DE1274749B - Fluessigkeitsmoderierter Versuchskernreaktor - Google Patents
Fluessigkeitsmoderierter VersuchskernreaktorInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21c
Deutsche Kl.: 21g-21/20
Nummer: 1274 749
Aktenzeichen: P 12 74 749.8-33 (E 25628)
Anmeldetag: 4. Oktober 1963
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsmoderierten Versuchskernreaktor, der in einem topfförmigen
Reflektor- und Abschirmungsgehäuse mit einem obenliegenden, drehbaren Abschlußstopfen angeordnet
ist, mit einem die Moderatorflüssigkeit enthaltenden, von einem in der vertikalen Reaktorachse
befindlichen Rohr durchquerten Tank ausgestattet ist und zum Messen des wirksamen Neutronenabsorptionsquerschnitts
eines bestrahlten Brennstoffstabes oder -bündeis nach der Oszillationsmethode durch
periodisches Einführen von zwei Probeelementen in das Innere des im Strahlungsbereich des Reaktors
liegenden Rohres und durch Rückschluß aus dem Reaktivitätshub auf den Unterschied im Absorptionsquerschnitt
zwischen den beiden Proben geeignet ist.
Es sind Oszillationsvorrichtungen bei Reaktoren bekannt (J. W. Chastain, US Research Reactor
Operation and Use; USA.-Patentschrift 2 781307; Zeitschrift »Nucleonics«, Band 17, 1950, Nr. 2; Zeitschrift
»Nuclear Instruments and Methods«, Band 13, 1961), in die gleichzeitig eine oder zwei Proben (eine
Standardprobe und eine zu untersuchende Probe) im Innern eines Rohres, das sich bis zum Zentrum des
Reaktors erstreckt, periodisch in den Reaktorkern eingeführt werden. Diese Ausführungsformen stellen
Möglichkeiten der Messung nach der Oszillationsmethode dar, die allein auf eine einfache Materialprobe
beschränkt sind.
Es sind auch ein Kernreaktor mit einem Tank für den flüssigen Moderator und einem als »Neutronenstrahl«
dienenden zentralen Rohr und ein Reaktor für Strahlungsversuche (Directory of Nuclear Reactors,
Band II, Research, Test and Experimental Reactors, Wien 1959; deutsche Auslegeschrift
1097 580) bekannt, dessen Tank — ebenso wie der Tank des zuvor erwähnten Reaktors — von einem
zentralen Rohr durchsetzt ist, das als Strahlungskanal dient, und im Gegensatz zum zuvor erwähnten
Rohr bis zum oberen Verschluß reicht, wo es befestigt ist. Diese Ausführungsformen bieten die Möglichkeit,
Messungen nach der Oszillatormethode auf einen Brennstoffstab anzuwenden. Zur Durchführung
dieser Messungen sollte der Stab vor und nach der Bestrahlung hin- und herbewegt werden. Ebenso
sollte ein Standardstab hin- und herbewegt werden, um die Veränderungen des wirksamen Absorptionsquerschnittes des bestrahlten Stabes durch den Unterschied
der dem Standardstab entsprechenden gegebenen Größen von denen des Stabes vor und
denen des Stabes nach der Bestrahlung festzulegen.
Es ist ebenfalls ein Reaktor bekannt (Directory of Nuclear Reactors, Band II, 1959), dessen Tank
Flüssigkeitsmoderierter Versuchskernreaktor
Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
Brüssel
Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Roger Arhan, Arolo, Varese;
Pierre Bonnaure, Sesto Calende, Varese;
Victor Raievski, Varese;
Franco Sciuto, Sesto Calende, Varese (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 5. Oktober 1962 (498 159)
mit einer den Reflektor durchsetzenden. Verlängerung zum Entleeren des Behälters und einer Schutzabschirmung
versehen ist. Diese Ausführungsform gestattet aber nicht die Anwendung der Oszillationsmethode für einen Brennstoffstab. Die Oszillation
eines Stabes direkt im flüssigen Moderator würde infolge der plötzlichen Bewegungen des Stabes WeI-len
an der Oberfläche des Moderators hervorrufen, die die ganze Messung unmöglich machen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zu scharfen, die das Studium der Neutronennutzung
eines Brennstoffstab-Systems mit dem Abbrand (»burn up«) bei großer Empfindlichkeit der Messung
gestattet, wobei die Analyse auf einen einzigen Stab des Systems beschränkt ist und eine Ausdehnung
der Messung auf eine große Zahl von Bewegungszyklen vermieden wird, sowie die Notwendigkeit,
eine große Zahl von bestrahlten Elementen zu wählen, entfällt.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Reaktor erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rohr in an sich bekannter Weise frei gegenüber dem Tank mit seinem oberen Ende am Stopfen befestigt
ist und der Tank in ebenfalls an sich bekannter Weise eine den Boden des Reflektors und der Ab-
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schirmung durchsetzende, rohriörmige Verlängerung getaucht ist und sich in die Kammer 14 unterhalb des
zum Entleeren des Tanks aufweist, wobei diese Ver- Reaktors hinein verlängert.
längerung das Rohr mit einem ringförmigen Zwi- Das Rohr 12, dessen oberes Ende sich auf der auf
schenraum auf einer Länge umgibt, welche minde- der Achse des Reaktors angeordneten feststehenden
stens gleich der Stärke des Bodens des Reflektors 5 Dichtung 15 abstützt, geht in das Innere der zylin-
und der Abschirmung zuzüglich der Länge eines von drischen Verlängerung 16 des Tanks hinein, durch
zwei im Innern des Rohres übereinander angeord- dessen Deckel 17 es unter Führung in einer Dich-
neten, gleichen, hin- und herbewegbaren Brennstoff- tung 18 hindurchragt. Im Inneren dieser Verlänge-
stäben oder-bündeln ist, deren einer bzw. eines die rung 16, die aus einem den Reflektor 11 und die Ab-
unbestrahlte Vergleichsprobe und deren anderer bzw. io schirmung 19 durchragenden Rohr in der Mitte des
anderes die zu untersuchende, bestrahlte Probe ist. Bodens des Tanks 13 besteht, ist der zylindrische
Zweckmäßigerweise wird das Rohr mit seinem Hohlkörper 20 angeordnet, dessen oberer Teil 21 aus
oberen Ende an einer feststehenden, abdichtenden dem gleichen Material wie der Reflektor 11 und
Stütze gehalten und durchdringt mit seinem unteren dessen unterer Teil 22 aus Beton besteht, um im
Teil einen Abschlußdeckel der Verlängerung an 15 Inneren des Rohres 16 in unmittelbarer Nähe des
einer Dichtung. Dabei kann im Innern des ringför- Rohres 12 sowohl den Reflektor als auch die Ab-
migen Zwischenraumes ein das Rohr eng umgeben- schirmung wiederherzustellen,
der Hohlzylinder angeordnet sein, dessen oberer Teil Das Rohr 16 und der Zylinder 20 sind durch
aus Reflektormaterial und dessen unterer Teil aus den ringförmigen Raum 23 voneinander getrennt, der
Abschirmungsmaterial besteht. 20 die Verbindung zwischen dem Tank und der Lei-
Ein so ausgestatteter Reaktor gestattet dank der tung 24 des Kreislaufes herstellt, in dem das Sicher-
Anordnung des zentralen Rohres, das am Stopfen heitsventil für die Entleerung des Tanks angeordnet
und ebenso an der Verlängerung die dieses Rohr ist.
und zwei weitere Abschnitte umgibt, im Hinblick auf Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ist die
den Tank frei aufgehängt ist und das Innere wenig- 25 Veränderung des wirksamen Absorptionsquerschnitstens
in der Länge eines Stabes unterhalb des Re- tes des bestrahlten Brennstoffelementes 8 proportioflektors
durchsetzt, die Anwendung und Ausdeh- nal der Amplitude der durch den abwechselnden
nung der Oszillationsmethode für einen Stab oder Austausch der Stäbe 8 und 9 in dem Kern des
ein Stabbündel aus bestrahlten Brennstoff. Reaktors erzeugten und sich aus den hin- und her-Dabei
ergeben sich im wesentlichen die Vorteile, 30 gehenden Bewegungen jedes einzelnen dieser Stäbe
daß die gleichzeitige Oszillation eines bestrahlten ergebenden Modulation des Neutronenflusses. Dies
und eines unbestrahlten Stabes und die Oszillation wird erreicht durch die Bewegungen der Einheit 7,
von Stabbündeln beliebiger Art und Größe möglich die nach oben zu dem Herausziehen des bestrahlten
sind. Stabes 8 aus dem Tank 13 und zur gleichzeitigen Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt 35 Einnahme der von diesem Stab in dem Kern des
sich weiter eine größere Empfindlichkeit. Der Unter- Reaktors eingenommenen Stellung durch den unschied
des Neutronenverhaltens der zwei Stäbe, näm- bestrahlten Stab 9 sowie nach unten zum Einführen
lieh des bestrahlten und des unbestrahlten oder des des Stabes 8 führt, der die von dem Stab 9 einge-Stabes
vor und nach der Bestrahlung, ist gering, so nommene Stellung einnimmt, wobei der aus dem
daß der Fehler bei der Niveaumessung des Modera- 40 Tank heraustretende Stab 9 während seiner Stilltors
einen beachtlichen Einfluß haben kann. Durch Standszeiten außerhalb des Reaktors in der Verlängleichzeitige
Oszillation wird dieser Fehler ausge- gerung 16 unterhalb des Reaktors untergebracht ist.
schaltet. Die Hebe- und Senkbewegungen der Stäbe, die in Die Erfindung wird nachstehend an Hand der bezug auf die Haltezeiten von sehr kurzer Dauer sind,
beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, eine ihrer 45 werden sehr rasch ausgeführt, so daß man den Aus-Ausführungsformen
darstellenden Zeichnung, deren tausch der Stäbe unter Vermeidung von Übergangseinzige
Figur einen schematischen Schnitt durch Situationen erzielt, bei denen sich zwei Brennstoffeinen
Reaktor mit flüssigem Moderator zur Durch- stababschnitte mit unterschiedlichen Eigenschaften
führung des Hin- und Herbewegungsverfahrens nach in bezug auf Neutronen gleichzeitig in dem Kern des
der Erfindung veranschaulicht, näher erläutert. 50 Reaktors befinden.
Die Figur zeigt die auf dem drehbaren Deckel 2 Das die Stäbe 8 und 9 voneinander trennende Grades
Reaktors angebrachte hin- und herbewegbare phitstück 10 dient zum Wiederherstellen des unteren
Vorrichtung 1, den Motor 3 und den Ubertragungs- Reflektors, damit während der Stillstand- oder Halte-
und Umkehrmechanismus 4 für die Bewegung der zeit des Stabes 8 in dem Kern des Reaktors der ReVorrichtung,
der das periodische Heben und Senken 55 flektor durchgehend ist.
einer den in dem Deckel 2 angebrachten Durchlaß 6 Es sei bemerkt, daß das Rohr 12, in dessen Innedurchquerenden
Haltestange 5 bewirkt. ren die Einheit 7 hin- und herbewegt wird, dazu Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung setzt dient, Wellen auf der Oberfläche der Moderatorsich
das an der Stange 5 aufgehängte hin- und her- flüssigkeit zu verhindern, die durch die plötzlichen
bewegbare Element 7 aus dem bestrahlten Brenn- 60 Bewegungen der Einheit auf der Oberfläche der Mostoffstab
8 und dem mit dem Brennstoffstab 8 über- deratorflüssigkeit Wellen entstehen, wodurch jede
einstimmenden nicht bestrahlten Brennstoffstab 9 zu- Messung unmöglich würde.
sammen, die starr miteinander verbunden sind. Diese Das Rohr 12 kann auch bei anderen Hin- und
beiden Stäbe sind durch das Graphitstück 10 mit Herbewegungsversuchen, bei denen die Neutroneneiner
Länge gleich der Dicke des unteren Reflektors 65 fluß-Modulation mittels einer pulsierenden Neutroll
des Reaktors voneinander getrennt und im Inne- nenquelle erzielt wird, verwendet werden,
ren des senkrechten Rohres 12 angeordnet, das in In diesem Falle kann man nämlich im Inneren des
das in dem Tank 13 vorhandene Schwerwasser ein- Rohres 12 von unten nach oben in den Kern des
Reaktors ein zweites Rohr einführen, das eine durch aus einer mit dem Rohr verbundenen elektrostatischen
Beschleunigungsvorrichtung stammende Impulse geladener Teilchen beschossene Targetscheibe
oder auch eine mit einer Einstellvorrichtung verbundene Neutronenquelle enthält.
Claims (3)
1. Flüssigkeitsmoderierter Versuchskernreaktor, der in einem topfförmigen Reflektor- und
Abschirmungsgehäuse mit einem obenliegenden, drehbaren Abschlußstopfen angeordnet ist, mit
einem die Moderatorflüssigkeit enthaltenden, von einem in der vertikalen Reaktorachse befindlichen
Rohr durchquerten Tank ausgestattet ist und zum Messen des wirksamen Neutronenabsorptionsquerschnitts
eines bestrahlten Brennstoffstabes oder -bündeis nach der Oszillationsmethode durch periodisches Einführen von zwei Probeelementen
in das Innere des im Strahlungsbereich des Reaktors liegenden Rohres und durch Rückschluß
aus dem Reaktivitätshub auf den Unterschied im Absorptionsquerschnitt zwischen den
beiden Proben geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) in an sich
bekannter Weise frei gegenüber dem Tank (13) mit seinem oberen Ende am Stopfen (2) befestigt
ist und der Tank (13) in ebenfalls an sich bekannter Weise eine den Boden des Reflektors (11)
und der Abschirmung (19) durchsetzende, rohrförmige Verlängerung (16) zum Entleeren des
Tanks aufweist, wobei diese Verlängerung das Rohr (12) mit einem ringförmigen Zwischenraum
(23) auf einer Länge umgibt, welche mindestens gleich der Stärke des Bodens des Reflektors (11)
und der Abschirmung (19) zuzüglich der Länge eines von zwei im Innern des Rohres (12) übereinander
angeordneten, gleichen, hin- und herbewegbaren Brennstoffstäben oder -bündeln (8,
9) ist, deren einer bzw. eines (9) die unbestrahlte Vergleichsprobe und deren anderer bzw. anderes
(8) die zu untersuchende, bestrahlte Probe ist.
ίο
2. Versuchsreaktor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (12) mit seinem oberen Ende an einer feststehenden, abdichtenden
Stütze (15) gehalten ist und mit seinem unteren Teil einen Abschlußdeckel (17) der Verlänge-
iS rung (16) an einer Dichtung (18) durchdringt.
3. Versuchsreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des ringförmigen
Zwischenraumes (23) ein das Rohr (12) eng umgebender Hohlzylinder (20) angeordnet ist, des-
ao sen oberer Teil (21) aus Reflektormaterial und dessen unterer Teil (22) aus Abschirmungsmaterial
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
a5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 580;
USA.-Patentschrift Nr. 2 781 307;
Nucleonics, Vol. 6, 1950, Nr. 2, S. 5 bis 17;
J. W. Chastain, »U. S. Research Reactor Operation and Use«, 1958, S. 251;
a5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 580;
USA.-Patentschrift Nr. 2 781 307;
Nucleonics, Vol. 6, 1950, Nr. 2, S. 5 bis 17;
J. W. Chastain, »U. S. Research Reactor Operation and Use«, 1958, S. 251;
Nuclear Instruments and Methods, Vol. 13, 1961, Nr. 1, S. 35 bis 42;
Directory of Nuclear Reactors, Vol. II, Research, Test and Experimental Reactors, Wien, 1959, S. 271,
bis 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE498759 | 1962-10-05 |
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Family Applications (1)
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HUE054421T2 (hu) * | 2016-05-19 | 2021-09-28 | European Spallation Source Eric | Eljárás neutronforrás létrehozására |
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US2781307A (en) * | 1947-03-04 | 1957-02-12 | Eugene P Wigner | Apparatus for the measurement of neutron absorption |
DE1097580B (de) * | 1958-06-25 | 1961-01-19 | Gen Dynamics Corp | Neutronen-Reaktor |
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- BE BE623285D patent/BE623285A/xx unknown
-
1963
- 1963-10-03 GB GB39030/63A patent/GB978499A/en not_active Expired
- 1963-10-04 DE DEE25628A patent/DE1274749B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB978499A (en) | 1964-12-23 |
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