DE1273519B - Verfahren zur Rueckgewinnung von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den Mutterlaugen der AdipinsaeureherstellungInfo
- Publication number
- DE1273519B DE1273519B DEJ29863A DEJ0029863A DE1273519B DE 1273519 B DE1273519 B DE 1273519B DE J29863 A DEJ29863 A DE J29863A DE J0029863 A DEJ0029863 A DE J0029863A DE 1273519 B DE1273519 B DE 1273519B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vanadium
- copper
- adipic acid
- recovery
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/28—Regeneration or reactivation
- B01J27/285—Regeneration or reactivation of catalysts comprising compounds of phosphorus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/90—Regeneration or reactivation
- B01J23/94—Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the iron group metals or copper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/14—Phosphorus; Compounds thereof
- B01J27/186—Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J27/195—Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with vanadium, niobium or tantalum
- B01J27/198—Vanadium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/31—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
- C07C51/316—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/584—Recycling of catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
B01d;B01j;
COIg
COIg
12 ο -11
12 e-3/05; 12 g-11/02;
12 η-3^12 η-31/00
P 12 73 519.2-42 (J 29863)
18. Januar 1966
25. Juli 1968
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Adipinsäure aus Cyclohexan das Cyclohexan zunächst mit
Sauerstoff zu einem cyclohexanolreichen Gemisch zu oxydieren, das man mittels Salpetersäure in Gegenwart
eines Kupfer und Vanadin enthaltenden Katalysators zur Dicarbonsäure oxydiert. Man kann
selbstverständlich auch durch Oxydation anderer cyclohexanol- und bzw. oder cyclohexanonreicher
Ausgangsgemische mittels Salpetersäure in Gegenwart der genannten Katalysatoren Adipinsäure erhalten.
Es ist aus der britischen Patentschrift 756 679 bekannt, kupfer- und vanadinhaltige Katalysatoren aus
der bei der Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation von cyclohexanol- und bzw. oder cyclohexanonhaltigen
Ausgangsgemischen mit Salpetersäure anfallende Mutterlauge dadurch zurückzugewinnen,
daß man der Mutterlauge Schwefel- oder Phosphorsäure in einer Menge zusetzt, die etwas
größer ist, als es der gelösten Menge Nitrat entspricht, worauf man die Lauge eindampft, bis Wasser und
Salpetersäure im wesentlichen ganz entfernt sind, und anschließend den Katalysator aus dem erhaltenen
schmelzflüssigen Rückstand durch Filtration abtrennt. Eine derartige Abtrennung des Katalysators hat sich
aber als unvollkommen erwiesen und führt oft zu wesentlichen Katalysatorverlusten. Der schmelzflüssige
Rückstand hat eine solche Korrosionswirkung, daß die Anwendung von Stoff- oder Glasfaserfiltern
ausgeschlossen ist, während Metallgewebefilter nicht dicht genug sind, um die feinen Teilchen
zurückzuhalten, so daß ein großer Teil des Katalysators mit dem Filtrat verlorengeht.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine wirksamere Abtrennung des Katalysators erfolgt,
wenn der schmelzflüssige Rückstand zentrifugiert wird.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Rückgewinnung
von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den Mutterlaugen der Adipinsäureherstellung
durch Oxydation von cyclohexanol- und bzw. oder cyclohexanonhaltigen Gemischen mittels
Salpetersäure unter Entfernung des Wassers und der Salpetersäure aus der vorher von der Adipinsäure
befreiten Mutterlauge in Gegenwart von Schwefeloder Phosphorsäure durch Eindampfen vorzugsweise
im Vakuum, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man durch Zentrifugieren des schmelzflüssigen Verdampfungsrückstandes
dessen katalysatorhaltige Bestandteile abtrennt.
Das Zentrifugieren des geschmolzenen Rückstandes kann bei einer Temperatur bis zu 180° C er-Verfahren
zur Rückgewinnung von kupfer- und
vanadinhaltigen Katalysatoren aus den
Mutterlaugen der Adipinsäureherstellung
vanadinhaltigen Katalysatoren aus den
Mutterlaugen der Adipinsäureherstellung
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
James Massey Connolly,
Christopher John Lowery, Blackley, Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Januar 1965 (2547),
vom 29. Dezember 1965
Großbritannien vom 20. Januar 1965 (2547),
vom 29. Dezember 1965
folgen. Es wird jedoch bevorzugt, im Temperaturbereich von 125 bis 155° C zu arbeiten.
Beim erflndungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise eine Zentrifuge verwendet, deren Trommelmantel
nicht gelocht ist, wobei die leichteren Bestandteile der Schmelze aus der Trommel durch die
Drehachse umkreisende Überlauföffnungen abfließt. Das Abschleudern kann kontinuierlich in einer
Zentrifuge durchgeführt werden, die eine um die Längsachse drehbare zylindrische Trommel mit nicht
gelochtem Trommelmantel und eine um dieselbe Achse drehbare, innen angeordnete Förderschnecke
aufweist, die die schwereren katalysatorhaltigen Anteile der Schmelze aus dem Bereich des Trommelmantels
zu einer Austrittsöffnung fördert. Bei solchen Zentrifugen treten die schwereren und leichteren Anteile
zweckmäßigerweise an gegenüberliegenden Enden aus. Geeignete Zentrifugen dieser Art werden
unter dem Handelsnamen »Super-D-Canter« in Großbritannien hergestellt.
Die am Trommelmantel der Zentrifuge sich ansammelnden schweren Bestandteile, die Vanadin- und
Kupferverbindungen enthalten, werden vorzugsweise
809 587/595
kontinuierlich abgezogen. Sie bilden beim Erstarren einen dunkelgefärbten, pulverförmigen Feststoff, der
in der Regel etwa folgende Zusammensetzung besitzt:
5 Kupfer 20%
Vanadin 1,5 bis 2%
Organische Stoffe 40%
Sulfat bzw. Phosphat 2% *°
Dieses Material kann ohne weitere Behandlung wieder als Katalysator für die Herstellung von Adipinsäure
verwendet werden. Man kann jedoch daraus auch die Kupfer- und Vanadinverbindungen auf
chemischem Weg gewinnen.
Das bekannte Rückgewinnungsverfahren zeigte in der Praxis einen Wirkungsgrad von lediglich etwa
50%, während das Verfahren nach der Erfindung eine Rückgewinnung beinahe des gesamten Kupfers
und von mindestens 80% des Vanadins ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Eine Mutterlauge der Herstellung von Adipinsäure wurde in der bekannten Weise zur Entfernung der
Salpetersäure in Gegenwart von Schwefelsäure eingedampft, worauf der geschmolzene Rückstand, der
noch Oxydationsprodukte sowie Vanadin und Kupfer in Form ihrer Salze enthielt, in einer Menge von
1860 kg je Stunde einer »Super-D-Canter-Zentrifuge« zugeführt, die eine waagerecht angeordnete
zylindrische Trommel mit nicht gelochter Trommelwandung und eine innen angeordnete drehbare
Förderschnecke enthielt. Die Trommeldrehzahl betrug 4050 Umdrehungen in der Minute, und die Temperatur
der zugeführten Schmelze betrug 160° C. Die katalysatorreichen schweren Anteile wurden vom
Trommelmantel durch die Förderschnecke entfernt, während die leichten Anteile durch der Drehachse
näherliegende Überlauföffnungen ausfließen.
Der Katalysatorgehalt des ursprünglich geschmolzenen Rückstandes, der abgetrennten katalysatorreichen
schweren Anteile und der nach Abtrennung der katalysatorreichen Anteile anfallenden leichten
Fraktion ist der folgenden Übersicht zu entnehmen:
Eindampfrückstand vor dem Schleudern
Katalysatorreicher schwerer Anteil
Nach Abtrennung der katalysatorreichen Anteile anfallende leichte Anteile
Katalysatorgehalt (Gewichtsprozent) Kupfer Vanadin
0,97 19,05
0,016
0,13 1,70
0,021
Die katalysatorreichen schweren Anteile erwiesen sich bei erneuter Verwendung zur Herstellung von
Adipinsäure noch wirksam.
Der bei diesem Versuch verwendete geschmolzene Rückstand wurde in der Weise erhalten, daß der
Mutterlauge so viel Schwefelsäure zugegeben wurde, daß der gesamte Sulfatgehalt etwa dem doppelten
Kupfergehalt entsprach, worauf die Lauge bei einem Druck von 100 mm eingedampft wurde, während
Wasserdampf mit einer Temperatur von 17O0C in
die verdampfende Lauge eingeblasen und die Verdampfung so lange durchgeführt wurde, bis die Temperatur
des flüssigen Rückstands 150° C betrug.
Auch Phosphorsäure ist statt Schwefelsäure angewandt worden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den
Mutterlaugen der Adipinsäureherstellung durch Oxydation von cyclohexanol- und bzw. oder
cyclohexanonhaltigen Gemischen mittels Salpetersäure unter Entfernung des Wassers und der
Salpetersäure aus der vorher von der Adipinsäure befreiten Mutterlauge in Gegenwart von
Schwefel- oder Phosphorsäure durch Eindampfen vorzugsweise im Vakuum, dadurchgekennzeichnet,
daß man durch Zentrifugieren des schmelzflüssigen Verdampfungsrückstandes dessen
katalysatorhaltige Bestandteile abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zentrifugieren bei
einer Temperatur bis 150° C, vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereiches von 125 bis
155° C durchführt.
809 587/595 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2547/65A GB1123421A (en) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Chemical process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273519B true DE1273519B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=9741511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ29863A Pending DE1273519B (de) | 1965-01-20 | 1966-01-18 | Verfahren zur Rueckgewinnung von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3459512A (de) |
BE (1) | BE674975A (de) |
CH (1) | CH468959A (de) |
DE (1) | DE1273519B (de) |
FR (1) | FR1473174A (de) |
GB (1) | GB1123421A (de) |
NL (1) | NL6600039A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983208A (en) * | 1975-01-27 | 1976-09-28 | Celanese Corporation | Recovery of vanadium and copper catalyst metals using ketones |
CN101979372B (zh) * | 2010-10-31 | 2013-02-27 | 江苏省原子医学研究所 | 一种甲氧基乙酸的制备方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2191786A (en) * | 1938-03-18 | 1940-02-27 | C A Miketta | Continuous process for making adipic acid |
US2343534A (en) * | 1940-07-30 | 1944-03-07 | Du Pont | Preparation of adipic acid |
BE462979A (de) * | 1944-03-24 | |||
US2439513A (en) * | 1945-11-30 | 1948-04-13 | Du Pont | Adipic acid process |
US2557282A (en) * | 1949-03-31 | 1951-06-19 | Du Pont | Adipic acid process |
US2863501A (en) * | 1951-08-24 | 1958-12-09 | William H Farnsworth | Method and apparatus for evaporating salt brine or the like |
US2825742A (en) * | 1954-05-04 | 1958-03-04 | Du Pont | Liquid phase oxidation of cyclohexane |
GB976919A (en) * | 1963-06-27 | 1964-12-02 | Leuna Werke Veb | Process for the production of alkali salts of cyclohexane carboxylic acid |
-
0
- FR FR1473174D patent/FR1473174A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-01-20 GB GB2547/65A patent/GB1123421A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-01-04 NL NL6600039A patent/NL6600039A/xx unknown
- 1966-01-11 BE BE674975D patent/BE674975A/xx unknown
- 1966-01-17 US US520916A patent/US3459512A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-01-17 CH CH58666A patent/CH468959A/de unknown
- 1966-01-18 DE DEJ29863A patent/DE1273519B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3459512A (en) | 1969-08-05 |
CH468959A (de) | 1969-02-28 |
NL6600039A (de) | 1966-07-21 |
FR1473174A (de) | 1967-06-01 |
GB1123421A (en) | 1968-08-14 |
BE674975A (de) | 1966-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1190929C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Adipinsaeuredinitril | |
DE1273519B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von kupfer- und vanadinhaltigen Katalysatoren aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung | |
DE1242212B (de) | Verfahren zur Abscheidung von Isophthalsaeure aus an Isophthalsaeure und Terephthalsaeure heiss gesaettigter Loesung | |
DE2552121A1 (de) | Trennungsverfahren | |
DE1925038C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure | |
DE1257146B (de) | Verfahren zum Auswaschen von mit Wasser nicht mischbaren Mutterlaugen aus wasserschwerloeslichen Filterkuchen | |
DE2340625A1 (de) | Selektive abtrennung von xylolen durch klasseneinteilung von kristallen unterschiedlicher groesse | |
DE1259312B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Borsaeure aus bei der Oxydation hoeherer Kohlenwasserstoffe entstehenden waessrigen Mischungen | |
DE1268130B (de) | Verfahren zur Reinigung von Monochloressigsaeure | |
DE3402733A1 (de) | Verfahren zur reinigung waessriger glyoxalloesungen | |
DE1618514B2 (de) | Verfahren zur oxydation von alicyclischen kohlenwasserstoffen | |
DE2135546A1 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von gelbem phosphor | |
DE2952902C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naphtochinon | |
DE3040431C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Anthracen aus dem Steinkohlenteer-Anthracenöl | |
DE1183489B (de) | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure | |
DE2331250C3 (de) | Verfahren zur Trennung von Resorcin und Hydrochinon | |
DE1282634B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer und Vanadin aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung | |
DE1443538C (de) | Verfahren zur Herstellung von Weinsaure aus Weinstein | |
DE1937286A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem p-Xylol | |
DE1443148C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Kristallgemisches aus Isophthalsäure und Terephthalsäure oder eines Kristallgemisches aus Terephthal-, Isophthal- und Phthalsäure | |
DE932065C (de) | Verfahren zur Trennung von Desoxycholsaeure-Cholsaeure-Gemischen | |
DE1150961B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zirkondioxyd | |
DE583702C (de) | Verfahren zur Herstellung von fluechtigen organischen Saeuren | |
DE2058525C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchter Schwefelsäurebeize | |
EP0150345A2 (de) | Ausschleusung von Schwermetallasche durch Zentrifugalbehandlung oder Druckfiltration (1111119 |