DE1274564B - Verfahren zum Trennen der beiden Isotopenformen des Wassers - Google Patents
Verfahren zum Trennen der beiden Isotopenformen des WassersInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WWW>
PATENTAMT Int. CL:
COIb
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 12 i-5/02
Nummer: 1274 564
Aktenzeichen: P 12 74 564.1-41 (S 73561)
Anmeldetag: 19. April 1961
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wesentlichen Verbesserung des Trennfaktors von schwerem
und leichtem Wasser.
Es ist häufig, insbesondere in der Atomtechnik, erforderlich, zwei in einer Phase, z. B. der flüssigen
Phase, anwesende vermischte isotope Formen ein und desselben Stoffes voneinander zu trennen.
Da aber diese Isotopen sich in ihren physikalischen Merkmalen nur sehr wenig unterscheiden, ist eine
solche Trennungsoperation bekanntlich schwierig, langwierig und kostspielig. So unterscheiden sich
unter Atmosphärendruck beispielsweise die Gefrierpunkte der Bestandteile des normalen Wassers, das
bekanntlich aus leichtem und schwerem Wasser in einem Verhältnis von 98,5:1,5 besteht, nur um
3,8° C, während die Siedepunkte nur um ungefähr 1,4° C auseinanderliegen, so daß ihre Trennung, beispielsweise
im Wege der fraktionierten Destillation, sehr kostspielig ist, weil komplizierte Apparaturen
und Destillationsoperationen angewandt werden müssen.
Es ist bekannt, die Trennung unter gewissen Bedingungen zu verbessern, indem man dem Gemisch
einen dritten Stoff zusetzt, der auf Grund eines Affinitätsunterschiedes gegenüber den beiden Isotopen
oder durch irgendeinen anderen Effekt den Abstand ihrer physikalischen Merkmale ändert. So
ist beispielsweise die Abtrennung des schweren Wassers aus einem salzhaltigen Wasser geeigneter Konzentration
unter im übrigen gleichen Bedingungen leichter als bei gewöhnlichem Wasser. Dies ist in
den französischen Patentschriften 1188 904 und 1189 393 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Trennen der beiden Isotopenformen des Wassers
durch fraktionierte Destillation, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem zu behandelnden Wasser Brom
und/oder Bromwasserstoff zugesetzt wird. Da das Brom ein zur Wiedergewinnung vorgesehener Reaktionsteilnehmer
ist, kommt es darauf an, es möglichst rationell einzusetzen. Brom ist ohnehin in Wasser
wenig löslich, und ein optimaler Reaktionsablauf ergibt sich bei 2 bis 3 g Brom im Liter. Unterwirft man
beispielsweise ein Wasser, das Brom in einer Menge von weniger als beispielsweise 7 g/l enthält, dem
fraktionierten Ausfrieren oder der fraktionierten Destillation, so ist zu beobachten, daß sich das
schwere Wasser wirksamer als bei gewöhnlichem Wasser abtrennen läßt. Beispielsweise geht die fraktionierte
Destillation so vor sich, als ob das Brom infolge eines Affinitätsunterschiedes gegen beide Isotopen
des Wassers deren Verteilung in der flüssigen
Verfahren zum Trennen der beiden
Isotopenformen des Wassers
Isotopenformen des Wassers
Anmelder:
Societe Commerciale des Salins du Midi, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger sen., Patentanwalt,
8000 München 90, Aggensteinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Henri Louis Marcel Guinaudy,
Salies-du Salat, Haute-Garonne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. April 1960 (824 687),
vom 7. April 1961 (858 122)
Frankreich vom 19. April 1960 (824 687),
vom 7. April 1961 (858 122)
und in der Dampfphase merklich modifiziert. Die
as physikalischen und chemischen Eigenschaften des
schweren und des leichten Wassers werden in ihrem gegenseitigen Abstand modifiziert, weil die fraktionierte
Destillation des Wassers mit auf die chemischen Gleichgewichte trifft, die durch die Einführung
des erfindungsgemäßen dritten Stoffes in das Wasser zustande kommt. Man erzielt auf diese Weise eine
größere und raschere Anreicherung an schwerem Wasser (Deuteriumoxyd D2O) der einen auf Kosten
der anderen Phase. Dabei kann der Trennungsfaktor beispielsweise den Wert von 1,1 überschreiten, während
die Destillationsverfahren ohne Zusatz dieses dritten Stoffes stets unter dem Trennungsfaktor 1,025
bleibt. Die Erfindung führt also zu erheblichen Einsparungen an apparativem Aufwand und Energiekosten.
Wenn man beispielsweise erfindungsgemäß gewöhnlichem Wasser eine angemessene Menge Brom,
etwa 2 bis 3 g/l zusetzt und zur Erzielung eines an D2O angereicherten Wassers destilliert, so läßt sich
die Operation unter im übrigen gleichen Bedingungen in einer Kolonne ausführen, welche viermal
weniger theoretische Böden besitzt, theoretisch sechzehnmal weniger Raum einnimmt und sechzehnmal
weniger Energie verbraucht, als mit gewöhnlichem Wasser erforderlich wäre.
Das Verfahren der Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil die aufgewendeten Brommengen ebenso
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3 4
wie die aufgewendete Wärmeenergie gut und wirt- Sprühregen herabfällt und dabei das Brom verliert,
schaftlich weitgehend zurückgewonnen werden kön- das im Scheider 6 dem Dampf noch nicht entzogen
nen. Das aus dem die Destillierkolonne verlassenden werden konnte. Das aus dem Sprühregen frei wer-Stoffgemisch
wiedergewonnene Brom wird im Kreis- dende Brom gelangt durch die Leitung 12 zur Leilauf
zurückgeführt und dem zur Destillationskolonne 5 tung 13, wo es sich mit dem aus dem Scheider 6
strömenden Frischwasser zugesetzt. Damit qualifi- kommenden wiedergewonnenen Brom vereinigt, und
ziert sich das Isotopenanreicherungsverfahren der liefert dann das brombeladene Wasser, welches entErfindung
für großtechnischen Betrieb. weder zum Verdampfer 2 oder nach Durchschreiten Anwendbar sind Wiedergewinnungsmethoden, die des Wärmeaustauschers 8 über die Leitung 14 zum
zum Stand der Technik gehören. Beispielsweise be- ίο Kopf der Destillationskolonne 1 befördert wird. Das
nutzt man Chlor zur Wiedergewinnung des Broms, vom Brom befreite Wasser in der Kammer 11 wird
worauf selbstverständlich das Chlor seinerseits eben- am unteren Ende derselben gesammelt und zu einer
falls wiedergewonnen wird. Nach einer anderen Entchlorungskammer 15 geführt. In dieser wird eine
Methode kann das Brom durch Zentrifugieren des Temperatur von ungefähr 98° C aufrechterhalten,
gasförmigen Gemisches von Wasserdampf und 15 um aus dem restlichen, an D2O verarmten Wasser,
Bromdampf wiedergewonnen werden. das durch die Leitung 16 abläuft, die frei werdenden
F i g. 1 zeigt das Schema der ersten, Chlordämpfe zu gewinnen. Die dabei noch abgeführ-F
i g. 2 das Schema der zweiten Ausführungsform. ten Wärmemengen können in weiteren Wärmeaus-Elemente,
die beiden Ausführungsformen gemein- tauschern wiedergewonnen werden, die in der Figur
sam sind, tragen gleiche Bezugszeichen. 20 nicht mehr dargestellt sind. Das an D2O ange-Nach
der ersten Ausführungsform (F i g. 1) um- reicherte Wasser wird durch die Leitung 17 abfaßt
die Einrichtung zur destillierenden Abtrennung gezogen.
des schweren Wassers Die entsprechenden Mengen an Brom und Chlor
wurden durch die Ventilstutzen 18 bzw. 19 in das
1. eine Destillationskolonne, a5 System eingeführt, durch welche auch, wenn es not-
2. ein System zur Wärmewiedergewinnung, das wendig wird, im Laufe der Operation eine Zugabe
einerseits einen mechanischen Kompressor zur dieser Stoffe erfolgen kann.
Wiedergewinnung der latenten Wärme des Was- Die beschriebene Einrichtung ist, wie der Fachserdampfes
und andererseits einen Wärmeaus- mann ohne weiteres sieht, zahlreicher Variationen
tauscher zur Wiederaufheizung des zu fraktio- 30 fähig, ohne das Prinzip des Systems zu verändern,
nierenden Wassers durch aus dem an D2O ver- Insbesondere kann jede andere geeignete Einrichtung
armten Wasser wiedergewonnene Wärme um- zur Wiedergewinnung des Broms und des Chlors befaßt,
nutzt werden.
3. ein System zur Wiedergewinnung des Broms, . E££ andef 1100J1 ^jff™ ™d ™lSfa*£ch?K
beispielsweise mit Hilfe von Chlor, bestehend 3^ Ausfuhrungsform der Erfindung bewirkt die Wiederaus
einer Kammer zum Versprühen von mit gewinnung des Broms durch Zentrifugieren des gas-Brom
versetztem Wasser und einem auf etwa innigen Gemisches aus Wasserdampf und Bromunter
10O0C beheizten Raum (mit Wärme- damP|>
wobei der Bromdampf nach der Scheidung
wiedergewinnung durch Oberflächenaustausch) vom Wasserdampf kondensiert und das so wiederzur
Wiedergewinnung des Chlors, das praktisch 4° Sswa^Jfrom in den Kreislauf zurückgeführt
bei 100° C unlöslich ist (diese Bromgewinnung ™T.d- EmeJ11^ geeignete Apparatur isi. beispielsist
rein beispielsmäßig zu verstehen, da auch feise ein Turbokompressor Dabei wird der wieder
andere Methoden, beispielsweise Wiederauf- komprimierte Wasserdampf in den Wanneausnahme
mit Schwefelkohlenstoff oder Ausnut- taus<*er zurückgeführt wie bei der zuerst beschnebezung
der Unlöslichkeit des Broms in der Wärme 45 nen Apparatur.
u. dgl. hier angewandt werden können). Die Apparatur nach F ig. 2 besteht aus einer
statischen oder dynamischen Destillationskolonne 1,
Gemäß F i g. 1 läuft das mit Brom versetzte Wasser einem System zur Wärmegewinnung, gebildet aus
in der Gegenstromdestillationskolonne 1 nach unten einem Turbokompressor 23 zur Wiedergewinnung
und gelangt in den unterhalb derselben angeordneten 50 der latenten Wärme des Wasserdampfes und einem
Verdampfer 2, während der aus dem Verdampfer Oberflächenwärmeaustauscher 8 zum Aufheizen des
frei werdende Dampf von unten nach oben durch zu destillierenden Wassers mit der wiedergewonnedie
Kolonne 1 strömt und dann zuerst den Korn- nen Wärmeenergie, sowie einem System zur Wiederpressor3
und schließlich über die Leitung 4 eine gewinnung des Broms durch zentrifugierende Tren-Schlange
5 durchströmt, welche zum Aufheizen des 55 nung von Wasserdampf und Bromdampf und Konmit
Brom versetzten Wassers im Verdampfer 2 dient. densation des Bromdampfes in einem Oberflächen-Der
noch heiß aus der Schlange 5 austretende Dampf kondensator, der mit natürlichem Wasser gespeist
durchströmt dann den Scheider 6, wo er durch die wird. Die Apparatur funktioniert wie folgt:
Leitung 6 a einen Teil seines Bromgehaltes abgibt, In der Gegenstromdestillierkolonne 1 strömt das
und gelangt dann durch die Leitung 7 in den Ober- 60 mit Brom beladene Wasser nach abwärts und geflächenaustauscher
8, der andererseits das durch die langt in den unterhalb der Kolonne angeordneten
Leitung 9 zugeführte natürliche Wasser aufheizt, Verdampfer 2, während der aus dem Verdampfer
welches dann durch Auflösen des wiedergewonnenen frei werdende Dampf von unten nach oben aus der
Broms zur Destillation im Sinn der Erfindung vor- Kolonne 1 strömt und zum Turbokompressor 23 gebereitet
wird. 65 langt, wo die Trennung des Bromdampfes vom
Der aus dem Wärmeaustauscher 8 austretende Wasserdampf stattfindet. Der komprimierte Wasserkondensierte Dampf (Kondenswasser) wird durch die dampf gelangt durch die Leitung 24 in die Schlange 5
Leitung 10 zu einer Kammer 11 geleitet, in der er als des Verdampfers 2 und dient zum Aufheizen des mit
Brom beladenen Wassers. Der noch heiß aus dieser Schlange ausströmende Dampf strömt durch den
Wärmeaustauscher 8, wo er das durch die Leitung 29 zufließende natürliche Wasser aufheizt. Das Kondenswasser
wird in der Leitung 30 gesammelt. Der im Turbokompressor wiedergewonnene Bromdampf
wird durch die Leitung 12 gedrückt, im Kondensator 33 verdichtet und dann mit natürlichem Wasser entweder
im Verdampfer 2 oder im Wärmeaustauscher 8 zugesetzt, um das zur Destillation bestimmte Gemisch
zu bilden. Zusatz von Brom kann gegebenenfalls durch den Ventilstutzen 18 erfolgen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Trennen der beiden Isotopenformen des Wassers durch fraktionierte
Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu behandelnden Wasser Brom und/oder
Bromwasserstoff zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff in Mengen von
2 bis 3 g/l angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angewandte Brom
laufend nach an sich bekannten Methoden aus dem die Destillierkolonne verlassenden Stoffgemisch
wiedergewonnen und im Kreislauf zurückgeführt und dem zur Destillationskolonne strömenden Frischwasser zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1188 904,
393.
393.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/445 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR824687A FR1262640A (fr) | 1960-04-19 | 1960-04-19 | Perfectionnement aux procédés pour la séparation des variétés isotopiques de l'eau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1274564B true DE1274564B (de) | 1968-08-08 |
DE1274564C2 DE1274564C2 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=8729575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0073561 Expired DE1274564C2 (de) | 1960-04-19 | 1961-04-19 | Verfahren zum Trennen der beiden Isotopenformen des Wassers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1274564C2 (de) |
FR (1) | FR1262640A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1188904A (fr) * | 1957-12-21 | 1959-09-28 | & Commerciale De La Cie Des Sa | Procédé de séparation de variétés isotopiques en phase liquide |
FR1189393A (fr) * | 1957-12-31 | 1959-10-02 | Comm La Cie Des Salins Du Midi | Procédé de séparation des variétés isotopiques de l'eau |
-
1960
- 1960-04-19 FR FR824687A patent/FR1262640A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-04-19 DE DE1961S0073561 patent/DE1274564C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1188904A (fr) * | 1957-12-21 | 1959-09-28 | & Commerciale De La Cie Des Sa | Procédé de séparation de variétés isotopiques en phase liquide |
FR1189393A (fr) * | 1957-12-31 | 1959-10-02 | Comm La Cie Des Salins Du Midi | Procédé de séparation des variétés isotopiques de l'eau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1262640A (fr) | 1961-06-05 |
DE1274564C2 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |