
15
Bezugs-Nr.
Adresse Darstellung und Funktion
QE051JB
\5EA
1577
15.F6
Hierdurch werden die Zonenbits über der Einerziffer der ^4-Adresse geprüft; bei einer numerischen Adresse (000 bis 999) sind diese Bits gleich 11.
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
ACFORCE
Verzweige nach QD bei Addierübertrag.
DC = D + RL
Addiere den Inhalt von D zu den vier niedrigsten Bits von R und bringe das Resultat nach D. Speichere einen etwaigen Übertrag in S3.
R0,X
Verzweige nach M?, falls
IO
Speichern
Beachte keine vom Speicher kommenden Daten.
35
VC= U+0 + C
Addiere Übertrag aus vorhergehender Addition zum Inhalt des CZ-Registers.
AC, Rl
Verzweige wie folgt:
45
Addierübertrag
Nein
Nein
Ja
Ja
JJl
0
1
0
1
Gehe nach
QE0 61 GC QE061 JC QE061EC QE061 CC
Prüfungen auf Adressen- 5g gültigkeit.
UVCPU
Lies ein Byte aus dem CP CZ-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse in UV.
JC = /+0 + 1
Schalte das /-Register fort, speichere Übertrag in Übertragsselbsthalteschaltung (S3).
Bezugs-Nr. Adresse Darstellung und Funktion S3 Gehe nach S3 Gehe nach
QE061 JC 15E9 AC, R3 0
1
0
1
NE
GE
LE
JE
0
1
0
1
NG
QG
LG
JG
Verzweige wie folgt: Dies ist eine Prüfung auf
Adressengültigkeit und auf
die Notwendigkeit der
Fortschaltung des /-Regi
sters.
Prüfung auf Ende der bl
öder 2?-Adresse und auf die
Notwendigkeit der Fort
schaltung des U-Registers.
Addier
übertrag
Schreiben IJMEM
Nein
Nein
Ja
Ja
Speicher wieder
einschreiben.
Lies ein Byte aus dem
Hauptspeicher unter Ver
wendung der Adresse in IJ
(Hunderterstelle der
5-Adresse).
VC = RX +D ■-'■■' JC = /+0 + 1
Vertausche die vier nied
rigsten Bits von R mit den
vier höchsten Bits, addiere
das Resultat zu D und
bringe die Summe nach V
mit etwaigem Übertrag in
der Übertragsselbsthalte-
schaltung.
Schalte das /-Register fort,
übertrage den Übertrag in
die Übertragsselbsthalte-
schaltung (S3).
S2, S3
Verzweige wie folgt:
S2
NE 1198 0
0
1
1
17
Bezugs-Nr.
Adresse
119E
QE0U
ILl 5
WAE
Darstellung und Funktion
S4, Rl
Verzweige wie folgt:
54 JU Gehe nach
0
0
1
1
0
1
0
1
QE071 CB
QE011 JB
QE011 EB
QE011 GB
10
S4 ist bei QE001 NH für x5 die Wortmarke auf 0 gestellt worden.
Schreiben
Speicher wieder- ao
einschreiben.
T = V
Übertrage den Inhalt des V- Registers nach T.
RO, S3
Verzweige wie folgt:
JRO S3 Gehe nach
0 0 NC
0 1 LC
1 0 GC
1 1 JC
35
Prüfung auf ein Sonderzeichen und auf die Notwendigkeit, das /-Register 40 fortzuschalten.
LC= U
Übertrage den Inhalt des [/-Registers nach L, spei- 45 chere etwaigen Übertrag in Selbsthalteschaltung S3.
£2 = O
Stelle S2 auf O. 5°
R2,R3
Verzweige wie folgt:
55
60
Bewirkt die gleiche Verzweigung wie Schritt 65 QE0UJG bezüglich der Hunderterstelle der .Ö-Adresse.
R2 J?3 Gehe nach
0
0
1
1
0
1
0
1
QE0ULJ
QE011 JJ
QE011 GJ
QE011EJ
18
Bezugs-Nr.
GC
NG Adresse
UAE
C
Darstellung und Funktion
IJMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse in IJ.
V = RL + Kl H
Gleicht dem Schritt QE011 JG.
57 = 0
Schaltet Sl aus.
Das Mikroprogramm kehrt jetzt zu Schritt QE011 EJ zurück, und die folgenden Schritte werden wiederholt, um die 5-Adresse in die binäre Form umzuwandeln,
EJ QE031LB QE031ND QE031 NE QE031 NF QE0 31NH QE0 51 JB
JD
JG QE0 61 JC
NE
An dieser Stelle ist S2 = 0 und es erfolgt eine Verzweigung nach NG.
S4R1,
Verzweige wie folgt:
54 Rl Gehe nach
0
0
1
1
0
1
0
1
QE0 81 JB
QE081 GB
QE081 CB
QE081EB
S4 = 0, Verzweigung bei Rl ist eine Prüfung auf Wortmarke. Da das soeben gelesene Zeichen der Op-Code des nächsten Befehls ist, muß eine Wortmarke vorhanden sein, und Rl muß gleich 0 sein.
Schreiben
Speicher wiedereinschreiben.
IC = / + 0 + C
Schalte Register / fort, falls die Übertragsselbsthalteschaltung im Ein-Zustand ist, speichere einen eventuell sich ergebenden Übertrag in der Übertragsselbsthalteschaltung.
809 589/218
19
20
Bezugs-Nr.
Adresse
Darstellung und Funktion
Bezugs-Nr.
QE081
QEAW JB
1158
1071
C
/C=Z-O JD
Inhalt von Register / um 1 verringern.
SO = 0 Stelle SO auf
10
Gl, G3
Verzweige wie folgt: QE461 LB
Gl G3
0
0
1
1
0 1 0 1
Gehe nach
QEAW CB QE411 JB QEAW EB QEAW GB
ao
G enthält den umgewandelten Op-Code (00010010 für numerische Ubertragung), Gl, G3 =
W = KO
Setze Bits 4, 5, 6, 7 von W auf 0.
Berichtige das /-Register, falls das als Ergebnis des /S-Schrittes nötig ist.
S6, Sl
Verzweige wie folgt:
30
35
0
0
1
1
0 1 0
Gehe nach
40
JD LD ND QD
45
Verzweige, falls ^-Adresse oder 2?-Adresse oder beide ungültig sind.
KlCPU
Lies Byte 1 des durch das Register K adressierbaren CP iZ-Zusatzspeichers.
Übertrage Inhalt vom /-Register nach Register A
G6, GS
Verzweige wie folgt:
55
60
G6 GS
0
0
1
1
0 1 0 1
Gehe nach
QEASlLB QEA51EB QEASlLB QEASl EB
QEASlLB
JF
QFAW QA Adresse Darstellung und Funktion
107C
10EE
iOEE
1084
1417
Setze Op-Code-Verzweigung fort.
Speichern
Speichere R (Inhalt von J) in Byte / des durch Register K adressierbaren CP U-Zusatzspeichers.
GA, Gl
Verzweige wie folgt:
GA Gl Gehe nach
0 0 JF
0 0 LF
1 1 NF
1 1 QF
Setze Op-Code-Verzweigung fort.
LTMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse in LT.
Verringere T um 1.
S4, S5 = 0
Stelle SA, S5 auf 0.
Schreibe
Speicher wiedereinschreiben.
W = KA
Setze das W- Register auf 0100.
= R$KAH
Verknüpfe den Inhalt des Ä-Registers in Oder-Form mit 0100 000 und übertrage das Resultat nach /.
S6 = 0
Setze S6 auf 0.
S6, X
Verzweige nach NB, falls S6 = l, nach QB, falls = 0.
IJUCW
Lies ein Byte aus dem i/CPF-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse in // (zur Umwandlung von NPL in BCD).
D = R
Übertrage den Inhalt des Ü-Registers (Zeichen an
21
Bezugs-Nr.
Adresse Darstellung und Funktion
QF4UQA
1417
1421
1422
143C
1425
1428
der ^4-Adresse im NPL-Code) nach D.
52 = 0
Stelle S2 auf 0.
Schreibe
Speicher wiedereinschreiben.
G = RL + K4H
Addiere die vier niedrigsten Bits von R zu 0100000 und übertrage das Resultat nach G.
ίο
30
UVMEM
Lies ein Byte aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der Adresse in UV (B-Feld)
LC = L-O +C a5
Verringere den Wert in L.
Schreibe
Speicher wiedereinschreiben.
/ = R$K4 H
Verknüpfe den Inhalt von R in Oder-Form mit 0100 0000 und übertrage das Resultat nach /.
40
56, X
Verzweige nach NF, falls 56 = 1, nach QF, falls 56 = 0.
IJUCW
Lies ein Byte aus dem UC I^-Zusatzspeicher unter Verwendung der Adresse in 77 (NPL-BCD-Umwandlungsbyte).
Z = R*K4 H
Verknüpfe den Inhalt von R in Und-Form mit 0100 0000 und übertrage das Resultat auf die Z-Sammelleitung.
52 = ANSNZ
Stelle 52 auf 1, falls die Bits auf der Z-Sammelleitung nicht gleich 0 sind.
Schreibe
Speicher wiedereinschreiben.
/ = GSRH
Verknüpfe den Inhalt des G-Registers in Oder-Form
Bezugs-Nr. Adresse Darstellung und Funktion
QF 1428 mit den vier höchsten Bits
von R und übertrage das
Resultat nach /.
GQ 142C IJCPU
Lies ein Byte aus dem
CPCZ-Zusatzspeicher unter
Verwendung der Adresse
in IJ(BCD-NPL-Üm.wand-
lungsbyte).
QH 1453 Sl, X
Verzweige nach NJ, falls
Sl = 1, und nach QJ,
falls 52 = 0.
Schreibe
Speicher wieder
einschreiben.
NJ 1425 UVMEM
Lies ein Byte aus dem
Hauptspeicher unter Ver
wendung der Adresse in
UV.
VC=V-O
Verringere den Wert in V.
56 = 0
Stelle 56 auf 0.
LJ 1437 Speicher
Speichere den Wert in der
Zelle des Registers R, die
vom vorhergehenden
Schritt adressiert ist.
W = Kl
Setze die Bits 4, 5, 6, 7 des
!^-Registers auf 0 001.
UC= U-O+ C
Berichtige den Wert in U,
falls das als Ergebnis der
Verringerung von V im
vorhergehenden Schritt er
forderlich ist.
QE001QD 1119 KlCPU
Lies Byte 1 des durch Re
gister K adressierbaren
CP tZ-Zusatzspeichers.
S = SL
Stelle die Bits 0 bis 3 von
5 auf 0.
QE 1109 X, INT
Verzweige nach GD, wenn
Interrupt wartet.
Schreibe
Speicher wieder
einschreiben.
J = R
Übertrage den Inhalt von
R nach /.
Anhang B
1 L Zeile
2 O A
3 K B
4 A C
JL
5 S D
6 P
F,
λ Ε ί
7 T F
8 Γ G
9 H J H {
10 E I
11 R J
12 K
13 L
14 1 M {
15 N
16 O
17 J P I
Einer
Zehner
Hunderter-jLO
BIN DEC
BCD zu EBCDI
OP-Code-Tabelle
OX
IX 2X
3X
AX 5X 6X IX
SX 9X AX BX
CX DX EX FX
(6O)Z
40
IA
60
50
I)IC
I)ID
1 2 3 4 5 6
01 02 03 04 05 06
(OA)X (14)* (IE)X (28)Z (32)Z (3C)Z
(60+ (60+ (60+ (60+ (60+ (60+
64)Z CS)X 2C)Z 9O)Z FA)X 58)Z
56 12 68 24 80 36
Fl Fl F3 FA F5 F6
61 E2 E3 EA E5 E6
Dl Dl D3 DA D5 D6
Cl Cl C3 CA C5 C6
96
,4)18
34
/)05
1)21
92
5)08 K)29 S)19 2)22
Band Arbeitsspeicher
C) IF L)90 34 3)23
D)12 M)80 U)IO 4)24
iV)06 V)3A 5)25
7 8 9 A B C D E
07 08 09 FO F3 FA F5 F6
(46)Z (5O)Z (5^)Z 10 10 10 10 10
(60+ (60+ (60+ 10 10 10 10 10
BC)X 2O)Z 84)Z
92 48 04 60 16 72 28 84
Fl FS F9 FO IB 7C ID IE
El ES E9 EO 6B 6C 6D 6E
Dl DS D9 DO 5B 5C 5D 5E
Cl CS C9 CO AB 4C AD AE
0 1 2 3 4 5 6
8 9 10 11 12 13 14
16 17 18 19 20 21 22
24 25 26 27 28 29 30
34 H)Bl 34 34 •)02 Π)15 34 34
P) IE Q)Fl 34 34 34 34 34 34
34 7)13 Z)17 34 •)04 0Io)IB 34 34
7)27 8)06 9)06 34 8)14 @1A 34 34
Fl 10 10
40
IF 6F 5F ö
AF
7 15 23 31
34 34 34 34
Anhang B
1 N Zeile
2 P R
3 X S
4 1 T
5 S ι u r
6 P ν
7 E w 1
8 I ζ i
9 C
H
Y
E
R
10 Z
11 I ÄÄ\
12 j BB
13 1 cci
14 DD
15 EE)
16 J FF [
Hunderter-ÄT
EBCDI zu BCD
Plattenspeicher OPS
EBCDI zu BCD
OX 00
IX
IX 30
3X
AX 00
5Z 30
6X 20
IX 40
SX
9X Datei
Einh.O
Addr
AX CyI 8
00
BX H
CX 3A
DX IA
EX IA
FX OA
05 30+00
40 40 11 40
Einh.0 CyI
CyI 8 32 R
31 21 40 01
01 06 02 07 03 08 04 09 40 3B 3C 3D 3E
30+00 30+01 30+01 30+01 30+02 30+02 30+03 30+03 40 IB IC 2D IE
40 6B 6C 6D 6E 6F 80 60 40 IB IC ID IE
40 5B 5C 5D 5E 5F 40 40 10 OB OC OD OE
40 AB 4C AD AE AF 90 50 2 3 4 5 6
IA IB 7C ID IE IF 40 40 10 11 12 13 14
0 1
Datei Einh.l Datei Einh.2 Datei Einh.3 8 9
Einh.l CyI Einh.2 CyI Einh.2 CyI 18 19 20 21 22
Addr Addr Addr
CyI 8 CyI 8 CyI 8 CyI 8 CyI 8 CyI 8 16 17 26 27 28 29 30
OA 3C 14 46 IE 50 EO 40 40 40 45
00 DL DL 24 25 DO 40 40 40 46
32 33 34 35 36 37 38 39 CO 40 40 40 AF
22 23 24 25 26 27 28 29 FO 40 40 40 AA
12 13 14 15 16 17 18 19
02 03 04 05 06 07 08 09
3F 2F IF OF
7 15
23
31
5C 5D 56 5F
AnhangC
C B BCD-Codi A δ ί 4 2 1 Bedeutung der Zeichen EBCDIC-Code 0 1 2 3 4 5 6 7
1
2
3
C 1
4 B A δ 2 1 Leerstelle 1 4 6 7
5 C B A δ 4 • Punkt 1 4 5
6 Q -r- Spezialzeichen (nach links
B A δ 4 weisender Pfeil) 1 4 5 7
7 B A δ 4 2 [ ( Linke Klammer (eckig und
rund)
< ? Kleiner als (Fragezeichen)
1 4 5 6
δ C B A δ 4 2 1 φ Gruppenmarke 1 4 5 6 7
9 C B A & Und-Zeichen 1 3
10 C B 8 2 1 $ Dollar-Zeichen 1 3 4 6 7
11 B δ 4 * Sternchen 1 3 4 5
12 C B δ 4 1 ] ) Rechte Klammer 1 3 4 5 7
13 (eckig und rund)
C B δ 4 2 ; Semikolon 1 3 4 5 6
14 B 8 4 2 1 Δ Delta 1 3 4 5 6 7
15 B - Bindestrich 1 2
16 C A 1 / Schrägstrich 1 2 7
1
2
C A 8 2 1 , Komma 1 2 4 6 7
3 A 8 4 °/o Prozentzeichen 1 2 4 5
4 C A 8 4 1 γ = Worttrennungszeichen 1 2 4 5 7
5 (Gleichheitszeichen)
C A δ 4 2 \ Umgekehrter Schrägstrich 1 2 4 5 6
6 A 8 4 2 1 -Hf ! Bandsegment (Ausrufezeichen) 1 2 4 5 6 7
7 A 1? Spezialzeichen 1 2 3 4 6
δ δ 2 1 if Spezialzeichen 1 2 3 4 6 7
9 C 8 4 @ Spezialzeichen 1 2 3 4 5
10 8 4 1 : Doppelpunkt 1 2 3 4 5 7
11 8 4 2 > " Größer als 1 2 3 4 5 6
12 (Anführungszeichen)
C δ 4 2 1 y~ Bandmarke 1 2 3 4 5 6 7
13 C B A δ 2 +
? 0 Fragezeichen (Plus null)
0 1
14 B A 1 A 0 1 7
15 B A 2 B 0 1 6
16 C B A 2 1 C 0 1 6 7
17
Anhang C
EBCDIC-Code C B A 8 4 2 1 Bedeutung der Zeichen D S 0 1 2 BCDA Dode 5 6 7
1 C B A 8 4 2 E T 0 1 5 6
2 B A 8 4 1 F U 0 1 2 5 7
3 B A 4 G V 0 1 2 5
4 C B A 2 1 H W 0 1 2 7
5 B A I X 0 1 2
6 C B 2 1 ! O Ausrufezeichen (Minus null) Y 0 1 2 4 6 7
7 C B 2 H1 Z 0 1 2 4 6
8 B 1 K 0 0 1 2 3 7
9 C B L 1 0 1 2 3
10 B 8 4 2 1 M 2 0 1 2 3 5 6 7
11 B 8 4 2 N 3 0 1 2 3 5 6
12 C B 8 4 1 O 4 0 1 2 3 5 7
13 C B 4 P 5 0 1 2 3 5
14 B 2 1 Q 6 0 1 2 3 7
15 B R 7 0 1 2 3
16 A 2 + + Aufzeichnungsmarke 8 0 1 2 3 4 6
17 C 2 (Plus-Zeichen) 9 2 3 4 6
A 1 0 1 2 7
C A 0 1 2
A 8 4 2 1 0 1 5 6 7
A 8 4 2 O 1 5 6
C A 8 4 1 0 1 5 7
C A 4 0 1 5
A 2 T-H 0 1 7
C A 0 1
2 1 0 1 4 6 7
2 0 1 4 6
C 1 0 1 3 7
0 1 3
C 8 4 2 1 0 1 3 5 6
C 8 4 2 0 1 3 5 6
4 1 0 1 3 5 7
4 0 1 3 5
C 1 0 1 3 7
0 1 3
3 4
3 4
Untergeordneter Bewegungs-Op-Code
Ziele des ^-Umlaufes
IA. Eingabe in die A- und S-Register aus dem Speicher.
2A. Rückübertragung aus dem .B-Register in den Speicher (,4-FeId).
3A. Verminderung der Adresse des ^-Feldes um Eins.
Ziele des S-Umlaufes
IB. Adressieren des S-Feldes.
2B. Eingabe des .B-Feld-Zeichens in das S-Register. B. Rückübertragung des Zonenteils im .B-Register in den Speicher.
4B. Übertragung des Ziffernteils des ^-Registers in den Speicher (S-FeId).
B. Aufrechterhaltung der richtigen ungeraden Bitparität.
B. Verminderung der Adresse des S-Feldes um Eins. ao
B. Beendigung der Ausführungsphase nach einem A- und einem S-Umlauf.
Schaltungsbeschreibung
IA. A- und S-Register-Eingabe
Die Selbsthalteschaltungen des S-Registers werden zur Zeit 000-015 rückgestellt und mit einem Abfühlausgangssignal aus dem Speicher in allen Umläufen eingestellt, vorausgesetzt, der betreffende Speicher ist betätigt. Die Selbsthalteschaltungen des ,4-Registers werden eingestellt durch:
a) Zeit 045-075,
b) ^-Umläufe und
c) Ausgangssignale des S-Registers.
2A. Übertragung aus dem S-Register
»Nicht - WM - Einstelloperation«, »Nicht - WM-Löschoperation«, »Nicht-Speicheroperation« und .,4-Umläufe werden zusammengeschaltet, um die S-Register-Ubertragung in Gang zu setzen. Diese Leitung erregt alle Sperrsteuerleitungen, die nötig sind, um den gesamten Inhalt des S-Registers in den Speicher zurückzuübertragen.
3A. Verminderung der ^ί-Feld-Adresse um Eins
Siehe »Adressenregister-Modifizierung«.
35
45
IB. Adressieren des .B-Feldes
Der Inhalt des .B-Star-Registers wird in das Speicheradressenregister übertragen.
B. Eingabe des S-Feld-Zeichens in das .B-Register
Das 5-Register wird zur Zeit 000-015 rückgestellt und wird in allen Speicherumläufen durch die Abfühlleitungen aus dem Speicher eingestellt. Das .4-Register hält das .4-Feld-Zeichen zurück, weil es in i?-Umläufen nicht rückgestellt wird.
B. Rückübertragung des Zonenteils aus dem .B-Register in den Speicher Durch die »Ziffernübertragungs«-Operation wird die Sperrleitung für den Zonenteil des .©-Registers erregt. Diese Leitung überträgt den Zonenteil des 5-Registers auf die Sperrleitungen. Ein WM im .S-FeId wird ebenso wie ein Zonenbit behandelt; es wird aus dem 5-Register in den Speicher zurückübertragen. Die HW-Sperrleitung des S-Registers wird erregt.
4B. Übertragung des Ziffernteils aus dem ^-Register zurück in den Speicher
Die Ziffernsperrleitung des ^(-Registers wird erregt durch »Nicht-Blockieroperation« und .B-Umläufe und »Ziffernübertragungsoperation«. Hierdurch wird der Ziffernteil des ^[-Registers auf die Sperrleitungen übertragen.
B. Aufrechterhaltung der richtigen ungeraden Bitparität
Dies wird durch den C-Bit-Generator bewirkt.
B. Verminderung der S-Feld-Adresse um Eins
B. Beendigung der i?-Phase nach einem A- und einem S-Umlauf
»/-.E-Änderung« wird erregt durch ein Zeichen »/-^-Änderung« und S-Umläufe, die zusammengeschaltet werden. Eine Ziffernübertragungsoperation erregt ein Zeichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Speicherprogrammiertes Datenverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Programmen anderer Datenverarbeitungssysteme durch maschinelle Umwandlung von Programmen bzw. Programmteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Festwertspeicher, der mit allen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage in Wirkverbindung steht (20), durch Befehle in einer Programmsprache den Datenfluß innerhalb des Datenverarbeitungssystems steuert und daß ein ergänzender Festwertspeicher (30) vorhanden ist, der den Datenfluß der Anlage in Verbindung mit dem Hauptspeicher des Datenverarbeitungssystems durch Umwandlung in einer anderen Programmsprache steuert.
2. Datenverarbeitungssystem nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ergänzender Festwertspeicher (30) vorhanden ist, der den Datenfluß der Anlage durch Verschlüsselung einer anderen Programmsprache steuert, indem in ihm Größen gespeichert sind, die die Programmsprache des anderen Datenverarbeitungssystems über eine Zwischenprogrammsprache der natürlichen Programmsprache des Datenverarbeitungssystems anpassen.
3. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (20) zusammen mit dem zusätzlichen Festwertspeicher (30) über einen Decoder (50) zum Steuern des Datenflusses verbunden ist und daß der Decoder (50) mit einer Impulse abgebenden Steuerschaltung (60) zur Bildung eines Mikroprogramms aus einem decodierten Wort verbunden ist.
4. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher (61) des Datenverarbeitungssystems Zeichenübersetzungstabellen, Umrechnungs- und Adressentabellen speichert, wodurch das Befehls nachbildende Programm im zusätzlichen Speicher (30) dem Zeichenaufbau und dem System bedingten Aufbau des Systems angepaßt wird.
5. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung von Operationen, die eine besondere Addition während des Befehlsumlaufes erfordern (z. B. Wortmarke setzen), im Hauptspeicher eine
Operations-Codetabelle gespeichert ist, welche den Operationscode des alten Systems umwandelt, und daß dem Hauptspeicher (61) eine Erkennungsschaltung (68) zum Steuern einer Verzweigungsschaltung (65) nachgeschaltet ist, die den Datenfluß beeinflußt.
6. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Festwertspeicher (30) ein Teil des ersten Festwertspeichers (20) ist.
7. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
IO
Hauptspeicher (61) einen HilfsSpeicher zur Aufnahme der Umrechnungsgrößen besitzt, der getrennte Speicherbereiche zur Aufnahme von Adressen- und Zeichenumwandlungstabellen, Operations-Codetabellen sowie Ein- und Ausgabeoperations-Codetabellen enthält.
8. Datenverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand von von Hand beeinflußbaren Registern (62) des Datenverarbeitungssystems die Arbeitsweise in der natürlichen oder in der modifizierten Art und Weise bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/218 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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