DE1273814B - Verfahren zur einstufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur einstufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MjWW>
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche KL: 39 b-22/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag;
P 12 73 814.6-43 (F 27023)
12. November 1958
25. Juli 1968
Aus Alkylenoxyden durch Polymerisation oder Anlagerungsreaktionen an polyfunktionelle Alkohole,
Aminoalkohole oder Amine gewonnene lineare oder verzweigte Polyalkylenglykoläther mit mehreren Hydroxylgruppen
zur Herstellung von porösen Kunststoffen nach dem Diisocyanat-Polyadditionsverfahren
zu verwenden, ist bereits bekannt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die genannten Polyalkylenglykoläther
nicht in jedem Fall ohne weiteres für die Herstellung von Schaumstoffen eingesetzt
werden können. Bekanntlich laufen bei der Herstellung von Schaumstoffen aus Polyhydroxylverbindungen,
Polyisocyanaten und Wasser zwei Grundreaktionen nebeneinander ab, wobei sich durch Umsetzung der
Polyhydroxylverbindungen mit dem Polyisocyanat unter Ausbildung von Urethangruppen eine hochmolekulare
Struktur bildet und durch Umsetzung von Polyisocyanat mit Wasser unter Ausbildung von
Harnstoffgruppen zusätzlich noch Kohlendioxyd entwickelt wird, welches die sich ausbildende hochmolekulare
Struktur zum Schaumstoff auftreibt. Nebenbei laufen noch zusätzliche Vernetzungsreaktionen,
wahrscheinlich unter Bildung von Biuretstrukturen und Cyanursäureringen, ab. Da alle diese
Umsetzungen sofort beim Zusammentragen der Kornponenten einsetzen, muß für eine Steuerung und Abstimmung
der einzelnen Reaktionsabläufe Sorge getragen werden, damit ein technisch brauchbarer
Schaumstoff resultiert, zumal bei der großtechnischen Herstellung mit sehr kurzen Mischungszeiten gearbeitet
wird. Dies geschieht bei der Verwendung von Polyestern als Polyhydroxylverbindungen durch den
Zusatz geeigneter Katalysatoren, etwa von tertiären Aminen. Polyalkylenglykoläther mit vorwiegend sekundären
OH-Gruppen können dabei nicht ohne weiteres die Polyester oder Polyalkylenglykoläther mit vorwiegend
primären OH-Gruppen ersetzen.
Auf Grund ihrer geringeren Reaktionsfähigkeit und ihres anders gearteten Verhaltens beim Mischen der
Komponenten gelingt es nur mit Schwierigkeiten, die Polyalkylenglykoläther mit vorwiegend sekundären
OH-Gruppen großtechnisch und reproduzierbar nach dem üblichen Verfahren in einem Arbeitsgang zu
Schaumstoffen zu verarbeiten. Um die dabei entstehenden Verarbeitungsschwierigkeiten auszuschalten,
werden zuvor aus den Polyalkylenglykoläthern mit vorwiegend sekundären OH-Gruppen und Polyisocyanaten
Voraddukte hergestellt, die in einem zweiten, von der Voradduktbildung zeitlich getrennten Arbeitsgang
mit Wasser in Schaumstoffe übergeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Urethan-Verfahren
zur einstufigen Herstellung von
Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Merten,
Dr. Günter Hauptmann,
Dr. Wolfram Neumann, 5090 Leverkusen
gruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Polyäthern, Polyisocyanaten, tertiären Aminen als Katalysatoren
und Wasser in einem Arbeitsgang. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Polyäther mit vor-*
wiegend sekundären Hydroxylgruppen, Polyisocyana« ten und Wasser in Gegenwart eines nichtbasischen
Metallsalzes oder einer nichtbasischen Organometallverbindung, ausgenommen Zinn(II)-chlorid oder
Zinn(II)-salze von Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, zusammen mit einem inerten tertiären
Amin als Katalysatoren umsetzt.
Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung von» Schaumstoffen auf Polyurethanbasis aus Polyoxy-
und/oder Polycarboxylverbindungen und Polyisocyanaten als Reaktionsbeschleunigungsmittel zusammen
mit den bei der Polyesterverschäumung üblichen tertiären Aminen ein in einer der Reaktionskomponenten
lösliches Schwermetallsalz oder eine Organometallverbindung — beide nichtbasischer Natur — zu
verwenden. Aus diesem bekannten Stand der Technik war aber nicht zu schließen, daß die erfindungsgemäß
zu verwendenden Katalysatorkombinationen auch die Umsetzungsgeschwindigkeit der sekundären Hydroxylgruppen von Polyäthern nicht nur erheblich zu beschleunigen
vermögen, sondern die Reaktionsgeschwindigkeit der sekundären Hydroxylgruppen der
Polyäther spezifisch auch in einem solchen Maße gegenüber den anderen, gleichzeitig ablaufenden
Reaktionen (besonders der Wasserreaktion) abzustimmen vermögen, daß man in die Lage versetzt
wird, auch Polyäther mit vorwiegend sekundären Hydroxylgruppen in einem Arbeitsgang mit Polyisocyanaten
und Wasser in technisch einwandfreie Schaumstoffe überzuführen.
809 587/565
3 4
Darüber hinaus bewirken die erfindungsgemäß maschinellem Wege, wie es beispielsweise in der
verwendeten Katalysatorkombinationen sowohl einen französischen Patentschrift 1 074 713 beschrieben ist.
raschen Viskositätsanstieg während des Verschäu- Das Wasser kann auch in Form von kristallwassermungsprozesses
als auch ein schnelles Abbinden des haltigen Salzen eingesetzt werden.
Schaumstoffes, was ebenfalls zur Fakrikationssicher- 5 Als nichtbasische Metallsalze bzw. Organometallheit von Schaumstoffen aus Polyäthern mit vor- verbindungen können die vreschiedensten, bevorzugt wiegend sekundären Hydroxylgruppen beiträgt. aber nicht notwendigerweise im Reaktionsmedium
Schaumstoffes, was ebenfalls zur Fakrikationssicher- 5 Als nichtbasische Metallsalze bzw. Organometallheit von Schaumstoffen aus Polyäthern mit vor- verbindungen können die vreschiedensten, bevorzugt wiegend sekundären Hydroxylgruppen beiträgt. aber nicht notwendigerweise im Reaktionsmedium
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich lösliche Metallverbindungen eingesetzt werden, die
lineare oder verzweigte Polyäther, die vorwiegend Umsetzungen mit NCO-Gruppen und insbesondere
sekundäre Hydroxylgruppen enthalten und ein OH- io die NCO: OH-Reaktion beschleunigen, Verwendung
Äquivalent von vorzugsweise 100 bis 3000 besitzen, finden, ausgenommen Zinn(II)-chlorid oder Zinn(II)-wobei
unter OH-Äquivalent die Menge an Polyäther salze von Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffin
Gramm verstanden sein soll, die 1 Mol Hydroxyl- atomen.
gruppen enthält. Genannt- seien-die-reinen -Polymeri- Zur Prüfung- - der- katalytischen Wirkung dieser
sate ζ. B. von Propylenoxyd, 1,2-, 1,3- oder 2,3-Buty- 15 Metallsalze auf OH:NCO-Umsetzungen dient follenoxyd,
Styroloxyd, Epichlorhydrin oder auch die in gende Testmethode, die den Ablauf der Wärmetönung
basischem oder saurem Milieu erhaltenen Anlage- erfaßt:
rungsprodukte obiger Oxyde an zwei oder mehrwertige 200 g einer absoluten Dioxanlösung, die 0,2 Mol
Alkohole oder Phenole, wie z. B. an Äthylenglykol, reines n-Butanol enthält, werden auf 75 0C erhitzt.
Djäthylenglykol, Polyäthylenglykole, Propandiol-1,2, 20 Bei 60° C wird der Katalysator zugesetzt. Man ent-Propandiol-1,3,
Butandiole, Alkandiole, Buten- · fernt die Heizquelle, hüllt den Kolben unter lebhaftem
2-diol-l,4, Butin-2-diol-l,4, Glycerin, Butantriole, Rühren in einen Isoliermantel ein, der bei 70°C eine
Hexantriole, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Hy- Abkühlung von 2,0 bis 2,5OC/Minute zuläßt, und fügt
drochinon, 4,4'-Dioxydiphenylmethan, 4,4'-Dioxydi- bei 70,5°C 20 ml destilliertes Phenylisocyanat (Temphenyldimethylmethan^^'-Dioxydicyclohexylmethan,
25 peratur von 2O0C) zu. Ohne Katalysator steigt die 4,4'-Dioxydicyclohexyldimethylmethan oder Dioxy- Temperatur langsam auf einen Maximalwert von 70 bis
naphthaline, an Mono- oder Polyamine aliphatischer 71° C, wobei die frei werdende Reaktionswärme und
oder aromatischer Natur mit mehreren aktiven die Abkühlung gegenläufig wirken. Die Maximal-Wasserstoffatomen
sowie an Aminoalkohole, wie temperatur bei Anwesenheit eines Katalysators hängt
Äthanolamin, N-Alkyläthanolamine, Diäthanolamin, 30 natürlich von der Art und von der Menge desselben
N-Alkyldiäthanolamine, Triäthanolamin, Äthylendi- ab. Als Vergleichssubstanz sei das tertiäre Amin
amin, Anilin, Tetra- oder Hexamethylendiamin oder l-Äthoxy-3-dimethylaminopropan erwähnt, das bei
Diäthylentriamin, ferner an Verbindungen mit meh- Verwendung von 0,48 Molprozent eine Maximaltemreren
Wasserstoffatomen, die Alkylenoxydgruppierun- peratur von 81° C bewirkt.
gen anzulagern imstande sind, wie beispielsweise 35 Als wirksame Metallsalze bzw. Organometallver-Zucker
oder Ricinusöl. bindungen werden im Katalysatorgemisch für das
Im Gemisch mit den substituierten Äthylenoxyden Verfahren besonders solche Substanzen Verwendung
kann auch Äthylenoxyd als Mischkomponente bei der finden, die in einer Menge von unter 2 Molprozent bei
Polymerisation oder Addition z. B. bis zu etwa 30% obigem Test eine Maximaltemperatur von 81° C oder
mitverwandt worden sein, wobei der Einbau des 40 mehr erreichen.
Äthylenoxydes sowohl durch Copolymerisation als Als Beispiele für organische und anorganische
auch durch nachträgliches Anpolymerisieren erfolgt Metallverbindungen nichtbasischer Natur sollen gesein
kann. nannt sein: Anorganische Metallsalze, wie FeCl2, FeCl3,
Diese Polyalkylenglykoläther können auch in Mi- SnCl4, ZnCl2, CdCl2, HgCl2, oder auch deren kristallschung
mit anderen-mehrwertigen Hydroxylverbin- 45 wasserhaltige Addukte, wie FeClg-Hexahydrat, Metalldungen
verwendet werden, so z. B. in Mischung mit carbonyle, wie Fe(CO)5 oder Ni(CO)4, Komplex-Äthylenglykol,
1,4-ButylenglykoI, Glycerin, Trime- oder Chelatverbindungen der mannigfaltigsten Art,
thylpropan, Pentaerythrit, Weinsäureester oder wie sie z. B. aus Acetylaceton, Benzoylaceton, Tri-Ricinusöl.
Auch in Mischung untereinander oder mit fluoracetylaceton, Acetessigester, Salicylaldehyd oder
Polyestern kann Verschäumung erfolgen. 50 Cyclopentanon^-carbonsäureäthylester einerseits und
Als Polyisocyanate können aliphatische, aralipha- den verschiedenen Metallen, wie Be, Mg, Cu, Zn, Cd,
tische oder aromatische Polyisocyanate, wie z. B. Hg, Ti, Zr, Sn, Hf, Th, V, Sb, Cr, Mo, W, U, Mn5 Fe,
Phenylendiisocyanate, 2,4- oder 2,6-Toluylendiiso- Co, Ni, oder auch Metalloxydverbindungen wie
cyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, Benzidindi MoO2 2+, UO2 2+ oder VO2+, andererseits erhalten
isocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat, Hexamethylen- 55 worden sein können, wobei auch partiell substituierte
diisocyanat oder Decamethylendiisocyanat, die noch Metallkomplexe wie SnCl2-(acetylacetonat)2 oder
freie NCO-Gruppen aufweisenden Addukte von Poly- SbCl4-(acetylacetonat), in Frage kommen; bei der
isocyanaten an Alkohole, wie Trimethylolpropan, Komplexbildung können ferner an Stelle der einge-Glycerin,
Hexantriole, Glykole oder an niedere setzten Ketoverbindungen als Komplexbildner die
Polyester, wie Ricinusöl, ferner Umsetzungsprodukte 60 entsprechenden Imine, wie Acetylacetonimine, Bisobiger
Isocyanate mit Acetalen gemäß der deutschen acetylacetonalkylendiimine, Alicylaldehydimine, Bis-Patentschrift
1 072 385 sowie die in den deutschen salicylaldehydalkylendiimine oder Äthylendiamin-di-Patentschriften
1 022 789 und 1 027 394 genannten (o-hydroxyphenyl)-essigsäureacetonitril, eingesetztwor
Polyisocyanate verwendet · werden, wobei natürlich den sein; Glykolverbindungen, wie Molybdänglykolat
auch beliebige Mischungen eingesetzt werden können. 65 oder Vanadinglykolat, Aminoalkoholverbindungen,
Die Herstellung der Schaumstoffe erfolgt durch wie Äthanolaminmolybdat, Porphyrine oder Porphyragleichzeitige
intensive Vermischung aller Komponenten zine, Metallalkoholate oder Phenolate, wie Ti(OR)4,
und gegebenenfalls Zusatzstoffe, zweckmäßig auf Sn(OR)4, Al(OR)3, Fe(OR)3 oder deren Umsetzungs-
produkte mit Carbonsäuren oder /3-Diketoneii, wie
Ti(OR)2(acetylacetonat)2 oder Ti(OR)3(acetylacetonat),
Umsetzungsprodukte von Isocyanaten mit Metallalkoholaten im weiteren Sinne nach der deutschen
Auslegeschrift 1 000 997, Metallalkyle, wie SnR2 oder SnR4 oder auch SnR2(OCOR')2, R2SnO der RSnOOH,
sind ebenfalls brauchbar.
Die folgende Tabelle zeigt Meßergebnisse des vorhin beschriebenen Aktivitätstestes mit geeigneten
nichtbasischen Metallsalzen oder nichtbasischen Organometallverbindungen:
Menge | Substanz | Maximal temperatur |
0,005 g | Fe(acetylacetonat)3 | 88,2°C |
0,1g | Fe(acetylacetonat)3 | 94,5° C |
0,1g | Co(acetylacetonat)3 | 81,30C |
0,1g | Zr(acetylacetonat)4 | 89,4° C |
0,1g | Mn(acetylacetonat)3 | 85,60C |
0,1g | V(acetylacetonat)2 | 83,4° C |
0,1g | VO(acetylacetonat)2 | 81,60C |
0,1g | MoO2(acetylacetonat)2 | 98,00C |
0,25 g | Zn(acetylacetonat)2 | 83,5°C |
0,1g | SnCl2(acetylacetonat)2 | 85,50C |
0,5 g | SbCl4(acetylacetonat) | 82,30C |
0,35 g | Ti(OC4Hi)4 | 81,10C |
0,5 ml | 50°/0ige Acetonlösung von | 85,O0C |
1 Mol FeCl3 an 3 Mol Propy- | ||
lenoxyd | ||
1,0 ml | 50%ige Benzollösung von | 85,O0C |
Ti(OC4H9), · 2C6H5NCO | ||
0,2 ml | 2%ige Benzollösung von | 84,8 0C |
Ti(OC4H 9)2(acetylacetonat)2 | ||
2,0 ml | 10%ige Benzollösung von | 86,40C |
Ti(OC4H9)2-(C17H36COO)2. | ||
2C8H5NCO | ||
0,2 ml | l%ige Benzollösung von | 84,40C |
acetonat)2 | ||
5,0 ml | 33°/oige Benzollösung von | 83,5°C |
Sn(OC2H5)4 | ||
0,1g | Molybdänglykolat C4H10O6Mo | 90,7° C |
1,0 g | Bis-acetylacetonäthylendiimin- | 88,60C |
Co(II)-Komplex | ||
0,05 g | Sn-Phenolat nach der USA.- | 88,8°C |
Patentschrift 2 626 954 | ||
(das Produkt ist nicht voll | ||
ständig gelöst) | ||
0,5 g | Al(OC2Hs)3 | 93,70C |
1,0 g | FeCl3 | 98,70C |
0,1g | FeCl3 · 6H2O | 81,5°C |
Die Metallverbindungen können natürlich auch in Mischung eingesetzt werden. Normalerweise werden
sie in Lösung eingesetzt, wobei sowohl Lösungen in geeigneten Lösungsmitteln als auch in den ansonsten
bei der Verschäumung verwendeten Komponenten, d. h. in Polyäthern, Isocyanaten oder Zusatzstoffen in
Frage kommen. Weniger lösliche oder auch unlösliche Verbindungen können auch in fester Form oder in
Form einer Paste mit einer Reaktionskomponente z. B. mit dem Polyäther, eingesetzt werden.
Die erforderlichen Mengen an nichtbasischen Metallsalzen
oder nichtbasischen Organometallverbindungen schwanken erheblich, da ihre Wirkung von den zahlreichen beim Verschäumungsprozeß vorliegenden
Substanzen verstärkt oder auch inhibiert werden kann. Im allgemeinen dürften zwischen 0,001 und 5,0 Gewichtsprozent
Metallsalz, bezogen auf Gesamteinsatz,
ίο genügen.
Es lassen sich bei der Umsetzung der Polyäther mit vorwiegend sekundären Hydroxylgruppen mit Polyisocyanaten
und Wasser in Gegenwart der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorkombination die verschiedenartigsten,
bekannten Zusatzstoffe mitverwenden. Erwähnt seien Emulgatoren, z. B. sulfoniertes
Ricinusöl, Stabilisatoren, z. B. lineare oder verzweigte Siliconöle mit oder ohne reaktionsfähige Endgruppen,
Farbstoffe, Flammschutzmittel, Füllstoffe, Weich-
ao macher, Zusatzstoffe zur Regulierung von Porengröße
oder Zellstruktur.
Die erhaltenen Schaumstoffe, deren Raumgewicht durch Abwandlung der verwendeten Polyisocyanat-
und Wassermengen variiert werden kann, zeichnen sich durch gute Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften
aus. Gegenüber der bisher üblichen Verarbeitung der an sich leicht zugänglichen Polyäther mit vorwiegend
sekundären Hydroxylgruppen über Voraddukte wird mit der vereinfachten Herstellung von
Schaumstoffen in einem Arbeitsgang aus diesen Polyäthern ein bemerkenswerter technischer Fortschritt
erzielt.
100 Gewichtsteile verzweigter Polypropylenglykoläther, der durch Anlagerung von Propylenoxyd an
Glycerin erhalten worden ist und eine OH-Zahl von 54,6 besitzt, 35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat,
das die 2,4- und 2,6-Isomeren im Verhältnis 65:35 enthält, 0,8 Volumteile eines verzweigten Siliconöls,
das ein Gemisch von polymerhomologen, kurzkettigen, verzweigten Phenylmethylsiloxanen darstellt, 1 Gewichtsteil
Urotropin, 0,1 Gewichtsteil Endoäthylenpiperazin, 2,8 Volumteile Wasser und 2,5 Volumteile
einer Mischung aus 3,52 Gewichtsteilen Mangan(III)-acetylacetonat, 40,5 Gewichtsteilen N-Dimethylbenzylamin
und 10 Gewichtsteilen Benzol werden maschinell miteinander verrührt und liefern nach einer Steigzeit
von etwa einer Minute einen weichen und elastischen Schaumstoff, der schnell abbindet und eine hohe
Zerreißfestigkeit besitzt.
100 Gewichtsteile des Polyäthers gemäß Beispiel 1, 35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat, das die 2,4- und
2,6-Isomeren im Verhältnis 80:20 enthält, 0,1 Gewichtsteil Triäthylendiamin, 2,8 Gewichtsteile Wasser,
0,5 Gewichtsteile eines oxalkylierten Polysiloxans und 2 Volumteile einer Mischung aus 10,59 Gewichtsteilen
Fe(III)-acetylacetonat, 121,68 Gewichtsteilen N-Dimethylbenzylamin, 36 Gewichtsteilen Essigsäure und
15 Gewichtsteilen Benzol liefern nach maschinellem Vermischen einen elastischen, etwas rötlichgefärbten
Schaumstoff mit guten Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften. Die an sich bereits kurze Abbindezeit
kann durch kurzes Nacherhitzen bei 100 bis 1100C
weiter verkürzt werden.
7 8
Beispiel 3 wichtsteil Urotropin, 2,6 Gewichtsteile Wasser und
p 3 Volumteile einer Katslysatormischung aus 3,53 Ge*
100 Gewichtsteile eines h^earen Polypropylenglykols wichtsteilen EisenCKO-aeetylacetonat, 27 Gewichts«
(OH-Zahl 56), 35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat teilen N-Dimethylbenzylamin und 15 Gewichtsteilen
gemäß Beispiel 1,0,8 Gewichtsteile Urotropin, 2,6 Ge- 5 Benzol liefern nach Vermischen Schaumstoffe, die den
wichtsteile Wasser, 0,8 Gewiphtsteile Siliconöl nach gemäß Beispiel 1 erhaltenen entsprechen. :
Beispiel 1, 2,0 Volumteile N-Dimethylbenzylamin und _ . -in
0,3 Gewichtsteile VanadinCrQ-acetylacetonat liefern tf e ι s ρ ι e ι y
nach Vermischung einen leicht grünlichgefärbten 100 Gewichtsteile eines Propylenpolyglykols nach
Schaumstoff, der dem nach Beispiel 1 erhaltenen io Beispiel 3, 35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat nach
Schaumstoff entspricht. Beispiel 2, 0,2 Volumteile eines Siliconöls nach Bei-
, , „ spiel 1, 1 Gewichtsteil Urotropin, 2,6 Gewichtsteile
Beispiel 4 Wasser und 3,0 Volumteile einer Katalysatormischung
100 Gewichtsteile Polypropylenglykol nach Bei- aus 35,3 Gewichtsteilen EisenillQ-acetylacetonat und
spiel I3 35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat nach 13 540 Gewichtsteilen N-Dimethylbenzylamin liefern nach
Beispiel 1, 1 Gewichtsteil Siliconöl nach Beispiel 2, Vermischung Schaumstoffe, die den nach Beispiel 1
0,2 Gewiehtsteile Endoäthylenpiperazin, 2,8 Gewichts- erhaltenen entsprechen, jedoch erhöhte Tragfähigkeit
teile Wasser, 1 Gewichtsteil Urotropin und 2 Volum- aufweisen,
teileemer Mischung aus 3,92GewichtsteilenTi(OC4H9)3 Beispiel 10
(acetylacetonat)2 und 13,1 Gewichtsteile 1-Äthoxy- 20
3-dimethylaminopropan geben beim Vermischen einen 100 Volumteile eines Propylenpolyglykols nach Beiden
Produkten nach Beispiel lentsprechendenSchaum- spiel 3, 29 Volumteile Toluylendiisocyanat nach Beistoff,
spiel 1, 1 Volumteil Siliconöl nach Beispiel 1, 1 Ge-Beispiel
5 wichtsteil Urotropin (gelöst in 2,6 Volumteilen Wasser) p ag und 4,0 Volumteile einer Aktivatormischung aus
100 Gewiehtsteile Polypropylenglykol nach Bei- 2,88 Gewichtsteilen EisenCHQ-acetylacetonat, 16 Gespiel-1,
35 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat nach wichtsteilen l-Äthoxy-3-dimethylaminopropan und
Beispiel I3 1 Gewichtsteil Urotropin, 1,8 Gewichts- 20 Gewichtsteilen Benzol liefern bei der maschinellen
teile Wasser, 1 Gewichtsteil Siliconöl nach Beispiel 2 Umsetzung in einer Apparatur entsprechend der fran-
und 2 Volumteile einer Mischung aus 2,5 Gewichts- 30 zösischen Patentschrift 1074 713 einen Schaumstoff
teilen Molybdänglykolat, 19,65 Gewichtsteilen 1-Äth- mit guter Steig- und Abbindezeit, der hervorragende
oxy-3-dimethylaminopropan und 22,15 Gewichtsteilen Elastizitäts- und Zerreißfestigkeitseigenschaften besitzt,
Wasser liefern nach maschinellem Vermischen einen
Schaumstoff mit guter Abbindung und guten physika- Beispiel 11 lischen Eigenschaften, 3$
. . 100 Volumteile eines Polypropylenglykols nach BeI-
B e 1 s ρ 1 e 1 6 spiei 3j 35 Volumteile Toluylendiisocyanat nach Bei-
100 Gewiehtsteile Polypropylenglykol nach Bei- spiel 1, 1 Volumteil Siliconöl nach Beispiel 1, eine
spiel 1, 35 Gewiehtsteile Toluylendiisocyanat nach Lösung von 1 Gewichtsteil Urotropin in 2,6 Volum-Beispiel
1, 1 Volumteil Siliconöl nach Beispiel 2, 40 teilen Wasser, 0,5 Volumteile l-Äthoxy-3-dimethyl-
0,1 Gewichtsteil Endoäthylenpiperazin, 2,8 Volumteile aminopropan und 3 Volumteile einer Aktivatormi-
Wasser, 1 Gewichtsteil Urotropin und 2 Volumteile schung aus 4,32 Gewichtsteilen Eisen(III)-acetylaceto-
einer Mischung aus 1 Gewichtsteil Zirkon(rV)-acetyl- nat, 16 Gewichtsteilen l-Äthoxy-3-dimethylaminopro-
acetonat, 5 Volumteilen l-Äthoxy-3-dimethylamino- pan und 19,68 Gewichtsteilen Benzol liefern bei der
propan und 5 Gewichtsteilen Dimethylformamid lie- 45 Verschäumung ähnliche Schaumstoffe, wie sie gemäß
fern nach Verschäumen einen Schaumstoff, der dem Beispiel 10 erhalten werden,
nach Beispiel 1 erhaltenen ähnlich ist, jedoch mit
etwas geringerer Festigkeit, -.. -Beispiel 12
Beispiel7 ^0 -^qq Gewichtsteile eines verzweigten Polypropylen-100
Gewiehtsteile eines Polypropylenglykols nach ,glykoläthers, der durch Anlagerung von Propylenoxyd
Beispiel 3, 35 Gewiehtsteile Toluylendiisocyanat nach an Trimethylolpropan erhalten worden ist und eine
Beispiel 1, 0,5 Volumteile eines .Siliconöls nach Bei- OH-Zahl von 58 besitzt, 38 Gewiehtsteile Toluylendispiel
1, 0,5 Gewiehtsteile Urotropin, 2,6 Gewiehtsteile isocyanat, 2,7 Gewiehtsteile Wasser, 0,05 Gewichts-Wasser
und 3 Volumteile einer Mischung aus 2,88 Ge- 55 teile Bleinaphthenat in 2 Gewichtsteilen Paraffinöl,
wichtsteilen Eisen(III)-acetylacetonat, 16 Gewichts- 0,7 Gewiehtsteile N-Methyl-N'-dimethylaminoäthylteilen
l-Äthoxy-3-dimethylaminopropan und 20 Ge- piperazin und 1 Gewichtsteil eines oxalkylierten PoIywichtsteilen
Benzol ergeben bei der Verschäumung siloxans werden maschinell miteinander verrührt und
nach Beispiel 1 Schaumstoffe mit hervorragenden liefern einen elastischen Schaumstoff mit folgenden
Elastizitäts-und Festigkeitseigenschaften. 60 physikalischenJBigenschaften:
Beispiels Raumgewicht 35 kg/cm
60 Gewiehtsteile eines Polypropylenglykols nach Stoßelastizität nach DIN 53512 .,. 56%
Beispiel 3, 40 Gewiehtsteile eines Propylenglykols, das ^, ... , _T . ,
durch Anlagerung von Propylenoxyd an Glycerin er- 65 Bleibende Verformung nach
halten worden ist und eine OH-Zahl von 69 besitzt, um 3^/z
iU 1°
Gewiehtsteile Toluylendiisocyanat nach Beispiel 1, Stauchhärte bei 40 % Zusammen-
1,5 Volumteile eines Siliconöls nach Beispiel 2, 1 Ge- drückung 31 p/qcm
Claims (1)
- Patentanspruch:10Verfahren zur einstufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus PoIyäthern, Polyisocyanaten, Wasser und tertiären Aminen als Katalysatoren, dadurchgekennzeichnet, daß man Polyäther mit vorwiegend sekundären Hydroxylgruppen, Polyisocyanate und Wasser in Gegenwart eines nichtbasischen Metallsalzes oder einer nichtbasischen Organometallverbindung, ausgenommen Zinn(II)-chlorid oder Zinn(II)-salze von Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, zusammen mit einem inerten, tertiären Amin als Katalysatoren umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1065 377,1139 698.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 091 324, 1121 802.
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